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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:44 
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"Nein, ich verschweige nichts", log er.
"Doch das tust du!Und lüg mich nicht an!"schrie sie.Der Erzengel spürte plötzlich die Schmerzen und ging in die Knie.Der Boden färbte sich mit seinem Blut."Frag...meinen Vater...wenn du es...wissen willst."keuchte er.Atlanta schrie und wirbelte herum. Doch Martan verschwand wieder. Nun hatte die Prinzessin schlechte Laune und marschierte vor den Atlantischen Thron, wo sie den König, Namina und Myla in einer heftigen Diskussion störte. "Sag es mir, augenblicklich! Was verschweigt Martan MIR!!!???", schrie sie ausser sich.Kisalia trat zu ihr und erzälte ihr mit schwerer Stimme,was Martan in den Gärten wiederfahren war.Atlanta erstarrte,als ihre Freundin fertig war."I-Ich werde jetzt in mein Zimmer gehen und nachdenken...", meinte sie und lief aus dem Saal.

Martan war ebenfalls in seinem Zimmer und es gelang ihm seine Wunden zu heilen aber seine Seelische blieb."Warum haben sie verhindert,dass ich ihm half?"Warum?"dachte er,während er an die Decke seines Zimmer sah.War es Schicksal? Er konnte es sich nicht erklären. Vielleicht wusste sein Vater mehr, aber ihn wollte er nicht fragen.Martan muusste an Atlanta denken.Er vermisste sie und nun wo sie von seiner Tat wusste,würde sie sich wahrscheinlich von ihm abwenden."Vielleicht ist es besser so..."murmelte er bitter.

"Ich muss zu Martan! Er füjlt sich sicher schrecklich! Ich muss ihm beistehen!", berichtete Atlanta der erst besten Person (der Wächter konnte sich darauf aber keinen Reim machen) und lief ohne anzuklopfen in sein Zimmer.Er lag mit ausgebreiteten Schwingen auf dem Rücken aufm Bett."Martan."flüsterte sie leise als sie näher ans bett kam.Er reagierte nicht und hatte die Augen geschloßen.Sie setzte sich aufs Bett ohne seine Flügel zu berühren und sah ihn nur zärtlich an.
Als sie sich wenig später wieder erheben wollte,zog Martan sie zu sich und küsste sie sanft."Ich liebe dich", hauchte sie nur und eine Träne ran ihr aus ihren Augen.Er wischte ihre Tränen weg und küsste sie wieder."Bleib bei mir,Liebste.
-Das werde ich."meinte Altanta und schmiegte sich an ihn.Kurz dadrauf schlief sie ein.

Myla wirkte erleichtert.ihre Vision hatte sich verändert.Zwar verließ die Göttin sie zwar noch immer aber Martan war auf diesmal an ihrer Seite um zu kämpfen."Myla, du wirkst so abwesend?", fragte Lex seine Schwester die hoch schreckte. "E-Es ist nichts, wirklich", lächelte sie. Er sah sie misstrauisch an. Er wusste das sie log, ging aber nicht darauf ein. Die Debatte wurde weitergeführt bis spät in die Nacht und so ging der erste Tag vorbei. In zwei Tagen würden ihre Feinde Atlantis erreichen...

Der Wächter saß im Schneidersitz auf einem VOrsprung und hatte zugehört. Dann meinte er
-Nein, ich wäre dafür die Ostflanke zu verstärken.
-Die Ostflanke? Bist du verrückt? Da ist nur Meer!
-Gerade deshalb! Ihr glaubt doch nicht das die Richter nicht daran denken vom Meer aus anzugreifen.
-Das ist logisch...
-Passt auf: Ich kümmer mich um die Truppen am Tor und ihr seht zu das ihr mit den Richtern im Osten fertig werdet.
-Wie viele Leute brauchst du?
-Stück die Wachen um 20 bis 30 Leute auf
Kisalia sah ihn erstaunt an.
-Das sind aber immer noch sehr wenige im Vergleich zu der Streitmacht des Gegners!
Der Wächter sah sie gutmütig an.
-Du vergisst wer ich bin. Glaub mir, mit mir zusammen kommen auf einen Mann da draußen 100 des Gegners.
"Machst du es mit absicht oder tust du nur so?"schallte plötzlich Martans Stimme im Kopf des Wächters wieder."Hast du nicht etwas vergessen?
-Was sollte ich vergessen haben?Außerdem würde ich gerne wissen wie du es geschaft hast in meine Gedanken zu dringen.
-Nicht besonders schwer.Du hast das Land und das Meer gesichter aber hast du nicht etwas vergessen?
-ich sehe nicht was du meinst.
-Ich kenne die Richter...Ich war immer hin mal eine Marionnette ihres Willens."fügte der Erzengel etwas bitter hinzu."Ich weiß,dass sie jeden Fehler ausnutzen werden.
-Du meinst wir sollten auch die Luft überwachen?
-Du hast es Wächter?!
-Dadrum kann sich Force kümmern."Der Wächter schwieg kurz und sah zu wie Tarkar Kisalia bat mit ihr allein zu sprechen."Kannst du hier kommen? Ich würde dich dich gerne sprechen.
-Ehm das geht momentan nicht ich bin etwas verhindert.
-Wie soll ich das denn verstehen?
-Ich bin nicht ganz allein in meinem Zimmer.
-Oh!ich verstehe.Nun ja.Wir werden uns später sprechen."meinte der Wächter.

Martan trich liebevoll eine Strähne aus Atlantas Gesicht.

-Nun denn, ich empfehle mich jetzt.
Der Wächter verbeugte sich und ging richtung des Turmes von Force davon. Oben angekommen klopfte er.
-Herein.
-Hallo, Force.
-Was verschafft mir die EHre?
-Wie du weißt wird Atlantis bald angegriffen.
-Ja und?
-Kannst du dich über die Luftüberwachung kümmern?
-Luftüberwachung?! Wie stellst du dir das vor?!

Als Tarkar und Kisalia sicher waren allein zu sein blieben die beiden stehen und küssten sich."Tarkar...ich weiß ich dürfte nicht aber...
-Ich weiß was du meinst...aber wir beide sind für einander bestimmt."Kisalia schmiegte sich an ihn.
-Bestimmung? Schicksal? Tot? Liebe? Hass? Was ist das alles?
Sie blickten erschreckt in die Richtung aus der die Stimme kam. Auf dem Kopf einer Statue stand ein weißhaariegr Junge mit roten Augen. Er blickte belustigt zu den Beiden hinunter. Als er ihren schockierten GEsichtsausdruck sah brach er in schallendes Gelächter aus. Die vielen Ohrringe die er im linken Ohr hatte klimperten fröhlich. Er war einfach gekleidet, schwarze Hose, weißes hemd und eine Schwarze Weste. Die Weste war mit einigen seltsamen Zeichen bestickt, aber ansonsten war nichts besonderes zu entdecken.
-Was ist denn? Was seht ihr mich so an? Macht ruhig weiter, ich stör euch nicht.
Tarkar blickte feindseelig zu ihm hinauf.
-Wer bist du?
-Wer ich biin?!
In den roten AUgen blitze es listig.
-Ich nin ich. Ich bin der Einsiedler. Der Wanderer. Die Unruhe. Aber man nennt mich normalerweise Shakaar.
"Shakaar?!Du bist wegen Martan hier!
-Stimmt.Wo ist er überhaupt?
-Du kannst seine Gegenwart nicht spüren?fragte Tarkar verwundert.
-Nein,kann ich nicht."Tarkar grinste."Was soll das?
-Martan wird sich schon noch zeigen.Ich glaub er wollte eh was mit dir besprechen."Shakaar wirkte leicht verwundert und das Paar ging fröhlich davon.Shakaar machte ein nachdenkliches Gesicht (und einen Kopfstand auf dem Kopf der Statue).
-Mit mir besprechen? Seltsam...na gel, kann spaßig werden...
Grinsend sprang er herunter und schlenderte davon.Martan dachte nach während er Atlanta zärtlich beobachtete.Es war kein Zufall,dass Shakaar hier nach Atlantis gekommen war."Hmm...Das letzte mal als wir uns sahen,hatte ich gerade meinen Schwur geleistet..."dachte Martan."Naja es wird wohl noch ein wenig dauern,bis ich mit ihm reden kann."

Shakaar lief durch die zerstörten Straßen von der Insel.

-Was war denn hier los?
Er schloss die Augen. Nach ein paar Sekunden öffnete er sie wieder.
-Ach sooo...hihi. Das ist ja urkomisch!Jetzt weiß ich wenigstens auch wo ich ihn finde.
Grinsend sprang er auf ein Dach und von da aus weiter.

-Was bedrückt dich Martan?
-Wie?
-Irgendwas bedrückt dich. Sag es mir.
-Ich weiß nicht...
-Komm schon.
-Na gut. Shakaar ist hier.
-Wer?
-Er ist seltsam. Er taucht auch und verschwindet. Legenden zufolge war er drann schuld das Northrend unterging. Er macht sich einen Spaß aus der ganzen Welt.
-Und was ist er?
-Ich meine, ist er ein Mensch?
-Nein. Er ist ein Gott. Aber ein seltsamer...er läuft liebend egrne in einer festen Gestalt herum. Hier in Atlantis kennt man ihn als "Die Hyäne". Vor tausenden Jahren hat er die Feinde des damaligen Königs heriengebracht, die den König ermordetetn. Wärenddessen hat er die Wachen gerufen die dann ihrerseits die Attentäter töteten.
-Rätselhaft.
-Und seltsam...auf jedenfall verhieißt sein Auftauchen nie etwas gutes. Er kann einem zwar genausogut zu deinen Träumen verhelfen, aber dich auch in das tiefste Loch stürzen das du dir vorstellen kannst...
"Aber Atlanta es ist wohl besser wenn du gehst.Ich komm später zu dir.
-Meinetwegen."seufzte die Prinzessin und erhob sich.Der Erzengel musste sich zusammen reissen um nicht erleichtert zu seufzen.Dieser entwischte ihm allerdings als Atlanta gegangen war.Er streckte seinen Flügel aus."Schon lange nicht mehr gesehen."meinte Martan plötzlich,als er seinen Reisemantel überzog und seine Schwingen sich dadrunter zusammenfallteten."Nicht wahr Shakaar?"
Eine Topffplanze brach in schallendes Gelächter aus und verwandelte sich langsam wieder in den Jungen. Sich die Tränen aus den Augen wischend richette er sich auf.
-Hat sich der Erzengel doch eine Freundin angelacht...gnihihihi...
-Warum bist du gekommen?
-Ach komm schon. Sei nicht so trübselig. Da unten ist es ja ganzschön abgegangen.
-Wie?
-Na der Kampf.
-Ich hätte nicht erwartet das er das Ritual überleben würde...
-Hätte er auch nicht.
-Wie?
-Ich hab nachgeholfen.
-WAS?!
-War doch spaßig oder?
Shakaar schmiss sich vergnügt aufs Bett.

Martan mussterte ihn schweigend."Du hast dich nicht verändert aber vielleicht auch gut so".meinte der Erzengel und musste grinsen.
-Na hör mal. Ich bin ein Gott udn altere somit nicht.
-Das mein ich nicht.
-Achso.
-ALso, warum bist du hier?
-Nun jaaa...du weißt ich bin überall wos abgeht. Und da hier bald ein Krieg ausbricht...Gwylon haben die ja schon in Grund und Boden gestampft. Mit einerkleinen Unterstützung meinerseits.
-Und was für einer?
-Also...ich habe 100 Mann Zerstörerspeere gegeben, du weißt schon, die die beim Eintreffen Krawuuum machen. Dann bekam ein general ein nettes Schwert von mir...und ein paar Chaotische Kriegsmaschienen die ich geklaut hab sorgen auch für Action.
-Und jetzt?
-Mal sehen wer gewinnt. Atlantis? Die Richter? Wir werden sehen....hihihi....
Wieder schwieg der Engel."Schade nur,dass du diesmal nicht eingreifen kannst.
-Ach was.
-Ich meine es ernst Shakaar.Die Schicksalsgöttin verlangt nach dir.
-Ach mann!"jammerte der Gott.
-DIe Schicksalsgöttin kann mir gestohlen bleiben.
-Du musst hin.
-Quatsch.
-Kein Quatsch. Du bist schon viel zu lange weg.
-Du bistn echter Spießer, weißt du das? Mach dich mal locker...
Er stand auf.
-Und sei gewiss...ich bin noch rechteztig für ein Feuerwerk zu haben...
damit verschwand er.
Martan ging zum Fenster und seufzte.Ihm war klar,dass Shakaar wiederkommen würde aber nicht all zu schnell,denn die Schicksalsgöttin würde ihn nicht all zu schnelle gehen lassen.Der Erzengel wand sich ab und verließ seine Kammer.Er musste etwas mit seinem Eltern besprechen.
Myla war inzwischen im tempel der Göttin und betete...
Bis gerade eben hatte noch das Zeichen der Hyäne an der Wand geleuchtet. Jetzt war es erloschen und das hieß das der Gott verschwunden war.
Martan wollte gerade den Thronsaal betreten,als er eine vertraute Stimme hörte.Die Diener sahen nur noch wie er verschwand.
"Ihr habt mich gerufen?fragte der Erzengel und knite vor der heiligen Quelle der Zeit.
-Ja,dass habe ich.Die Schicksalsgöttin ist erzürnt,weil ihr Kristall zerbrochen ist."sprach Chronos. Martan gab keine Antwort,denn er dachte sich schon was kommen würde.Das Schicksal hatte sich für ihn auf drastische Art und weise geändert.
-DIe Uralten sind wieder erwacht, und sie machen sich wieder auf die Jagd.
-Wer?
-Das Volk das Norhtrend groß gemacht hatte. Sie lebten Jahrtausende unter der Erde.
-Wer sind sie?
-Die Svkaas. Sie sind rattenähnliche Lebewesen von erstaunlicher Intelligentz und noch erstaunlicherer Zahl...
Martan schwieg wieder und stand auf.Wenn er schon hier war,dann konnte er auch seine Klinge rufen und sie hier stärken lassen.Das Schwert erschien und Martan ließ es in der Mitte der Quelle verschwinden."Ich werde es für den Kampf brauchen."meinte er und verschwand.Er wusste,dass Chronos ihn eigentlich gerufen hatte,um ihm zu sagen wie es um seine Zukunft stand aber davon wollte der Erzengel nichts wissen.
Es wurde langsam ABend. Der Wächter blickte besorgt auf die Rauchsäulen in weiter ferne.
-DIe sind schneller als geplant...woher kommt das?
Schon seid einigen Stunden flogen seltsame gerätschaften die von in Kutten gehüllten Gestalten gelengt wurden....die Angriffe blieben stets wirklungslos, also ließen sie sie einfach vorbeifliegen.
-Da stimmt irgendwas nicht...
"Was soll nicht stimmen?"fragte Martan der neben ihm erschienen war."Wenn Shaakar seine Finger im Spiel hat,ist nichts vorhersehbar."Der Wächter sah ihn leicht verwundert an.
-nein...ich meine, ich spüre die Anwesenheit seltsamer Kreaturen...ich spüre ihre Seelen, aber ich kann nicht sehen was sie vorhaben...das ist das seltsame...ab und zu erhasche ich einige Gedankengänge, aber die hören sich eher an wie die Instinkte einer Ratte, sodas ich glaube das ich einfach nur eine Ratte erwischt habe...
"Ach das meinst du.Das müssen wohl die Svkaas sein.Chronos warnte mich vor ihnen."meinte der Erzengel ruhig.
-Grausame rattenartige Wesen, sie begerrschten Northrend.
-Das ist beunruhigend...
-Ich weiß nicht.
-Ich würde sie nicht unterschätzen!
"Und dennoch gingen sie unter", meinte er nur.
-Unter misteriösen Umständen. Ich bezweifle das da nicht wer nachgeholfen hat...
-Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
-Fürs erste können wir nur abwarten. Sie werden bald hier sein.
-Sieht so aus.
In diesem Moment stürtzte Myla herein. "D-Die Göttin...! Ihr Segen... verliess Atlantis... Sie ist sehr verärgert", hauchte sie bevor sie in Ohnmacht fiel.
-Beunruhigend. Überausaus beunruhigend.
-Ja, so siehts aus.
Die beiden stiegen ungerührt über Myla hinweg und wiesen eine Wache an sie in ihr Zimmer zu bringen.
-Die Svkaas....ich habe ein ungutes Gefühl...
-Was auch i- was ist da los?
Die beiden drehten sich um weil hinter ihnen in der Stadt eine Panik ausgebroch war. Sie erhaschten nur einige flüchtige blicke auf 3 vermummte, aber ziemlich kleine Gestalten herumhuschen. Und trotzdem flohen alle vor ihnen.
-Was ist da unten los?!
"Sehen wir nach", grinste der Engel und flatterte davon.
Kaum war er gelandet wurde er schon von zwei der GEtsalten attackiert. Sie waren so schnell das er zeurst gar nicht reagieren konnte. Die Gestalten kämpfden mit einem Dolch in der linken udn einem Kurzsschwert in der rechten Hand, aber sie waren überaus geschickt.
Martan wich einer der Attacke geschickt aus und der Wächter ebenfalls.
Der Engel schwebte in die Höhe und machte sich zu einer Sturzattacke bereit. Er schoss auf seinem gegner zu und hob seine geheiligte Klinge. Sein Gegner allerdings machte sich bereit um mit dem Kurzschwert Martan zu treffen, noch ehe der Engel ihn treffen würde. Doch der Erzengel machte einen Salto und schlug mit seiner Klinge gegen des Gegners Schwert, welches im hohen Bogen weg flog.
Im selben Moment rammte sich ein Dolch in seine Seite. Er hörte ein boshaftes Lachen.
-Na, Menschensding? Wie gefällt dir Väterchengrotzes kreation?
Er spürte wie sich seine Wunde sofort entzündete. Ein brennender schmerz ging von ihr aus, aber er holte nochmal weit aus um das Ding zu erschlagen. Einige Sekunden später hörte er hinter sich ein kreischen. Er drehte sich um und sah den Wächter wie er gerade seinen Svkaa tötete.
-Hat es dich erwischt?
-Nein. Meine RÜstung hat den DOlch abgefangen. Aber deine Wunde sieht alles aandere als gut aus...
-Das geht schon...aber wer ist dieser Väterchen Grotz?
-Keine Ahnung...
Martan biss die Zähne zusammen und erschlug den der ihm die Wunde zugefügt hatte."Verdammt!"zischte er."Kommst du hier alleine klar?fragte er den Wächter.
-Ja."Der Erzengel verschwand und erschien vor der Quelle der Zeit.
"Der Erzengel von Atlantis wird in der Schlacht fallen, so ist es prophezeit. Allerdings steht es noch nicht geschrieben, noch gibt es Hoffnung", prphezeite Myla im Bett und Atlanta, die neben dem Bett sass schrack hoch.
-Der Kanal? Bist du dir da sicher?
-Ja, Herr!
-Na dann...lasst alle ´Kanaldeckel verriegeln und alles was damit verbunden ist bewachen!
-Jawoll!
Damit stürtzte die Wache davon. Der Wächter schüttelte den Kopf.
-Der Kanal....wer der was auf sich hällt kommt durch den KANAL?!
"Martan...warum bist du hier?"fragte Chronos.Der Zeitgott erhielt jedoch keine Antwort,denn Martan war verschwunden.Dieser erschien im Schicksalstempel und verlangte die Göttin zu sprechen.Diese erschien,war jedoch über seine Anwesenheit nicht sehr erfreut."Was willst du?
-Rettet Atlantis!
-Ich brauche dafür die Seele von Atlanta.
-Nein.Ihr braucht die Meine."Die Göttin lachte auf und Martans lebloser Körper kippte nach Forne."Du gibst mir deine Seele? Nun denn."
Die Göttin beschwor ihre Macht,verstärkt durch die Seele des Engels und Atlantis wurde von jeder Kreatur und Seuche befreit,die die Insel heimgesucht hatten....
Atlanta rannte nach draußen,jedoch war Martan nirgens zu sehen.Tränen standen ihr in den Augen.

Drei Tage vergingen,als Martan im Palast wieder erschien,jedoch ging ihm jeder aus dem Weg.Er betrat fast wie eine Maschine den Thronsaal.Atlanta wollte ihm vor freunde um den Hals fallen,hielt dann aber inne,als sie einen Blick sah.Die Augen eines Menschen sind die Spiele seiner Seele und wenn dies der Fall bei Martan war,dann war seine Seele zerschlagen und zerfetzt und doch lebte er noch.Dieser ausdruck verschwand jedoch und Martan konnte sich ein Lächeln abringen,jedoch wusste Atlanta nun was er wrklich war udn zwar ein gefallener Erzengel.Er würde nie wieder so sein wie er eins gewesen war.Er würde leben,jedoch war er einem Seelenlosem ähnlicher,als einer lebenden Kreatur.
Mit Tränen in den Augen rannte sie davon. Sie rannte gerade in den Tempel und schrie die Statue der Göttin an. "Wieso!?", schrie sie die Herrin des Meeres an. "Wieso lässt du es zu!!! Du bist keine Göttin, du bist ein Biest!", schrie sie unter Tränen und fiel auf die Knie.
EIne Wache kam in den Trohnsaal.
-König ein...Ding will euch sprechen.
-Was?
-Ein Ding eben. Es wartet vor dem Tor!
Lex setzte sich in bewegung. Als er vor das Tor trat war er überrascht. Überall auf dem Boden wuselten Ratten herum und vor ihm schwebte ein seltsamer Trohn. Wäre er nicht so verschmutzt gewesen wäre er sehr schön gewesen, aber so....außerdem Stand eine ca. 1,50m große Ratte die in eine Kutte gehüllt war darauf. In der Einen Hand hielt sei einen Stab, in der anderen eine Schriftrolle die sie über einen seltsam verzierten Kessel hing, aus dem ständig eine grüne FLüssigkeit tropfte.
-Wer bist du?
-ich bin Grotz due MEnschensding! Und behandle mich mit mehr Respekt! Ich bin der Seuchenpapst!
-Na und?
-Ich wollte doch nur vorwarnen...
Mit einem lauten Platsch ließ er die Schriftrolle in den Kessel fallen.
-Die Kinder der gehörnten Ratte kommen wieder!
Damit erhob sich der Trohn in die Luft und schwebte davon.
"Er wird nichts tun so lange Atlantis existiert.meinte Martan,der hinter Lex stand.
-Woher willst du das wissen?
-Ich weiss es."Der Engel wand sich ab und ging in den Garten.
Atlanta sank unter Tränen zu Boden und schrie auf als Myla den Tempel betrat. "Prinzessin, so weint doch nicht", schüttelte sie den Kopf und half Atlanta auf. "Es ist nicht fair", schluchzte diese. "Allerdings... Das Schicksal ist immer bitter und man gibt sich der Verzweiflung hin. Aber nicht alle. Beinahe immer gibt es Hoffnung, Atlanta von Gwylon", sagte sie und schaute sie sanft an. Atlanta nickte und sah noch einmal die Statue der Göttin an. Jetzt spuckte sie verächtlich darauf.

Im Thronsaal von Atlantis rannte ein Bote hinein. Doch der König war nicht da, nur sein Sohn Alex. Der Botschafter berichtete nun bei ihm was geschehen war. "Die Königsfamilie von Gwylon fiel bei der zweiten Schlacht um die Hauptstadt", sagte der Bote und eilte davon. Alex lief zum Fenster und dachte nach...


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Verfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:44 


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:46 
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Das Schicksal nahm seinen Lauf. Atlanta war nunmehr die einzige Überlebende einer langen blauen Blutslinie. Doch ihre Heimat war zerstört und die Schatten scharten sich immer wie mehr um ihre Zuflucht, Atlantis würde vom Krieg heimgesucht werden. Am nächsten Tag wird die Streitmacht eintreffen und sie wird nicht schwach sein. Es wird ein düsteres und vielleicht auch das letzte Kapitel in der Geschichte der Stadt des Wassers und des Wissens werden. Doch noch gab es Hoffnung. Nie ist die Hoffnung gestorben, solange es noch Menschen gibt die an sie glauben und die genug Mut haben dem unterjochendem Schicksal entgegenzutreten. Kampflos würde sich Atlantis nicht ergeben. Jeder Soldat, jeder Magier würde bis in den Tod kämpfen. Mit oder ohne den Segen ihrer Göttin. Nicht nur das Schicksal von Atlantis und von Gwylon lag nun auf den Schultern der Atlander, nein, es war das Schicksal von ganz Sayon und seinen Inseln.
Martan verbrachte in dieser Zeit der Vorbereitung viel Zeit mit Altanta.Er lehrte sie besser mit ihrm Dolch umzugehen und sie verbrachten auch einige Momente zu zweit.Die Prinzessin hatte irgendwie das Gefühl,als ob allein ihre Gegenwart für den Engel Heillung war.Er beherrschte sich ihr gegenüber aber die anderen Bewohndern der Insel gingen ihm aus dem Weg,selbst seine Familie.
Doch auch sie fühlte dass es bald nicht mehr so sein würde. Denn heute war der dritte Tag und auch heute würden sie anggegriffen...
Doch war immer jemand da der sie unterstützte und der ihr wieder Mut machte.
Es war wieder eine kleine Schlacht gewonnen,als Martan plötzlich verschwand.
"Wo kann er nur sein?", fragte sich lex als die führenden Kräfte von Atlantis mit der Thronerin von Gwylon zusammen eine Konferenz führten. "Er hat seine Gründe zu verschwinden", meinte Atlanta nur. "Wir haben dringendere Probleme", erinnerte Alex sie alle überflüssigerweise. "Myla, glaubst du kannst mit Namina die Göttin dazu bewegen, ihren Segen wieder über Atlantis bringen?", fragte Lex. "Vielleicht, aber sie ist sturr und verärgert"; erwiderte Myla. "Die herrin hat Atlantis verlassen, vielleicht für immer", meinte Namina traurig. "Wieso? ich sehe keinen Grund!", widersprach Mana zörnig.
Tarkar kam dazu und man sah ihm an,dass er wütend war."Denkt ihr wirklich,dass die Göttin zurückkommen wird?
-Ja.meinte Mana entschloßen.
-Dann träumt weiter!Denkt ihr echt Martan ist aus freien Stücken verschwunden?
-Warum sagst du das Tarkar?informierte sich Kisalia alarmiert.
-Er ist ein gefallener Engel und somit in der Gewahlt der Schicksalsgöttin und diese ist auf der Seite der Richter."Entsetzten machte sich im Thronsaal breit.

Martan spürte kaum die Ketten,die ihn festhielten.Er wusste wo er war,jedoch würde er sich nicht geschlagen geben.Einer der Spielleiter kam auf ihn zu."Ha!Das ist also der mächtige Erzengel von Atlantis."spottete er.Der Engel hob den Blick und der Spielleiter wich zurück,als er die zerfetzte und zerschlagene Seele des Engels erblickte."Du bist ein Narr,wenn du dich mit mir anlegst."zischte Martan.Die Ketten zersprangen und Martan breitete seine Schwingen aus.In seiner linken Hand erschien seine heilige Klinge und erschlug seinen Feind.Er würde hier bleiben und versuchen den Feind von innen zu zerstören oder bei dem Versuch sterben.

Nach und nach kämpfte er sich zum Trohnsaal durch,denn dort vermutete er die Wurzel alles Übels: Die Oberrichter. Er schmiss das Tor auf und trat hinein. Gespenstische STille lag über dem Raum. Er sah sich verwirrt um. Keine Wachen. Keine Richter. Kein Niemand. Da viel ihm ein Trohn in der Mitte des Raumes auf. Und auf diesem Trohn saß ein Weißhaariger Junge.
-Na?
-SHAKAAR?!
-Das hättest du nicht erwartet was? Ja, ich habe das Spiel der Macht ins Leben gerufen. Ich habe Shadowcage nach Atlantis gebracht. Ich habe Troja erbaut und es wieder niedergerissen. Ich habe Millionen unglückliche Seelen vernichtet.
-Wa...warum das alles?
Plötzlich begann Shakaar laut zu lachen.
-Muss bei dir immer alles einen Sinn haben?
-Ich kann mir nicht vorstellen das jemand einen ganzen Kontinent verflucht.
-Du kennst die GEdankengänge eines Gottes nicht. Aber ich will dir Verraten wieso: Aus Spaß. Seid Jahrhunderten amüsieren sich die Götter an diesem Turnier. Und ich werde dabei immer Mächtiger. Jeder Sieger eines Turniers wird zu mir gebracht...und ich nehme mir seine Seele. Und so nährt sich meine Macht immer mehr....nur Zwei sindmir bisher entkommen...aber nicht mehr lange...meine Armee naht und dann bekomme ich sie beide auf einen Schlag...
-Wen?
-Force und Lex.
-Force? Der hat doch nie in diesem Turnier gekämpft!
-Oh doch.
-Du redest wirr.
-Hast du dich nie gefragt was in der Schleierzeit passiert ist? Die Zeit über die Chronos einen Undurchdringbaren Schleier gelegt hat? In dieser Zeuit nahmen Lex und jemand anders an dem Turnier Teil: Der Wächter.
-Das würde erklären warum er so plötzlich in der Zeitgeschichte auftaucht...
"Und noch zwei andere Menschen nahmen am Turnier teil, Namina, deine Grossmutter und Atlantas Ahne Syrom. Allerdings gaben sie feige auf...", lachte der irre Gott.
Für Martan ergab alles einen Sinn... Die Göttin von Atlantis, warum sie ihm nur Missgunst entgegenbrachte und selbst ihr Volk im Stich liess.
"Ist es nicht eine Ironie des Schicksals? Garth, jener Gott der eure verehrte Herrin liebte, wandte sich von seinen Geschwistern ab. Doch in seinem Wahn verbannte er seine Eltern und Ascaleon in lächerliche KLingen wo sie bis zum Ende der Welt bleiben werden. Sayon ist ein Spielbrett und du nur eine Schachfigur", lachte der weisse Junge.
"Nein!", schrie Martan und fiel auf die Knie. Alles, an dass er je geglaubt hatte, alles woran Atlantis je geglaubt hatte, alles woran jeder auf ganz Sayon geglaubt hatte, war wirklich alles nur eine Lüge?
"Hehehe... Nun, Martan... Dein Ende naht, ERzengel. In diesem Moment greift die mächtigste Streitmacht in der geschichte Sayons deine heimat an. Sollte Atlantis fallen, wirst auch du schwinden. Andererseits wirst du es wohl kaum noch erleben... Ähähähäh!!!!", lachte der Gott schrill.
"Es reicht!", sagte Martan bestimmt und stand auf. "ES mag sein, dass die Götter uns nur als Figuren sehen und es mag auch sein, dass alles enden wird, doch sei gewiss, auch du wirst hier enden!", schrie Martan und in seinen Händen erschien die Klinge der Zeit. E strahlte eine Aura dre Macht aus und Martan schoss auf seinen Widersacher zu.
Shakaar war so überrascht über den plötzlichen Angriff,dass er nur knapp dem Angriff entging."Du meintest du wüsstest alles über uns?
-Ja,denn ihr seit nur figuren in meinem Spiel.
-Du irrst dich."meinte der Erzengel und griff wieder an."Ich bin nicht an Atlantis gebunden,denn ich wurde dort nicht geboren."mit diesen Worten rammte er dem Gott seine Klinge in den Körper.
Shakaar verschwand schreiend und Martan wandte sich um. Zwei der höchsten Richter standen ihm gegenüber: Xerxes und Raik. Er hob seine KLinge, doch Raik hob beschwichtigend seine Hände. "Wir wussten es bis vor kurzem auch nicht. Und wenn wir uns für eine Seite entscheiden müssen, wählen wir lieber die der Menschen", meinte er hastig. Martan sah sie misstrauisch an. "Warum?", fragte er ohne sein Schwert zu senken. Er kannte die Tricks der Richter. "Anfangs waren wir zwei nur Spielleiter. Doch denkst du wahrlich, normale Menschen könnten solche Ämter übernehmen?", fragte Xerxus. "Wohl kaum", sagte Martan nur. "Es ist wahr, wir zwei sind Nachkommen eines Halbgottes. Wir besitzen noch viele Kräfte von unserem Ahnen, wie die Gabe nicht zu altern. Doch lebten wir beide in Dörfer von Menschen als man uns rekrudierte. Von daher respektieren wir die Menschen etwas mehr als unsere Kollegen",berichtete Raik. Martan schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich weiss dass mein Grossvater auch einmal ein Spielleiter gewesen!", widersprach er. "In der Tat. Aber sag mir, besitzt deine Familie nicht die Gabe des ungetrübten Blick in die Zukunft?", fragte Xerxes lachend. Martans Magen verkrampfte sich.
Martan wurde schlecht und übergab sich kurze Hand.Ihm schwindelte.Ja er wusste von dieser Gabe,die ein Erbe seiner Familie war.Der gefallene Erzengel versuchte eine Schritt beiseite und wankt dabei Gefährlich.
Jetzt fiel es ihm wieder ein. Es gab eine alte Legende vom Sohn der herrin der Meere, welcher Atlantis gründete. Doch niemand glaube wirklich daran. War er etwa sein Nachkomme?
Er schloss die Augen und schaffte es den Schleier zu durchbrechen,den Chronos über die Zeit gelegt hatte und sah noch weiter in die Vergangenheit.Und was er sah,raupte ihm fast den Atmen.Plötzlich wurde er in die Realität zurückgerissen und er hielt sich die linke Brust.Sein Herz raste so schnell."Wie...?"dann bemerkte er,dass er nicht mehr den heilzauber hatte.Er spürte nun im ganzen Ausmass seine Herzkrankheit.Er ging in die Knie und sein Schwer fiel klirrend zu Boden.
Raik und Xerxus warfen sich Blicke zu und gingen zu Martan. "K-Kommt mir nicht zu Nahe!", flüsterte dieser. "Ja, du stribst lieber, klar...", entgegnete Raik genervt. Die zwei teloportierten die drei in den Thronsaal von Atlantis. Hier war jedoch niemand, aber draussen war die Hölle los.
Martan rappelte sich wieder auf die Beine und schloß die Augen um sich zu konzentrieren.Seine Schmerzen verschwanden,jedoch verlor er dadurch die Illusion,die vor den anderen seine geschundene Seele verbarg.Ohne ein weiteres Wort zu verlieren,erschien seine Klinge in seiner Hand und wenig später kämpfte er an Atlantas Seite.
Diese schrie überrascht "Martan!?" auf, musste sich allerdings gerade bücken um nicht getroffen zu werden.
"Später!Jetzt gibt es wichtigeres!"damit erschlug er einen seiner Gegner.
Auch Lex und seine Familie bekämpften am Platz des Tempels ihre Feinde. Myla und Mana waren auf dem Dach und leisteten ihren Freunden mit Magie Unterstützung während Alex, Kisalia, Lex, Namina und Force dort kämpften. Die Lage schien aussichtslos.
"Jetzt reciht's!"schrie plötzlich Martan udn die Zeit schien Stillzustehen.Nur seine Familie und Atlanta konnte sich noch bewegen.
"Martan! I-Ich verstehe nicht!", meinte die Prinzessin verzweifelt.
"Ich muss euch etwas gestehen.
-Und was?"Martan wand sich ab und sprach etwas in altatlantisch aus.Plötzlich wurde alles in ein weißes Licht getaucht."ich erkläre hiermit das Spiel der Zeit als beendet!"schrie er.Tarkar fuhr bei diesen Worten überrascht herum.Ihn hatte die Zitsperre ebenfalls nicht erwischt.
"D-Das Spiel der Zeiten?", fragte Lex verwirrt. "Ja, Grossvater", erwiterte er. "I-Ich verstehe nicht", stotterte Atlanta. "Das Spiel der Zeiten ist bei Weitem schlimmer als das Spiel der Macht", erklärte Kisalia ruhig. Sie hatte einmal etwas aufgeschnappt.
Tarkaar sprach nun: "Es ist ein Spiel, das mit den Leiter des Spieles der Macht spielt. Die Götter haben damit nichts am Hut, nur Wesen die durch den Strohm der Zeiten können"
"Es spielt sich zwischen Zeit udn Schicksal ab, allerdings war ich es, dere s gründete. Doch jetzt, wo ich die Wahrheit über das Spiel der Macht kenne, kann ich nicht mehr", erklärte er.
"Du?Aber Martan!Ich verstehe nicht.meinte Mana verwirrt.
-Mutter...Ich bin nicht der harmlose Engel,den ich vorgab zu sein.Ich bin kein Spielleiter aber..."Martan sah zu Boden und suchte nach den richtigen Worten."Vielleicht bin ich etwas schlimmeres,denn ich allein habe es geschaft die Göttin der sieben Meere,Chronos und die Schicksalgöttin zu erzürnen.Ich hab mein Schicksal verdient."damit sank der Engel zu Boden und Mana glaubte ihren Augen nicht,denn Tränen rannten über die Wangen ihres Sohnes.Sie hatte Martan nie weinen sehen,slebst als er klein war nicht.
Atlanta ging auch in die Knie und legte ihren Arm um ihn. "Ich verstehe nicht", meinte Alex nun. "Wer bekriegt wenn?", fragte er darauf hin.
In diesem Moment erschien die Göttin der sieben Meere."Wir,die Götter haben nur den bekämpft,der das Schicksal herausgefordert hat."Alle Blick wanten sich zu Martan,der weinenden in Atlantas Armen lag.Er gab sich keine Mühe seine geschundene Seele zu verbergen.Atlanta wiegte ihn vorsichtig udn versuchte ihn zu trösten."Was ist mit den Spielen der Macht?fragte Lex.
-Sie werden vorbei sein,wenn ihr den letzten Richter besiegt habt."meinte die Göttin.
Damit verschwand sie wieder und Atlanta gab Martan einen Kuss auf die Wange. Myla stöhnte etwas und lex und Alex waren in einer hertigen Debatte.
Die Dabtte sollte dadrüber entscheiden was nun aus Martan werden sollte.Er hatte sie immer hin alle verraten."Nein!Hat er nicht!sagte Atlanta plötzlich.
-Wie?fragte Kisalia verwirrt.
-Ich sah an dem Tag wo ich an seiner Seite lag etwas in einem Traum.Ich sah was er tat und sprach ihn auch drauf an und er gestand mir alles."meinte die Prinzessin selbstbewusst.
"Wie bitte?", fragte Myla entsetzt. "Er handelte stets im Interesse von Atlantis! Niemals könnte er seine Heimat verraten, nicht wahr?", fragte sie ihn sanft und der Erzengel nickte.
In diesem Moment begann das Licht zu schwinden. "Die Zeit wird wieder fortgesetzt!", schrie Mana und schon war es geschehen. Die Gegner schossen wieder mit ihren Krummsäbel auf sie zu. lex hob die Hand und eine Druckwelle schoss sie fort. "Wie, er handelte im Interesse von Atlantis?", fragte Namina unsicher. "Ja. In ferner Zukunft wird Atlantis zerstört, und nicht wegen Garth, sondern wegen den Richtern. Er versuchte so ihre Macht zu brechen. Allerdings hatte er nicht alles über die Richter gewusst. Iiiiii!!!!", schrie Atlanta als ein Söldner sie am Hals packte, doch Alex erschlug ihn kurzerhand mit dem Schwert. "Was wusste er nicht?", fragte er streng. "Er wusste nicht, wer sie wirklich waren und wer sie gründete. Und vorhin sagte er ja, er habe die Wahrheit erfahren", meinte sie.
Die Gegner hatten sie umzingelt und Namina schlug vor in den Tempel zu fliehen. Die anderen waren einverstanden und Martan stand langsam auf, Atlanta stützte ihn. Die anderen kämpften sich durch und öffneten das Tor. Lex schloss es mit magischen Mächten, so dass niemand den Tempel betreten könnte. "Martan, was hast du erfahren?", fragte Kisalia sanft. "D-Die Richter, sie sind Halbgötter, und wir auch fast alle", schluchzte er. Myla schrie entsetzt auf und auch Lex wurde bleich. "Du hast es doch sichergewusst, oder?", fragte Alex seinen Vater. "Nein, zwar war ich einst ein Spielleiter aber ich war mir nicht im Klaren darüber, dass die Götter die Fäden in ihren Händen so geschickt aussponnen", antwortete er wahrheitsgemäss. Plötzlich gebann die Erde zu beben...
EInige Söldner wurden ein paar Meter weit weg davongeschleudert. In dem Meer von Kämpfern sahen sie nur ab und zu eine grüne Klinge aufblitzen.
-Der Wächter kommt. Anscheinend hat es ihn auch nicht erwischt.
-Natürlich....für ihn ist die Zeit kein Faktor....
Im Selben Moment wurden drei Söldner zerteilt und der Wächter eilte zu ihnen.
-Wir waren dermaßen dumm!
-Ich weiß, aber...
-Nein, nicht das! Die Svkaa haben Garth hergeholt!
-Die Svkaa?!
-Natürlich!
Alexander schlug sich mit der Hand an die Stirn.
-In Northrend verehrten die Svkaa Frostmourne und Garth!
"Hast ja lange gebraucht um das zu merken."meinte Martan spöttisch und fing sich einen finsteren Blick seines Vaters ein.
"Was sollte diese Bemerkung jetzt, Martan?", fragte Mana ihn tadelnd.
"Ich bin kein kleines Kind mehr Mutter."meinte ihr Sohn und erschlug einen seiner Angreifer."Was ich von meinem Vater denke ist meine Sache."
"Nein ist es nicht! Es ist auch eine Sache deines Vaters!", widersprach seine Mutter.
"Ich kann gut auf ihn verzichten."meinte Martan."Und wenn ihr hier nicht noch mehr Feinde haben wollt,dann geh ich besser,denn ich bin das bindene Glied zwischen gut und böse."damit verschwand der Erzengel.
Atlanta fiel ihn ohnmacht. Es war zu viel auf einmal für sie.
Altantas Körper wurde in ein Weißes Licht getaucht und verschwand.Sie erschien wieder neben Martan.Dieser weckte sie vorsichtig aus ihrer Unmacht.Atlanta erkannte den Ort sofort wieder;es waren die Gärten von Chronos.
Der Wächter meinte ungeduldig
-Stehen wir hier wieter rum und warten bis Garth komplett hier ist oder verhindern wir seine BEschwörung?!
"W-Wieso..? Martan!", schrie sie und fiel ihm um den Hals.
Er löste sich nach ein paar Minuten aus ihrer Umarmung."Atlanta...Willst du mich begleiten?
-Wohin?
-Die Götter wollen über mich richten.Jetzt in diesem Moment."erklärte er und diesmal wand die Prinzessin den Blikc nicht ab,als sie Martans geschundene Seele erblickte."Willst du mir beistehen?"
"Ja, Martan. Ich könnte nicht behaupten, dass ich dich wahrlich liebe, wenn ich dich allein gehen liess!", sagte sie sanft und ruhig.
Atlanta schwieg und sah Martan nur sanft an.Beide wurden in ein gleißendes Licht getaucht und wenig später standen beide in einem Kreisrundem Saal.In einem Halbkreis saßen vor ihnen.Martan hob seine Blick und sah Stolz zu den Göttern.Atlanta war ein wenig eingeschüchtert durch die Gegenwart der Götter,jedoch ließ auch sie sich nichts anmerken.Chronos erhob sich und das Gemurmel der anderen Götter erstarb."Martan,gefallenern Erzengel von Atlantis.Wir sind heute hier versammelt um über dich zu richten."
Atlanta sah wie die Göttin des Meeres auf eine Stuhl sass und lächelte. Wie war sehr amüsiert. Neben ihr sass ihre Schwester, die Waldgöttin.
Sie sah das einige Trohne leer waren. Etwa der größte von den Trohnen, oder der, der neben einer merkwürdigen Gestalt stand, die in eine Kutte und schwere Ketten gehüllt war. Ein anderer sah wiederum so aus als wäre er noch nie benutzt worden, so zerbröckeld und verstaubt sah er aus. Und dann waren da nur noch zwei andere leere. Sie war so mit dem ansehen der verschiedenen Götter beschäftigt, das sie von dem weißhaarigen Jungen der zwischeneinem leeren Trohn und dem Donnergott saß gar keine Notiz nahm.
Martan bemerkte ihn jedoch sagte jedoch kein Wort.Er hörte kaum wie Chronos seine Mißetaten auflistete.
Atlanta klammerte sich immer fester an Martan, als die Stimme von Chronos immer wie scharfer wurde.
Sie sah sich hektisch um und jetzt blieben ihre Augen an Shakaar hängen, der sie breit angrinste. Sie musste schaudern als sie seine spitzen Zähne blitzen sah. Es kam ihr fast so vor als wenn eine Katze die Maus in ihren Pfoten angrinsen würde.
Ein Zittern lief durch Martans Körper,jedoch war es nicht ein Zitter der Furcht sondern des Zorns."Und?"erhob er plötzlich seine Stimme."habt ihr euch endlich entschieden oder muss ich noch ein Jahrhundert auf euer Urteil warten?
-Schweig!schrieen die Götter.
-Ihr habt mir nichts zu sagen!
-Er hat recht."sagte plötlich Tarkar,der in den Saal trat.Die Göttin der sieben Meere fuhr erschrocken zusammen,genau wie Chronos."Das kann nicht sein...stammelte die Göttin.
-Was Mutter?!"Ein Lächeln erschien auf Martans Gesicht.Er hatte gewusst,dass sein bester Freund die Wiedergeburt vom Sohn von der Göttin von Atlantis."Ihr wagt es über ihn zu richten?Wie wollt ihr dies tun,wenn selbst das Schicksal sich von ihm abgewand hat?"Tarkars Stimme hatte eine gewisse kälte an sich.Entschloßen trat er zu Martan und Atlanta.
"Nein, bitte nicht", sagte die Meeresgöttin traurig, Chronos schüttelte nur den Kopf. "Dir steht es nicht zu, dich einzumischen", sagte er kühl. "Mag sein", meinte Tarkar, "aber ich habe Recht. Ihr könnt nicht über ihn entscheiden!"

"Ruhe!", schrie eine donnernde Stimme. Frostmourne meldete sich. "Stimmt es, Erzengel, dass Lex dein Grossvater ist?", fragte er donnernd. "Ja", erwiderte Martan standhaft. "Und ist es richtig, dass du dich von deiner Familie abwendest?", fragte er. "So ist es, oberster aller Götter", sprach Martan und fühlte wie Atlanta Angst hatte. Aber sie war entschlossen nicht eher weg zu gehen als Martan frei wäre.
Frostmourne war nun der oberste aller Götter. Seine FRau, die Göttin des Lebens, opferte sich um lex von ihrem Pakt frei zu bekommen, und so hegte Frostmourne nun einen Zorn gegen den geistlichen Mörder seiner FRau, wie er es ansah.
Der Gott des Todes funkelte zufrieden und setzte sich wieder. ER wusste, was er wissen wollte.
-Wenn das so ist...
Erklang die Stimme.
-Dann will ich dir meine Stimme für deinen Freispruch geben. Unter der Bedingung das du , dein Vater und vor allem dein Großvater mir nach der Verhandlung Rede und Antwort steht.
-Ich kann nichts versprchen. In Atlantis herrscht Krieg.
-SEI STILL!
Sofort verstummte Martan, er merkte das jetzt ein schlechter ZEitpunkt war Einwände zu erheben.
-Mir ist vollkommen egal das in Atlantis Krieg herrscht. Lex und Alexander haben hier zu erscheinen, verstanden?
-Ich habe verstanden , Oberster aller Götter.
-Mit verlaub, oh Herrscher aller HErrscher...
Eine Schneidige Stimmemeldete sich, die Atlanta das Blut in den Adern gefrieren ließ.
-Bedenkt, das dieser Junge Mann hier den Tempel eurer geliebten Tochter vernichtet hat. Andere seiner GReultaten wikll ich gar nicht aufzählen. Sein Großvater ist nicht minder vertrauenswürdiger, wie ich euch sicherlich nicht erzählen muss.
-Worauf wilslt du hinaus Puppenspieler?
Die zwei blauen OSchlitze unter der Kutte sahen Shakaar scharf an.
-Ich will euer Urteil nicht anzweifeln, unfehlbarer aber...
er verbeugte sich tuef.
-Was wäre wenn der besagte Erzengel sein Wort nicht hielte? Er könnte sich aus dem STaub machen.
-Dann mache ich höchstperönlich Altantis dem Erdboden gleich.
-Aber wie er selbst gesagt hat, hat er sich von seiner Familie abgewand.
-Trotz allem kann er mir nicht entkommen.
-Wisser, oh Größter der Größten, das in den Jahrmillionen eurer GEfangenschaft viel pasiert ist. Wir wissen nun das es andere Kontinente gibt, bis dahin eure Macht leider nicht reicht. Eure Geschätzten Diener, die Svkaa kommen von diesem Kontinent.
-Der Puppenspieler hat Recht! Wir dürfen den Engel nicht gehen lassen!
Meinte der DOnnergott.

Martan verdrehte die Augen."Ich habe mich vielleicht von meiner Familie abgewand,jedoch kann ich mich nicht von dem Abwenden was ich bin.Geht Atlantis unter bin ich es des Todes."meinte der Erzengel.Sein Herz fing an zu rasen aber er schafte es es wieder zu beruhigen."Außerdem warum sollte ich meinen Hals für die Dumheit meines Vaters und meines Großvaters herhalten?"Er sah jeden Gott einzeln an."Ich habe vielleicht Dinge getan,die euch nicht gefallen aber was soll's?Ihr habt ja auch nichts besseres zu tun,als euch zu bekriegen,jedoch vereint ihr euch um über mich zu richten! Wo bleibt da die Logik?"Tarkar war leicht überrascht über die Worte des Erzengels."Ich muss zugeben,dass Martan recht hat."sagte er schließlich.
"Und ist es nicht so, dass in ferner Zukunft die Waldgöttin nichtig sein wird?", fragte Chronos. Die Wladgöttin wirkte leicht nervös. "Dafür kann ich nichts", sagte Martan überrascht. "Dafür ist Force verantwortlich und ich war zu dieser zeit noch nicht mal geboren", fügte er hinzu. "So ist es", sagte Fleymus, Gott des feuers.
-Du hast den Umstand vergessen das du ihn aus dem KReislauf erlöst hast. Jetzt ist ein anderer dafür verantwortliche.
Meinte Chronos scharf.
-Und ist es nicht auch so, dass du nun bereits Leben wirst?
"Nein werde ich nicht."meinte Martan und Atlanta fuhr bei diesen Worten erschrocken zusammen."Ich werde nicht in dieser Zeit verweilen,fals all dies vorbei ist.Jedoch wird eine Spur von mir bleiben.Mein Sohn wird hier bleiben,denn er wird in dieser Zeit geboren werden."Atlantas Entsetzen erlosch und ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.Tarkar wand sich an den Erzengel:"Was wie soll man deine Wrote verstehen?
-Ich werde nicht hier bleiben.Mein...Schicksal verläuft in einer anderen Zeit und zwar lange vor meinen Eltern und meinen Großeltern."
"Wie?", fragte die Meeresgöttin verwirrt.
-Deine Familie hat ein Faible für unerlaubte Affairen, was Martan?
Shakaar brach in schallendes Gelächter aus.
-Dein Großvater, dein Vater, du, deine Schwester...ich halte zehn zu eins dagegen das dein Sohn so weiter macht!
"Nein wird er nicht."meinte Martan.
"In ihm wird das edle Blut des grossen helden GWylon fliessen!", sagte Atlanta schüchtern. Nach ihm war ihr Vaterland benannt und sie war seine Erbin.
"Und er wird nach den Regeln von Atlantas Familie aufwachsen.Atlantsi hat kein Anrecht auf ihn."meinte Martan und legte einen Arme und Atlanta.
"hmmmm...", meinte der Gott der Zeit nachdenklich. "Atlantis hat wohl ein Anrecht auf ihn!!", protestierte die Göttin.
"Nein, hat es nicht. Und IHr habt es noch weniger", sagte der feuergott bestimmt. "Und wieso, kleiner Bruder, glaubst du, ich würde mich nach dem Kind interessieren?", fragte die Göttin wütend.
"Du verrätst sich selber... Du hast doch bestimmt vor, Martans Kind in das Spiel der Macht einzusezten?", fragte er misstrauisch. Die Göttin lief rot an und setzte sich beleidigend in den Sessel.
"ER hat recht", meinte der Puupenspieler, "Was ist, wenn sich euer Sprössling von aussen beeinflüssen lässt? Von Bösen Kräften?"
"Das wird nicht geschehen,denn in seinen Adern fließt nicht das Blut eines Atlanters,sondern eines Engels von Atlantis.Und Engelsblut ist anders und es wird ihn vor finsteren Mächten schützen."erklärte der Erzengel.Atlanta entspannte sich bei diesen Worten.Tarkar schwieg und war in Gedanken.
"Und wenn er verführt wird? Ihn dass Chaos verschlingt?", fragte der Gott der Wahnsinnigen ihn weiter.
"Ich kenn da jemanden,der das nicht zulassen wird."Martans Blick ruhte auf Tarkar.Dieser erwiderte seinen Blick.
Und die Göttin der Meere funkelte böse. Aber sie wusste, dass er recht behielte.
"Und was ist mit diesem Force?", fragte die Hyäne wild entschlossen Martan als Schuldig hinzustellen.
"Ich glaube mal das er ihn in Ruhe lassen wird" "Du glaubst? Du GLAUBST?!" er begann so schrill zu lachen das Atlanta sich nicht besonders wohl neben dem Puppenspieler fühlte, der inzwischen neben ihr stand. "Und was ist wenn doch?" "Er wird es nicht tun." "Und wieso?!" "Ich habe Vertrauen zu ihm." "Vertrauen ist nicts als ein Wort. Sowas wie Ehre gibt es nicht. VIelleicht sieht er ja einen Vorteil für sich? Was dann`Er war schonmal ein Hexenmeister!"
"Force ist ein sehr komplizierter Fall, einerseits ist er eine grosse Gefahr und andererseits der Grüne Wächter", sagte Martan nur. Durch gewisse Umstände in der Vergangenheit hatten sich die Dimensionen überschnitten und nun war Force eben doppelt da.
"Was ändert das hier drann? Vielleicht fällt er uns allen in den Rücken und entführt deinen Sohn..was dann?"

Wärend dessen in Atlantis.
-Verdammt...
Lex keuchte als er das lange Schwert abblockte. Dieses holte nochmal aus und schlug zu, er konnte soch gerade rechtzeitig ducken, aber der Grüne Strahl schlug eine weite Schneise in den Kämpfenden. Sofort richtete er sich wieder auf und versuche den Wächter zu treffen, sein Schlag prallte aber nutzlos an der Rüstung ab.
-Wächter! Was machst du da!
Er antwortete nicht sondern holte wie maschinell zum nächsten Hieb aus. Der Kampf dauerte schon eine ganze Weile. Plötzlich hörte LEx ein schrille Lachen. Er sah nach oben und sah Shakaar im Schneidersitz in der Luft sitzen.
-Na wie gefällt dir das?
Der Wächter verbeugte sich ungelenk, wie eine Marionette
-Was zum...
-Überrascht? Man nennt mich nicht umsonst den Puppenspieler, er hat mich herausgefordert und trägt nun die Konsequenzen.
"Du Bestie!"


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:46 
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Martan spürte die chaotischen Mächte in Atlantis und wies den Puppenspieler zu recht. Dieser stitt allerdings alles ab.
-Wie soll ich denn hier sein und mit dir diskutieren, und gleichzeitig auch nochin Atlantis den Wächter kontrollieren?
"Du kannt am mehreren Orten zu gleich sein und in anderen Gestalten. Wir kennen deine Tricks", sagte der Engel kühl.
Shakaar biss sich auf die Lippe. Als er gerade antworten wollte, flimmerte eine Gestalt auf dem nie Benutzten Trohn auf. Sie hatte eine rote Haarmähne und die Haut sah grausam aufgezogen auf dem Schädel aus. Die rechte Hand lag auf dem Knauf eines Schwertes, aber all das konnte auch nur Einbildung sein,denn die Gestallt war fast durchsichtig und flackerte stark.
"Garth...", sagte der oberste aller Götter schockiert. Der Gott des Chaos lachte auf. Selbst der Puppenspieler wirkte schockiert. "W-Wie ist dies möglich!?", schrie die Göttin von Atlantis und stand schlagartig auf. "Er ist es gar nicht... Was wir sehen ist eine Ilusion dessen, was in der letzten Hölle schmort", sagte der Gott des Todes scharf und verächtlich.
Garth stand auf und Ging an Martan und Atlanta vorrüber. Atlanta wurde vom Schwefelegstank übel, und ihr lief es kalt den RÜcken runter. Das Bild dieses Wahnsinnigen würde sie noch lange verfolgen. Zu erst ging er zur Göttin von Atlantis und verbeugte sich,d ann richtete er sich auf und dann wande er sich zu Frostmourne.
-Was willst du, GEstorbener?
-Na Vater...freut es dich, mich so zu sehen?
Die Göttin lief davon und setzte sich am anderen Ende der Halle wieder. "Wage es nie wieder mich anzusehen!", zischte sie, während der Göttervater sich von seinem Sohn abwandte.
Garth wande sich zur Göttin und Atlanta erschauderte: Jetzt sah ein blanker Schädel aus dessen leeren Augenhölen der Schwefel dampfte hinüber. Dann ging er zurück zu seinem Trohn.
-Was ist? Sind wir nun hier um über diesen Engel zu verhandeln oder nicht?
"Nicht mit dir als Richter, du Hund!", schimpfte der feuergott, welcher von Garth einmal entführt worden war. Die Göttin des Waldes nickte nervös. "Fleymes, kleiner Bruder... Warum begegnest du mir mit solchem Zorn? War ich es denn nicht, der dich so liebevoll erzog?", fragte der Chaosgott leicht gerührt. Fleymes sah ich verächtlich an und beschloss ihn nicht zu würdigen.
Atlanta wurde das alles etwas zu viel und so drückte sie sich ängstlich an ihre Liebe. Martan nahm sie noch fester in den Arm. Garth war für alles Leiden verantwortlich. Er war es gewesen, der sich in seine Schwester verliebte und wahnsinnig wurde. Er war es gewesen, der die drei mächtigsten Götter in die Schwerter bannte. Und er war es auch gewesen, der seinen kleinen Bruder stahl und ihn nach seinen Vorstellungen erzog. Glücklicherweise hatten sich die Götter alle zusammen getan und ihn in die Hölle verbannt, wo er noch bis heute schmort. Fleymes, gebranntmarkt von seinen früheren Taten, verzog sich in die Wüsten im Zentrum Sayons. Die Göttin der Meere zog sich auf eine grosse Insel zurück und langsam entschwanden alle Götter in der Zeit... Sie sind doch allmächtig und doch leben sie noch heute in den Schatten ihrer Selbst. DAs Spiel der MAcht war ihre einzige Möglichkeit, ihre Macht zu sichern...

"Nun denn, kommen wir zu der Abstimmung", sagte Shaarkr angewidert. "Wer ist dafür, diesen inungnaden gefallenen Engel nicht zu exekutieren?", fragte er und sah amüsiert in die Runde. "Ich bin dafür ihn leben zu lassen", sagte Garth amüsiert und alle wirkten schockiert. Verdammt, dachte Martan. Es war ein gerissener Schachzug Garths. Niemand würde die gleiche Meinung haben und manche würden sogar so weit gehen und Martan und Garth unter einer Decke zu sehen. Nun würde bestimmt niemand mehr für Martan Partei ergreiffen...

Tarkaar verzog das Gesicht vor Zorn. "W-Wie könnt ihr es nur zulassen!?", schrie er die Götter an. "Es ist doch ein Plan dieses Chaotischen Gottes und ihr unterstüzt ihn!? Ihr lauft ihm ja direkt in die Arme!", fuhr er zornig fort und alle sahen zu Boden. "I-Ihr schadet Garth mehr wenn ihr für Martan stimmt", sagte Atlanta scheu. Nun ho Frostmourne und Fleymes die Hand. Diese zwei Götter würden nicht zulassen wollen, dass Garh wiedergeboren wird. Wenn der Erzengel nicht mehr da ist, hätte die Zeit selber keinen Hüter. Und ohne diesen könnte der Erzengel nicht eingreiffen, und Garths härtester Konkurent wäre für immer weg. "Wie kannst du ihn nur unterstzützen!?", fragte Tarkaar die Meeresgöttin, die traurig zu Boden schaute. Niemals könnte sie Martan vergeben... Niemals könnte sie Atlantis vergeben und nimals könnten die Atlanter ihr vergeben. Sie hatte Atlantis verlassen und eine Gottheit ohne Anhänger gleicht einem Bauern auf einem Boot in den weiten ohne Ozean. Weder können sie überleben, noch können sie das Leben geniessen. Durch ihre Fehler müsste sie nun im Schatten ihrer Selbst ihr Dasein bis zum Ende aller Tage fristen... und Atlantis würde verwelcken. Die blühenste Stadt aller Zeiten und Welten hatte ihren Schutzpatron verloren und war keine heilige Insel mehr. Es war eine normale Insel ohne göttlichen Schutz, die ausserdem von einer feindlichen Streitmacht bedroht und vielleicht sogar überrannt wird.
"Ich bin mir sicher, sowohl für Atlantis als auch für Euch wäre es am besten, erneut ein Bündnis einzugehen", sagte Martan bestimmt zu der Herrin der Meere. Sie nickte den Tränen nahe und hob ebenfalls die Hand. Garth gefiel diese Entwicklungen nicht, aber er konnte seine Entscheidung nicht mehr rückgangig machen. Auch die Göttin der Wälder hob nun unsicher die Hand und so hatte Martan bereits mehr als die Hälfte aller Götter aus seiner Seite. Er hatte es geschafft, die Götter waren von seiner Unschuld überzeugt.

"Geliebte Namina!", sagte Lex im Tempel von Atlantis und gab seiner Frau einen Kuss. Die Feinde hatten sie umzingelt und es gab keinen Ausweg mehr. Vielleicht hätten Myla und die anderen es geschafft zu entkommen, jedenfalls sah man sie nicht. Allerdings könnten sie auch einfach erstochen sein und irgendwo am Boden liegen. Noch nie zuvor hatte Lex' Herz so gepocht. Ja, er hatte Angst, was auch verständlich war. Sie waren umzingelt und es gab keine Möglichkeit zur Flücht. Mindestens Hundert Feinde warteten nur darauf sich mit dem königlichen Ehepaar zu messen und so war die Chance auf das Überleben äusserst gering. Aber er gab die Hoffnung nicht auf. Noch lebte Namina und noch lebte er! Noch hielt er die heilige "Klinge der Sieben Meere" in der Hand, die er von Tausenden von Jahren von der Göttin bekommen hatte.
Er hob die Hand mit der Klinge in die Lüfte und Namina tat es ihm gleich. Mit einem Kampfschrei stürzten sie sich ins Gefecht und töteten wie Berseker.
Gerade als es aussichtslos erschien, erstrahlte ein Licht. ES war so hell, dass alle ihre Augen schliessen mussten. Als Lex und Namina ihre Augen öffneten, sahen sie, dass all ihre Gegner in Wasserblasen verwandelt worden waren. Und sie stellten auch fest, dass die heilige Klinge in Lex' Hand blau leuchtete. "Die Göttin ist wieder zurück gekehrt!", hauchte Namina und sank auf ihre Beine. Lex hatte allerdings andere Probleme, er musste seine Familie finden. Namina nickte und stand auf. Im gleichen Moment srtrahlte abermals ein blaues Licht und Atlanta erschien. Lex sah sie fragend an, doch sie meinte nur, sie würde alles später erklären. Die drei liefen aus dem Tempel und sahen Mana, Alex und Kisalia die verdutzt auf ihre verschwundene Gegner sahen. Es schien als hätten noch andere Götter mitgemischt, den nicht alle Gegner waren durch die Macht des Wassers verschwunden. Manche waren jetzt nur noch ein Haufen Asche und andere eine junge Blume. Wieder andere, mit denen man gewiss Mitleid haben sollte, hatten einfach ihre Seele verloren oder Tod umgefallen.
Lex und sein Sohn umarmten sich, beide hatten den Krieg überlebt. Auch Mana und Kisalia waren überglücklich und Namina lachte. Erst jetzt fiel ihnen auf, dass der Himmel in allen erdenklichen Farben leuchtete und so Atlantis mit seinem Sieg beglückwünschte. Nur Atlanta zeigte sich besorgt: "Ähm, wo ist Lady Myla?" Niemand wusste wo sie war und so schwand das Glücksgefühl wieder und wich der Sorge. Wie auf Kommando rannte Force zu der königlichen Familie und forderte Lex auf, ihm schnell zu folgen. Er führte sie in eine Seitengasse, wo Myla am Boden lag.
"Schwester!", sagte der König und fiel neben ihr auf die Knie. "M-Mein lieber Bruder...", lächelte Myla. "E-Es scheint... als wäre nun auch meine Zeit gekommen...", hustete sie. "I..ich bin stolz, dass Orakel von Atlantis gewesen... zu sein!", sagte sie mit einer Träne. "Nein, Schwester! Du wirst leben!", versicherte ihr Bruder. Mana nickte und hob die Hand: "Ich beherrsche die Künste der Göttin und bin in der Lage, jede Wunde zu heilen." "Nein, Priesterin... J-Jedes leben endet einmal... und meines.. jetzt... Mein Schicksal hat sich erfüllt... Lex... niemals werde ich vergessen, wie du und Syrom mich aus meiner Gefangenschaft erretteten... Syrom... Mein Bruder... E-End..lich... werde.. ich ...wied..er be dir sein... S-Sei... m...ir n-nicht böse... für meine... T-Täuschung...", sagte sie und lächelte noch einmal, bevor das Leben ihren Körper unwiderruflich verlor.

Rauch stieg aus dem Tempel der Göttin und das Volk von Atlantis fand sich für einen der traurigsten Momente in der Geschichte der Heiligen Insel im Tempel ein. Myla lag mit ihrem schönstem Kleid in einem Meer von Blumen. Daneben standen Mana und Namina, die zwei Hohepriesterinnen von Atlantis. Lex und die anderen sassen in der ersten Reihe. Atlanta war völlig in Schwarz gekleidet und hatte ihr Gesicht wie eine Witwe bei der Beerdigung ihres Mannes mit schwarzen Stoffen verschleidert. Niemand sollte ihr unglückliches Gesicht sehen können. Lex hatte sich ebenfalls in SChwarz gekleidet und machte sich Vorwürfe. Wäre er doch mit Myla gegangen als sie den Tempel verlassen wollte, oder hätte er sie nur daran gehindert. Er hatte seine Schwester verloren und erst jetzt, wo sie für immer weg ist, wurde ihm bewusst, wie sehr er sie mochte. Täglich hatte sie ihre Klagelieder gesungen, die durch die Winde bis ans Ende des Ozenas getragen wurden. Mit ihrem Schicksal war sie sicherlich nicht glücklich gewesen und auch über den Selbstmords Syroms. Es war eine Tragödie, und doch war sie nun endlich erlöst. Viele Gefahren hatte sie abgewandt und noch so viele kamen nun auf sie zu. Aber dies würde nicht mehr sein Problem sein. Er wollte kein König mehr sein, nie wieder.
Namina und Mana begannen jetzt zu sprechen: "Von den Göttern kamst du, von der Natur wurdest du geformt, Orakel Myla. Kehre nun in die Welt der Toden zurück und reihe dich ein, in die Folge der Racheengel. Brenne, Myla, brenne. Möge der Wind deine Asche bis ans Ende der Welt und bis in die Welt der Götter tragen. Möge dein Name nie vergessen werden und deine Seele im Reich der Toden Frieden finden." Sie sprachen sehr kühl, wie es von einer atlantischen Priesterin verlangt wurde. Nun warfen sie zwei lodernde Fackeln auf Mylas Leichnahm und dieser verschwand nun auf immer... Ihr Aussehen würde nur noch in den vergänglichen Erinnerungen der Menschen existieren...


Martan, der Erzengel von Atlantis

Martan war seit jenen Ereignissen nie mehr gesehen. Legenden berichten, er sei noch immer in Atlantis und beschützte es. Wieder andere sagen, er sei in seine Zeit zurück gekehrt. Und Dritte behaupten er sei in den Gärten von Chronos. Und die Gelehrten sagen, Martan sei in die tiefste aller Vergangenheiten gegangen, als selbst die Götter noch Kleinkinder waren...

Atlanta, die Prinzessin des Schicksals

Atlanta weilte noch 9 Monate in Atlantis und gebahr einen gesunden Sohn. Diesen übergab sie Kisala. Wenn ihr Sohn, den Atlanta nach dem Erzengel benannte, das Alter eines Erwachsenen erreichen würde, sollte er zum König von Gwylon gekröhnt werden. So lange soll Gwylon eine atlantische Provinz bleiben. Sie selber verschwand gleich darauf hin und wurde niewieder gesehen. Es hiess, sie lebe bei Martan jenseits der Zeiten.

Force, der Grüne Wächter und der Hexenmeister

Force und der Grüne Wächter verliessen Atlantis wenige Tage nach dem Kriegsende und reisten nach Northrend, wo sie noch heute in Frieden und ohne jeglichen Einfluss von Aussen, die Ruinen der alten Zivilisation erforschen.

Lex, König des Schicksals

Lex legte sein Amt ab und führte ein friedliches Leben bis zum Ende der Zeiten in seiner Heimat. Ganz erholte er sich nie von Mylas Tod.

Namina, Hohepriesterin der Göttin
Namina legte ebenfalls ihr Amt als Königin ab und diente der Göttin noch viele Jahre. Aber irgendwann tratt sie in den Ruhestand und überliess das Priesterindasein der jüngeren Generation. Sie und Lex leben in der königlichen Villa in einem der ruhigen Teilen der Stadt

Alexander und Mana, das Paar, welches Selbst durch die Zeiten hindurch überlebt
Alexander bekamm die Stelle als König abgeboten, doch er lehnte ab. Er und Mana zogen sich auf eine Vorinsel von Atlantis zurück und lebten dort glücklich. Mana wurde allerdings die Hohepresiterin von Atlantis.

Kisalia, Königin der Zeiten
Kisalia wurde bald zur Königin von Atlantis gekröhnt und führte die Nation durch das legendäre Goldene Zeitalter. Unter ihrer Diplomatie fand in Sayon kein Krieg mehr statt und Gwylon wurde wieder ein eigenstäntiger Staat. Den verlust ihres Bruders traf sie fest, aber sie ist davon überzeugt, es geht ihm gut und er sei glücklich.

Das Spiel der Macht
Die Götter schwörten von diesem Spiel ab und Garth wurde einige Jahrhunderte später getötet. Die Menschen führen aber noch immer dieses riskante Spiel durch, allerdings geht die Königin von Atlantis dagegen vor.

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