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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:38 
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Registriert: Mo 24. Mai 2010, 13:10
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Shadowcage II
Der Krieg der Alten Götter

>10 000 Jahre sind seid der Zerstörung des Kristalls vergangen. Eine lange Zeit für einen Menschen. Auch für mich kein nichts. Seid langer Zeit sind Namina, Lex und Syrom tot. Ihre Linie beherrscht immer noch Atlantis. Ich lebe immer noch...leben...hah...das hier ist kein Leben. es ist eine festgehaltene existenz, geboren aus reiner Arroganz, geschaffen aus dem Fleische der Götter...ich bezahlte vorlanger Zeit mit meinem tot...der Tribut um Ascalon führen zu dürfen. Mein Name viel seid 8000 Jahren nicht mehr, ich bin einzig als "Der Grüne wächter" bekannt. Die Richter waren lange Zeit geschwächt, doch sie gewinnen langsam wieder an macht. genau so regt sich eine Neue Gefahr, gennant die alten Götter, Uralte Dämonen mit solch unvorstellbaren Kräften, welche mit denen der 3 Schwerter mithallten, und sie teils übersteigen...einer dieser "alten Götter", gennant Garth', lebt schon seid Urzeiten in einer von ihm aus der Spektralwelt geschaffenen Unterwelt. Wird von den Menschen "Teufel" gennant nd sein reich "Die Hölle"...sie stelen sich unvorstellbare qualen vor, wenn man von seienn Seelenjägern erwischt wird...sie haben ja keine Ahnung...das Leiden in dieser Welt ist jehnseits aller Vorstellungskraft...die Seelenjäger sidn arme geschöpfe, normale Menschen die ermordet wurden. Die meisten von ihnen Schlossen unwissentlich einem packt mit Garth' und erhielten so von ihm ein neues, dämonisches Unleben. Sie müssen die Seelen ihrer Opfer aufnehemn um zu überleben, ansonsten verlieren sie ihre faulenden Körper und landen in der Spektralwelt. Dort müssen sie sich erneut eine Leiche suchen um von ihr besitz zu ergreifen...die meisten der Seelenjäger haben bereits keinen freien willen mehr.Sie sind vekommene Monster, die nur exestieren um zu dienen...jene mit freiem willen sind mit dem "Seelensplitterer" bewaffnet, einem Schwerd das aus Seelen geboren wird und bei bedarf aus dGarth's ebene hergerufen wird. Die Jäger durchlaufen, je mehr und je stärkere Seelen sie fressen, immer weitere Metamorphosen...ein grausames Schicksal...ich möchte nicht mit ihnen Tauschen! Aber ich schweife a...ah! Da sind bereits die Tore von Atlantis...hoffen wir das mich der König anhören wird!< Force berat durch das Grpße tor das kraftfeld das Atlantis Schützte. eine Große Brücke erstreckte sich vor ihm, links und rechts von ihr Standen je 2 Statuen...gigantische statuen! Sie hätten die Abbilder von ihm und seinen früheren Begleiter sein sollen, doch über die Jahrtausende hatten sich die Vostellungen verzerrt...was er hier sah war nicht einmal im entferntesten das, was vor 10 000 Jahren auf Erden gewandelt war... er ging weiter und betrat die eigentliche stadt. Die Leute blickten ihn ungläubigg an. Manche, weil er der Figur aus den Geschichten über den Grünen Wächtern stark ähnelte, manche wegen seinem Aussehen. Ein großer Mann, mit langem Ruhnenverzierem Umhang welcher an einer Großen mit Smaragdenverzierten Rüstung hing sah man nicht alle Tage. Noch dazu wenn der Mann der die Rüstung trug eine Glatze hatte, extrem faltig war und einen Bart bis zum Boden hatte. Eine natürliche Aura ging von Force aus und so wichen die Menschen ihm aus. Wenige Minuten Später betrat er den Tronsaal um zum König von Atlantis zu sprechen.
"Ach kommt, was sollte UNS den schon geschèhen? Atlantis ist unzerstörbar!" "NARR! Wenn ihr nicht sofort etwas tut wird Atlantis untergehen! SAMT EUCH!" "Ich warne euch! vergreift euch NICHT im ton! Das wäre icht gut für euch!" Ascalon Vibrierte auf Forces rücken und meinte zu dem Selbigen "Will dieser Idiot UNS etwa drohen?" "Lass ihn..." antowrtete Force. "Ich sage es euch! Die alten Götter sind nicht zu unterschätzen! Und die Richter-" der König lachte "Die richter? Íhr glaubt also dieses Ammenmärchen? Vom Kristall udn der Knechtschaft Atlantis? Lächerlich! Alantis war schon immer die Krone dieser Welt! Schon immer ihr beherrscher!" "Törihter Narr! Ihr habt KEINE Ahnung!" regte sic Force auf "ICH war dabei!" "ihr seid verrückt!!" "Nein! ICH bin nicht verrückt! IHR seid es! Und wie!" "WAAAACHEN!" "Lasst ruhig! Ich verschwinde freiwillig! Ich habe euch gewarnt! Denkt an meine Worte wenn Atlantis in trümmern liegt!" damit drehte sich Force um, stieß die Wachen aus dem Wag und tart das Tor auf.



Der Mond schien durch die Düsternis. ratten huschten über den Bode, nebst Spinnen und anderem Ungeziefer. Ein Dumpfer knall war zu hören als der vollkommen Leblose Körper zu Boden Viel. Eine dunkle Gestallt wischte sich angewiedert über den Mund. "Schwache Seele...urks..." meinte sie und trat ein paar schritte ins Mondliht. Die Ruine sah schaurig aus bei Nacht, und dieser faulende, sich bewegende leichnam tat dem keinen Abbruch... Force huschte in eine Dunkle Ecke als Schritte zu hören waren. Mit eienm "Zisch" fuhr eine bläuliche Klinge aus seienr Hand die sic zu eienm Schemenartigen Schwert verfestigte. Die Wache der Grabräuber bemerkte nichts. Es dauerte nur wenige Sekunden, die Wache wurde zu Boden geschleudert, Force stürtzte sich auf sie, griff in den Köper und zog ohne eine Wunde zu hinterlassen eine Seele hervor. Er riss den Mudn auf,aus dem plötzlich ein gleißendes Licht kam das einen Strudel bildete. Er saugte die Seele ein und schmatze zufrieden..."das war gut...hm...ein Atlanter...gut...dann bin ich schon in der nähe von Atlantis!" dann setzte er sich mit unnatürlicher geschwindigkeit in bewegung.
Synom stand am Bug seines Schiffes. Die Erinnerungen an zu Hause kamen wieder auf. Sein Vater wollte, dass er nach Atlantis ging um an dem Riten der Göttin teil zu nehmen. "Aber warum muss ich den wieder nach Atlantis?", hatte er gefragt. Sein alter Vater schüttelte den Kopf und hatte sehr geduldig gesprochen: "Nun, Junge... An diesen Riten werden Junge zu Männern. Und ein Junge kann dieses Reich nicht regieren, nur Männer, mein einziger Sohn. Du bist der einzige, der mir noch geblieben ist. Deine Mutter starb bei der Geburt deiner Schwester, die leider tot auf die Welt kam. Und ich bin alt und kann mich nicht noch einmal an eine Frau binden. Sollte ich sterben, hättest du kein Anrecht auf den Thron und die Blutslinie des-" "Jaja, die Blutslinie von Syrom darf nie enden, schon klar, Vater. Nun, wenn es dein Wunsch ist werde ich wieder nach Atlantis reisen!"
Dies war nun schon eine Woche her... Die Reise nach Atlantis war lang, wenn auch der Ozean war lang. Der junge Prinz suchte nach seinem Amulett. Auch das war ein Erbstück seiner Familie. Als Syrom endlich wieder seine Halbschwester gefunden hatten, vereinten sie dieses Amulett. Seit jenem Tage war es ein Sympol von Syroms Familie.
Synom hoffte natürlich auf Zimmer im königlichen Palast, schliesslich war Atlantis seit den Tagen von Shadowgace Verbündete.
"Meister, wir werden Atlantis in einer Stunde erreichen", sagte ein Soldat zum Prinzen. Der Prinz wandte sich um und nickte. Dann wandte er sich wieder dem Horizont zu. Eine rote Sonne ging auf. Blut war vergossen worden... Und in den Schatten der roten Sonne, lagen die höchsten Türme von Atlanis. Er hatte sein Ziel schon fast erreicht. Atlantis lag vor ihm, der Ort seines Studiums...
"Was zum Henker...?" fragte er entgeistert. Eine Gigantische Galleone setzte sich gerade in Bewegung. Mit gestrichenen Segeln udn ohne Ruder. Ein Grüner Schimmer umgab sie als sie das Wasser durchschnittt. "Was ist das für ein riesen Teil?" "Ich weiß es nicht mein SOhn...ich kenne dieses Wappen nicht, und ich hätte nie geglaubt das es so große Schiffe gibt..."

Force stand an der Reling als er ein Schiff entdeckte, dass ein Wappen trug, welches er als das von Syroms Königreich erblickte. "Meine Chance...meine letzte Chance!" er lenkte die Galleone in richtung des Schiffes und sprang hinunter.

"gut das dieses Schiff vorbei gekommen ist...." meinte die Dunkle GEstalt die sich am Kiel eines Schiffes fest geklammert hatte. "ICh hätte ewig schwimmen müssen um Garth' die gewünschte Seele zu bringen...aber langsam werde ich hungrig...ja, es ist DUnkel Genug...." er kletterte im Schutze der DUnkelheit das Schiff hinauf, packte einen Zufällig vorbeikommenden Matrosen und fraß dessen Seele. Dann ließ er den Blick schweifen und entdeckte die Lichter von Atlantis, sowie die Galleone des Grünen Wächters. Der Nahm Anlauf, Sprang ins Wasser und tauchte los um möglichst schnell an seinen Zielort zu kommen.
"Wer seid Ihr, dass Ihr es wagt mein Schiff zu betreten?", fragte Synom etwas mürrisch und verschrenkte die Armee. Die Soldaten bildeten inzwischen einen Schutzwall vor ihrem Prinzen und baldigen Herrscher.
"Mit Kleinkindern red ich nicht. WO ist der König?" fragte Force undgeduldig und MAschierte an Synom und den Sodlaten vorbei.
*Der ist zu Hause auf seinem Thron im Trohnsaal", erwiderte der Prinz kühl.
"Ihr werdet hier doch wohl eine Spoegelverbindung haben!" erwiderte Force. "Nein" "Spiegelmagier!" "Nein, wenn du was zu sagen hast, sag es mir, Unwürdiger!" plötzlich kam ein Matrose , verbeugte sich und sagte zu Synom "Prinz, der Spiegelmagier sagt, die SPiegelverbindung zu eurem VAter sei jetzt bereit!" "Sei still, IDIOT!" Force grinste "Das trifft sich ja gut! Ich muss nämlich Dringenst mit deinem König reden!" "Aber..." "Sei Still, Prinzche. Das sind Wichtige Angelegenheiten!" "HE! Ich bin immer noch ein Prinz! Hab mehr Respekt vor mir!" "Ob Prinz, ob Bettler, ob Mann, on Frau, ob Kind oder Erwachsener, in meinen AUgen sidn alle gleich!"

Im Schutze der Dunkelheit schlich Force vor den Toren herum. Missmutig besah er sich die Wachen und das Schloss am Tor dass das Kraftfeld durchschnitt. Er wusste das er da nicht so einfach reinkommen würde. WIe ein Wink des Schicksals öffnete sich plötzlich die Konstruktion und jemand trat heraus.
Alexander lief unruhig auf und ab.Er hatte diesen Fremden sehr wohl erkannt und zwar an der Reaktion seiner Mutter.Es war Force.Der junge König wand sich an seine Mutter,die nun das Gewand des Tempels trug und noch immer so schön und jungt wirkte wie vor 10 000 Jahren,jedoch wusste keiner der Aussenstehenden,dass sie noch lebte; nur die Bewohner von Atlantis wussten es. Auf der Heiligen Insel verging die Zeit anders als auf dem Rest der Welt. Selbst Alexander sah man nicht an,dass er etwas mehr als 10 000 Jahre alt war.Er ging zum Fenster und sah hinaus.Er erblickte die Blutrote Sonne."Mutter! Was hat das eu bedeuten?!
-Es wurde Blut vergossen mein Sohn." sagte sie mit sanfter Stimme.Es fiel ihr noch immer schwer ihrem Sohn in die Augen zu sehen,denn es waren die selben wie bei Lex und dieser war spurlos verschwunden mit dem Schwert der sieben Meere."Mutter...sag mir.Was würde Vater jetzt tun?
-Er wurde versuchen rauszubekommen was geschehen ist.
-Dann werde ich das auch tun." sagte er entschloßen. Mutter und Sohn bemerkten den Schatten nicht der sie beobachtete.Selbst die Wachen reagierten nicht und dabei waren sie trainiert sofort zu reagieren,wenn eine Fremde Aura sich in den Palast schlich.Der Schatten verschwand so schnell wie er gekommen war."Du gehst den richtigen Weg." dachte dieser noch,bevor er sich in Rauch auflöste.
Force hatte ein Mulmiges Gefühl als er sich durch die Wenigen dunklen Gassen von Atlantis schlich. DIe Wachen die pattroullierten amchten ihm wenig Sorgen, eher die Priester die seien DÄmonische Aura bemerken könnten. Doch er durfte jetzt nicht aufgeben, Garth' würde wütend werden...er erschauderte bei dem Gedanken. Er schlich weiter und Atmete auf (er Atmet doch gar nicht?!) als der Palast in Sicht kam. Jetzt würde der Schwierige Teil beginnen. Er kramte in seiner Tasche und ein vergilbtes, zerrissenes Foto kam zum Vorschein. Es zeigte einen Jungen, Großen Schwarzhaarigen Mann der Gerade eine Junge, gut aussehende Frau mit langen braunen Haaren umarmen wollte, als ihn ein anderer Junger Mann mit Mittellangem Schwarzen Haar, gerade eine VErpassen wollte. Er Lächelte Kurz , steckte das Foto wieder zurück, und zog einen Kleinen Blutige Kristall hervor, der die Aufschrift "Leichenkonservator" trug. Er wusste wie er nun die Wachen umgehen konnt. Er konzentrietre sich, tat einen Schritt udn öffnete wieder die Augen. Plötzlich war die Welt ausgebleicht, überall schwebten Seelen herum. Er drehte sich um, und da lag ein zerfressener KAdaver, den er als Körper genutzt hatte,. Er kletterte durch ein Fenster, suchte die Kammern Ab, udn als er meinte er hatte die Richtige gefunden hatte, zersplitterte er den Kristall und benutzte das Konservierte als neuen Körper. ALs er die Augen Aufmachte war er entsetzt. Er hatte sich in der Kammer geirrt. Wachen waren zwar weit udn breit keine, dochblcikte er entsetzt in das Antlitz der Frau , die er vorher auf dem Foto gesehen hatte...
Saphitra schrie laut auf:"Force! Das gibst doch nicht! Du lebst?Alexander und ich glaubten zu seist Tod!"Sie fiel ihm lachend um den Hals.Es war als ob sie den schlechten zustand ihres verlorengeglaubten Freund nicht sehen würde.Force war verwirrt und doch irgendwie erleichter.Sie nahm ihn bei der Hand."Komm!Dich muss ich gleich zu Alexander bringen! Er wird sich freuen dich zu sehen!" sagte sie und zerte ihn mit.
"nein..aber...ich...also..." "Ach WAS!" würgte sie jeden Protest hab... als ein Trupp wachen vorbei kam, die Sofort ihre Waffen zogen und Force zerhackstücken wollten wingte Saphitra ab. SIe ließ die völlig verwirrten Wachen stehen udn schleifte Force weiter in richtung Trhonsaal. "Spahitra...nein! ICh sage dir.." "Ich sag DIR jetzt mal was! Seid einigen Tausend Jahren feiern wir hier JEDES Jahr deinen Todestag! Wir dachten du seist TOT! Weißt die wie schrecklich das für uns war? Was fällt dir eigentlich ein uns so lange tarauern zu lassen?! Komm!" sie machte die große Flügelschwenktür auf und stieß Force hinein. "Guck Mal, Alex" "Du sollst mich nicht-aber...das gibts doch nicht...Force?!" "Wie er leibt und-" "Unlebt, liebe Spahitra, unlebt..." drückte Namina plötzlich die Stimmung aus dem Hintergrund "Er ist tot..." "aber" "Na und? bin ich eben Tot!" erwiderte der Seelenjäger verbissen "Und ich bin aus gutem Grund gestorben!"
Alexander schwieg.Er war erfreut seinen Freund wiederzusehen,jedoch schalten auch Worte seiner Lehrmeister in seinem Kopf wieder."Mag der Grund noch so Nobel sein,es gibt keinen guten Grund zu sterben." Der junge König wand sich gegen aller Erwartung ab und verließ den Thronsaal.Er wollte allein sein."Alex..."murmelte Saphitra bedrückt.Namina schwieg ebenfalls.Sie kannte ihren Sohn genug um zu wissen wann man ihn in ruhe ließ und jetzt war so ein Moment.

Alexander wanderte durch die Fluren des Palastes und blieb im Garten stehen.Er ging zum Tempel,ließ sich dort auf den Boden nieder und fing an zu meditieren.Er musste wieder eine klaren Kopf bekommen.
"Wo warst du eigentlich, Force?" fragte Saphitra "Ich" "Wo wird er schon gewesen sein? SIe ihn dir an...was hatte ich dir damals beigebracht? Verwesung, Seelensplittereramulet, die Tätowierungen? Das hast du doch wohl nicht alles vergessen?" Saphitra biss sich auf die Unterlippe "Ich...nein...Force kann kein Seelenjäger sein...." "ICh muss dich leider enttäuschen...es ist leider so...damals, gegen die Dämonen, schloss ich einen Packt mir Garth, der mir die Möglichkeit gab, euch zu retten"
Alexander ließ noch einmal alles in seinen Gedanken durchlaufen was damals an diesem einen Tag geschah und er musste feststellen,dass Force nie wieder der sein würde wie damals.Seufzend schlug er die Augen auf und wand sich zu der Statue der Göttin.
"Aber....aber..." "Verschwinde verfluchte Kreatur!" meinte Namina bloß "Das hatte ich gerade vor...und euern PRemieminister hol ich mir auch noch !" amit Sprang Force an die Wand, durch das Tor und rannte die Treppe hinauf, ind er Hoffnung doch noch die Gewünschte Seele zu erhaschen.
Inzwischen hatte Synom Atlantis erreicht und fand sich in der lebenden Stadt wieder. Irgendwie mochte er Atlantis nicht wirklich. Die Leute liessen sich viel mehr Zeit und schlenderten umher. Alles war so träge und lahm. Dazu kammen die schrecklich eintönigen Gespräche der Atlander. "ja, heute scheint die Sonne mal wieder hell..." "Ja, genau wie gestern" "oder vor gestern" "oder vor 10 000 Jahren!", zischte Synom genervt zu zwei Wächter die sich an die Wand lehnten und die Sonne anstarrten. "Mein Prinz, ihr solltet Euch nicht so offen zu erkennen geben", meinte der Berater des Prinzens. "Oh, als ob ich nicht auffallen würde... meine Kleider wirken gerade zu schrill gegen die Kleidung der Atlander (die sich seit Jahren nicht geändert hatte) und ich spaziere mit einem Haufen Wachen mitten durch den Marktplatz, wirklich sehr unauffällig, Hikos!", spottete der Prinz. Hikos sah grimmig drein und blickte zu den tuschelnden Atlander. "ich hoffe doch im Palast haben sie schön bequeme Betten, weil mein Hinterteil sich von dem Schauckeln des Schiffes erholen möchte", dachte der Prinz bitter. Er hatte die Angewohnheit alles zu dramatiesieren. "Nach dem Ritual reise ich sofort wieder ab", sagte der junge Adelige zu seinem Berater als sie am alten Wall vorbei kamen. "Es wirkt sehr unhöflich - " "Mir egal!", redete er Hikos dazwischen. Der Berater starrte schlecht gelaunt auf dem Tempel auf dem Hügel und dann zum Palast, welcher am höchsten Punkt von Atlantis lag. Noch immer ziehrten die Ruinen der Schutzwälle die Stadt ringförmig. Der Krieg gegen den Dämonenkönig war nach wie vor unvergessen.
Force fluchte vor sich hin. Der König hatte nicht auf ihn gehört, ein weiteres mal nicht. Er fragte sich, ob er is überhaupt noch schaffen würde. "Komm schon, gib nicht auf!" meine Ascalon aufmunternd."Ich hoffe es jedenfalls...außerdem macht mir mein zweiets ich sorgen!" "Der Seelenjäger?" "Ja...ich weiß nicht wie es mit ihm weiter geht"


Force atmete auf. Er saß auf einem Felsen mitten auf einer dunklen Lichtung. Sämtliches Gekreuch des Waldes drengte sich so weit wie möglich von diesem Platz weg Er hatte es geschafft die Seele des Mininsters zu liefern,, aber es war nicht leicht gewesen..."Du bist alleine...." "Was? Wer hat das gesagt?" ein Schatten strich vorbei "Alleine und verflucht...du fühlst dich ausgestoßen, kannst nicht zu denen, die du gerettet hast..." "was zum...? Woher willst d das wissen?" "Ich kenne jemandem, den gings mal genau so...doch er konnte sich aus seinem Fluch befreien...bei dir ist das leider um einiges Komplizierter....aber ich will dir helfen...komm..." ein LichtBlitzte auf und Force fand sich in einer ARt Kathedrale wieder "Wo bin ich?" "In der Kathedrale der Seelenjäger..." Force besah sich die reich verzierten Wände. Sie zeigte alle Möglichen Szene...meistens aber Engelsartige Figuren "Was sind das für Bilder?" "Sie zeigen die Frühere Existenz der Seelenjäger...vor Millionen JAhren kämpften sie einen verlorenen Krieg gegen Garth'...am ende versklavte er sie und strafte sie mit Körperlosigkeit, Tot und dem Hunger nach Seelen..."
3 jungen standen neben eine männerleiche. "Taro... Ist.. Ist er tot..?", fragte einer zu dem Schwarzhaarigen Jungen, der der anführer der Bande war und Taro hies. Taro beugte sich über die leiche und fühlte den Puls. Dann stand er wieder auf und sagte: "Ja. Er ist tot." "Aber... Aber...", stammelte der eine,"Wir... nein... du... Du hast ihn umgebracht! " "Ja genau!", platzte der andere los, "Wir wollten den nur ärgern und nicht töten!" Taro schloss die augen:"Roy... Nils..." Roy und Nils schwitzten noch immer und sahen fassungslos auf die Leiche. Roy war sogar fast den Tränen nahe. "Der typ hat es verdient... er hat jeden betrogen! Selbst seine Frau und seinen Chef!" "Aber Taro!", stimmte Nils an, "Wie kannst du das nur so leicht nehmen?! Du bist 3Jahre jünger wie wir!" Das stimmte auch. Roy und Nils waren 16 Jahre alt. Taro erst 13. "Also... also...", stotterte Roy, "Ich gehe jetzt!" Roy rannte panisch davon! Und er rief noch:"ich will nicht als Mörder da stehen!" Taro und Nils guckten sich an. "Taro ich glaube ich gehe jetzt auch...", sagte Nils vorsichtig. "Mach das...", sagte Taro kühl und verschrenkte die Arme, "Morgen früh bei mir ok?" "J-ja...", sagte Nils und ging langsam weg. Doch er drehte sich noch einmal um:"Was machst du mit der Leiche?" "Lass mich nur machen, Nils... Verschwinde jetzt!" Nils nickte und verschwand in der Dunkelheit. Taro blieb alleine zurück. Er pustete einmal aus, dann murmelte er:"Die Leiche muss ich wohl verstecken... Am besten an einem Ort wo niemand sonst hinkommt..." Taro nahm die Leiche und ging im Schutze der Nacht zu einem versteckten ort.
In der gleichen Zeit hatte Synom den Palast erreicht und beschwerte sich als erstes bei einem Wächter. "Jetzt warte ich schon ganze sieben(!) Minuten auf den Einlass. Hier draussen ist es eiskalt!"
Alexander war noch immer im Tempel,jedoch stand er nicht mehr vor der Statue der Göttin,sondern kniete davor."Göttin...was soll ich nur tun?"Auch diesmal bekam er keine Antwort,jedoch stand er deswegen nicht auf.Er begann ein Gebet aus alten Zeiten,eins das nur noch die Königsfamilie kannte.Stille trat ein und der Wind fing an zu wehen.Dies hatte eine beruhigende Wirkung auf den jungen König.

"Es war ein langer KRieg, nicht?" fragte Force als er mit der Hand über ein Bild trich, das einen Berg zeigte, welcher von gefallenen Engelswesen umringt war. Und auf dessen Spitze Kämpften ein Dämon und ein besonders Strahlender Engel "Sag, wer ist das?" "Das? Das ist der Held der Erzflügel, einer der Stärksten Gruppierungen dieser Wesen, im Kampf gegen Garth'" "Hm..." "Gut, ich denke das reicht fürs erste...und Bring dem König Atlantis' das hier" ein altes verrostetes Amulett viel zu Boden. Wieder as Gleißende Licht und Force fand sich in einer DUnklen Gasse von Atlantis wieder. Als er sich umdrehte sah er wie gerade Jemand etwas Körperartiges davonzerrte.
"Dieser Typ ist ganz schön schwer... Kein wunder, der hat nur gefressen und betrogen!", murmelte Taro. Force fragte sich noch ob er sich verstecken solle oder nicht, doch es war zu spät! Taro prallte an Force! Blitzschnell drehte sich Taro um und gleichzeitig zog er seine Klinge. "Wer bist du?!", fragte Taro und bedrohte Force mit seiner Klinge die er an Force's Hals hielt. "Ich bin Force, Junge. Pack die Waffe weg oder soll ich gewaltätig werden?" Taro steckte seine Klinge zurück:"Ich bin nicht irgendein Junge, ich bin Taro, Anführer vom Clan don´t die." Er ging zurück zur Leiche und hiefte sie wieder hoch. "Was willst du denn noch um diese uhrzeit drausen machen? Und was ist mit dem da?", Force zeite auf die Leiche. "Ach die?", entgegnete Taro gelassen, "Der ist... tot." "Was?!", platzte Force laut auf, "Tot?! Warum?!" Taro ging mit der Leiche weiter. Beim vorbeigehen von Force sagte er:"Der hat nur Betrogen! Ein echtes scheusal!" Taro ging weiter und fand sich auf einem Hügel wieder. "Und was willst du jetzt machen?", fragte Force der ihm gefolgt ist. "Vergraben.",sagte Taro knapp und begann mit einem etwas breiteren Stock zugraben. "Wie alt bist du?", fragte Force.
-"13."
"Und woher kommst du?"
-"Weiss nicht."
"Du weisst es nicht?"
-"Ist das denn so schlimm? Um erlich zusein... Mich interesiert das auch gar nicht!"
Force starrte auf die Leiche.
"Ist das deine erste Leiche du du vergräbst?"
-"Joa. Scheint so..."
"Wie kann ein 13Jähriger das nur so leicht nehmen?",fragte sich Force.
-"Wie ich das leicht nehme? Weiss nicht..."
"Hä?!",wunderte sich Force, "Hast du etwa... hast du meine gedanken gelesen?!"
Taro hörte auf mit dem graben und warf die Leiche in das Loch. Im überflüssigen beantwortete er Force´s Frage:"Joa. Kann ich... Ich kann auch mit Tieren sprechen und mit seelen reden und so´s kram."
"Und woher kannst du das?", fragte Froce wissensdurstig.
-"Weiss ich nicht. Das konnte ich schon immer. Ich geh jetzt, Force."
"Und wohin?"
-"Nach Hause. Etwas schlafen oder so."
Taro ging den Hügel runter.
"Der ist ja... komisch drauf...", dachte Force, "Der ist ja eingenartig... Warum kann der so vieles..? Hey, Taro!", er hob seine Stimme, "Kann ich mit dir gehen?"
Taro blieb stehen:"Mir egal! Hauptsache du stellt mir nicht mehr so viele Fragen!"
Force grinste und ging mit Taro aus der gasse heraus.
Eine halbe Stunde später betrat Force den Tempel,jedoch wurde im wahrsten Sinne des Wortes rausgeschmießen.Force landete hart auf dem Boden und Alexander verließ den Tempel.Er wirkte nicht erfreut dadrüber Force zu sehen und noch weniger dadrüber,dass er versuchte hatte den Tempel zu betreten.Force stand wieder auf."Du hast hier nichts verloren. meinte der König kalt.
-Du weißt warum ich hier bin.
-Verschwinde!" zischte Alexander."Atlantis hat damit nichts mehr zu tun!
-Bist du dir da so sicher?" Force wollten auf in zu gehen,jedoch wich Alexander zurück.Genau in diesem Moment fiel das Medaillon aus Forces Tasche."Woher hast du das?rief Alexander aus.
-Jemand gab es mir."Alexander war wassungslos.Er kannte dieses Medaillon,denn es hatte eins seinem Vater gehört.Seine Mutter hatte ihm mal ein Abbild davon gezeigt.
"WO HAST DUS HER?" "Jemand gab es mir, sagte ich doch!" "Und wo?" "das geht dich nichts an" Force bückte sich und hob es auf. "Du willst ja nichts mit mir zu tun haben" Force drehte sich um und wollte gehen Alexander zögerte "Warte..."
Alexander zögerte kurz dann wand er sich ab."Es geht mich nichts an.
-Aber Alex!" Der König drehte sich ruckartig um und funkelte Force an."Du weisst genau das du mich so nicht nennen sollst!!!!!!!!
-Ich weiß...
-Hör zu!Ich nicht erfahren woher du das Medaillon hast aber eins will ich ganz bestimmt!Und zwar verschwinde von Atlantis!"Die letzten Worte hatte Alexander geschriehen.Force sah ihn ein wenig faßungslos an.
DIe menschliche Tarnung die bis jetzt auf Force gelegen war (denn sonst hätten Wachen ihn ja bereits angegriffen) begann zu bröckeln. Er ballte wütend die Fäuste und die Zerfetzten Flügel brachen aus seinem Rücken. Wie im Zeitraffer begann sein Fleisch wegzufaulen, seine Augen leuchteten auf. Zu guter letzt Wuchsen die KRallen hervor, und da stand er. Die leute ringsum rannten weg als ein unnatürlicher wind aufkam. Hör auf mit dem VErsteckspiel Force! Erfülle einen Auftrag! "ABer...!" TU ES! "Ja...Meister..." Der Seelensplitterer Materealisierte sich in Force Hand. MAchtlos gegen die Macht, der Er zu gehorchen hatte blickte er traurig drein. Alexander zog ebenfalls sein Schwert. "es...tut mir leid...."
Alexander ließ das Schwert jedoch sinken und Force stürzte sich auf ihn,jedoch traf er den König nicht.Dieser wurde nemlich von der heiligen Magie der Göttin beschützt."Du kannst mich nicht töten!Nicht hier Force!"Jedoch entbrannte einer harter Kampf zwischen den beiden ehmaligen Freunden.Jedoch geschah etwas unerwartes.Als beiden zurücksprangen,um dem anderen auszuweichen,tauchte Saphitra zwischen den beiden auf."Hört auf! Ihr seit Freunde!"schrie sie.
Die Klingen der Beiden bliebe wenige Zentimeter über ihr sthen. "Los! Verdammt! Vertragt euch!" "Das geht nicht! Er hat seine Seele einer verfluchten Macht verkauft! Er ist zu einem Feidn von Atlantis geworden!" "Du bist hier der König! Du kannst die Gesetze ändern!" "Nein, Sapthitra..." der Seelensplitterer Gitt zurück in Force' Arm "Es hat keinen Sin...ich bin ein Monster, ein Dämon...nur geboren um zu töten, und ich werde sterben um weiterhin zu töten..." anstatt Tränen Rann Blut über Force Wangen "Es hat keinen Sinn...ich habe es in Kauf genommen, ein Seelenjäger zu werden..." damit drehte sich Force um und rannte weg "Dieser Idiot!" Saphitra rannte ihm Nach und ließ Alexander stehen "Saphitra....NEIN!"

Force hockte in der dunkelsten Ecke von Atlantis...er konnte seine Existenz nicht mehr ertragen, packte einen Dolch und stach sich mehrere male in die Brust...wissentlich das er nicht sterben konnte. Auf immer Verflucht Seelen zu jagen und zu Dienen... "Force..." "Nein! Bleib weg!" Spahtira tat ein paar Schritte auf ihn zu . "Ich will dich verstehen! Ich will wissen was mit dir passiert ist!" "Das braucht dich nicht interessieren...ich werde dem Wunsch des Königs volge Leisten und verschwinden..." "Aber..." "Nein, vergesst mich einfach..." "Ihr zwei wart mal die besten Freunde!" "Das ist lange her..." "Erfüll mir nur noch einen Wunsch, bitte!" "Und der wäre?" "Zeig mir das, was mit dir passiert ist! Nimm mich nur kurz mit in die Spektralwelt!" Force stand entgeistert auf "Weißt du was du da sagst?" "Sehr genau! Bitte..." Force zägerte "Na gut...mach dich bereit..." seine Hand glühte schwarz auf und Saphitra schloss die Augen. Plötzlich fühlte es sich so an als würde sich nach hinten Kippen, direkt ins Feuer. Sie meinte als würde Feuer ihr Fleisch verbrennen. Dann war es plötzlich Eißkalt udn sie öffnete die Augen. Was sie sha ließ sie erschrecken. Neben irh lag ihr Körper. Alles war Grau und von Nebel umhangen "Das ist also deine Welt..." flüsterte sie.
Alexander steckte die Klinge weg und als er in den Palast zurück wollte brach er zusammen.All das war zu viel für ihn.Etwas dunkles berühirte seine Seele bevor sich sein Bewußtsein auflöste.Er hatte das Gefühl zu brennen. Ein Diener erblickte ihn am Boden liegend."Mein König!" schrie er entsetzt und rannte auf ihn zu.
"Ja---meine Welt...es ist besser wenn ich dich jetzt wieder zurück Schicke, eher die anderen Seelenjäger kommen..." "Andere Seelenjäger?" "Klar doch..." "HALT! Dies ieht ganz nett aus!" eine KReatur, Force nicht unähnlich Stand am eingang in die GAsse "Die Gehört miiiiir..." "Halt die Klappe! Saphitra, schaffst dus alleien zurück? Versuch einfach in deinen Körper zurück zu steigen!" der SPlitterer furh aus Force' Hand heraus um Saphitra vor dem anderen Jäger zu schützen.
Alexander wurde in den Palast zurück getragen.Namina sah erst nach ihrem Sohn und als sie sah wie schlecht es ihm ging,gab sie einen Befehl."Finde Saphitra!Sie soll sehen was mit dem König geschieht!Dann versteht sie vielleicht was es heißt mit Force zu tun eu haben." Alexander ging es immer schlecht und ein schwarze Aura hüllte ihn langsam ein.
"hier geblieben, Mädchen!" eine verunstaltete Gestallt versperrte Spahtira den weg zu ihren Körper "Oh oh...nicht gut..." sie versuchte es mit einem Zauber doch irgendwie funktionierte es nicht. "Force ! Was ist da los?" über das Surren der beiden Splitterer hinweg meinte Force "Wir sidn hier in einer SPektralwelt" Du beziehst die Energie für die Zauebr aus deinem Körper, den du aber hier nicht hast- argh!- autsch...daher Funktionieren die hier nicht....stirb jetzt ones!" Force streckte seien Hand seinem Gegner entgegen aus der ein totenkopf ervorschoss. Dieser Zerris Bones, und Force Sprang ohne zu zögern über Spahtira und versetzte der zweiten gestallt gleich einen Hieb "Und was ist mit dir?" "Ich verwende Seelen dafür..." die ander Gestallt viel entzwei und zwei Schwarze Seelen strichen herum. Force riss seinen Mudn auf und saugte sie ein. Entestzt blickte Spahtira ihn an "Na? Bist du jetzt überzeugt davon? Geh bitte jetzt, bevor noch mehr kommen..." damit Drückte Force Saphitra wieder in ihren Körper.
Saphitra war gerade erst in ihrem Körper zurück als sie grob von den Wachen des Palastes gepackt wurde."Lasst mich los!Ich bin die Verlobte des Königs.
-Das würde mich wundern!"meinte einer der Wachmänner.Die Männer brachten sie zu Namina,diese sah das Mädchen wütend an.
Nimm dir einen Körper und komm mit... "Nicht schon wieder..." murrte Force. Das Gleißende Licht erschien wieder und diesmal fand er sich in einem Saal wieder, der mit 3 Gigantischen Gemälden verziert war.
"Namina ich verstehe nicht.Was ist hier los?
-Was los ist? Du hast eine Spektralwelt von Atlantis aus betreten und MEIN SOHN WURDE DESWEGEN VOM BÖSEN VERGIFFTET!" Saphitra wich vor den Worten der Priesterin zurück."Das kann nicht sein..."murmelte sie,jedoch sah sie am kalten Blick der Frau,dass es wahr war.
"Nicht gerade lustig was?" DIe Beiden Fuhren herum und auf einem Sessel lehnte Force und biss genüsslich in einen Apfel wärend Ascalon die Wachen in Schach hielt. "Force! Wie bist du hier rein gekommen?" fragte Namina. "Abber? Force? Force? ich vesteh gar nichts mehr?" stammelte Saphitra "Wie ich hier rein gekommen bin? Ganz einfach, ich hab in den 10 000 Jahren auch ein paar Tricks gelernt...nur leider hab ich im gegensatz zu dir mein gutes aussehen verloren..." er lacht auf "es ist keien zeit für solchen Blödsinn!" "Richtig...ich will dir ein angebot machen! Ich Befreie seine Seele von der Dunkelheit, und du gibst mir die verpflichtung von Atlantis um gegen die alten Götter Krieg zu führen...oder zumindest ein wenig unterstützung zu leisten..."
"Das habe ich nicht zu entscheiden."meinte Namina."Ich bin vielleicht die hohe Priesterin von Atlantis aber dieses Entscheidung kann nur der König treffen."Force funkelte sie an.Plötzlich geschah etwas,dass sie alle nicht erwartet hatten;Alexander betrat den Thronsaal."Force...Ich sagte es dir schon,Atlantis wird sich aus diesem Kampf raushalten.
-Wie ist das möglich!? Du hättest dich normaler Weise nicht befreien können.
-Stimmt,Force.Jedoch gabst du mir etwas,dass mich beschützte und es mir möglich machte die Mächte zu bezwingen." Der König holte unter seiner Kleidung das Medaillon vor."Es gibt keinen besseren Schutz als die Liebe eines Vaters."meinte Namina nachdenklich.
"Ich? Wie? Was? Ach so...du meinst mein zweites ich..." er stand auf und Steckte Ascalon zurück auf seinen Rücken "Ich werte das hier als entültiges nein" er nahme ienn kleinen Steina aus seiner Tasche und zerbrach ihn "Hiermit steht Atlantis nicht mehr unter dem Schutz des Grünen Wächters. Auf nimmer wiedersehen. Seht doch, wie ihr alleine Klar kommt!" damit Riss er einen Strudel auf und verschwand durch ihn.
"Alexander!Warum hast du das getan?!" rief Saphitra und drehte sich zu ihm um."Warum hast du ihm die Hilfe verweigert?
-Was willst du eigentlich Saphitra!" schrie er."Willst du das alle die Wahrheit über Atlantis erfahren?! Willst du das alle erfahren,dass wir eigentlich ein Volk sind das unter und nicht über dem Wasser lebt!
-Nein...so war...begann sie.
-Und was interessiert mich der Schutz des grünen Wächters! Atlantis war lange Zeit ohne diesen so genannten Schutz!Wir wussten schon lange vor den Menschen wie wir zu recht kamen!
-Alexander! Bitte hör mir zu...flehte sie.
-Saphitra!Du solltest dich endlich entscheiden verdammt noch mal!Du bist kein kleines Kind mehr!" schrie der König.Saphitra traten Tränen in die Augen."Du weisst,dass ich es nicht so meinte. wimmerte sie.
-Natürlich nicht!Aber ich frage mich,ob es wirklich so gut war, Atlantis jemals aus den Fluten zu heben.
-So darfst du nicht reden.
-Saphitra..."Alexander atmetete schwer,jedoch hatte sich seine Wut gelegt."Wir sind ein Volk,dass seine Geheimnise wahren muss."damit wand er sich ab und ging.Kurz dadrauf lief er durch die Straßen von Atlantis,als einfacher Reisender gekleidet.Niemand erkannte ihn.
Ich gebe dir einen neuen Splitterer... in force hand Materealisierte sich eine Größere, reicher verzierte Waffe, die sogleich zerprang und sich Schemenhaft wieder zusammen setzte und eine Prüfung. Kämpfe mit den Magiern von Atlantis, auf voller Kraft...und überlebe...du sollst nicht siegen, nur überleben... "Und warum?" Ich will ihnen zeigen das die lage ernst ist...ach ja...diese waffe heißt "Herz des Erzengels" verwende sie gut!
Alexander entschloß sich zum Tempel der Magier zu gehen,denn sein Gefühl sagte ihm,dass er dort bald gebraucht werden würde...
Sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht.Als er den Tempel betrat,sah er wie Force mit einem der Magier kämpfte."Es reicht!" rief er.Der Kampf hielt inne."Force,weisst du warum ich nein sage?
-Weil du feige bist? konterte Force.
-Nein,weil ich saht habe immer nur von Boten gewarnt zu werden.Wenn dann soll schon der kommen,der dich schickt."Force hob das Schwert,dass er bekommen hatte."Und noch was.Diese Klinge hat hier keine Macht."
"Die Klinge nicht..." "Wer spricht da?" "Der schicker des boten "Zeig dich!" nein...dafür ist jetzt nicht die Zeit. Danke Force, du hast deinen Teil erfüllt.
"Wurde aber auch langsam Zeit."meinte Alexander kühl."Was ist in der Welt draußen los?", fragte er.


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Verfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:38 


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:38 
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Die Richter erheben sich, das spiel hat bereits begonnen. Die ÖStlichen Königreiche liegen in Schutt und Asche. "Was interessieren mich die Östlichen Königreiche?" Dadurch können sie nicht in den Krieg gegen die Alten Götter ziehen. Und diese sind erwacht... "Aha. Das weiß ich. Wie heißen diese >Götter< eigentlich?" Garth', Gott des Todes. Adialad, Göttin des Himmels. Reksh'ar, Gott des Feuers. Und Veiria, Göttin der See, sind bereits erwacht. Die Rauen Nordmeere sind bereits unter der Kontrolle von Veiria. Udn mit Ihnen alle Lebewesen darin.
"Die alten Götter also..."Alexander wirkte nachdenklich."Und ein Spiel der Macht...nach dem was ich weiß fehlt ein Spieler.
-Das stimmt.
-Nun.Ich will gerne euch zur Hilfe kommen,jedoch zu einer Bedingung.Force darf Atlantis nicht mehr betreten.
-Und warum sollte ich zusagen?
-Wiel ich die Göttin der sieben Meere wecken kann.Sie wird uns Helfen."meinte der König ruhig.
"Ich verschwinde...dieses Atlantis reicht mir soweiso..." damit viel der Körper um und eine Größtenteils verweste Männerleiche blieb liegen. "Und der Grüne Wächter?" Für ihn trage ich keine verantwortung. Aber da er den Schutz gebrochen hat, wird wohl nie wieder kommen.
"Um so besser."meinte Alexander."Dieser grüne Wächter ging mir eh auf die Nerven.
-Du hast nicht viel Zeit.
-Ich weiß...Ein Spiel der Macht.Der König wirkte nachdenklich.
-Was ist,junger König?
-Kann ich die Hallen der Spieler betreten?
-nur wenn du selbst einer wirst. sagte die Stimme.
-Wenn es sein muss."seuftzte Alexander.Er wurde in ein rötliches Licht getaucht und erschien kurz dadrauf in den Hallen der Spieler.Einer von den anderen sah ihn überrascht an."Lex! Nein.Du bist es nicht." Alexander sah ihn verwundert an.
"Name?" fragte ein Richter in stattlicher Rüstung. "Alexander" "Gut, verpflichtungen?" "König von Atlantis" "Hiermti entbunden bis Ende des Spiels. Hier" er hab ihm einen vertrag und eine feder "Unterschreibe und du bist Teilnehmer." Alexancder unterschrieb und der Vertrag löste sich auf.
Force lief in den Hafen. "Mann!", murmelte Force vor sich rum,"Nun geh ich hier weg und werde endlich dieses langweilige Atlantis verlassen!" "Ach... wirklich?" Erschrocken drehte sich Force um und sah Taro. "Taro was machst du hier?!" "Leute anheuern...",sagte Taro und ging auf Force zu, "Ich habe etwas zu wenig leute in meinem Clan. Ausserdem sind viele gegangen nach dem die den 'Mord' gehört haben... Warum willst du denn nun Atlantis verlassen?" Force schwieg.
Alexander sah sich schweigend um.Die Hallen waren groß genug um ein paar tausend Leute dadrin unter zu bringen."Alexander ist also dein Name. Tut mir leid,dass ich dich vorhin Lex nannte.
-Das ist nicht schlimm. Du bist nicht der erste der mich für meinen Vater hält." Der andere Spieler sah ihn baff an,dass hatte dieser nicht erwartet.
"ES REICHT!", schrie Synom seinen Berater an. "Zu erst bricht dieser Verrückter in mein Schiff ein, dann muss ich vor dem Palast auf einlass warten und jetzt hat ein niederer Diener mich einfach so in ein Gästezimmer verstaut! Was geht in diesem Atlantis nur vor?", fragte er eher ironisch und lief gereizt im Kreis. Hikons schüttelte den Kopf: "Eure Mäjestät... Atlantis ist eine Stadt voller Mystereien, welche bewahrt werden müssen. Gewiss ist die königliche Familie äusserst beschä-" "Das war auch ich, bevor ich in diese Stadt aufbrach!", wandte der Erbe ein. "Euer Vater war in tiefster Sorge", sagte er nur. "Ja, ja, sollte er sterben, würde ich nicht, falls ich an diesen Riten nicht teilnehme, zum König gekrönt."
Der berater schüttelte den Kopf. "Dies war nicht der Hauptgrund", sagte er und sah zu Boden. "Nicht?", fragte Synom überrascht und hielt inne. "In der Tat, in der Tat... Leider ist es ein höchst unerfreuliches Thema. Unser geliebtes reich wurde in einen Krieg verwickelt", sagte er, als wäre dies das höchste Verbrechen auf Erden. "Was!?", fragte er ausser Atem und lief sofort zur Türe. "Ich muss augenblicklich abreisen!", fügte er hinzu und öffnete die Türe. Einige Soldaten rannten eilends vorbei. "Nein, Eure Hoheit!", sagte der Berater und hielt die Türe zu. "Wie kannst du es wagen!?" "Ihr seid ein Narr! Warum denkt Ihr, wollte Euer Vater, dass Ihr nach Atlantis aufbrecht!?", fragte er (was nach Synoms Meinung sehr frech war) mit einem aufgebrachten Ton. "Er wollte Euch in Sicherheit bringen. Er glaubte dass Euer Reich sicher fallen würde und brachte Euch nach Atlantis, jene Stadt, welche sich aus der Weltploitik zurück zog und stets neutral bleibt. Dies ist ein Ort des Friedens", sagte er ernst.
"sas sieht für mich nicht so aus!" "Und warum, mein Prinz?" "Es sieht für mich nicht sehr friedlich aus wenn ein Irrer alter Sack auf einer Riesengalleone einfach mein Schiff entert, meinen Vater anbrüllt und dann davonrauscht!"

"Ich sage dir nicht warum ich Atlantis verlassen werde. Und es geht dich auch nichts an, kleiner!" Force sah zu wie die Sonne langsam Aufging und bestieg ein Totenschiffähnliches Boot. "Verstanden?" damit segelte er davon. Es ist wieder Zeit, Force... "Gut"

"Aber, eure Maiestet..!", versuchte Hikons ihn zuberuhigen, doch Synom brach die gedult und bahnte sich einen Weg zur Tür. "Ich gehe jetzt!", rief er, schlug Hikons mit einem kräftigen schlag zurseite und rannte auf dem Flur des Palastes! "EURE MAIES..!", fing Hikons an, doch ihm war klar das Synom micht hören würde...

Taro war alleine im Harfen. Er blickte auf´s wasser wo noch Force in seinem Boot war. Doch Force hatte seine wahre gestallt angenommen! Die eines Seelenjägers! Taro blickte gebannt auf Force. "Ist er... Ein seelenjäger?!", murmelte er und ging ein paar schritte auf dem steg zu. "He, Force! Bist du ein Seelenjäger?!"
"ja....und wenn du nicht auvfpasst kleiner, dannn nehm ich deine Seele gleich mit!" der SPlitterer Leuchtete Berdohlich in seiner Hand "ABer ich muss jetzt weg!" plötzlich kam Nebel auf und das Boot war verschwunden.

"Was ist das diesmal für eien Kathedrale?" Keine Kathedrale, ein Mausoleum.
"Wer... Wer spricht da?!"
Das werde ich nicht veraten, junger prinz...
"Woher-"
Ich weiss alles mein lieber...
"Und was ist das für ein Mausoleum?"
Das wirst du sehen wenn du weiter gehst...
Synom zögerte, doch schließlich siegte seine neugier und er ging tiefer in das Mausoleum...

"...Ein Seelenjäger also...", murmelte Taro, der auf dem Stek saß und seine Beine baumeln lies, "Deshalb möchte er verschwinden..?" Taro dachte noch einen augenblick lang nach. "Soll ich ihn verfolgen? Oder soll ich hier bleiben und abwarten was passiert?" Er blieb noch eine ganze weile da sitzen und dachte vor sich her.

"So.. endlich raus aus Atlantis!", freute sich Force. Er segelte in einem anderen Meer, was grün war und leichter nebel auf der oberfläche trug. Hier und da waren mal Skelette oder äste. Es sah aus wie ein Sumpf war aber keiner.
Synom wurde es immer unwohler. Dieses Mausoleum schien nicht gerade einladend. Er hob sein Amulett und es begann zu leuchten. "Weisse Magie...", dachte der Thronerbe nur. Wie praktisch das so was vererbt wird! Doch plötzlich lief ihn ein Schauder über den Rücken, den vor ihm stand...
plötzlich der König von Atlantis."Ihr sollten bei solchen Zeiten nicht allein unterwegs sein."meinte Alexander.Synom wirkte verwirrt,er war sich sicher,dass Alexander nicht viel älter als er war und doch sprach dieser mit ihm wie mit einem Kind."Ich weiß in dir vorgeht,jedoch solltest du erstmal ein Mann werden,bevor du zurückgehst." Synom verzog das Gesicht.
"Darum bin ich ja auch hier hin gekommen, Eure Mäjestät", sagte er mürrisch. Er legte eine besondere Betonung auf die letzten zwei Wörtern.
"Doch, wurde ich nicht empfangen, wie es dem Thronfolger eines verbündeten Reiches eigentlich zustehen sollte, und ich musste sogar vor den Toren warten bis man mich einliess!", sagte er unfreundlich. "Tja, es war viel los in Atlantis", meinte der König nur. Synom schien noch immer nicht zufrieden.
Plötzlich war ein dumpfer aufschlag zu hören "Was war das?"

Zwei ecken weiter fluchte Force vor sich hin. Er hatte nicht drauf geachtet das der aufschlag des Seelenlosen Körpers etwas laut werden könnte.
Alexander und Synom sahen sich kurz an, dann gingen sie zur ecke. "Force!", kam es Alexander mit einem atem zug hoch, "Warum bist du noch hier-" "Schweig!", rief Force dazwischen und fuchtelte wild mit was herum, "Komm mir nicht zunahe!" Alexander erkannte nicht was er in der hand hatte.

"Ich gehe jetzt...", sagte Taro entschlossen und sprang in einem Boot. Er lieh sich das Boot von seinem Kumpel Roy. Das Boot war zwar etwas klein und alt, hat aber schon so manche gefahren überstanden. "Aber wie ist Force weg gekommen?" Durch den Nebel! "Was?!", Taro drehte sich panisch in allen seiten um, sah aber niemanden der reden könnte. "Durch welchen nebel?",fragte Taro vorsichtig. Durch diesen nebel!Plötzlich erschien eine große grüne Nebelwolke im mitten des Hafen. Geh hinein junger Freund.Taro pustete einmal aus, dann sagte er:"Nagut.. Begebe ich mich in Lebensgefahr und sterbe dann..? Na egal..." Taro nahm kurs auf den nebel, dann verschwand er.
"Das ist der Irre, der sich auf mein Boot geschlichen hat!", entgegnete Synom hastig und trat zurück.
Alexander schwieg und zerte Synom mit sich mit.Der Prinz wollte wiedersprechen,jedoch kam er nicht dazu, denn die beiden waren plöztlich vor dem Palast.Dort wurden beide entfangen und Alexander entschuldigte sich höfflich udn seine Mutter kümmerte sich um den Gast.
"Und Ihr seid also die Mutter von Alexander? Und wie sagtet Ihr, war Euer Name?", fragte er verunsichert. "Mein Name ist Namina", wiederholte sie höflich. Der gleiche Name wie der einer Heldin vergangener Tage...
"Du bist gewachsen", sagte sie schliesslich und lächelte. Synom lächelte. Irgendwie konnte er sic nicht mehr richtig an seine zeit in Atlantis erinnern (ausser alles Negative natürlich).
"Alexander ist seinem Vater sehr ähnlich,oder?"fragte er.Ein Schatten huschte über Naminas Gesicht."Hab ich was falsches gesagt?
-Nein,mein Prinz.Alexander hat seinen Vater nur nie kennengelernt."meinte sie.Synom biss sich auf die Unterlippe,wenn er doch blos nicht gefragt hätte.
"Tut mir leid", sagte er schliesslich. "Muss es Euch aber nicht, dafür könnent Ihr nichts...", sagte sie in festem, aber bitteren Ton. "Und was macht Euer Sohn momentan?", fragte der Prinz in der Hoffnung dieses Thema zu beenden.
"Nun er regiert Atlantis seit zehn Jahren.
-Da muss er ja gerade mal sieben gewesen sein."Namina nickte."Aber dann war er ja noch gar kein Mann!
-Hier sind die Gezätze anders mein Prinz.sagte Alexanders Mutter.
-Aber trotzdem..."murmelte er.
"Warum muss ich denn an disen Riten von Atlantis mitmachen wenn ich zu Hause König sein will?", fragte er.
"Zwischen deinem Vater und Atlantis besteht ein grosses Band. Dieses Band entstadt vor etwa 10 000 Jahren durch Lady Myla. Sie war die Prinzessin Eures Reiches und auch von Atlantis. Zu ihren Halbbrüdern, welche beide Könige waren, hatte sie immer eine besondere Verbindung", erklährte sie als sei dies doch offensichtlich. Dabei verschwieg sie jedoch auch sehr viel.
"Ist es etwa die legendäre Myla, welche die Schwester von Syrom war?", fragte Synom plötzlich wissensturstig. "Allerdings... Sie standen einander Nahe...", fuhr die Königin fort. Synom wusste warum die Königin ihr Blick senkte. Damals kam Myla bei einem Attentat um... Es war eine traurige Geschichte gewesen. Sein Ahne, Syrom, hatte sich nie ganz erholt von diesem Schicksalsschlag. Seit jenem Tag ist sie die Schutzpatronin der Akademie, in welcher sie umkam.
"Ja,es war ein Drama..."Namina brach ab und sah zum Fenster.In diesem Moment kam Alexander wieder zurück."Mutter,ist alles bereit für das Ritual?
-Nein,leider nicht mein Sohn.Morgen Früh wird erst alles bereit sein."meinte sie.Synom gefiel das gar nicht.
"Mein Berater meinte es herrsche Krieg in meiner heimat. Entspricht dies etwa der Wahrheit?", fragte er scharf. Weder Alexander noch seine Mutter Namina gab ihm eine Antwort. Der junge Prinz senkte den Kopf. "Also doch..."
"Synom...komm mal mit."meinte Alexander und führte den Prinzen in den Rosengarten."Weißt du wie alt diese Rosen sind?
-Sieben vielleicht acht Jahre?fragte der Prinz verwirrt.
-Nein.Sie sind über zehn tausend Jahre alt.
-Wie bitte?! Wie können diese Rosen so alt sein?
-Hm...Du wirst es verstehen,wenn du alt genug dafür bist.
-Meinst du wenn ich so alt bin wie du? meinte Synom irronisch.
-So alt wirst du nie."Synom fuhr erschrocken zusammen,denn Alexander hatte seine Antwort in einem sehr enrstem Ton gesagt.Der Prinz verstand nichts mehr."Morgen früh werde ich zu Mann richtig?
-Ja..."Der König wirkte abwesend.
Synom war verwirrt. Diese Rosen waren über 10 000 Jahren alt und der König behauptete ernsthaft, Synom würde nicht älter als er werden. Andererseits sahen die Rosen auch nicht 10 000 Jahre alt aus... Bestand da eine Verbindung?
Alexander sah ihn durchdringend an."Vielleicht wirst du es irgendwann verstehen...wie eins mein Vater.Weißt du, er erblindete als er Atlantis beschützte.
-Aber...aber...das war vor zehntausend Jahren!"stammelte Synom.Der König nickte nur und wand sich ab.
"Ihr seid der Sohn vom legendären Lex! Und Eure Mutter Namina ist die selbe Namina von den Legenden!", stellte der Prinz auf. Er sprang von einem Bein aufs andere, wie ein ungeduldiges Kind.
"Ich weiß was du denkst aber ich musst dich entäuschen.Syrom nahm sich nach dem Attentat das Leben."Synom wirkte bedrückt als er das hörte.Er hatte gehoft,dass Syrom noch lebte."Komm,Synom.Ich möchte dir etwas zeigen."Der Prinz folgte dem König und dieser führte ihn zu einer Klippe,die ans Meer grenzte."Was siehst du?"fragte Alexander.
"ich seh nichts", meinte Synom und starrte auf die Weiten des Meeres. "Man kann es auch hören", sagte der König von Atlantis weise. "Meint Ihr das Meer?", fragte der Prinz verwirrt und sah auf die Wellen, welche gegen die Klippen schlugen.
"Nein.Ich rede von dem Lied der Welt.Das Lied das uns Hoffnung gibt.
-Welches Lied.Ich höre nichts.
-Dann setz dich mein Prinz und schließe die Augen."Synom tat was man ihm sagte.Langsam berührte eine Ungewohnte ruhe seine Seele und daruch,das seine Augen geschloßen waren,sah er nicht die Tränen die über Alexanders Wangen rannten.
"ich höre es!", sagte er schliesslich und öffnete seine Augen. Der Herrscher von Atlantis hatte sich abgewandt und sah in die Weiten des Hurizontes. Synom fragte sich gerade was los sei, als eine Frau zu ihnen stiess. "Wer ist diese Person?", fragte Synom nur.
"Ihr habt sie immer für Tod geglaubt."meinte Alexander knapp und Synom entging das Zittern seiner Stimme nicht."Ist sie etwa...?"Synom wollte es nicht glauben.Der König schwieg und sah wie die Frau weiter auf sie zuging.
Synoms Herz raste, jedoch wurde er enttäuscht. Es war nur die Verlobte des Königs. "Alex! Ich hab dich schon überall gesucht!", meinte sie etwas leicht verstimmt.
Alexander sah nicht mal zu ihr auf und wand sich einfach ab."Alex!Ich rede mit dir!schrie sie ihm hinterher.
-Lass mich in ruhe! Denkst du echt,dass du lange meine Verlobte bleibst,wenn du so zickig bist?"meinte er zu ihr.Synom wurde helhörig.Konnte es etwa sein,dass Alexander sie niemals erwählt hatte?Der König ging weiter und lauschte dem Lied des Meeres.Es war ein Klagelied,jedoch konnten die anderen es nicht hören.Wie denn auch?Nur der König konnte es hören.Diese sanfte Traurige Melodie, die Stimme der Göttin der sieben Meere. Plötzlich tauchte vor ihm eine Frau auf."Du hättest es ihm nicht sagen dürfen.meinte sie.
-Er hätte es so oder so erfahren liebste Tante.
-Weiß er wie alt du bist? fragte Myra.
-Nein.Ich habe ihn zwar auf die Spur gebracht aber er hat keine Ahnung.Noch nicht.
-Du willst ihn doch nicht etwa einweinen?! rief sie enstetzt aus.
-Warum nicht?
-Weil er mit solchen Geheimnisen nicht leben kann!Darum!
-Myra,du machst dir viel zu viele Sorgen.Er ist Robuster als dein Bruder."Alexander schwieg nach seinen Worten,denn die Augen seiner Tante wurden trub."Du hast...keine Ahnung!
-Wovon soll ich keine Ahnung haben?Wie es ist jemanden zu verlieren der mir viel bedeutet?"Sie nickte nur."Ach ja? Und was war das als ich Force scheinbar starb?! War ich da nicht am Boden zerstört?!"Alexander schrie jetzt förmlich.
"Niemand darf erfahren dass ich noch lebe!", sagte sie noch einmal. "Warum denn?", fragte er noch einmal. "Es geht um Atlantis. Shadowcage ernährte die magischen Ströhmungen unter uns. Doch die hängen nun am seidenen Faden und ausserdem ist Atlantis in Gefahr", sagte sie nur und verschwand. "Alex, was ist den los?", fragte seine Verlobte an ihn gewandt. Synom stand hinter ihr und sah ihn neugierig an. "Sag ihnen sie sollen zum Palast gehen", flüsterte Myla zu ihm. "Er wird es erfahren wenn ich es für nötig halte", fügte sie hinzu und erschien im inneren des Tempels wieder. Hier hatte sie seit Jahrhunderten, was schreibe ich da? Seit 10000 Jahren gelebt! Noch immer regte sie sich über ihren Enkel auf. Eer verstand sie einfach nicht.
Force sah zu den Arm und Beinschienen die auf ihn zuschwebten. Reich verzierte Schienen, die Golden glänzten und mit Edelsteinen besetzt warren. Nimm sie. Sie werden dir helfen! als sie sich um Force' Arme und beine Schlssen begannen sie Schlagartig zu verrosten. In Sekunden waren sie Schwarz, Rostig und hässlich. "Das passt ja..." meinte Force sarkastisch. "Und jetzt?" Das sind sehr alten Schienen. Von der Rüsten des Helden selbst. Mit ihnen kannst du dich Shadowcage nähern, und dabei unentdeckt bleiben "Und was soll ich da machen?" Das ist sehr wichtig... eine zersplitterte Brosche viel auf den Boden. Setz sie dem Kristall ein, und er wird sich für eine Weile Stabilisieren. Keine ANgst, dir passiert nichts. "Ich hab aber egschworen Atlantis nie wieder zu betreten!" Das wird auch dein letztes mal sein... nach dem Force die Halle verlassen hatte hallte die Stimme noch nach das letzte mal in dieser Gestallt.
Alxander schwieg weiterhin und ging,ohne auch nur eine Frage zu beantworten.Er wollte einfach allein sein.Synom keuchte ensetzt,als er sah wie Alexander an den Rand der Klippe stand,einen Teil seiner Kleidung abstreifte und ins Wasser sprang."Synom,bleib ruhig.meinte Saphitra.
-Wie...?fragte der Prinz verwirrt.
-Er macht das des öffeteren,wenn er allein sein will.Du wirst sehen,wenn du ihn wiedersiehst wird er keinen Kratzer tragen."meinte sie.Synom sah verwirrt drein.
Myla war einen Gang hinunter gestiegen. Hier, in den Tiefen von Atlantis gab es einst ein gigantischer Kristall, Shadowcage. Ihr Halbbruder Lex hatte ihn einst zerstört. Er wollte Atlantis von den Händen der richter und vom Spiel der Macht befreien. Doch er hatte nicht gewusst, dass Shadowcage einst von den alten Atlandern erschaffen wurde. In Atlantis herrschte ein sehr verletztliches Gleichgewicht der Magie, welche durch die vier magischen Ströhmungen geschützt worden waren. Doch die Quelle dieser magischen Ströhmungen war Shadowcage gewesen. Viele Jahrhunderte später wurde jener Kristall verhext, so das er Atlantis an das Spiel der Macht band. Die Quellen drohten seit 10 000 Jahren zu versiegen. Doch Myla hatte ein kleiner Splitter gefunden und ihn wieder eingesetzt. Der Splitter trägt den Namen Schrystal. Sie meditierte hier unten und gab dem Splitter so die nötige Kraft, die Ströhmungen am Leben zu erhalten. Doch was sie nicht wusste war, dass sie den Fluch der Richter so auch abermals stärkte...

"Und wie lange will er noch allein sein?", fragte der Prinz und sah auf die untergehende Sonne.
sie sah zu wie die ein paar Splitter zerschmolzen und sich dann auf dem Altar wieder verfestigten. Dann schloss sie die Augen und meditierte weiter. Da hörte sie ein Knacken hinter sich, und plötzlich war eine starke dunkle Aura zu spären. "Was zum?" fragte sie verwirrt als der Seelenjäger Force hinter ihr stand. "Hör SOFORT auf damit!" fauchte er sie an. "Meister, seht ihr das?" Ja Force...das bringt einiges an Erklärungen Force ging auf den Kristall zu doch Myla stellte sich ihm in den Weg "Was willst du?" "Shadowcage für eine Weile außer Gefecht setzen" "Nein!" "Geh mir aus dem Weg!" Force, sei sanft zu ihr! "Ja..." Force hand leuchtete blau und er fersetzte Myla einen leichten Stoß in der Bauchregion, was sie bewusstlos werden ließ. Dann legte er sie vorsichtig auf den Boden und drückte die Brosche in den Kristall.
"Narr! Dies ist nicht Shadowcage!", sagte Myla schliesslich. Force hielt inne und sah verwundert auf. "Jener Kristall, den du begerst wurde vor über 10 000 Jahren zerstört. Dies ist nicht Schadowcage, sondern Schrystal", fügte sie hinzu und hob ihren Stab. "Verschwinde aus diesem Heiligtum, du Hund!", fügte sie finster hinzu.
Force begann zu lachen. Sein Lachen hallte schaurig in der dunklen Halle. Dummer Mädchen... "Wer redet da?" "Mein Meister. Und der weiß alles!" Das ist sehrwohl Shadowcage. Shadowcage ist unläuterbar. Durch deine gebete gewinnt der Fluch der Richter an Kraft, der Kristall wird instabil...dadurch setzt er sich wieder zusammen. "Na und? Die Strömungen werden auch stärker!" Ich habe Force hier endsannt um den Kristall lahm zu legen. Und das hat er auch getan. Schystal, Shadowcage, egal wie. Die Richter lenken ihn, und am Ende wird Atlantis wieder versklavt. "Da glaube ich nicht! Lex hatte ihn zerstört!" Nicht zerstört, nur zersplittert. Dieser KRistall ist die Geißel von Atlantis, und je weniger Energie er bekommt, desto besser ist es.
Plötzlich tauchte Alexander auf."Force was hast du getan!? Die ganze Insel ist instabiel geworden!Es gibt nur noch einen Weg Atlantis zu retten!Du musst uns den Kristall wiedergeben oder ich habe nur noch eine Wahl.
-Das ist nicht dein Ernst!schrie Myla ensetzt.
-Wenn es nicht anders geht."meinte der König.
Myla fiel auf ihre Knie. Würde Alex wirklich die letzte Möglichkeit wählen, wäre ihre lange Arbeit um sonst gewesen. Ihr Opfer und das opfer von Syrom.
"Das lasse ich nicht zu!", sagte sie wütend und schwang ihren Stab. "Alex tu doch was!", sagte sie mit fester Stimme. Er funkelte Force finster an, tat jedoch nichts. Force grinste schief...
Alexander sah kurz schweigend zu ihr,dann hob er eine Hand,in der eine Wasserkugel erschien.Diese wuchs mit jeder Sekunde bis sie die größe eines Fußballs hatte.Der König murmelte etwas auf atlantisch und die Brosche,die Force noch vor kurzem in Händen gehalten hatte,erschien in der Wasserkugel.Die Brosche bekam tiefe Risse bis sie schließlich zerbrach.Die Splitter waren wieder frei und entfalteten ihre Macht,jedoch blieben sie in dieser Kugel.Diese schwebte zu dem Altar und blieb dort.Force versuchte sie zu zerstören,jedoch grlang es ihm nicht."Du kannst nichts gegen die Mächte einer Göttin."meinte Alexander erschöpft und sank auf die Knie.Myla ging zu ihm.Force verschwand.

Myla sprach einen Heilzauber und fragte ihren Enkel: "Was soll das nur bedeuten?" "ich weis es nicht. Allerdings gäbe es da noch ein anderes Thema: Synom. Warum willst du dich ihm nicht offenbaren?", fragte er scharf.
Jetzt, Force! Der Kristall ist geschwächt genug! Du musst verhindern das er seine Macht wieder bekommt!Es der Dunkelheit eines Warpfeldes sprang Force direkt über die Kugel und durch ein gleißen erschien das Herz des Erzengels in Force' Hand. Diesmal nicht als Schemen, sondern als Materielle Waffe. ALexander blickte die Waffe erschrocken an, er erkannte sie als Uratlantisches Handwerk, noch aus der Zeit unter dem Meer. Diese Artefakte waren sehr mächtig, und die Wenigen Bekannten horteten die Magier eifersüchtig. "Nein..." "Doch!" die Klinge ging wie ein heißes Messer durch Butter, durch den Wasserball und zertrümmerte einen der SPlitter VOllkommen. "Atlantisches kann man nicht mit Atlantischem Aufhalten...ich habe zwar nur einen Splitter erwischt, aber das sollte für eine Weile reichen..." damit verschwand Force urplötzlich. "Wenigstens..." meinte Alexander "wenigstens war sein Plan nicht voll erfplgreich...er wollten den Kompletten KRistall zerstören, hat aber nur einen kleinen Splitter erwischt!"
Doch plötzlich suchte ein gewaltiges Erdbeben Atlantis heim. Die Fluten brallten gegen die Küsten und zerstörten die Häuser dort. Die Quellen, nahe dem Palast, sprudelten wie wild herum und ganze Fontänen schossen aus ihnen. Der Himmel verfinsterte sich schliesslich noch und der Wind peitschte gegen die Menschen und Häuser. Das Gleichgewicht von Atlantis war auf ewig zerstört.
"Meister, ahbt ihr das gewollt?" Ja Force. Das seiht nur auf den ersten blick so schlimm aus. Durch den Schild wird das meiste Abgefangen, und die Magier haben alles im nu aufgebaut. Atlantis wird wieder an seienn richtigen Platz zurücksinken, jetzt wo es nicht mehr durch den KRistall ober wasser gehallten wird. Und die Richter gehen lehr aus...
Alexander erschien auf dem hösten Punkt von Atlantis und berschwor dort einen Zauber.Ein grelles Licht ging von ihm aus,dass sogar auf dem festen Kontinent zu sehen war.
Synom sah zu dem König und spürte wie sein Körper von Wärme eingehüllt wurde und plötzlich war er wieder in seinem Königkreich mit seinen Bediensteten.
Das Licht von Atlantis erstrahlt immer mehr und wurde immer heller bis es die ganze Insel verschluckte."Göttin der sieben Meere!"schrie Alexander,jedoch fielen ihm die Worte schwer,sehr schwer..."Wir deine Kinder brauchen deinen Hilfe!Unere Heimat,dein Schöpfung, wurde angegrifen und es gibt nur einen Weg sie zu retten! Bitte gibt mir die Kraft dazu!"Ein Wasserstrahl schoß auf ihn zu und Alexander konnte nicht verhindern,dass er vor Schmerzen aufschrie.Es tat weh,dieser Druck auf seine Seele und auf seinen Körper!Er spürte die Macht der Göttin und wie Atlantis langsam aber sicher in den Fluten verschwand.Er wusste,dass er damit seinen Schwur als Spieler der Macht brach aber das war dem König von Atlantis egal!Er wollte nur sein Volk retten.
Die Atlanter standen alle vollkommen ruhig in den Straßen und verfielen nicht in Panik als das Wasser sie langsam verschluckte.Es war als würde eine Verwandlung mit ihnen vorgehen.Eine Verwandlung, die die Bewohner des Kontinents nicht verstehen konnten...
Als das Licht von Atlantis erlosch war die Insel verschwunden und Alexander wurde bewußtlos an den Strand des Kontinents gespült.Die Macht der Göttin und die Insel hatten all seine Kraft aufgebraucht.
Er wurde nur nach ein paar Minuten von einem Fischer gefunden,der im Reich von Synom lebte.Der Fischer brachte den König von Atlantis zu sich nach Hause,ohne zu wissen,wen er da gefunden hatte.
Myla tat etwas was sie noch nie getan hatte. Nicht einmal das Volk von Atlantis wusste, dass Myla noch lebte. Doch ihr Äusseres war allen bekannt. Eine Statue von ihr und Syrom zierte den Eingang zu der Akademie, in der auch Synom studiert hatte. Die Bäume hatten sich alle in Korallen verwandelt und die Haustiere der Atlander in Fische oder andere Meereswesen. Die Menschen jeodch blieben Menschen. Nur waren es jetzt Meeresmenschen, die Wasser atmen konnten. Sollten sie jedoch wieder an Land gehen, würde alles wieder normal werden. Aber atlantis würde nie wieder normal werden, oder besser gesagt, jetzt war es wieder normal. Myla schwebte durch die offene Strasse (die Menschen deuteten mit den Fingern zu ihr) zum Palast wo sie auf die hohe Priesterin und ihre beinahe Schwiegertochter traf. "Myla, was ist geschehen?", fragte Namina verwirrt. "Und wo ist Alex?", fügte Saphitra hinzu. "Ein Seelenjäger kam und zerschmetterte den grössten Schrystal! Atlantis drohte damit zerstört zu werden und dann verschwand Alex plötzlich. Und dann wurde alles von Wasser überflutet und ich schwamm zu euch. Und wo ist mein Erbe?", fragte Myla, die bemerkte dass Synom nicht mehr da war. "Wir haben uns gerade noch unterhalten als plötzlich ein Erdbeben kam und ein Licht erstrahlte und als das Licht weg war, war auch Synom weg", meinte Saphitra und sah aus dem Fenster. Das Blaue vom Himmel war zum Blau der Tiefe geworden, ganze Schwärme von Fischen schauten neugierig die Neuankömmlinge an. "Und wo ist mein Sohn?", fragte Namina schliesslich. "Das, meine Liebe, weis nur unsere Göttin", sagte Myla bitter und sah aus dem fenster. Alexander, der König von Atlantis, war verschollen...

Synom sah aus als ein Diener ihn ansprach. "My Lord! Wo kommt ihr den her?", fragte dieser nervös. "I-Ich weis nicht so recht", meinte Synom und sah sich um. Er war wieder zu Hause, im Palast des Königs. Plötzlich fiel der Diener vor ihm auf die Knie. "My Lord! ihr müsst sofort fliehen! Des Königs Bruder griff unser Schloss an und tötete Euren Vater! Welche Desaster! Wir konnten nur in Frieden schlafen weil wir wussten dass Ihr, der wahre König dieses Reiches, wohlbehütet in Atlantis seid. Doch wenn Euer Onkel von Eurer Ankunft erfährt, wird er auch Euch ermorden!", sagte er unter Tränen. Das hatte sein Berater also gemeint als er von krieg sprach. Es war jedoch keine Ivasion oder der Gleichen, nein, ein Bürgerkrieg, angezettelt von seinem Onkel. Sein Onkel war schon immer Machthungrig gewesen und neidisch auf seinen grösseren Bruder. Doch dass er es wagen würde sich das Reich von Syroms Vater mit Gewalt zu nehmen, schockte den Prinzen gerade zu. "E-Er hat V-Vater getötet?", fragte Synom unsicher. seine Stimme wurde langsam heiser. "Ja, my Lord! Er ist ein dreckiger, kleiner Narr! bestimmt steht er mit den Dämonen im Bunde!", sagte der Diener und schien verzweifelt. "Gut. ich werde sofort abreisen. Dieses Treffen bleibt unser Geheimniss, nicht wahr?", fragte Synom und warf dem Diener einen Blick zu. "Selbstverständlich, my Lord. Mget Ihr bald Euer Onkel vom Thron rütteln, jetzt wo ihr die Riten von Atlantis erlebt habt. Synom war wie erstarrt. Er hatte an dem Ritual nicht teilgenommen und war kein Mann. Er war ein Kind und nicht befugt auf dem Thron zu sitzen. Andererseits konnte dies hier niemand feststellen... Er nickte nur und verliess das Zimmer. Er achtete darauf niemandem zu begegnen. Und endlich hatte er sein Ziel erreicht: Der alte Fluchttunnel, aus dem schon seine Ahnen Myla und Syrom geflohen waren. Doch als er das Tor zum Tunnel öffnen wollte packte ihn eine Hand am Arm. "W-Wer seid ihr?", fragte Synom und versuchte sich zu befreien. Die Gestalt war völlig in schwarz gekleidet und seine Augen waren blind. "Ich, junger Prinz, bin der Hofsehers des neuen Königs", sagte er ruhig. Doch Synom bekam Panik. Der Hofsehers seines gierigen Onkels hatte ihn gesehen! Doch er war doch blind. "Ich bin nicht der Prinz", sagte er mit einer festen verstellten Stimme. "Doch, Synom. Obwohl mein Augenlicht verblasst ist, so sehe ich dennoch mit dem Wind", sagte er und öffnete mit der anderen Hand das Tor. "Ich werde Euch begleiden, junger Prinz", sagte er und schloss das Tor hinter ihnen. Synoms Arm hielt er dennoch in einem festen Griff. "warum tut ihr dies?", fragte der Prinz in einer Mischung aus Verwunderung und Wut. "Ich sehe, dass es klug ist Euch zu retten, junger Prinz. Und dass ihr nicht stark genug seid die Kämpfe, welche vor Euch liegen zu gewinnen", meinte er nur. "Und wohin gehen wir?", fragte Synom genervt. Der Blinte lief sehr gut durch die schmalen Gänge. "Wir gehen zur Küste. Das Erbe von Atlantis könnte möglicherweise dort sein", meinte der seher nur und hielt Synom noch immer fest. Es schien als wüsste er, dass Synom sofort wegrennen würde, falls er ihn los liess. Und dieser Fremde wollte offensichtlich dass Synom bei ihm blieb, auch wenn dies dem Prinzen nicht ganz gefiel. "Das Erbe von Atlantis?", fragte Synom und seine Eingeweiten spielten verrückt. "Ja... Atlantis ist nicht mehr, jedenfalls für normale Menschen. Doch vielleicht gibt es an der Küste von diesem Königreich noch einer von ihnen... Den suchen wir", sagte er und blieb plötzlich stehen. Dann sprach er alte Formeln und liess synom los. Sofort versuchte Synom weg zu rennen, doch er wurde zurück geworfen. "Was ist das für eine Magie!?", fragte er wütend. "Sie hat den Auftrag zu kontrollieren ob du nicht wegrennst. Solltest du versuchen weg zu rennen wird sie dich hindern und nun kom", sagte der Blinde und beschleunigte seine Schritte. Synom lief widerwillig neben ihm her.

An der Küste eines Reiches:
Ein ohnmächtiger erwachte gerade aus seinem Schlaf. Sofort fragte er sich wo er den sei. Eine Frau kam zur Türe hinein und fragte ob er Hunger habe. Der junge Mann bejate und teilte ihr auch mit, dass er eine Frage an sie habe: "Wer bin ich?"
Synom und der Blinde gingen am strand entlang, bis plötzlich ein boot am stand lag. "Wer..?",wollte Synom anfangen doch der blinde unterbrach ihn:"Nein. Das ist er nicht... lass uns weiter gehen." Synom guckte zum boot und erkannte das ein junge drin lag, mit weißen haaren und schwarzen sachen. "Ich geh nicht weiter!", schrie Synom plötztlich. "Warum? Geht es um den jungen da?", fragte der blinde und zeite auf Taro.
Seine ohnehin bereits zerfetzten Flügel lagen nun Abgerissen am Boden. Hätte er bluten können, so wäre der komplette Saal umperströmt. Links und rechts vom Bannkreis waren tiefe Einkerbungen zu sehen. "So, du dreckiger kleiner Wurm! Hoffen wir dass dir das nun gezeigt hat, WER hier der Bos ist!" Garth stand höchst persönlich vor dem angekettenten Force. "Du bist immer noch mein Seelenjäger mein Diener! Aber ich denke das dir diese 10 000 Jahre gezeigt haben was läuft! und nun!" Garth' schnippte mit dem Finger "Da liegt ein Körper! Geh zurück in die Materielle Welt und bring mir weitere Seelen! Und keinen ungehorsam mehr...sonst....!" Garth' drohte ihm mit der Peitsche. Dann schlug Force die Augen auf und er fand sich in der Realen Welt, in einer Zitadeele wieder. Es waren nur einige Minuten vergangen, doch er hatte reale 10 000 Jahre Schmerzen erlebt...eine der Eigenarten der Spektralwelt... unsicher blickte er über seine Schulter und sah was er befürchtet hatte: Garth' hatte ihm tatsächlich die Flügel weg gerissen....er biss seine 3 Reihen Zähne zusammen und blickte sich um. Was er sah war eine Art Kriesrundes Tor. Und wieder einige Wandmalereien. "Schön, das wir uns mal treffen, mein zweites ich..." meinteeine Stimme von hinten.
"Was..?", murmelte Force und drehte sich ganz langsam um. Sein Herz (hat der überhaupt eines?) pochte und Schweis machte sich auf seiner stirn bemerkbar. Er schluckte und schließlich sah er...

"Nun komm schon, Synom!", bbrüllte der blinde, "Das ist nur ein drekiges leben! Wir suchen jemanden anderen!" Synom guckte nochmal zu Taro. Er bewegte sich noch immer nicht. Synom schluckte, ging dann schließlich mit und ließ Taro hinersich liegen.
Als der Blinde und Synom auser sicht waren, erwachte Taro. "Buh... Wo bin ich? Und... Und was war das für ein knall?" Er stand auf und blickte sich um. "Niemand hier...", sagte er schleißlig und ging aus dem boot, was zerfetzt war.
"wer?" fragte Force als er einem alten Mann gegenüber stand. "Ich bin der Originalforce hier..."
-Nicht möglich!
-Oh doch...du gehörst gar nicht in diese Welt...und das weiß du genau!
-Nein!
-Doch...In deiner Welt blieb ich ein Todesritter, und starb eines Tages im Kampf....zu , doer ich, wie auch immer, hast einen packt mit dem TOt geschlossen,d er dir ein weiteres Leben verschaffen sollte...das war zur selben Zeit als in meiner Welt Shadowcage zerschmettert wurde...der Zauber des TOdes hatte einen Fehelr, und so wurdest du hier als Atlanter wiedergeboren...
-Worauf willst du hinaus?
-Du sahst deine Chance auf ein neues Leben, und hast sie genutzt...doch seiner Vergangenheit kann man nnicht entfliehen...Garth' sah dein Potenzial, genau wie die Magier von Atlnatis, doch wie sie misbilligte er es nicht...er beschloss dich in seine Reiehn zu holen, unwissentlich das du dich nur der Fähigkeiten deiner VErgangenheit bedienst...du hast ihm lange gedient...jaja...und nun wirst du Rebellisch...
-Ja und?
-Es geht hier um deine bloße Existenz!
-Na und?
-Wie ich sehe willst du gar nicht mehr leben...
-Was ist das Leben wert wenn es nichts gibt für das man Leben sollte? Wenne s niemanden da draußen gibt, der dich vermisst?- antwortete der Seelenjäger verbissen
-Du hast ja gar keine Ahnung...zwei Force in einer Welt, das ist nicht gut, es bringt alles durch einander...diese Welt droht auseinander zu brechen...
-Ja und?
-Einer von uns muss gehen...
-Und wer soll das sein?
-Ich...ich bin der Wächter, verantwortlich für alles hier...aber bevor ich dich weiterziehen lassen kann, muss ich deine Seele reinigen....

Force hob sein Schwert, und noch bevor der andere Force einen Seelensplitterer rufen konnte durchfuhr ihn die grüne Klinge...ein riesiges schwarzes gebild schoss aus ihm heraus und verformte sich zu einer Art Monster, die alles überragte....

-Gigantisch...so eine besessene Seele hab ich noch nie egsehen...die muss man sogar noch in Atlantis sehen können...

meine Force als er sich das Ding ansah das die Decke der Kathedrale durchbrochen hatte...
Die Fischersfrau sah ihn verwundert an."Du weißt nicht wer du bist?"Der junge Mann schüttelte nur mit dem Kopf."Mein Mann fand dich bewußtlos am Strand und so wie du Aussiehst würde ich sagen,dass du vin Atlantis kommst.
-Wirklich?"Der junge Mann wirkte noch verwirter."Wenn ich von dort komme...warum bin ich dann hier?
-Nun,wahrscheinlich hast als einziger überlebt.seufzte die Frau.
-Wie kann ich das verstehen?
-Atlantis ist den Fluten verschwunden,junger Mann."meinte der Fischer,der in der Tür stand.Der Atlanter sah ihn verdutzt an."Jung?Warum habe ich das Gefühl,dass das nicht stimmt?Warum habe ich das Gefühl etwas wichtiges vergessen zu haben?Und was ist das für ein Klagelied?Wer singt es?"dachte der Atlanter und ging wortlos aus dem Zimmer und aus dem Haus.Er fühlte sich zum Meer hingezogen.Er zog seine Stiefel aus und ging dann ins Wasser,aber nur so,dass die Wellen seine Füße streiften.Er fühlte sich gebogen und sicher."Hier gehöre ich hin..."murmelte er.Er drehte sich überrascht um als ihn jemand an der Schulter berührte."Du weißt wirklich nicht wer du bist?fragte der Fischer freundlich.
-Nein.Ich weiß es wirklich nicht.
-Was hällst du davon wenn wir dir Provisorisch einen Namen geben?
-Bis ich mein Gedächnis wieder habe?
-Ja.
-Einverstanden.
-Nun,dann werden wir dich Lex nennen,wenn du nichts gegen hast." "Lex" nickte nur.Dieser Name kam ihm vertraut vor,nur wusste er nicht woher."Was ist nur los mit mir?Was geschah bevor ich hier landete?"murmelte er leise.Der Fischer sah,dass sein Gast allein sein wollte und zog sich zurück.Lex wand sich zum Meer und hauchte:"Wer bin ich?"
"was..was ist das?" fraget der Fischer erschrocken. Lex drehte sich um und blickte zu dem berg, auf den der Fischer zeigte. Er sah ein riesiges Schwarzes gebilde das gerade heraufstieg. "Was ist das?" "keine AHnung...aber ich habe das Gefühl das ich dorthin muss!"
Jedoch hielt Lex inne.Etwas in ihm warnte ihn.Es stimmte er sollte dort hin aber etwas in ihm warnte ihn."Wirst du gehen? fragte der Fischer.
-Nein.Nicht bevor ich mein Gedächnis wieder habe.
-Verstehe...
-Ausserdem habe ich das Gefühl,dass jemand mich sucht,deswegen werde ich hier bleiben."Der Fischer nickte nur und ging wieder ins Haus.Lex blieb da stehen und sah wieder zu den Bergen,jedoch richtete er seinen Blick auch wieder schnell auf das Meer."Ich werde der Finsternis nicht folgen..."murmelte er,obwohl er selbst nicht so ganz wusste warum er das sagte.
Das schaffen wir nicht! "Sei ruhig Ascalon!" Force keuchte als er den Sclag des Viehs parierte "Wir müsssens schaffen..." er versuchtees mit den stärksten Zaubern die Er kannte und auch Ascalon tat sein bestes. "Wieso stirbt das einfach nicht!" Keine Ahnung.... Weil man sich selbst nicht vernichten kann "Wer hat das gesagt? Diese Stimme kommt mir bekannt vor!" Versuch es anders...mit der vernichtung wirst du es nicht schaffen! "Was meint er mit anders...vielleicht..." er rgub in seinen Gedanken...."Bingo! Rote Reinigung!" der Heilspruch verris ihm die Hand, als er ihn entfesselte und das dunkle Ding schrie auf.
In der Zeit rannte Taro am stand entlang und suchte leben auf der insel. "Hallo!!", brüllte er. Plötzlich sah er zwei Personen vor sich laufen. "He, ihr da!", rief Taro. Die eine Person drehte sich um. Es war Synom. "Geh weiter, junger Prinz...", murmelte der Blinde. "Nein...",hauchte Synom. Taro kam immer näher, und nun drehte sich auch der Blinde um:"Gehen wir weiter.",sagte er und ein hauch von strenge war zuhören. Taro kam an:"Hallo, ihr zwei! Wissen sie was das für eine Insel ist?"
"uf....was machts denn jetzt?" Er sah zu wie sich die Msse in Kugeln aufsplitete in in das alte Dimensionstor sprang. Damit öffnete es sich Anscheinen sprangen die überfließenden Energien über...dadurch hat sich das Tor geöffnet! Schnell wirf ihn da hinein, dann bist du das Problem los! "nein. Ich bin alt und Schwach...das hat keinen Sinn...aber ich habe eine andere Idee!" damit hob er den schlaffen Körper von Force auf und ging durch das Tor.
"Auf wenn wartest du denn, Lex?", fragte die Fischerfrau und trat neben Lex. "Ich weiß es nicht.", gab Lex zu, sodas die Frau etwas verwirrt guckte, "Aber ich habe da so ein gefühl das welche kommen." "Und wer soll das sein?", fragte die Frau. "Ich weiss es nicht...", musste Lex ein zweites mal zugeben, als gerade in diesen moment ein furchtbarer Knall zuhören war! "Was ist das?!", rief die Fischerfrau erschrocken. Auch Lex zuckte zusammen.
Eine Druckwelle breitete sich aus, die Bäume bogen sich um und ein Starker Wind war zu spüren. Force schlug die AUgen auf und fragte sich was los war. Rund herum war die Kathedrale zerstört. Neben ihm lagen gesprengte Ketten. Dann blickte er auf seine Hände...und er sah das sie nicht verwest waren...
"Ich...",fing Force an,"Bin ein Mensch..? Ein richtiger?" Force starrte seine Hände gebannt an. Er stahlte nur so vor Glück und verließ die ruienen Kathedrale. Er fand sich auf einem Berg wieder. "Wo bin ich denn nun gelandet?", fragte sich Force und stieg langsam den Berg hinab.
Plötzlich brach unter ihm der Boden weg und er wäre einige hundert Meter egfallen wenn ihn icht etwas gehalten hätte. Er blickte über seine Schulter, weil er das Gefühl hatte, etwas würde ihn dort ziehen. Er sah weiße , gefierte Flügel die ihm irgendwie bekannt vor kamen. "also doch kein MEnsch..." Nein...du bist die Ursprungsform der Seelenjäger: Ein Sanguinius!


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:39 
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Sofort verschwand das glänzen in Force' augen als er das hörte. "Warum...? Warum kann ich kein Mensch sein?!" Tja... Das weiss ich auch nicht so gena- "SAG ES!", brüllte Force, "Warum kann ich das nicht?!"
Dir ist es nicht bestimmt, nicht Mensch, nicht Atlanter, nicht Fleisch, noch Fisch...dir ist es bestimmt einer der Sanguini zu sein, einer der letzten! "Dann habe ich nur noch eins zu erledigen!" er spannte seine Schwingen und machte sich auf den weg, den ihm seine sinne wiesen
"Wer bist du, junge?", fragte Synom. "Ich bin Taro. Anführer vom Clan don´t die. Ich komme aus Atlantis." "Atlantis?!", rief der Blinde,"Dann musst du auch mit kommen!" "Was?", fragte Taro höflich. "Warum?", wollte Synom wissen. "Egal!", rief der Blinde, "Du kommst mit!" Taro guckte Synom verwundert an, dieser flüsterte nur:"Komm lieber mit, junger Freund. Ich bin Synom..." Der Blinde, Synom und Taro gingen weiter.
..nicht Mensch, nicht Atlanter, nicht Fleiscgh, noch Fisch....die Worte hallten in Force Kopf...er musste ihn finden! Unbedingt! UNBEDINGT! Erstaunliche , unbekannte sinne leiteten ihn zu einer kleinen Fischerhütte, wo er erblickte was er suchte.
Force hocke hinter einem busch und blickte bessesen auf die Hütte. Um genau zusein auf Lex. Gerade in diesen Augenblick gesellte sich noch eine Gruppe, bestehen aus 3 Leuten, zu Lex. "Wer sind die?", dachte Force und blickte begierig auf die personen.
Synom sass auf einem Stein am Strand und sah auf das Meer hinaus. Obwohl er Atlantis nie leiden konnte, wagte er es nicht zu glauben das Atlantis unter gegangen sei. Er konnte es nicht. Atlantis verkörperte für ihn Stabelität und Wissen, vereint in einer Hochkultur. Wäre Atlantis wirklich in den Tiefen des Meeres verschwunden, gäbe es kaum noch Sinn gegen die Richter anzutreten. Ihre närrischen Spiele um die Macht erforderten immer wie mehr unschuldige Opfer und der Quel ihrer Macht ist nicht versiegt. Atlantis hatte sich vor Jahrhunderten, nein vor etwa 10000 Jahren von jenen Spielen befreit. Unter der Herrschaft von Lex. Das Meer erschien ihm nicht mehr so wie früher, warum wusste er nicht. Schweren herzens stand er auf und lief zu den zwei Anderen. Der Blinte hatte an der Tür geklopft und Taro hatte sich auf eine Mauer gesetzt. Nun liess die Frau die drei in ihr Haus ein, und die zwei Jungen mussten zum Blinden eilen (besonders Synom wegen dem Zauber). Doch was Synom sehen würde, würde er auf den ersten Blick nicht glauben...
Force hörte Stimmen reden, 2 davon waren überaus vertraut. Dann sah er Alexander und einen man aus dem Haus gehen und sah ihnen eine weile zu. Dann gingen die beidne wieder ins Haus.
"Alexander!"rief Synom. Der gerufenen drehte sich verwundert um."Wie hast du mich gerade gennant?
-Alexander.Du bist doch Alxander oder? Ich meine der König von Atlantis?" Der Fischer und seine Frau keuchten überrascht. Sie hatten zwar damit gerechnet, dass sie einen Atlanter gefunden hatten, aber gleich den König?Das hatten sie jetzt wirklich nicht gedacht."Wer soll ich sein? Ein König?"meinte der Atlanter nur verwundert."Das kann ich mir nicht vorstellen.
-Warum nicht?"erhob plötzlich der Blinde das Wort."Du hast dein Gedächnis verloren,stimmt's?
-Ja. Ich kann es mir nicht vorstellen,weil es irgendwie zu...zu...
-Unwirklich ist,weil Atlantis versunken ist?" meinte der Blinde.Lex nickte nur. Ihm kam dieser Mann irgendwo her bekannt vor,er wusste nur nicht woher."Haben wir uns schon mal getroffen?fragte er den Blinden.Der leere Blick von diesem trübte sich.
-Nein,wir haben uns nie getroffen und das bedaure ich sehr.
-Warum?" Ein unangenehmes Schweigen machte sich breit.Der Blind schien nach den richtigen Worten zu suchen und Lex wirkte verwirrt, denn er hatte plötzlich eine fremde und ihm doch so bekannte stimme im Kopf."Alexander...Ich weiß es ist hart für dich ohne Vater aufzuwachsen aber er musste gehen. Sein Platz war nicht mehr hier."hatte seine Frau mal zu ihm gesagt.Eine Frau.Wer sie wohl gewesen war?"Warum bereust du es?" Der Blinde zögerte kurz,dann bat er Lex drum mit ihm draußen zu sprechen. Der Atlanter willigte ein. Der Blinde löste den Zauber,der über Synom lag auf und Taro sah verwundert drein."Sollen wir den beiden folgen? fragte er als der Blinde und "Lex" das Zimmer verlassen hatten.
-Nein,wenn das nemlich wirklich Alexander ist,dann kann wahrscheinlich nur dieser Blinde ihm helfen."erklärte Synom. Der Fischer und seine Frau waren noch immer wie erstarrt.

Lex blieb neben dem Blinden stehen und sah auf das Meer."Kannst du es sehen?
-Ja.Die vier Winde lassen mich sehen.Es ist nur schade,dass ich Atlantis nicht mehr betreten darf.
-Warum nicht?
-Würdest du dich dran erinnern wer du bist,würde ich es dir ja sagen,aber...
-Wer bist du eigentlich?Mein Name ist Alexander,wenn ich das richtig verstanden habe aber wie ist der deine?
-Vor 10000 Jahren wurde ich Lex genannt.heute nennen mich nur alle den "Blinden Reisenden". Alexander schwieg und senkte den Blick,dabei fiel ihm auf,dass Lex eine Waffe bei sich trug udn er wich überrascht zurück,denn er erkannte sie."Da-das ist die Klinge der sieben Meere! keuchte er.
-Ja,mein Sohn."meinte Lex nur. Für Alexander war das jedoch wie ein Stichwort.In seinem Geist war plötzlich ein Sturm von Gefühlen und Blider. Am Anfang konnte er sie nicht zuordnen,jedoch legte sich das nach ein paar Minuten.
Lex beobachtete ihn genau und ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinem Gesicht,als die Augen von dem König von Atlantis keine Verwirrung mehr zeigten.Alexander schüttelte den Kopf und fiel dem Blinden um den Hals."Vater!Wie sehr haben davon geträumt dich zu treffen.
-Ich weiß,mein Sohn.Ich weiß." Vater und Sohn schloßen sich gegenseitig in die Arme.Nach ein paar Minuten,schob Lex Alexander von sich und musterte ihn genau."Man sieht dir dein Alter nicht an.
-Das gleiche könnte ich von dir behauptet. Mutter erzählte mir viel von deine Abenteuern, als ich klein war und von deinem Opfer für Atlantis.
-Was das angeht...
-Es ist nicht wichtig,Vater! Atlantis unterlieg nun anderen Gesätzen!Du könnst wieder Heim kommen. Mutter würde sich bestimmt freuen!
-Deine Mutter? Namina lebt noch! rief Lex überrascht.
-Ja.Sie ist die Hohepriesterin des Tempels der Göttin.
-Ich verstehe..."Lex sah kurz nachdenklich aufs Meer."Vielleicht sollten wir aber vorher,die beiden anderen aufklären.Was meinst du?" Alexander nickte nur zustimmend.Also gingen beide wieder ins Haus.Taro und Synom waren überrascht als erfuhren,dass Alexander sein Gedächnis wieder hatte,jedoch ahnten sie nicht was sie noch zu hören bekommen würden.
Plötzlich flog die Tür auf und ein großer Schatten war zu sehen. Einige Sekunden war Stille dann erhob Lex das Wort. "Ah...Force...schön das du gekommen bist! Ich dachte schon du würdest nicht kommen, nachdem was auf dem BErg passier ist!"
"Woher...?
-Man weiß viel,wenn man die vier Winde als Begleiter hat."meinte Lex nur sanft lächeln.Alexander schwieg.
"Immerhin habe ich die lange genug geleitet..."
"aber...."
"hihih..."
Dann meinte Alecander plötzlich unfreundlich:
"Was ist überhaupt mit dir passiert?"
"Egyis; 3. Abastz, Spalte 2: Und Sangäus, Gott des WIndes, kämpfte für seine Schwester. Im Kampfe verlor er seine Flügel, und aus den Federn die herabfielen ensprangen die Sanguini, seine heiligen Engel des Todes, die herabstießen und den Feind vernichetetn, ehe er wusste wie ihm geschah. Er vernichtete den großen Feind, Garth', und schickte in für lange Zeit in die Unterwelt. Mit seinen letzten Worten schickte er die Sanguini aus, Rache zu üben an allem unheiligen, und den Söhnen und Töchtern des Meeres stehts beizustehen..." zitierte Alexander gelassen eien alte Legendenstelle.
"Wie ich sehe,hast du deine Schule befolgt.meinte Lex zufrieden.
-Ja und bin als bester raus.meinte Alexander.
-Das kann nicht sein!Ich war das meinte Synom.
-Ich war ja auch vor 10000 Jahren in der Schule.
-Du warst was?!" Plötzlich musste Synom an die Szene im Rosengarten denken,dann grinste er.
"ALso dann.." meine Lex "Darf ich vorstellen? Alexander, Atlanter, König von Atlantis! Force, Sanguini, Letzter Sanguini! Force, Alex!" "Und jetzt? Was soll cih mit dem?" knurrte Alexander.
Lex sah seinen Sohn verwunder an."Ich weiß selbst was und wer er ist!"knurrte Alexander."Wenn ihr mich bitte entschuldig? Ich muss nach Atlantis!" damit lief er aus dem Haus und nach ein paar Minuten,hörte man nur ein lautes Platsch und Alexander war verschwunden.
"Folge ihm!" "Aber!" "Kein aber! Als Sanguinius ist es deine Pflicht!" "Aber mir ist es verboten nach Atlantis zu gehen!" "Das Verbot ist somit aufgehoben! Als Sanguinius hast du volle Rechte und darfst Atlantis betreten!" Force nickte und ging nach draußen. Dann hörte man ein plätschern udn dann Stille....
"Schön geht doch alle nach Atlantis und lasst mich in meinem gestohlenen reich zurück!", meinte Synom wütend. Sein machtgieriger Onkel regierte jetzt das Reich, und nicht mehr sein Vater. Die zwei Fischer sahen immer wie verwirrter durch die Gegend.
Alexander schwam schnell wie ein Fisch,denn er wusste,dass Force ihm folgte.Er wusste auch,dass Force wieder freinen Zutritt hatte was Atlantis anging.Force wurde von ein Paar Delfin dran gehindert,dass er weiterkam."Verdammt!"fluchte Force.Er wusste,dass er den Delfinen nichts tun durfte,weil sonst würde er das Vertrauen zu Atlantis brechen.

Alexander kam gerade in Atlantis an.
Er erreichte gerade den Balkon des Palastes (der schnellste Eingang wenn man unter Wasser ist) und traf gleich auf Myla und Namina, die sich unterhielten, oder besser gesagt, leicht stritten. Beide sahen froh auf, als er auf sie zu schritt.
Als er darüber nachdachte, wie er an den Delfinen vorbei kam, viel sein Blick auf die Armschienen die er immer noch trug. "Hihih..." kicherte er als er sich auflöste und die Delfine verunsichert zurück ließ.
"Hey! Warte, Synom!", rief Taro und ging nun auch ins Wasser. plätscher plätscher stille Nun waren alle im Wasser. Doch Synom und Taro waren noch immer über wasser. "Was jetzt?",fragte Taro Synom als er ankam. "Runter tauchen!",antwortete Synom und tauchte auch sofort unter! "Hey!", Taro zögerte, doch schließlich ging auch er nach unten...
Mylas Magie sorgte dafür, dass Synom auch unter Wasser atmen konnte. Die zwei kamen schnell in Atlantis an.
Alexander erwiss sich als zimlich einsilbig und er sagte auch nicht was auf dem Land passiert war.Er erwähnt seinen Vater nicht und auch nicht das er das Gedächnis verloren hatte.Jedoch sollte sein Vater kein langes Geheimnis bleiben...
Er war gerade mit seiner Mutter im Thronsaal,als eine verhüllte Gestahlt den Raum betrat.Alexander fuhr erschrocken rum und Namina schlug die Händen vor den Mund."Das kann nicht wahr sein..."hauchte sie.
Die Gestalt grinste und sagte mit klarer Stimme: "Doch, kann es!" Dann schlug er sich die Kapuze runter und Lex, ehemaliger König von Atlantis stand seiner Frau gegenüber. Diese rannte stürmisch auf ihn zu und umarmte ihn. "Wo warst du?", sagte wie. Jedenfalls glaubte Lex dass sie das gesagt hatte. Ihr Schluchtzen liess ihre Worte nicht ganz definieren.
Über Alexanders Gesicht huschte ein Lächeln,denn es war lange her,dass er seine Mutter so glücklich gesehen hatte.Er wand sich ab denn er wollte seine Eltern unter sich lassen.
Lex drückte Namina sanft an sich,jedoch stockte ihr der Atem als sie sah,dass er noch immer blind war."Es wird immer so bleiben,Liebste, jedoch sehe ich noch immer.Durch durch die Winde und durch die See."Namina schluchzte leise weiter udn verbarg ihr Gesicht in seinen Armen.
Plötzlich hörte man schreie. Draußen war ein AUfruhr los. Als ALexander zum Fenster ging sah er zunächst einige Leute die nach oben zeigten. Unten war ein Großer Schatten zu sehen. Dann wandte er den Blick nach oben und sah Force dort fliegen. Gelangweilt fragte er, mehr zu sich selbst, "Was regen die sich denn so auf?" "Liegt vielleicht daran, das man sowas nicht alle Tage sieht..." kicherte Force der neben ihm an der Mauer landete. "Lass mich in Ruhe" Lex drehte sich Stehenden Fußes um.
Alexander schritt durch die Rosengärden Atlantis'. Doch jetzt waren es keine 10000 Jahre alte Rosen mehr, sondern 10000 jährige Korallen. Noch immer hatten sie die Farben der Rosen. Alex sah auf, als er Myla auf einer Bank erblickte. Sie sang ein Klagelied für Atlantis. Und auch sang sie vom Tode ihres Bruders und vom Untergang eines Reiches. gewiss Atlantis war nicht verloren, doch jetzt waren sie abgeschnitten, und bald würden die anderen Reiche Atlantis vergessen. Man würde die Existenz dieser Stadt für ein Mythos halten, genau wie Syrom, ihr Bruder. Als sie Alex sah, hielt sie an. "Willst du nicht Lex begrüssen?", fragte Alex. Myla schüttelte den Kopf. "Dieser Moment gehört deinen Eltern. Darum bin ich in diesen Garden geeilt um mein Lied zu singen. Man nennt es Ballade der Sirenen", sagte sie ruhig. Alex wusste dies. Man hatte Mylas Gesang oft in Atlantis gehört, und der Wind soll es zu den Küsten der Kontinente geflüstert haben. Ihre Lieder waren immer voller Schmerz. Es war der Verlust ihres Bruders und ihres Geliebten. Er war noch vor dem Attentat verunglückt. Damals hatte sie nach der beedigung das erste mal gesungen. Sie lächelte, als sie Alex' ernste Miene sah. "Was ist los, freust du dich nicht, dass du deinen Vater wieder gefunden hast?", fragte sie sanft. "Natürlich bin ich froh! Nur..." "Nur was?", fragte Myla ernst. "Warum hat er es uns nicht gesagt!? Er ist verschwunden! Einfach so!", sagte er. "Setz dich, Alex", meinte Myla und zeigte auf den Platz neben ihr. "Nun, dein Vater war schon immer etwas geheimnisstuherisch. Und ich glaube nicht, dass er es absichtlich gemacht hat. Bestimmt blieb ihm keine andere Wahl", meinte sie. Doch Alex sah sie nur an und nickte. Er erinnerte sich noch gut an ihr Klagelied. Sie dachte, ihren zweiten Bruder verloren zu haben. Nur er und seine Mutter waren ihr geblieben. "Tante Myla, warum hast du dich versteckt?", fragte er schliesslich. "Ich sah eine Betrohung für Atlantis. Um sie abzuwenden, war dies Opfer nötig",sagte sie finster. "Aber du hast dein Bruder so ins Grab gebracht!", meinte Alex vorwurfsvoll. Mylas Augen funkelten. "Diese Entwcklung war nicht vorgesehen, und ich betraure es zu Tiefst", sagte sie nur und stand auf. Alex hatte das Gefühl, dass er weit gegangen war. Hatte er Myla wütend gemacht und sie verletzt? Myla lief mit wehendem Haar (in der Meeresströhmung ) davon und überliess den jungen König in seinen gedanken. Plötzlich hörte er Schreie...

Jedoch reagierte er nicht.Er wusste sehr wohl wer gerade in Atlantis aufgetaucht war.Niemand anderes als Force."Dieser Idiot!"murmelte er und sah noch nicht auf,als Force vor ihm auftauchte."Du hast hier nichts verloren auch wenn ich weiss wer und was du bist.meinte Alexander.
-Dein Vater schickte mich."Der König schwieg,stand auf und ging.
Force ballte du Faust "Jetzt reichts mir aber! Vom Sklaven zum Diener! Von der Hölle nach Atlantis! Und du machst es mir nicht gerade einfach! Als letzter Sanguinius muss ich den Job von 1000 Erledigen! Und du rennst einfach weg! MIR REICHTS!" er sprang mit einem Salto über Alexander und baute sich vor ihm auf "Ich bin auch nicht glücklich mit den Entwicklungen!" ließ er seinem Wutausbruch freien Lauf "KEINES WEGS! Aber jetzt bin ich nun mal verpflichtet! Das ist mein Schicksal, und dem kann man nicht entfliehen! Also entweder bleibst du da jetzt stehen, und akzeptierst das! Oder , ich weiß nicht was!" "Ganz seiner meinung..." kam die Stimme von Saphitra vom anderen Ende des Hofes.
"Es ist mir egal was du findest", meinte Alex nur und stiess Force beiseite. "Ich will jetzt alleine sein, und niemand stört mich, verstanden!?" Doch seine Verlobte rannte zu ihm und hielt ihn zurück. "Alex, du kannst doch nicht-" "Ich tue und lasse was ich will!" "Aber Alex!", schrie sie schrill. "Schrei nicht so! Wenn Force nicht dein Freund aus Kindestages wäre, würdest du nicht so reagieren! Heirate ihn doch, dass wäre besser für uns alle!", meinte er bestimmt. "Alex, das meinst du doch nicht ernst!?", schrie sie durch den Garten. "Oh, doch. Bei den Fluten von Atlantis, ich schwöre es. Saphitra, ich will dich nicht mehr als Königin, und dies ist mein voller ernst", sagte er und wandte sich ab. Er wollte gehen, und sah, wie Myla ihm vom Schlossportal an sah. Er konnte ihre Miene nicht erkennen, jedoch wandte auch sie sich ab und verschwand im innern des Palastes.
Er konnte sich jedoch denken,dass sie alles mitbekommen hatte.Alexander seufzte und ging zum Tempel der sieben Meere.Dieser bestand nun aus einem komplieziertem Geflächst von Koralen.Er betrat den Temepl und ließ sich vor der Statue auf die Knie sinken."Göttin,ich frage dich.Hab ich den richtigen Weg gewählt?
-Das hast du,Alexander,König von Atlantis."antwortete sie ihm."Denn deine Wahl kam aus deinem Herzem und das kann nicht lügen."Alexander schwieg nach den Worten der Göttin.Force betrat den Tempel und flog im hohen Bogen raus."Ich weiß,dass es dich nervt aber du wirst diesen Tempel nicht betreten und dieses Wort gilt so lange ich hier König bin und keinen Nachfolger habe!"meinte Alexander kalt.Er konnte Force noch immer nicht ausstehen,dafür verachtete er ihn viel zu sehr.Er war nicht mehr der von damals!
Force spannte seine Schwingen bedrohlich udn zog sie dann schlagwartig wieder ein. "Wie ihr meint, König" er schnaubte kurz und postierte sich dann vor der Tür. Seine Falkenartigen Augen beobachteten alles genau. Er fühlte sich zwar unwohl, doch er wusste das er ALexander trotz allem zu gehorchen hatte.
In diesem Moment kamen Taro und Synom in Atlantis an. "Ich hatte doch gesagt, will sollten bei diesem Felsen nach links gehen!", meinte Synom aufgebracht. "Nein, du hast gesagt wir sollen rechts gehen!", knurrte Taro. "Oh, nein! Du wollest das wir rechts gehen!"

In diesem Moment erschienen zwei Wachen vor ihnen. "Prinz Synom von Gwyndlin?", fragte er an Taro gewandt. "Ja, der bin ich", sagte Synom und der Wächter schien verwirrt. "Prinzessin Myla erwartet sie, Eure Hoheit. Wenn Ihr so gnädig wärt, mir zu folgen", sagte der Wächter und schwam davon. Taro starrte seinen Reisegefährten an. "Wie du kennst Myla? Die ist doch schon sei 10000 tot!", widersprach er. Doch Synom schwam einfach davon. sein herz raste. Hatte der Wächter wirklich Myla gesagt?!
Alexander blieb noch im Tempel,weil er selbst eine Zeremonie vorbereiten musste.

Lex und Namina hatten den Thronsaal verlassen und waren in ihren Gemächern.^^

Myla wartete ungeduldig auf Synom und seinen Begleiter.Sie war unruhig und unsicher,jedoch war sie fest entschlossen.
Force saßs mittlerweile gelangweilt vor der Tür und ließ Korallenstücke herumschweben. "Das war wohl nicht so gut..." meinte ein Stimme. Force fur herum und die Stücke fielenzu Boden. vor ihm stand Saphitra. "Ach du bists..." meinte er nur und wande sich wieder den Stücken zu. SIe wollte ein paar Schritte auf ihn zu gehen "AHlt!" sagte er. "Geh nicht weiter an mich ran! Siehst du die Mahle, dam am Boden? Die so pulsieren?" "Ja..." sie blickte zu Boden "Was ist das?" "Das Erbe des sterbenden Folges...niemand kann sich mir nähern , ohne in unendliche traurigkeit gestoßen zu werden, und das will ich dir ersparen. " "Hah...ich bin schon sehr nahe drann...schlimmer kanns nicht werden" meinte sie traurig. "Glaub mir, ich würde dich jetzt gern in den Arm nehmen udn trösten, aber das geht nicht. Ich würde es noch schlimmer machen. " "Und was ist mit Alex?" "Wie?" "Wieso kann der an dich rann?" "Weiler der König ist, deswegen."
Sie gab ihm eine gepfeferte Ohrfeige. "Wie taktlos von dir!", schrie sie ihn an und rannte denn Hügel hinunter.

"Lady Myla, der Nachkomme Eures Bruders: Prinz Synom", sagte der Wächter und verbeigte sich. Synom schuckte. Da stand sie, genau gleich wie in der Statue vor der Akademie. Das herz des Prinzen raste, doch auch das Herz der ewigen Prinzessin. "Wilkommen in meiner heimat, Nachkomme meines Bruders", sagte sie und ihre Stimme versagte ihr. Synom nickte nur und lief auf sie zu. Sie schloss ihn in ihre Arme, und Synom fühlte sich, wei bei seiner verstorbenen Mutter. Es war das gleiche Gefühl von Wärme und Begorgenheit. Taro starrte die zwei nur an und fand, dass er sie besser alleine liess. Kaum war er aus dem Raum, beschloss er abermals etwas. Er könnte ja die königlichen Schatzkammern "besichtigen". Vielleicht würde er ja etwas schönes finden?

"Komm, gehen wir im Rosengarten spazieren", sagte sie und lief voraus. Sie hätte nicht geglaubt dass es so schwierig sein würde. So viele Fragen standen offen und doch schwieg er. Eine Träne rann aus den Augen des Prinzen. Als sie an der Stelle ankamen, wo Myla gewöhnlich ihr Klagelied singt, setzten sie sich. Einige wunderschöne Fische (waren wohl vorher Ziehrvögel) schwammen vorbei. "Warum, lebst du so geheim?", fragte Synom traurig. Er faste es nicht. Eine Heldin aus alter zeit, die schon vor über 10000 Jahren gestorben sein soll, sass neben ihm. Seine einige verbliebene aus seiner Familie, ausser natürlich sein verräterischer Onkel.
Völlig entnerft setzte sich Force in Bewegung. "Wo willst du hin?" fragte eine Stimme hinnter ihm. "Wasn?" "Ich hab nen Auftrag für dich!" meine Alexander kalt "und ich will das er sofort und jetzt erldigt wird!"
"Es tut mir leid, was ich deinem Ahnen angetan habe", sagte sie traurig. "Macht nicht, hab ihn schliesslich nicht gekannt", meinte er freundlich. "Und was ist dieses Böse, das Atlantis heimsuchen wird?", fragte er Myla. "Nun... Ich habe mit niemanden darüber gesprochen, muss du wissen. Und das werde ich auch nicht", sagte sie sanft. "Aber wenn niemand die Gefahr kennt, kann man sie nicht abwenden!", meinte Synom erschüttert. "Die vermag es die Gefahr zu sehen, jedoch kann ich sie nicht abwenden. Niemand kann dies", sagte sie traurig. "Aber" "Du wirst es später verstehen", sagte sie nur.
Saphtira saß derweil gedankenverloren übe einem sehr alten Buch in der Bibliothek. Die meisten der Götter hatte Garth', der Chaosgott, bereits verführt. Seine letzte Errungenschafft war eine der Meeresgöttinnen, die Götten der Eisigen Nordmeere. Nun versuchte er sich an der Göttin der Sieben Meere, die ihm jedoch lange stand hielt. Eines Tages, bei einem kleinen Moment der Schwäche seitens der Göttin stürtzte er sich auf sie. Doch im letzten Moment erschien Sangäus und verhinderte die Verseuchung seiner Schwester. Es war ein langer und harter Kampf, zwischen CHaos und Wind, doch am Ende siegte Sangäus. Garth' jedoch riss ihm mit letzter Kraft die Flügel, die sein ganzer Stolz waren ab. Sangäus lag im Sterben und seine Schwester vergoss Tränen, und sang ei Lied, das heute als das Klagelied der Göttin bekannt ist. Die Tränen und die Magie des Lieds ließen die Federn erstrahlen, und aus ihnen entstanden die Sanguini. Geboren aus den Federn des WIndes, und den Tränen des Wassers, erschaffen durch das Lied der Göttin, befahl Sangäus ihnen die Göttin und ihr Kinder auf ewig zu beschützen. Die Sanguini [siehe K.4, Ab.3] befolgten seine Befehle und bezogen den Himmelsberg, Sangäus frühere Heimt, um ihre Kathedralen dort zu bauen. Saphitra blätterte zum Vorgeschlagenen Kapitel. Daraus entnahm sie, das Force die Wahrheit gesagt hatte. Gegen diese Aura konnt er nichts machen, nur der König und andere Sanguini konnte sich ihm nähern. Sie Blätterte um. "Die Legenden der Sanguini...hm...was ist das? Kaya und Sadian...." Nach Tausenden Jahren schickte Garth' seine Schergen um Atlantis zu vernichten. Es sah schlecht aus, doch die Sanguini wehrten die ANgriffe ab, und in einr letzten großen Schlacht wurden die Dämonen zurück geschlagen. Alles war überseht von den toten Körpern der Krieger, doch die Atlanter gedachten ihnen nicht einmal. Eine Frau namens Kaya ging ihres Weges, wie immer, doch diesmal zwischen den Leichen der Beschützer.. Plötzlich rührte sich etwas und sie erschrak. Da, unten den Körpern seiner Freunde, ahtte einer der Engelswesen überlebt. Sie zögerte, und zog ihn dann heraus. Blutüberströmt, nicht bei Bewusstsein, fand sie Sadian, einen Krieger der Tapfer gekämpft hatte. Sie brachte den letzten Sanguini zu ihrem Haus, wo sie ihn gesund pflegte. Über die JAhre verliebten sich die beiden, und sie ignorierte die Aura die ihn umgab. Eines Tages war es Zeit für Sadian Kaya zu verlassen. Er erhob sich in die Lüfte und evrschwand. Kaya konnte sich nicht damit abfinden, und so befragte sie die Magier von Atlantis, die ihr von einer Eventuellen möglichkeit erzählten, selbst eine dieser Engelswesen zu werden. Es war gefährlich, und sie brauchte die Erlaubnis des Königs. Nach langem Bitten, erlaubte es ihr dieser, udn so rief sie Sadian. Dieser hielt sie zuerst für verrückt, doch dann gab er ihr zwei seiner Federn. Durch das Ritual wurde sie tatsächlich eine Sanguinie, und so war auch die Existenz dieses Volkes gesichert- So steht es zumindest in der Legende, ich jedenfalls hallte es durch meine Stuiden über dieses Volk für Unmöglich, bin mir aber nicht sicher.... Saphitra schlug das Buch zu. "Sehr interessant"
Alexander hatte Force den Auftrag gegeben eine bestimmte Nachricht an einen bestimmten Ort zu bringen.Es handelte sich dabei um den Ort der Wächterwesen,die unter ihrer Tiergestalt ein wenig wie Füchse aussahen,jedoch sahen sie fast aus wie Menschen,wenn sie sich verwandelten.Die Nachricht galt der Anfüherin,die schon damals seinen Vater beschützt hatte.Force befolgt den Befehl nur wiederwillig.Alexander sah ihm nach und wand sich ab als er in der Ferne verschwand.Der König ging zur Bibliotek,denn er wollte etwas nachschlagen,dass wichtig war.
Dort traf er auf Saphitra,diese ignoriert ihn allerdings.Er hatte nichts gegen,denn so konnte er ohne Probleme nach dem suchen,was er suchte. Er ging durch die Bücherregal und blieb nach ein paar Minuten,bei einem großen rotem Buch stehen.Er schulg es auf und war kein wenig überrascht,als er feststellte,dass es in der alten atlantischen Sprache geschrieben war.Er blätterte die Kapitel durch,fand jedoch nicht das gesuchte Thema. Seufzend schlug er es wieder zu und wand sich ab und fand sich plötzlich Saphitra gegenüber."Kannst du mir sagen waru ich nicht mehr deine Verlobte bin?" Alexander schwieg."Ich will es wissen!"sagte diesmal in schärferem Ton,jedoch gab der König noch immer keine Antwort und wollte sich abwenden,jedoch packte sie ihn am Arm.Er versuchte sich zu befrei und dabei riss ein Stück von dem Stoff seines Gewandtes.Saphitra keuchte,denn zum forschein kamen Pentagrame der Finsternis."Bist du nun zufrieden? zischte er wütend und ein leichter anflug von Schmerz war in seinen Augen zu sehen.
-Das wusste ich nicht. versuchte sie sich zu entschuldigen.
-Natürlich weisst du es nicht!"gab er kalt zurück und verdrängt dabei seine Gefühle."Selbst meine Mutter weiss es nicht!Sie weiss nicht mal,dass es ihre Schuld ist,dass ich diese Zeichen seit meiner Geburt trage!
-Aber wieso?
-Warum?"Alexanders Stimme wurde immer kälter und Saphitra hatte Probleme damit ihn zu erkennen.Ja es kam ihr fast so vor als würde sie einem Fremden gegenüberstehen,aber das war nicht das erste mal.Das letzt mal war,als Force plötzlich verschwunden war."Meine Mutter war ein Mitglied des Ordens der Finsternis,der hier auf Atlantis verbreitet ist.Sie war ein Mitglied noch während ihrer Schwangerschaft und dabei hat sie mir die Pentagramme aufgebrannt!"Damit wand sich der König ab und ließ eine ziemlich fertige Saphitra hinter sich.Sie war verwirrt und ensetzt über das was sie gerade von ihm erfahren hatte,jedoch erklärt dies auch warum er nie Gefühle zeigte,oder eher so gut wie keine.

Alexander eilte in seine Gemächer um sich umzuziehen,denn bald würde er zu Synom gehen,um ihm zu sagen,dass bald die Zeremonie beginnen würde,mit der er zum Mann wurde.
Synom sass noch immer im Korallengarten. Myla war gegangen, um etwas mit Namina zu bereden. Was wusste Synom nicht. Es war ihm auch egal. Es war komisch. Der junge Prinz hatte gedacht, dass in Atlantis so etwas wie ein Ausnahmezustand herrschen würde, oder dass die Atlander um den verlorenen Platz an der Oberfläche trauern würde, doch hier ging das Leben ihren gewohnten Gang. Atlantis war nun abgeschnitten, von allen Kriegen und von allen Bösewichten. Sie waren im Zentrum der sieben meeren, an einem göttlichen Ort. Die Meeresgöttin von Atlantis sorgte sich um ihr Volk, und dies bemerkte selbst Synom. Doch für solche Dinge hatte er keine Zeit! Er war nervös und versuchte sich auf das Ritual voruzbereiten. Und deshalb starrte er jett wie doof an eine Statue und hoffte so sich ein wenig zu beruhigen.
"Prinz Synom."hörte er plötzlich Alexander ihn ansprechen."Es wird Zeit euch umzuziehen,denn das Ritual wird bald beginnen."Synom nickte und schluckte.Es war also so weit.Ihm fiel allerdings etwas auf.Der König von Atlantis trug immer lange Kleidung,obwohl es nie kalt in Atlantis war udn noch was fiel ihm auf.Das Königliche Diadem schien etwas auf seiner Stirn zu verbergen aber er vermochte nicht zu sagen was."Gut.Ich werde mich vorbereiten."meinte Synom und stand auf.Alexander geleitete ihn zu seinen Gemächern,wo der Prinz auch schon von einigen Priestern etwartet wurde.Synom verschwand mit ihnen in den Gemächern.Der König sah noch kurz auf die verschlossene Tür und wand sich dann ab um in den Tempel zu gehen,wo das Ritua stand finden würde.
Synom wurde in seltsame, weite Gewänder gekleidet. Sie hatten allesamt blaue Töne und waren äusserst kompliziert. Die Kröhnung des ganzen war ein kleiner reif, den man ihm um den Kopf legte. Er schimmerte leicht silbern. Die Priester begleiteten ihn nun zum Tempel, wo er Namina, Alex und auch Myla bereits sah.
Myla kam ihm entgegen und führte ihn vor den Altar,wo Alexander schon auf ihn wartete.Synom knite nieder."Prinz Synom."begann Alexander mit klarer,gefühlsloser Stimme.Seine Mutter sah ihn nur verwundert an."Bist du bereit zum Mann zu werden und so mit dein Reich zu führen oder es zu befreien,wenn es von einem anderen beherrscht wird als dir?"Synom taten diese Worte weh,denn sei trafen genau auf das zu was gerade in seinem Reich geschah.
"Ja, dass bin ich", sagte Synom leise. Alex schüttelte den Kopf. Synom war sofort klar, dass er zu leise war. Er hob noch einmal mit Sprechen an: "Ja, dass bin ich!", sagte er laut und klar.
Alexander griff zu einem goldenem Kelch,der ihm auf seiner Mutter gereicht wurde."Nun,Synom!Jetzt in diesem Moment bist du kein Mann und kein Kind mehr. Trinke dieses heilige Wasser um das zu werden was du ersehnst."Synom nahm den Kelch und sah das das Wasser klarer als alles andere war,dass er jeh gesehen hatte.Er trank es und bemerkte,dass es auch kühler als alles andere war.Als er zu ende getrunken hatte,gab er den Kelch zurück."Nun Synom!Erhebe dich,denn du bist kein Kind mehr!"sagte Alexander klar und deutlich.
Synom nickte und erhob sich. Alex überreichte ihm nun ein Zepter, welches ihm Macht verleihen soll. "Dies ist ein altes relikt unserer Göttin. berühre dessen Spitze und bete für Sicherheit und für deine Zukunft", sagte Alex mit einer etwas angstmachender Stimme. Synom berührte den blauen Kristall an der Spitze des Zepters und schloss die Augen.
Als die Zeremonie vorbei war,trennten sich alle. Nur Myla ging mit Synom durch Atlantis. Alexander hatte sich zurückgezogen,der er sah nicht besonders gesund aus,jedoch wollte er selbst seiner Mutter nicht sagen was los war. Namina ging zu Lex zurück und sprach ihn über ihre Sorgen an.
"Es ist seltsam hier, Myla", bemerkte Synom. "Nun, es ist doch so wie immer in Atlantis?", antwortete Myla nur. Sie gingen zum Palast, jedoch legten sie noch bei einem Park einen Besuch ein. Synom erinnerte sich noch gut an die Tage, wo der Unterricht für praktische Magie hier draussen stattgefunden hatte.
"Was?" fragte Alexander griesgärmig als er den Schatten an seinem Fenster sah. "Ich bringe NAchrichten." "Ich hoffe gut, Force!" "Leider nein....die Wächterwesen weigern sich ihren Wald zu verlassen. Zytia, die Waldgöttin ist verschwunden und so lange sie weg ist wollen sie die Wälder nicht alleine lassen."
"Verstehe", meinte Alex. Er war sich bewusst, dass ohne die Waldgöttin die Wälder langsam vergehen werden. Bis sie schliesslich nur noch Wüsten oder Ödnis wären. Die Wächterwesen waren äusserst scheu, ausser natürlich im Kampf. Der Segen ihrer Göttin hatte ihnen stets geholfen ausserhalb von ihren Wäldern zu überleben, aber nun klammerten diese Wesen sich an ihre verlorene Heimat, und würden mit dem heiligen Wald verwälken.
"Du kannst gehen Force!Lass mich allein."sagte Alexander und Force gehorchte,obwohl es ihm nicht gefiel.Als er sicher war wirklich allein zu sein,zog er sein Hemd über den Kopf und mussterte die Pentagramme die in einem schwachen bläulichem pulsierten.Er seufzte,jedoch fuhr er erschrocken herum als die Tür geöffnet wurde.Entsetzt sah er auf seine Eltern.
"Alex!", schrie Namina entsetzt. Auch Lex wirkte bestürzt. Alex fuhr erschrocken zusammen und zog sich wieder an. "W-Was habt ihr denn?", fragte er hastig. "Das weisst du ganz genau", meinte sein Vater streng. "Warum hast du uns das den nie gesagt!?", fragte Namina noch immer auf dem falschen Fuss erwischt.
Alexander gab keine Antwort und ließ zu das seine Mutter sein Hemd auszog.Sie keuchte wieder als sie die Pentagramme trug."Aber-wie...?stammelte sie.
-Ich trag sie seit meiner Geburt."meinte der König knap und wand sich ab.
"Oh, nein", sagte Namina und wandte sich schuldbewusst zu einem Fenster zu. Ihre Augen wurden langsam wässrig. Das hatte sie nicht gewollt. Nie und nimmer, hätte sie ihrem Sohn freiwillig noch eine weitere Bürde vererbt.
Alexander ging zu seiner Mutter und schloss sie in die Arme.Sein Vater kam auch dazu und legte seiner Frau beruhigend die Hand auf die Schulter."Mutter."flüsterte Alexander."Es sit nicht deine Schuld.Du konntest es ja nicht ahnen."Namina weinte jedoch nur Herzzerreissend in den Armen ihres Sohnes.
"Gib dir nicht die Schuld", wiederholte Lex sachte. "Aber wie soll er denn leben?", fragte sie traurig. Diese Male waren sehr schlimme Omen. "Bis jetzt hab ich es ja geschafft", sagte Alex nur, der noch immer seine Mutter in den Armen hielt.
"Aber...
-Hör mal Mutter.Ich habe 10 000 Jahre lang es geschaft es vor dir zu verbergen,dann wird es weiterhin auch nicht all zu schwer sein.
-Er hat recht Namina."meinte Lex.Die Familie schwieg,denn auch wenn die Worte leicht gesagt waren,jedoch würde es nicht so leicht für die Hohepriesterin sein.Sie sagte jedoch nichts und ließ sich vin ihrem Sohn und ihrem Mann trösten.
In der gleichen zeit betrat eine winzige Figur den Palast von Atlantis. Dabei stiess es direkt auf Myla und Synom. "Was ist denn dass für ein Tier!?", fragte Synom und Myla ging in die Knie um das Fuchsähnliche Wesen zu sehen.
Alexander bat seine Eltern drum allein zu sein und das Geheimnis zu wahren.Sie stimmten zu auch wenn es Namina sehr schwer fiel. Der König wand sich zum Fenster und sah in die weite See."Bald..."murmelte er auf atlantisch."Bald wird unsere Göttin erwachen..."
"Ich bin Asra, Tochter der Aram", sagte das Fuchstier, welches sich verwandelnte. Noch immer wies es ähnlichkeiten mit Füchsen auf, auch wenn man im Groben sagen könnte, sie sei ein Mensch (was aber überhauptnicht zutraf). "Wie ist dies möglich?", hauchte Myla, welche Aram noch in guter Erinnerung hatte. Doch seit damals waren 10 000 Jahre vergangen! "Unser Dorf liegt im geheilten Wald. Er ist, genau wie Atlantis, ein heiliger Ort, an dem die Zeit anders verläuft. Unsere Göttin segnete den Boden, bevor sie verschwand. Noch immer wuchern die heiligen Pflanzen", sagte sie und ihr Blick war der legendäre Blick einer Wächterkreatur. Myla schluckte: "Die Schutzgöttin eures Waldes verschwand?" "In der Tat, my Lady", sagte sie ernst. "Doch warum begibst du dich auf diese gewagte Reise nach Atlantis? Schliesslich bot nur eure Göttin euch den sicheren Schutz ausserhalb des Waldes!", warf Myla ein. Asra blinzelte und legte iren Kopf schreg. Dann begann sie mit einem Ton zu sprechen, der Synom ewig in Erinnerung bleiben würde. "Meine Mutter diente einst Lex von Atlantis. Sein Sohn schickte uns einen Boten in dem er um Hilfe bat, welche wir jedoch nicht geben konnten. Unser Volk wird den Wald nie wieder verlassen. Es ist unser Schicksal... Doch meine ehrwürdige Mutter, das Oberhaupt unseres Dorfes, entsandte mich um Atlantis zu unterschützten. Noch immer fühlt sie sich dieser Stadt verpflichtet", sagte sie mit ihrer klaren Stimme. Synom wurde es irgendwie übel. Natürlich lag es nicht an dem Wächterwesen vor ihm, nein es lag an seinen Worten.

i]"Sein Sohn schickte uns einen Boten in dem er um Hilfe bat..."[ Was bedeute dies!? Auch Myla schien sich ähnliche Fragen zu stellen, jedoch fand sie schneller zu der Realität zurück. "Nun, Asra, Tochter der Aram, ich werde dich zu meinem König bringen", sagte sie würdevoll und lief zu den Gemächern von Alex. Synom und Asra folgten ihr. In diesem moment fragte sich Synom, wo eigentlich Taro abgeblieben sei...


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:40 
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Force sahs beunruhgt auf einem Dach. Er versuchte seid einigen Minuten seine Waffe zu rufen, doch weder der Seelensplitterer, noch das Herz des Erzengels wollte erscheinen. "Warum geht das nicht?" Ganz einfach...der Splitterer braucht Seelen, und du hast ja keine mehr gespeichert! Force verzog sein Gesicht "Und das HErz?" Dem gehts genau so...du hast es ja zerbrochen, vergessen? "Und was soll ich dann als Waffe nehmen?" Bis du eine richtige Waffe eines Sanguinius findest, bedien dich in der Waffenkammer. Da darfst du dir eine Hellebarde holen. "Gut..." Force stand auf. Was er am Horizont sah, beunruhigte ihn, daher wollte er so schnell wie möglich kampfbereit sein.
Alexander stand noch immer am Fenster als Myla kloppfte.Er bat jedoch drum niemanden zu sehen.Er wollte einfach allein sein,denn er musste erstmal verarbeiten,dass seine Eltern bescheit wussten.
Myla akzeptierte dies. Aber sie forderte Asra auf, dies nicht zu akzeptieren und weiter zu klopfen, bis er sie einliesse. Sie und Synom gingen, aus Sicherheitsgründen, mal weg...
Der König gab dann nach ein paar Minuten nach und ließ die Person eintreten."Willkommen in Atlantis,Asra."meinte er,ohne sich umzudrehen.Die Wächterin schwieg.
"Woher wusstet Ihr dies?", fragte sie schliesslich.
ALs er antworten wollte stürmte eine Wache daher. "Eure Majestät! Eure Majestät!" "Was ist denn?" "Da...da draußen an den Toren! Der Engelsmann!" "Was hat FOrce angestellt?!" fragte Alexander erbost "Er kämpft mit jemanden! Er will ihn nicht reinlassen! Es sieht aber so aus als würde er verlieren!" "Mit wem kämpft er denn?" "Wis nicht...er hat eine schwere Rüstung an, und trägt einen großen Hammer!" "hm..." "Ach ja! Er nennt sich Richter Verealas!"
Alexander entschuldigte sich kurz bei der Wächterin und verschwand.Er tauchte genau zwischen den zwei Kämpfenden auf."Es reicht!"schrie der König von Atlantis."Vor den Toren dieses Reiches wird nicht gekämpft!"Force wollte wiedersprechen,genau wie der Richter,jedoch starrten beide den König faßungslos an.Dieser bemerkte erst jetzt,dass er sein Hemd gar nicht wieder angezogen hatte und die Pentagramme deutlich zu sehen waren."Ja,Force!Du kannst mich nicht vor jedem Übel schützen."meinte der König nur.
"Oho, der König von Atlantis hüllt sich in Dunkelheit", spottete der Richter lachend. Force wollte ihm dafür den Kopf abschneiden, doch Alex hinterte ihn. "Was willst du hier?", fragte der den Richter nur. "Atlantis kann nicht aus dem Spiel der Macht fliehen, es ist ein fester Bestandteil. Die Welt wird neu aufgeteilt, und Euch steht Atlantis nicht mehr zu, oder ihr riskiert einen Krieg gegen uns Richter, und unseren besten Spieler", meinte er kühl und hob seinen Hammer.
Jedoch traf er nicht.Alexander wurde in ein sanftes blaues Licht gehüllt und der Hammer zerfiel."Wie ist das möglich?
-Atlantis ist nicht von allein entstanden.Wir sind die Kinder der Göttin.Ich schlage dir etwas vor.
-Und das wäre?
-Lass mir fünf Tage Zeit um zum Tempel der Göttin zu kommen.Sollte ich es schaffen,dann gehört Atlantis euch nicht mehr,sollte ich allerdings versagen,dann dürft ihr mit mir machen was ihr wollt.
-Abgemacht."Der Richter verschwand.Force wollte auffahren,jedoch ließ Alexander ihn nicht zu Wort kommen und heilte zurück zum Palast.Nun brauchte er Synoms Hilfe,denn der König brauchte einen Führer auf dem Kontinent.
Synom und Myla waren in der Zwischenzeit im Korallengarten, wo Myla spürte, dass Böses aufzog. "Was nur aus Atlantis werden wird?", fragte sie sich selber. Synom schwieg und sah, wie Asra zu ihnen lief. "Der König eilte fort, zu einem Kampf vor den Toren", sagte sie bei Mylas fragendem Blick. "Einem Kampf vor dem Tor?", fragte Synom alamierend. "Ja, der Wächter sagte etwas von einem Richter und von einem Force", fuhr sie verwirrt fort. In diesem betrat der König persönlich den Garten und eilte zu den dreien.
Force steckte Wutschnaubend seine angeknackste Hellebarde weg. Die Wachen die ihn Fassungslos anstarrten fauchte er an "Was gibts so doof zu glotzen! AN die Arbeit! Los!" augenblicklich standen sie wieder stramm. Dann erhob sich Force in die Lüfte. Minuten später landete er in der alten Festung in einem zertrümmerten Tempel wu eine große Statue stand. Von dieser war nicht mehr viel übrig, der Kopf, Teile der Flügel und ein Wenig des Oberkörpers lag verstreut auf dem Boden. Einige Höhenvögel nisteten in den Ritzen. Force kniete vor dem Altar. "Sangäus! Hilf mir!" Du bist auf dem richtigen Weg, mein Rächer. Du bist der letzte, wirst es aber nicht bleiben! "Wie meint ihr das?" Es warten da draußen Menschen, wie Atlanter, die Fähig genug sind, in unsere Kreise zu treten! wir dürfen nicht aussterben! Wir haben geschworen die Göttin zu beschützen! "Ja! Aber was nun?" Vor Jahrhunderten warst du Spieler! Dringe in die Kappele der Spiele ein, und vernichte dort alles! Dort wird sich dir dein nächster Gefährte offenbaren! "Gut!" Force wollte bereits seine Schwingen spannen Warte! Warte! Mit dieser armseligen Waffe kannst du nichts gegen die Richter ausrichten! gehe hinunter in die Waffenschmiede! Da dürfte noch eine Hellebarde liegen ,die eines Sanguinius würdig ist! "Aber ist die nicht schon verrostet?" es war ein schallendes lachen zu hören das werk enes ENgels rostet nicht...und nun geh! Geh, und führe uns wieder zu altem glanz!

Zur gleichen Zeit..."Verflucht! Wo ist er hin! Wo ist er bloß hin!" Alexander ging vor Synom im Kreis "Was ist denn los? Und vor allem wer?" fragte dieser verdutzt. "Force! Er muss eine wichtige Nachricht überbringen!" "Kann das kein anderer machen?!" "Nicht in dieser Zeit! Selbst ein magischer Bote schafft es nicht unter einer Woche!" "Und wieso aknns dann der?" "Er ist in den höchsten Gipfel zu hause! Er weiß wo die Wächter der Berge leben! Verflucht...hoffen wir das er bald zurück kommt!"
"Ach egal!Wir haben keine Zeit zu verlieren. Myla,sollte Force hier eintrefen,dann sag ihm er soll zu mir kommen.
-Gut,Alexander."Synom war leicht verwirrt,jedoch schilderte der König ihn die Angelegenheit,während sie Atlantis verließen.Synom wollte Alexander gerne helfen.

Lex übernahm die Führung von Atlantis während sein Sohn fort war.
Die zwei schwammen durch die Meere und erreichten eine Insel. "Dies ist die Insel May, wir sind auf dem richtigen Weg", sagte Alex, der auf das antike Denkmal an der Küste schaute. Bald würden sie den Kontinent erreichen. Es war ein langer und gefährlicher Weg zur Heiligen Quelle, in welcher der Tempel stand.
Force sah sich misstrauisch um. Die Wachen und einige Spieler die bereits vergeblich versucht hatten, ihn aufzuhalten lagen am Boden. Er spürte im moment niemanden mehr hier. "Wo? WO! Wo ist er?!" Gedulde dich noch ein wenig...
Alexander verließ mit Synom das Wasser und der König blieb plötzlich stehen."Was ist denn los?
-Der Wind...
-Was ist damit?
-Er weht nicht mehr und das kann nur eins bedeuten,die Göttin ist verschwunden.
-Aber dann!
-Ja...mein Vater würde komplet blind sein,sollte er Altantis verlassen."Die beiden schwieg und gingen weiter.
"Hier ist niemand, und es kommt niemand...moment! Was ist dasß" Force betrachtete eine Kristallkugel genauer Sie Zeigte eine Insel, auf der 2 Figuren herumwanderten die ihm bekannt vorkamen. "Hm...ist dass das Zeichen? Finde ich da endlich jemanden der mich versteht?" meinte er mehr zu sich selbst. Er ließ die Flügel auseinander Schnellen und erhob sich in die Lüfte, Richtung der Insel, zu der ihm die Kugel den Weg gezeigt hatte....
Die zwei waren inzwischen bei einem Wald angekommen. Sie hatten keine Zeit ihn zu umrunden und so liefen sie schnurrstracks durch ihn hindurch. Synom bemerkte, dass die Waldgöttin nicht mehr hier war. Die Tiere waren jetzt so scheu, dass sie sich nicht mehr zeigten. Die Pflanzen schienen alle zu sterben, es war ein furchtbarer Anblick.
"Vorsicht!" Alexander riss ihn mit zu Boden als ein Merkwürdiger Hirsch über sie Hinwegprescht. Er sah seltsam aus, schwarz, und seltsame Ranken wuchsen ihm aus dem Fell.
"Was war DAS?!" fragte Synom
"Das sind die Folgen...die Folgen von Fürerlosigkeit und verseuchung..." sagte eine Stimme aus dem Gehlz.
"Wer ist da?" fragte Alexander misstrauisch. Plötzlich bewegte sich ein Baum auf sie zu. Ein Treant.
"Ich bin es nur."meinte eine Person und trat aus dem Schatten.Alexander erkannte ihn sofort.Es war der Spieler,der ihn für seinen Vater gehalten hatte."Alexander.Du wirst in der Spielhalle vermisst.
-Es kann mir doch egal sein.Ich habe eine Wette mit dem Richter.
-Stimmt aber er sagte nicht,dass wir dich nicht behindern dürfen."Alexander sah den anderen Spieler nur kalt an.Synom verstand mal wieder gar nichts.
"Pah, versuchs doch!" meinte ALexander.
"Liebend gerne..." sagte der Spieler und hob seine Waffe. Noch ehe Alexander, der SPieler oder Synom etwas tun konnten schoss etwas vom Himmel, hob den SPieler auf und schleuderten ihn zu boden. Das einzige was dann noch übrig blieb waren Leblose Augen und ein seltsam verrenkter Hals.
"Was war jetzt los?" fragte Synom.
"FORCE!" brüllte Alexander wütend zum Himmel wo Force gerade seine Hellebarde auf den rücken schnallte.
"Kodex der Sanguini: Sollte eine Person auch nur den Gedanken an die verwundung oder tötung des Königs von Atlantis verschwenden, wird dieser sofort und ohne unterlass gerichtet, gemäß S. 45, Richtungen/Tötung/K.v.A." meinte dieser Kühl.
"Oh mein Kopf!", sagte Synom und hielt sich am ihn. "Force, komm augenblicklich hier her!", schrie ihn Alex an. "Jepp, Chef", meinte dieser nur und landete vor ihm.
Als Force vor dem König landete,kam Alexander direkt zur Sache:"Bist du noch ganz dicht?! Kannst du mir sagen was du gerade getan hast?
-Einen Spieler der Macht erledigt,mein König.
-Soll ich das also so verstehen,dass du dich jetzt auch gegen deinen König richtest?"Force sah seinen König verwirrt an."Ich verstehe nicht...
-Jetzt hör mal zu Force, ich bin ebenfalls ein Spieler der Macht und kann es mir nicht leisten,wenn du alles zum scheitern bringst! Und zweitens kannst du diese Pergamentrolle nach Termnal bringen?
-Die Stadt des Wissen?
-Ja,und komm nicht eher wieder,bevor du nicht die Antwort hast."Force fauchte wütend,beugte sich jedoch dem Befehl und erhob sich in die Lüfte. "Was meinst du? Wird er es tun? wollte Synom wissen.
-Ja,denn er ist an mich gebunden...Genau wie ich an die Spiele der Macht und an Atlantis."damit gingen die beiden weiter.
Als Force einige Meilen geflogen war, spürte er ein seltsames Gefühl. Er wusste sofort dass das iweder ein neuer Sinn war...dieser Sinn sagte ihm das er landen sollte, was er auch tat. Als er mit einem rascheln die Blätter durchbroch erkannte er in der Dunkelheit eine Frau die ihm seltsam bekannt vorkam. Er verschwendete keinen weiteren Gedanken daran, als er sah das die Frau blutüberströmt am Boden lag. Als er näher trat sprangen plötzlich mehrere seltsame Wölfe auf ihn zu, die aber nach einem Wink von Force' hand zur seite flogen. Er nam die Frau und stieg wieder in die Lüfte, wissend dass ,wenn er sie hier ließe gefressen werden würde. Einige Tage später schlug die Frau die Augen auf. "wo..wo bin ich?" "du bist in einem alten Sanguinihaus." meinte Froce der auf einem Sessel an der Tür saß. Die Frau stand auf, ging zur Tür und wich erschrocken zurück. "da unten gehts nich weiter!" "richtig, wir sind auf einer Klippe. " erst jetzt bemerkte die Frau das sie einem geflügelten gegenüber saß. "wer bist du?" "Ich heiße Force, meines Zeichens sanguinius. Und wie heißt du?" "Ich...ich weiß nicht so genau..." seltsam..." "wie komm ich hier her?" "Ich habe dich schwer verletzt im Wald gefunden. Du wärst gestorben, aber das Blut eine sSanguinius hat heilende Kräft. Außerdem konnte ich etwas essen besirgen als ich...als ich bei jemanden Bericht erstatten war. Es liegt da auf dem Tisch!"
Alexander schwieg und lauschte auch zu gleich.Etwas war hier nicht an seinem Platz und das hatte nichts mit dem verschwinden der Göttin zu tun.Synom schien es auch zu spüren,jedoch sprach keiner ein Wort.
Plötzlich schire die Frau auf. Force der vertieft über einem Buch gesessen war sah auf.
-Was denn?
-Da! Da!
-Was!?
Die Frau deutete auf ihren Schatten. Seltsame Auswüsche die an Flügelstummel erinnerten waren aus den Schulterblättern gewachsen.
-Was ist das?
-Ach das? Das sind seltsame Nebenwirkungen des Blutes. Anscheinend hat sich mein Blut mit deinem Verbunden. Sehr interessant.
-Und was ist das jetzt?
- Das werden mal Flügel.
Plötzlich raschelte das Gebüsch vor den zwei Thronerben. Etwas war da, dass nicht hier sein sollte.
Ein gewaltiger schwarzer Hirsch vor ihnen auftauchte.Alexander erstarrte,denn die Aura dieses Wesens war alles andere als gut für ihn.Synom entging dies nicht.
"W-Was ist das für ein Hirsch?", fragte Synom und trat einige Schritte zurück. Alex jedoch trat entschlossen nach vorne. "Es ist nicht wirklich ein Hirsch...", meinte er und Synom faste genug Mut um auch einen Schitt auf den schwarzen Hirsch zuzugehen.
-Und jetzt?
-Wie und jetzt?

force blickte wieder von seinem Buch auf.

-Wie wärs wenn du mir mal erklärst was hier vorgeht!
-Die ganze Geschichte?
-Die ganze!

Force seufzte auf.

-Also gut. Ich, und auch du bald, sind Sanguini. Heilige Himmelskämpfer, dazu bestimmt Atlantis zu beschützen...
-Atlantis...
-Ja. Wir beiden sind die letzten, und wir müssen dem König von Atlantis gehorchen. Bedingungslos.
-Und wie lässt er uns wissen das er was braucht?
-Hihih...Gott sei dank weiß er das noch nicht...und ich sags ihm bestimmt nicht. Je länger ich hier oben meine RUhe habe, des do besser!
-Wo sindwir denn nun?
-Auf der alten Festung auf 10 000 Meter Seehöhe! Hier gibts eine menge. Eine Waffenkammer, eine Schmiede, eine Kappele, und so weiter...leider alles sehr verfallen! Komm, ich muss dir jetzt einige Dinge zeigen!

Force packte die Frau am Arm und sprang mit ihr -unter dem Aufschrei einer Begleiterin- die Klippe hinunter.

-Wah!
-Tolles gefühl, nicht?`
-Schon..irgendwie...was machst du?!

Force ließ den Arm der Frau los. Im ersten moment schien sie hinunter zufallen, doch dann begannen ihre Flügel zu schlagen.

-Bist du vollkommen verrückt geworden?!
-Hehe...Autsch! Bist du bekloppt!?

Force hielt sich die Wange, auf der ihm die Frau gerade eine verpasst hatte.

-Das war für den Schreck! -meinte sie trotzig.
-Na toll..
-Übrigens ist mir mein Name wieder eingefallen: Jadira.
-Ganz nett...
-Wie , ganz nett?! Pass auf, sonst fängst du dir noch eine!
-Ich hab ja soooo Angst, aber jetzt komm! Ich muss dir die Statue zeigen, und dann besorgst du direine Waffe in der Kammer.
-Und danach?
-Dann nehm ich dich auf einen Ausflug mit...muss dich unserem "Boss" zeigen.
"Das ist gar nicht gut..."murmelte Alexander und seine Pentagramme leuchteten auf.Ein Schmerzesschrei kam über seine Lippen und Synom sah ihn bestürzt an."Was ist los?"fragte er,jedoch bekam er keine Antwort und plötzlich sah der Prinz wie etwas durch die Kleidung des Königs durchleuchtete.Der Hirsch kam immer näher und in seinen Augen blitzte es spöttisch auf."Ihr hätte in Atlantis bleiben sollen.Nun müsst ihr sterben."sagte der Hirsch.
"Oh nein!", sagte Synom nervös. Ich bin jetzt ein Mann, dachte er sich. Er erhob ihn, den Dolch der Zeiten, das Erbstück Syroms. Der Hirsch lachte nur, doch Synom war völlig ruhig und ernst. Still für sich dachte er, dass der Dolch nicht umsonst der Dolch der Zeiten war...
Der Hirsch lachte noch immer,jedoch brachte dies Synom nicht aus der Ruhe.Er fuhr jedoch überrascht zu Alexander herum,denn dieser hatte angefangen auf einer Okarina zu spielen;der Okarina des Deusyons.
"Bei der Göttin!", schrie Synom und fiel hin, als der Hirsch mit seinen Hufen auf den Boden schlug. Danach rannte der Hirsch jaulend davon, doch die zwei wussten, dass sie ihn nicht zum letzten Mal gesehen hatten. "Die Okarina des Deusyons!", sagte Synom nur erfurchtsvoll. "Ja, meine Mutter hat sie mir geschenkt als mein vater verschwunden war. Sie sagte, damit könne man ein Licht rufen, dass mir zur Seite steht", sagte er. "Damit hat sie nicht unrecht. Diese Okarina gehörte einst St. Deusyons, dem Kämpfer des Lichtes. Er lebte zu einer Zeit als Dämonen und andere schwarze Kreaturen die Welt erschütterten. Er war jedoch kein normaler Krieger. Er... musizierte als Waffe. Seine Lieder gaben den Menschen neue Hoffnung und sie vertrieben die Finsternis. Seine Instrument, diese Okarina, soll seinen Geist beinhalten. Wenn man auf ihr spiel, so laut Legende, vertreibt man das Dunkle. Diese Okarina ist seit über 10'000 Jahren verschollen!", sagte er hastig und steckte seinen Dolch wieder ein.
Alexander rappelte sich wieder hoch,jedoch geritt er ins wanken und Synom musste ihn auffangen,damit er nicht fiel.Der König lächelte amüsiert."Natürlich ist sie seit 10 000 Jahren verschollen...Sie war ja auch in Atlantis.Wir müssen weiter.
-Aber...
-ich sagte wir müssen weiter.
-Ok."Alexander ging einen vorsichtigen Schritt und hatte sein Gleichgewicht wieder.Der Prinz schwieg.Die Atlanter waren ihm ein Rätsel.
Aber er war ihm ein faszinierendes Rätsel. Als er damals in Atlantis studierte hatte er gefunden dass die Atlander allesamt verrückt waren. Doch seit Atlantis wieder im Meer versunken war, achtete er das Volk. Und natürlich auch ihren König. "Was war das eigentlich für ein Hirsch?", fragte der Prinz nun, da sie schon einige hundert meter gegangen waren.
Alexanders Blick trübte sich bei der Frage."Das sind verlorene Seelen,die der Finsternis verfallen sind.
-Oh...
-Und die meisten davon sind atlantisch."Synom biss sich auf die Unterlippe,hätte er doch blos nicht gefragt.
Plötzlich brachen die Äste auseinander und zwei Körper vielen zu Boden. töhnend richtete sich einer der Körper auf.
-Oh..jetzt hat ers doch heraus gefunden...verflucht nochmal...hätte nicht gedacht dass das so schmerzhaft ist...
-Force?! Wieso kommst du denn plötzlich her?
-Du hast mich -sehr unsanft- gerufen. Na gut, dann kann ich dir auch gleich jemanden vorstellen...komm ich helf dir.

Force fegte ein paar Äste zur Seite und half der Frau auf.
Alexander sagte gar nichts als er die Frau sah und wand sich ohne ein Wort ab."Alexander?fragte Synom verwirrt.
-Komm wir haben noch einen langen weg vor uns."meinte der König und ließ Force mit seiner Begleitung stehen.
Synom zuckte mit den Achseln und bemühte sich mit dem König schritt zu halten.
-Moment, so geht das nicht!", schrie Force und kam hinterher.
"Ich sag es nur einmal Force!Verschwinde!"schrie Alexander schon fast.Er balte die Hände zu Fäusten,jedoch konnte er dadurch kaum das Zittern seines Körpers verbergen."Und ich will nichts mehr von dir oder dieser Frau hören ist das klar?
-Ja aber...begann Force.
-Verschwinde!"Force sah ein,dass sein König sein letztes Wort gesprochen hatte und verließ ihn mit seiner Begleitung.Der König lehnte sich erschöpfte gegen einen Baum und zog die Ärmel seiner Kleidung ein wenig hoch.Synom konnte gerade so einen Aufschrei unterdrücken, als er die Pentagramme sah, die in blauer Farbe pulsierten.
Synom schwieg. Er wollte nichts falsches sagen. Und da er nicht wusste was er sagen sollte, das auch richtig wäre sagte er halt gar nichts.

In diesem Moment sah er den Hirsch wieder, doch das seltsame Wesen wandte sich erfurchtsvoll ab. Die Okarina hatte ihm wohl den Rest gegeben. Bei diesem Gedanken musste der Prinz grinsen.

-Was gibt es denn zu grinsen?
"Der Hirsch war da nicht wahr?
-Woher...?Er war doch hinter dir.
-Ich weiss Synom,jedoch spüre ich die Gegenwart von diesem Geschöpf genau wie diese Pentagramme...Sie brennen immer wenn meine Gefühle mit mir durchgehen."erklärte der König abwesend.Synom hatte das Gefühl,dass er was sagen sollte.Nur was?
Schliesslich entschloss er sich für ein einfachers "Geht es jetzt wieder besser?"
Force setzte sich auf einen Baumstumpf und stützte seinen Kopf mit der Hand.

_Was war den los?
-Jadia, lass mich in Ruhe. Ich muss nachdenken.

Er schloss die Augen. Und dachte
-Sangäus...hilf mir...ich weiß nicht was ich tun soll! Jedes mal, wenn ich versuche meine Bestimmung zu erfüllen, werde ich angebrüllt und weggeschickt!
-Du bist auf dem rechten Weg. Geh zurück nach Atlantis und nimm Jadia mit.
"Selbst wenn es nicht gehen würde,müssten wir weiter.Uns rett die Zeit davon.
-Ja aber...
-Kein aber! Wenn es mir nicht gelingt die Göttin zu erwäcken,dann ist Atlantis verloren!"Synom schwieg und sagte nichts mehr,denn der König war wieder an seinen Grenzen,dass konnte er an den Pentagrammen sehen,die schwach leuchteten.Also gingen sie weiter.Alexander schwieg,jedoch konnte man ihm ansehen,dass jeder Schritt ihn quälte.Synom musste ertwas tun,nur was?
Die zwei kamen nun aus dem Wald, vor ihnen erhoben sich gewaltige weisse Berge. Nur den Bergen ergoss sich ein endloser Ozean von Gras. "Kann vielleicht ein Kauber helfen? Oder sollen wir im nächsten Dorf Pferde kaufen?", schlug der Prinz leise vor.
"Es könnte helfen..."antwortete Alexander leise."Aber sie können uns nicht bis zum Tempel begleiten." Synom sah ihn verwirrt an."Es gibt gefahren auf dem Weg udn es würde mich eh wundern,wenn wir einen Händler finden,der noch Pferde verkauft."Der König ließ sich erschöpft auf einen Baumstupf sinken.
"Auf diesen Ebenen leben die Nomaden... Sie durchreisen die Ebenen auf ihren Pfreden, bestimmt haben sie noch zwei Pferde übrig", meinte der Prinz und schaute ob er irgendwo Zelte einer Sippe entdecken konnte. Und tatsächlich, bei einer Art Oase in mittem von dem vielen Gras gab es einige Zelte.
"Dann geht allein,Synom.Ich werde keinen weiteren Schritt mehr tun.Außerdem haben die Nomanden etwas gegen Atlantis und seine Bewohner."Synom stimmte nur schweigend zu.
Synom nickte und rannte nun zu den Zelten. Die Nomaden sahen auf als der Prinz in ihre Mitte stolperte. "Ich grüsse Euch, ich komme in Frieden!", meinte der Prinz. Die Nomaden warfen sich gegenseitig verwirrte Blicke zu. Das kann ja heiter werden, dachte der Prinz. "ich möchte mit Eurem Anführer sprechen", sagte er schliesslich. Einer der Nomaden nickte und führte ihn zu einem grossen zelt. Synom betrat es zögernd und fand das Oberhaupt kniend vor. Er betete zu einer Statue, die Synom als Waldgöttin erkannte. "Sie hat uns verlassen", murmelte er und wandte sich dem besucher zu. "Was wollt Ihr?", fragte er unfreundlich. "Wir haben hier keinen Platz für blaublütige Wichtigtuer", fügte er finster hinzu und beobachtete den jungen Prinzen genau. "Ich bitte Euch nur um zwei Pferde... ich kann sie auch bezahlen!", sagte er hastig. "Nein, wir brauchen die Pferde selber; für Geld haben wir keine Verwendung, und nun verschwinde! Wir haben genug Probleme!", spotte er und stellte sich vor ihm auf. Synom lächelte nur (was er immer tat wenn er sich geschlagen gab) und ging aus dem Zelt.
Kaum war er draussen schrie jemand auf. "Wie ich es gesagt habe!" Der Prinz wandte sich um und sah, wie eine ältere Nomadin aus einem der Zelte stürmte. "Ich habe es gesagt! Aber niemand wollte mir glauben!", schrie die Alte weiter und fuchtelte mit den Fingern umher. "Urgrossmutter, bitte!", sagte ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Das Mädchen versuchte die Akte zurück ins Zelt zu bringen, doch die Alte liess sich nicht beirren. Sie rannte (mit einer beachtlichen Geschwindigkeit für ihr Alter) auf den Prinzen zu. "Ihr seid der Prinz, nicht wahr!? Synom der Nachkomme des Syrom! Und der König! Ja, er sitzt auf einem Baumstamm! Wie ich es gesagt habe! Ich die Seherin des Ketros-Clans!", sagte sie und fuchtelte mit den Armen herum. "Bitte! Beachte sie nicht! Sie ist alt und verwirrt!", meinte das Mädchen neben ihr. "Die Waldgöttin ist fort! So wie ich es sagte! Ohhh, Synom! Du und dein Gefährte! Erfüllt meine Prophezeiung!", schrie die Alte. Prophezeiung? Synom hatte jetzt keine Zeit für Wahrsagerinnen und ihre verrückten Prognosen. "Was geht hier vor!?", fragte nun der Häuptling, der aus dem Zelt trat. "Junge! Du bist noch immer hier!? Müssen wir dich denn wirklich mit Waffen verdreiben!?", fragte er scharf! "Dummer Junge! Meine Prphezeiung! Du Narr!", schrie die Alte und fuchtelte mit ihrem Finger vor dem Häuptlich herum. "Grossmutter, bitte. Niemand hier glaubt mehr an deine Prophezeiungen", sagte er ernst und etwas traurig. "Aber ich hatte Recht! Die Waldgöttin! Sie ist weg!", schrie sie. Ein Gemurmel ging durch die Nomaden. "Zufall", sagte das Oberhaupt bestimmt. "Oh, nein!", fuhr die Alte ihn an. "Synom! Wenn du den Thron besteigst, so erobere diese Ebene und lass uns Nomaden in deinem Reich friedlich leben!", forderte die Alte. "Nur so haben wir noch eine Zukunft! Unsere Lande sind sehr begehrt!", schrie sie ihnern Nachkommen an. Dieser schloss bereits den Mund, auch wenn er gerne etwas gesagt hätte. "Wir geben dir zwei Pferde", sagte der Häuptlich knapp. "Und dafür becshützt Ihr uns mit Eurer Armee vor den Monstern und den Banditen", fügte er grimmig hinzu. Die Alte schrie wieder etwas auf ihn ein. Doch dieses Mal war es in der Sprache der Nomaden. "Komm mit", sagte das Nomadenmädchen und nahm den Prinzen bei der Hand. Sie führte ihn zu einer Art Gatter. "Dies ist mein Pferd, Blitzwind. Und dieses Pferd gehört meinem Vater. Ich will, dass du sie beide mit dir nimmst", sagte sie nur. "Warte mal! Was waren das denn für Prophezeiungen?", fragte der Prinz. "Nun, meine Urgrossmutter war schon immer die Seherin unserer Sippe. Vor einigen Monaten behauptete sie unsere Göttin wurde schwinden. Doch ein König wird auf einem Baumstamm sitzten und ein Prinz wird das Zelt betreten. Der Prinz wird zwei Pferde mitnehmen und dafür die Zukunft der Sippe sichern", sagte sie nur. "Sie war noch nie gut im Formulieren der Zukunft", fügte sie hinzu.
Einige Minuten später sass Synom auf einem Pferd und führte ein zweites mit sich. Das Nomadenmädchen winkte ihm und rief ihm nach: "Vergiss dein versprechen nicht!" Innerlich fügte sie noch hinzu: "Denn bald wird ein Nomadenkrieg beginnen... "
-Gefällt dir Atlantis?
-Ich weiß nicht...es kommt mir Irgendwie bekannt vor...

Jadia sah Force nachdenklich an wärend dieser wieder Korallen schweben ließ.

-Wie bekannt?
-Als wär ich schonmal hier gewesen.
-Hm...das ist seltsam...
Alexander saß noch immer auf dem Baumstupf und langsam schwiedete ihm.Er spürte die Schwäche,die jeden Atlanter überfiel,wenn er sich zu weit von Atlantis entfernte."Ich glaub kaum das ich den Weg schaffen werde..."murmelte er leise."Altantis ist meintet Wegen verloren...Ich kann mein Versprechen nicht halten..."Er versuchte aufzustehen,jedoch brach er bewustlos zusammen.
"Oh nein!", entgegnete Synom entsetzt als er Alex am Boden liegen sah. Er reitete auf ihn zu und sprang vom Pferd. "Warum hatte ich nur so lange!", fügte er genervt hinzu. Er durchwühlte seinen Beutel und fand ein kleines Fläschschen. Natürlich! Als er in Atlantis war, war der deckel offen gewesen. Erst nachdem er Myla getroffen hatte, hatte er den Deckel geschlossen. Und das beteutete, es gab noch etwas atlantisches Wasser in dem Fläschschen...
Er tröpfelte die letzten paar Troffen auf Alexanders Lippen.Dieser schlug nach ein paar Minuten die Augen auf und sah verwirrt auf Synom."Was...?
-Du warst bewustlos als ich mit den Pferden zurückkam.
-Deswegen also..."Der König stand etwas wankend wieder auf."Wir müssen weiter...Nur im Tempel kann ich mich wieder richtig erholen."Der Prinz nickte nur schweigend.
Die Zwei ritten über die Ebenen und fanden sich bald an einer Art Wald wieder, doch dieser hatte viel seltsamere Bäume und war viel kleiner. "Der Wald der Wächterwesen", mumelte Alex. Hier schlichen sich keine bösen Geister oder der Gleichen ein. Die Wächterwesen bewachten ihren letzten Zufluchtsort sehr gut. ZU gut!
Pfeile schossen auf die zwei zu.
"Wer seid ihr, Fremde!?"
"Ama!Hütterin!Seit wann begrüßt ihr so den König von Atlantis!"rief Alexander nur aus.Die Anführerin zeigte sich."Verzeiht mein König aber wir müssen auf der Hut bleiben.
-Ich weiß...
-Ihr seht krank aus.
-Das liegt an der Entfernung zu Atlantis.Dürfen wir euren Wald passieren?
-Natürlich."meinte Ama und verneigte sich leicht.
"Was führt Euch in den heiligen Wald, mein König?", fragte die Anführerin der Wächterwesen.
"Ich bin auf der Reise zum Tempel der Meeresgöttin. Es geht um ein Spiel der Macht", erklärte er düster. "Verstehe... Nun denn! Ich werde Euch zum Rande des Waldes bringen. Dort sieht man den Eingang zum Nebeltal, an dessen Ende der heilige Berg des Wassers ist. Dort ist die Quelle allen Wasser, die heilige Quelle und auch der Tempel", sagte sie mit der typischen Stimme der Wächter. Die Wächterin führte die zwei in ihr Dorf. "Ihr seid Euch wirklich sicher, dass Ihr nicht ausruhen wollt?", fragte sie noch einmal. Doch Alex erklärte ihr noch einmal, dass er es sehr eilig hat. Sie seufzte. "Und nehmt Ihr auch keinen Reiseproviant von uns an?", fragte sie schliesslich. "Nein, wir können nicht viel bei uns tragen", meinte Alex. "Doch! Wir haben fast kein Essen mehr bei uns, und ich denke kaum das wir es heute noch zum Tempel schaffen. Ich kann den Proviant ja tragen!", schlug der Prinz vor.
"Meinetwegen."seufzte der König.Es gefiel ihm nicht,dass sie jetzt noch mehr Zeit verloren.Einiege Wächterwesen kamen auf Synom zu und übergaben ihm den Reiseproviant.Der Prinz bedankte sich und sah dann zu Alexander.Dieser wirkte abwesend und sein Blick schien in die Ferne zu gehen."Wir dürfen wohl wirklich keine Zeit verlieren."dachte Synom für sich.Die beiden ritten weiter und Ama sah ihnen nach."Was ist Herrin?fragte ein anderer Wächter.
-Ich mache mir Sorgen.Der König ist sehr geschwächt.Ich fürchte,dass er es nicht schaffen wird.
-Seit unbesorgt,Herrin.Der König wird es schaffen."Ama schwieg.Sie wusste um Alexanders Stärke,jedoch hatte sie auch seine Schwäche gespürt.

Synom und Alexander ritten schweigend nebeneinander."Ist der Weg noch weit?"fragte er schließlich um die Stille zu brechen,die zwischen den zwei Adligen herrschte."Nein.gab der König als knappe Antwort.
-Ehm...Was ist eigentlich das Nebeltal?ich habe schon mal davon gehört aber...
-Viel mehr als seinen Namen nicht.beendete Alexander den Satz.
-Stimmt."Synom wirkte leicht überrascht als der König sein Pferde zum Stillstand brachte und auf ein Tal,dass unter ihnen lag,zeigte."Das,Synom ist das Nebeltal.Der Nebel,der dort regiert wird uns auf die Probe stellen und nur wenn wir diese bestehen,können wir zum Tempel.
-Was ist das für eine Prüfung?
-Das kann ich dir leider nicht sagen."Synom wirkte enttäuscht."Auch uns Atlanter wurde nicht jedes Geheimnis offenbart.Aber um noch mal zu Nebel zurück zu kommen.Der Grund warum man nichts dadrüber weißst ist,dass nie jemand zurückkam."erklärte Atlanter und sein Gesicht verdüsterte sich.Synom wurde unwohl.
-Da wären wir!

Meinte die Alexander. Eine vermummte Statue versperrte ihnen den Weg. Unter der Kapuze hangen lange Haare hervor, und hinter ihr begann eine dichte Nebelbank.

-Wer ist das?
-Die Schwester der Waldgöttin.
-Und wie heißt sie?
-Sie hat keinen Namen. auf jedenfall regiert sie das Reich des Nebels, und ist nicht sehr nett.
-Wieso?
-Sie fängt gerne Tiere und verwandelt sie in Nebelkreaturen.
"Was ist Euer Begehr, König von Atlantis?", fragte die Göttin nun. "Ihr wisst das, Göttin. Wir wollen zum Tempel der Meeresgöttin", erwiderte Alex. "Nun... Eine Chance habt Ihr verdient, doch seit auf der Hut..."
Alexander schwieg und ging an ihr vorbei.Gefolgt von Synom,der sich unwohl fühlte.
Der Nebel verschlang sie bald und die zwei folgten einem schmallen Pfad. Dieser führte sie zum Grund des Tempels. Hier gab es nur Wasser und kleinere Inseln und alles war umhüllt von Nebel. Kleine Brücken - die übrigens nicht stabil aussahen - verbanden die Brücke. Dunkle Gestalten erhoben sich aus dem Wasser und dem Nebel. Sie nahmen ganz gewisse Form an. Formen der Vergangenheit, für jeden Mensch anders...
Der König blieb stehen und sah sich um.Es würde nicht leicht werden,dass wusste er jetzt schon.
Wenige Minuten später hörten sie ein Kichern. Plötzlich lichtete sich der Nebel und sie standen auf einem Feld. Auf diesem Feld standen tausende Pfähle auf deinen Totenschädel aufgespießt waren. Auf einem Schädel vor ihen stand eine Gestallt mit seltsamer Kleidung und mit einer Sense bewaffnet.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:40 
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-Wer bist du?

Synom wollte in das Feld , auf die Gestallt zugehen. Doch Alexander zog ihn zurück.

-Warte! Das ist zu gefährlich...Also nochmal, wer bist du?
-Ich bin Stake. Mir gehört dieses Spielfeld hier. Seid ihr die neuen Mitspieler? Es kann aber nur einer spielen.
-Wie spielen?
-Wenn ihr hier durchwollt müsst ihr ein spiel mit mir spielen.
"Nene... das wollen wir nicht ^^", meinte Synom und wollte gehen, doch Alex warf ihm einen vielsagenden Blick zu. Unter einem Stöhnen willigte er ein. "Was das wohl für ein niveauloses, barbarisches Spiel sein mag?", fragte sich der Prinz. Alex blickte nur finster drein.
-Zuerst müsst ihr festlegen wer spielt.
-Ich glaube ich soll-
-Nein, ich spiele.
Entschied Alexander.

-Gut, dann steig auf einen Schädel.

Alexander tat wie ihm geheißen und balancierte nun auf einem Totenschädel.

-Regel 1: Wer den Boden berührt hat verloren.
-Verstanden.
-Regel 2: Keine Heraufbeschwörungen die ienm helfen. Das heißt: keien Naturgeister,keine Dämonen, keine Tiere, kein gar nichts. Nur Du und ich.
-Einleuchtend.
Die Gestallt war Alexander eine Sense zu, welche merkwürdig glimmte.
-Ich werde nun Tausende Seelen frei lassen die es zu Ernten gilt. Hol dir so viele zu kannst.
-Und was soll cih dann damit machen?
Der Fremde schnippte mit dem Finger und eine Frau die Alexander nicht kannte viel an einer KEtte herrunter. Gleichzeitig war auch ein Schrei zu hören. Alexander drehte sich um und sah da Synom mit einer Kette gefesselt hinter ihm baumelte.
-Was soll das?!
Schimpfte dieser.
Wenn du genug Seelen hast, durchtrenn die Kette des Feindes. Das heißt in deinem Fall von dieser Frau hinter mir. Wenn du es 3 Mal Schaffst erhällst du einen Seelenstoß und du kannst versuchen mich herrunter zu werfen. Ich werde natürlich das selbe versuchen. Fertig?
-Fertig.

Die Gestallt schnippte mit en Fingern und der Boden wurde schwarz. Gleichzeitig flossen tausende Seelen in den Raum.
Alexander stürmte vor und fing an die Seelen einzusammeln, jedoch wusste er,dass er sich beeilen musste,denn er spürte eine große Schwäche."Ich muss es schaffen..."dachte der König und misch seinem Gegenspieler aus.Synom feuerte Aelxander an.
Plötzlich hörte er ein klirren hinter sich, und drehte sich so rukartig um, das er beinahe vom Totenkopf gefallen wurde. Er sah wie Synom in die Tiefe stürtzt um gleich darauf wieder hinaufgezogen zu werden. Sein GEgner war derweil schon wieder dabei Seelen zu holen.
Alexander blieb plötzlich auf einem Schädel stehen,hob die Sense vor sich und schloss die Augen."So wirst du deinen Freund nicht retten!"meinte sein Gegenspieler spöttisch.Von der Sense ging ein Licht aus und die Seelen erstarrten mit in der Luft."Was tust du?! Es ist verboten Magie anzuwenden.
-Ich wende keine Magie an.Ich rufe nur die Seelen."erklärte Alexander.Seine Kräfte schwanden immer mehr,jedoch musste er erstmal Synom befreien.Plötzlich hörte Stake ein klirren hinter sich."Du bist besser als du scheinst,König von Atlantis." Dieser schwieg und machte sich wieder dran die Seelen einzusammeln.
NAch wenigen Minuten vielen die Frau udn Synom zum dritten mal in die tiefe. Als Alexander sich erleichtert umdrehte sprang die Gestallt bereits auf ihn zu. Beim ausweichen wäre er beinahe ausgerutscht, aber sein Gegenspieler zertrümmerte einen Schädel, und so endlud sich die ganze Energie. Alexander witterte seine Chance und hieb mit voller Kraft zu. Das Licht blendete die beiden und plötzlich standen sie in einer dunklen Halle. In der Mitte war ein schwach erleuchteter Steintisch zu sehen hinter dem ein alter Mann saß. Er stützte sich auf seinen Stock und sein Bart war einige Meter lang.

-Oho...ein Mitspieler...ist lange her, lange her...
-Nicht schon wieder so ein verdammtes Spiel!

Fluchte Synom

-Alexander, du kannst nicht mehr, lass mich spielen!
-Nein! Du weißt nicht um was es geht.
-Ganz einfach
klang es unter der Kapuze des mannes hervor.
-Schach.
-Schach?
-Ja, Schach.
-Gut, ich habe Stundenlang Schach spielen müssen als ich klein war! Alexander, lehn dich zurück und sieh zu wie ich diesen alten Mann in Grund und Boden stampfe.
-Red nicht,s setz dich. Du bekommst weiß. Siehst du diese Sanduhr neben dir? Sobald du anfängst dreh sie um, wenn du fertig bist, drücke den Knopf und der Sand hört auf zu rieseln. Also fang an.

So begannen sie zu spielen. Der Sand rieselte, und nur das klackenr der Figuren war zu hören. Nach einem besonders kniffligen Zug zupfe Synom sich am Bart.....Bart?
-WAAA?!
Synom sprang auf und blickte entsetzt auf den Wildwuchs der ihm gewachsen war.
-Was ist das?
-Die Zeit, mein Junge, die Zeit!
-Jett verstehe ich!
Hallte es von Hinten aus Alexanders Richtung
-In den Sanduhren ist Zeitsand. Je mehr Zeit du verstreichen lässt, des do älter wirst du.
-Richtig erkannt, schlaues Bürschchen...
Alexander stöhnte leise,jedoch sagte er nichts.Es war nun mal nicht leicht gegen den Tod zu spielen.Aber er durfte Synom nichts sagen.Er musste selbst drauf kommen,nur dann könnte er die Schachparti gewinnen.Der König lehnte sich ein wenig zurück,denn ihm schwand.Er wurde immer schwächer...Wenn er doch nur zum Tempel kommen könnte.
Synom grinste. Natürlich wusste er um das Geheimnis des Sandes. Es war der Sand der Zeit. Aber er hatte schliesslich den Dolch der Zeiten! Doch auch etwas anderes hatte der Prinz. Durch die vielen Schachschlachten mit seinem Vater hatte Synom sein Geschick sehr verfeinert. Ausserdem wusste er um die legendäre Taktik seines Ahnen. Diese schaffte es, in exakt vier Zügen zu gewinnen. Der Gegner würde dann von der Königin und vom Läufer überrascht werden. und das so, dass es keinen Ausweg mehr gibt.
"Hmm...", sagte der Alte als er seine missliche Lage erkannte. "Es gibt keinen Sieg mehr für mich", fügte er hinzu und schnippte mit dem Finger den König weg. Die zwei fanden sich sofort vor dem Tempel wieder. Synom war wieder ein sehr junger Mann, ohne Bart.
"War es das? Sind wir jetzt da?", fragte Synom. "Nein, die letzte Prüfung steht uns nun bevor", meinte Alex grimmig. Der Nebel umschlich sie langsam und die zwei versanken.
"Halt", meinte eine Stimme zu Alex. Er wandte sich um und sah eine verhüllte Gestalt.
"Vater?", keuchte er als die Gestalt zwei Schwerter zog. "Ja, leider. Ich sollte nie dass du mein Sohn bist. Du bist unwürdig. Ich hasse dich! Darum verliess ich Atlantis!", schrie Lex und rannte auf den jungen Regenden zu. Alex schluckte.

Synom wirbelte herum. Vorhin war doch Alex noch neben ihm gewesen! "Du...", meinte plötzlich jemand. Er wirbelte herum und sah seinem Onkel ins Gesicht. "Du jämerlicher Idiot bist mir ein Dorn im Auge! verrecke! Das Reich steht mir zu, und nicht einer derart närrischen Bastartssohn meines um 2 Sekunden älteren und mir unterlegenen Sohnes! Stirb einfach, du dummer Knilch!", lachte er und nahm einen riesigen Stab zur Hand. "Ich werde dir helfen!", fügte er grinsend hinzu. Dunkle Blitze durchschnitten die Luft und Synom sank ohnmächtig zu Boden. Der Thronräuber zückte sein Schwert und lief auf ihn zu.
Alex wich aus. "Stirb, du dummer Sohn!", schrie Lex ihn an. Alex war den Tränen nahe. Warum war er eigentich hierher gekommen? welchen Sinn hatte es noch? Alles war vorbei. "So ist es", sagte eine Figur neben ihm. Es war Saphitra. Doch sie war nicht gleich wie Lex. Lex sah eher wie ein Schatten aus, genau wie der Onkel von Synom. Sie war jedoch aus Fleisch und Blut. Sie nahm einen Wurdolch und warf ihn auf Lex zu. Es traf ihn direkt ins Herz und er fiel tot zu Boden. "Was hast du getan!?", schrie Alex und rannte zum Leichnahm seines Vaters. Er hielt ihn in den Händen und die Frau vor ihm lachte nur. "Narr! Verstehst du denn nicht!? Dies war nicht dein vater. Diese Nebel spiegeln die grösste Angst wieder, die man jemals gefühlt hat. Bei dir war es die Angst des Ungewissen gewesen. Warum hatte dein Vater dich verlassen? Hatte er dich als unwürdig angesehen? Ich denke ja! Ahahaha!!!", lachte sie unangenehm.
Alex kam plötzlich alles wieder in den Sinn. Dies war die letzte Prüfung. Und sein vater hatte ihn nicht aus diesem Grund verlassen. Saphitra wusste ja so wenig...
"Was willst du?", fragte er knapp und stand auf. Die Nebel schwabten langsam wieder weg und Alex sah, wie Synom am Boden lag. Über ihm eine Gestalt mit einem erhobenen Schwert. Gleich würde er zustechen. "Nein!", schrie der König und warf die Gestalt weg. Diese verschwand in den weiten des Nebels. "Willst wohl den Helden spielen, was?", fragte sie bitter. "Nein, und warum bist du hier?", fragte er nocheinmal. "Nun, ich will verhindern dass du den Tempel betritst. Wenn du mich nicht willst und ich nicht die Königin von Atlantis sein darf, so darf Atlantis nie wieder eine Königin haben. Und einen König auch nicht", sagte sie und zwei Wurfdolche erschienen in ihren Händen. Sofort wurde es Alex klar. Sie war eine Spielerin der Macht! "Saphitra bitte! Ich hege nicht den Wunsch gegen dich zu kämpfen und dich zu verletzten!", sagte er und lief zum Eingang des Tempels. Ein Dolsch schoss an seinem Ohr vorbei. "Nein, habe ich gesagt! Alex du hast mir mein Herz gebrochen und nun breche ich dein genick!", schrie sie den Tränen nahe und schoss auf ihn zu. Alex wich in letzter Sekunde aus. Immer wieder griff sie an, aber Alex wich ihren flinken Angriffen jedesmal mühenlos aus. "Saphitra bitte! Ich will nicht gegen dich kämpfen!", wiederholte er. "Du musst nicht kämpfen! Du musst den Tempel nur nicht erreichen!", sagte sie verbittert. Erst jetzt war sich Alex bewusst was er ihr angetan hatte. Er schlug ihr in den Nacken und sie fiel ohnmächtig auf den Boden.

Der Könog atmete tief. Er hatte solche Schmerzen. Er musste jetzt endlich in den Tempel gehen! Synom stand plötzlich neben ihm. "Gehen wir hinein", meinte Synom. Alex nickte nur düster. Als er einen Blick zurück warf, sah er dass Saphitra verschwunden war. Sie öffneten das blaue Eingangstor ins Innere des grössten Tempel der Meeresgöttin von Atlantis...

...und eine Priesterin fiel Alexander um den Hals."Liebster!Da bist du ja."sagte sie und Synom sah nur verwundert drein.Der König lächelte müde."Was ist mit dir,Liebster?fragte sie besorgt.
-Nichts.Ich muss nur...zum heiligem Wasser...Der Weg war anstrengend,Mana."erklärte Alexander,löste sich aus ihrer Umarmung und verschwand in einen Raum vom Tempel."Und wer bist du?"fragte sie Synom.
"ich!? ich bin der hohe Prinz!", entrüstete sich Synom. "Ohne mich hätte Alex es nie lebend hier hin geschafft!", fügte er hinzu und streckte sein Haupt stolz. Mana legte seinen Kopf zu Seite und dachte nach. "ich denke es war eher umgekehrt", sagte sie dann grinsend. "Oh nein! Aber wer bist DU eigentnlich?", fragte er nun. "ich bin die Glorie und das Licht von Alexanders Leben! Mana!!! Die holde Priesterin der Meeresgöttin!", sagte sie und drehte sich einige Male im Kreis. "Aha...", sagte Synom und nickte langsam. Sie war nun ja, etwas stürmisch... Aber es war ja nicht seine Liebste...
"Ich denke mal, dass ich hier warten mzuss?", fragte er und sah zu der Türe wo Alexander verschwunden war. "Ja, du hast keine Befugniss das heilige Wasser zu sehen", sagte sie achselzuckend.
Das heilige Wasser schimmerte leicht als Alexander näher kam."Wer kommt zu mir?"fragte eine Frauenstimme."Wer stört meinen Schlaf?
-Hohe Göttin,ich bin Alexander,König von Atlantis und ersuche euch um Hilfe.
-Einer meiner Söhne ersucht mich?Was ist geschehen wärend ich schlief?"Das Wasser schoss nach oben und nahm langsam Gestalt einer wunderschönen Frau an.Sie trug ein blaues Gewand und in der Hand ein Zepter,dass so klar wie das Wasser selbst war.Ihr langes Haar fiel über ihre Schultern und ihre Augen waren unergründlich wie die See."Was ist geschehen?
-Ich musste Atlantis in die Fluten zurückschicken um es zu retten.
-Wer brachte sie aus ihrem Gleichgewicht?
-Force.
-Und er soll Atlantis beschützen!" Die Göttin war erzürnt."Ich sehe auch ein Spiel der Macht.
-Ja...Göttin.
-Ich werde dir helfen."sagte die Göttin sanft."Bade in dem heligem Wasser und ruhe dich aus,dann werde ich dich und deinen Gegleiter zurückbegleiten,jedoch nicht unter dieser Gestalt.
-Ich verstehe."Die Göttin verschwand und Alexander streifte seine Kleidung ab.Als er das Wasser berührte,spürte er eine Verwandlung bei sich.Als er Komplet im Wasser war,schloss er die Augen...Die Pentagramme,die sich über seinen ganzen Körper zogen leuchteten schwach.

"Hmmm...Es wird wohl dauern bis Alexander wieder hier ist.meinte Mana plötzlich.
-Woher willst du das wissen?
-Ich weiß alles was hier geschieht.Außerdem war er am Ende seiner Kräfte als er her kam.Es war unvorsichtig von ihm...schon alle wegen den Pentagrammen.
-Du weisst davon?!
-Ja,seit Anfang an.
Synom schlenderte derweil im Raum herum. Plötzlich sah er den Schachtisch auf dem er gespielt hatte. Auch 2 Sensen lehnten in der Ecke. Als er sich dem Tisch näherte vibrierte der Dolch der Zeiten. Er sah einen Schlitz in der Mitte des Tisches den der Sand aus der Sanduhr hineingebrannt hatte.
-Seltsam...was ist das?
Das, meine lieber Schachspieler, ist ein Gezeitenschlitz. Sobald du den Dolch hineinsteckst dreht sich die ZEit zu einem Knotenpunkt zurück. Auf die Art udn weise kann man viele Dinge verändern.
Synom sah vor seinem geistigen Auge den alten Mann.
-Zum Beispiel...?
Force tot zum Beispiel. Ich verrate dir ein paar Dinge. Force war es, der die Seele der Waldgöttin gefangen hat. Er musste auch auf Befehl von Garth' genug Seelen Sammel um die Spielerhalle wieder aufzubauen...nur wegen Force bekam Garth' plötzlich so viel Macht. Ohne wäre er für lange Zeit der Schatten bleiben zu dem ihn Sanguinius gemacht hatte. Ohne würde nie, oder zumindest für laaange Zeit nicht, der Krieg in deinem Land ausbrechen..._heißt das jetzt, wenn ich den Dolch da reinstecke könnte man verhindern das Alexander, Saphitra und Force an dem Tag in den Wald gehen? Man kann verhindern das Force ein Seelenjäger wird? Man kann den Krieg verhindern?!
So siehts aus...
-Und ist das auch ungefährlich?
'türlich
-Na dann...
Synom packte seinen Dolch und rammte ihn mit voller Wucht in den Schlitz, so das der Tisch unter dem Gleißen des DOlches zersprang.
Doch plötzlich sprang der Dolch aus dem Spalt und Mana tauchte hinter ihm auf.Sie hatte die Hand erhoben und ihr Blick war gar nicht erfreut."Wolltest du Alexander umbringen oder was?!
-Wie...?Synom sah sie verwirrt an.
-Er ist für einen kräftewechels jetzt sehr anfällig und es könnte ihm das leben kosten.
-Schon gut Mana."meinte der König plötzlich.Sie drehte sich zu ihm um und war verwundert ihn in zeremonieler Kleidung zu sehen.Seine Pentagramme schimmert leicht.Synom wusste nich woher aber er hatte das Gefühl,als ob sich Alexander verändert hätte.
"Was ist den jetzt los?", flüsterte Synom zu Mana. "Was wohl? Wir befreien die Macht unserer Herrin! Oh ja!", sagte sie und eilte davon um ein Tor zu öffnen. "Wie befrein?", fragte Synom verwirrt. "Die Göttin liegt am Grunde des Tempels in Ketten. Nur in den Zeiten der Not darf sie befreit werden!", sagte sie hastig. "Ihr sperrt eure eigente Göttin ein?", wollte der Prinz entgeistert wissen. "Natürlich!", sagte sie und warf ihre Haare in den Nacken. Alex schien abwesend zu sein. "Es war ihr eigener Wunsch", fügte sie vielsagend hinzu. "Sie wollte dass sie hunderte von Jahren am Grunde eines Sees in miten eines Tempel, der wiederum irgendwo in einem verfluchten Nebeltal mitten in der Wildnis liegt eingesperrt werden?", fragte er zur Sicherheit, aber sehr ungläubig. "Sie ist sehr mächtig, zu mächtig.", meinte Alex plötzlich. "Unsere Welt besteht aus den vier Elementen Feuer, Erde, Wasser und Wind. Dazu kommen noch die neutrallen Elemente Licht und Schatten und je nach Interpret noch das geheimnissvolle Element "Luna". Diese Elemente sind im Gleichgewicht. Doch durch den Krieg der alten Göttern gerieht diese Macht ins Ungleichgewicht. Manche Götter waren mächtiger als andere. Und so auch ihr Element", fügte der König hinzu. "Ja! Beinahe wäre die gesamte Welt überschwemmt worden! Aber unsere Herrin hat in einem selbstlosen Akt sich selber in Ketten gelegt. An diesem trostlosen Ort, jenseits ihrer Stadt Atlantis. Ist das nicht wahrhaftig heldenhaft!? Und jetzt hilf mir mal, ja?", meinte Mana zu Synom als sie vergeblich am Schloss herumzog.
"Aber", meinte Synom nach einer Weile, "Die Waldgöttin ist ja weg. Also ist das Element Erde doch geschwächt oder? Wäre es nicht verherrend, wenn sie jetzt wieder frei wäre?" "Sie sagte es. Sie will frei sein", meinte Alex nur. So war es prophezeit. Wenn Atlantis in den Fluten versinkt und sich alte Schatten erheben und die Seelen verschlingen, dann wird sich die Göttin der Sieben Meere wieder aus ihrem Asyl erheben und die Ketten des Schicksals sprengen. Atlantis würde so gerettet werden. Endlich hatten die zwei es geschafft und das Tor stand offen. Alex schritt hinein und es schloss sich. Synom hatte nur eine marmorne Treppe entdeckt, welche aber blau schimmerte. "Wohin geht er?", fragte er sofort. "Weist du denn gar nichts?", fauchte die Priesterin. "Er geht zum Turm. In der höchsten Kammer ruht ein uraltes Artefakt. Die Meeresträne, eine Perle von einer Grösse wie dein Kopf. Nur sie und der wahre König von Atlantis vermögen es, die Herrin zu befrein."

Alex schritt die Treppe nach oben. Hier, hoch über dem Ozean und den Bergen, war selbst die Zeit verzerrt und die Luft dünn. Der junge bzw. alte König stand nun in der obersten Kammer. Sie war rund und hatte keine Wände. Nur einige blaue Seulen hielten das massive Dach über dem Turm. Das Dach hatte eine Form einer Muschel. Im Zentrum des kleinen Raumes stand ein Altar. Auf diesem silbernen und goldnen Altar schwebte eine grosse Kugel. Sie reflektierte das Licht und tauchte alles in einen sanften Regenbogen. Da sie sich langsam drehte, schienen die Farben zu tanzen. Alex zitterte leicht. Nie hätte er gedacht die Göttin zu befrein. Zwar wusste er es irendwie schon seit Schyral von Force zerstört wurde. Er war ausserwählt die Pforten der Zeiten zu öffnen. Es war die Trennlinie zwischen zwei Zeitaltern. Er hob die Arme und begann damit etwas leise vor sich hin zu murmeln...

"Ääää!!!", schrie Synom als der Tempel plötzlich zu leuchten begann. "Jaaaa!!!!", schrie Mana, welche die Rufe des Prinzen übertönnten. Die Göttin erhob sich! Die Macht des Wassers würde ihren Segen über die Welt überfliessen. Endlich, nach so langer Zeit würden die alten Legenden erfühlt werden, leider...

Als der Zauber beendet war, stand Alex noch immer im Turm. Die Wolken vor ihm formten sich zu einer FRau, welche sich vor Alex verbeugte. ER fühlte sich geschmeichelt. Sie dankte ihm für ihre Befreiung; dabei war es seine Pflicht gewesen!
"Beachtlich", meinte eine mänliche Stimme hinter Alex plötzlich voller Spott. Der Konig wandte sich um und sah in das dreckige Gesicht eines Spielers.
Jedoch war Alexander nicht zu spaßen zu mute."Verschwinde!zischte der König warnend.
-Spiel mit mir! forderte der Spieler.
-Es reicht!"Der Atlanter machte nur eine einfach Handbewegung und der Spieler wurde von den Füßen gerissen.Die anwesenheit seiner Göttin gab ihm kraft und verstärkte seine Fähigkeiten."Ich sagte verschwinde!"sagte Alexander nochmals.
"Hmm... Ich wollte dir, oh mächtiger König des Trottelstaates Atlantis nur eine Botschaft überbringen. Aber", er grinste fies und verschwand.
Alex war das egal. "Wird Zeit, dass man die mal ausrottet."
Er musste jetzt zu Mana und Synom gehen und die letzten Vorbereitungen zum nächsten Schritt machen.


"Synom, Mana, es wird ernst", sagte Alex nur und setzte sich. Die zwei hatten lautstark gestritten und gar nicht bemerkt dass er wieder da ist. "Wie meinst du das?", fragte sie ihn. "Wir buddeln in den Tiefen der Vergangenheit und zerstören die Wurzel allen Überls.", sagte er nur. "Wie?", fragte Synom und nahm seinen Dolch. "Nein, leg den weg", sagte der König ernst. "Hinter den Spielen der Macht, hinter den Richtern, hinter Force, hinter dem Versinken von Atlantis, hinter all dem und noch mehr steckt eine einzige Person: Gath", erklärte er ruhig. Mana verfiel beinahe in Panik. "Was hast du vor?", hauchte sie. "Zunächst sollten wir die versklavten Götter befreien und die Elemente stärken. Am Dringenensten ist die Waldgöttin, würde ich sagen. Danach müssen wir dem Spiel der Macht ein Ende setzten. oder aber zumindest den Einfluss des Spieles verkleinern. Erst dann, können wir uns dem Feind stellen", sagte er nur. "Und das ohne Zeitreisen!", fügte er streng hinzu.

Der nächtiche Himmel leuchtete blau. Myla sass in den Korallengärten und Namina kam zu ihr. "Du hast es geahnt, oder?", fragte sie. Die Prinzessin nickte und erwiderte: "Du hast es gewusst." Namina lächelte nur und setzte sich neben die Halbschwester ihres Mannes. "Endlich wird Atlantis im alten Glanz erstrahlen", meinte sie dann. "Ja, unsere Göttin ist zurück und der erste Teil meiner Prphezeiung ist erfüllt. Nun ist es eine Frage dr Zeit, bis Atlantis untergehen wird", meinte sie bitter. "Wieso denn?", fragte Lex hinter ihnen. "Myla, ich kam wegen etwas anderes zu dir", sagte er, "doch das kann warten." "Wieso glaubst du immer noch das Altanis zerstört wird?", fragte die Königin nun. "Ich will es euch zwein nicht sagen...", sagte sie nun und wandte sich ab. In diesem Moment flogen Feuerwerkskörper (ja, die gehen auch Unterwasser ^^) über ihre Köpfe hinweg. Das Fest der Göttin hatte begonnen. Das Volk feierte die Wiederkehr ihrer Herrin und Schützerin. Doch die königliche Familie hatte ganz andere Sorgen...

"Zunächst müssen wir die Waldgöttin befrein und deinem Onkel einhalt gebieten", erklärte Alex geduldig. So vieles geschah in dieser Welt. Die Göttin hatte ihn mit einer Gabe gesegnet: Er wusste instintiv was wichtig war und was nicht. Jetzt war es völlig klar, dass auch Synoms Onkel ein Spieler der Macht war. Kaum an einem Ort hatten sich so viele Spieler versammelt wie in diesem Reich. Würden sie blind los gehen und die Götter befrein, würden die Spieler nicht nach lassen und die drei überrennen. So gesehen hatten sie keine Chance. Wenn sie jedoch einen Stützpunkt zu Fall brachten, würden sie die Spieler und die Richter schwächen. Das würde ihnen Zeit geben die Götter zu entfesseln. Dann erst wären sie für den finalen Kampf gewappnet, und noch fehlten einige Krieger des Schicksals...
Plötzlich krachte es und die Erde erzitterte. Ein Teil der Wand bröckelte weg als eine gebeugte GEstallt hereinkam. Der Körper halb verwest, sah sie aus wie Force als Seelenjäger, nur hatte sie lange weiße Haare.
-Wer bist du?
-Drazu...und ich bin hier um eure seelen zu holen.

Eine Druckwelle schleuderte sie gegen die Wand. Dieser Seelenjäger war weit aus mächtiger als Force.

-Koomm...komm komm komm...

zischte Drazu als zwei diser Spektralen Schwerter in seinen Armen erschienen.

-Es wird Zeiit...

Alexander spürte das es aussichtslos wäre hier und jetzt gegen dieses Ungetüm zu kämpfen, es würde sie einfach ausradieren. Er musste sich etwas einfallen lassen, damit sie verschwinden konnten...
Doch er brauchte sich nichts einfallen zu lassen,denn die Göttin selbst (unter der Gestalt einer jungen Magierin) kam ihnen zu hilfe.Sie nutze ihre Macht um ihre Schützlinge zu retten.Der Seelenjäger sah ein,dass er jetzt nicht an sein Ziel kommen würde und verschwand.Alexander atmete auf und dankte der Frau.Die anderen bedankten sich ebenfalls,jedoch wussten sie nicht wer sie war,obwohl Mana eine Priesterin war.Nur Alexander wusste es,denn er war der König von Atlantis.
"Wer war diese FRau nur?", fragte Synom. "Das spielt keine Rolle... Dieser Vorfall hat uns gezeigt, dass wir uns beeilen müssen. Die Seelenjäger und Spieler der Macht sind uns nicht wohl gesunnen, und sie werden uns bestimmt aufhalten wollen. Wie gut könnt ihr zwei kämpfen?", fragte er knapp. "Ich beherrsche die heilige Magie der Göttin und kann jede Wunde heilen und das Böse aus den Wunden des Lebens mit dem geheilten Wasser reinigen!", meinte Mana und verbeugte sich ernst. Synom zuckte mit den Achseln. "Etwas von natürlicher und Lichtmagie, und der Kampf mit dem Dolch", sagte er nur. "Wir müssen mehr Kampftechnicken lernen, um uns selber zu schützten", sagte der König nur. Synom fand das gar nicht toll.
"Es muss aber sein."sagte der König als ob er Synoms Gedanken gelesen hätte.Mana warf dem Prinzen einen taddeldenen Blick zu.Der Prinz sagte gar nichts und sah ein das Alexander recht hatte.
"Und was sollen wir jetzt konret tun?", fragte der Prinz schlecht gelaunt.
Mana erhob die Stimme.
-Es gab einmal eine gigantische Biblithek, größer als die von Atlantis. Das Wissen dort war uralt, und meistens beschäftigte es sich mit kämpfen. Leider ist sie dem Verfall preis gegeben seid dem Fall der Sanguini, aber die Bücher sollten alle nur da sein...wenn wir doch bloß eine Möglichkeit hätten dorthin zu kommen, aber nur ein Sanguinius kann einem Nicht-Sanguinius die Erlaubnis erteilen die geheiligte Festung zu betreten...
-Wenns nur das ist...ich keinne einen Sanguini der uns sicher raufbringen wird...
"Nun denn... Force komm!", rief der König und sein Diener erschien, begleitet von seiner Gefährtin.
-Netter Trick.
-Ja, habe ich in der alten Bibliothek gerlenrt. Was willst du nun?
-Bring uns dahin?
-Wohin?
-In die Bibliothek.
-Gut

Force nahm einen kleinen Dolch und rizte sich die Haut über einer Kreistätowierung auf der Hand auf. Darauf hin verschwamm diese.

-Legt eure Hände darauf!

Alle taten wie ihnen geheißen und plötzlich fanden sie sich in einem riesigen Saal wieder. Im ersten Moment gingen sie zu Boden weil sie die dünne Luft nicht gewöhnt waren, aber Alexander fing sich am schnellsten wieder.

-Das hier?

Er wieß auf tausende Regalreihen.

-Ja, alles.
"Wo sollen wir denn mit Suchen anfangen?", verwirrt. Die Halle schien endlos...
-Die reihen 489 bis 1290 braucht er nicht zu lesen. DIe habe ich bereits durchkämmt. Nichts.
Meinte Force
-Bleiben noch...wie viele reihen sind das hier eigentlich?
-3000. Exakt 3001.
-Fangen wir mal an...

Alexander ging Instinktiv auf eine Reihe zu und griff nach einem schweren alten Buch. Die anderen taten es ihm gleich und setzten sich dann auf die verstaubten Stühle. Einzig Force und Jadia erhoben sich mit einem Packen BÜcher und setzten sich auf einen Vorsprung. So verging Stunde um STunde. Hier und da fand sich etwas. Das meiste war aber leider entwader nur für Sanguini augen bestimmt, konnte also nicht entziffert werden, oder konnte nur von Sanguini angewendet werden.

-He , Alexander!
Alex hob den Kopf zu Force' Vorsprung als ein Buch heruntergesaust kam.
-Sie dir das an!

Alexander kniff die Augen zusammen um die winzige schrift die neben einer Abbildung eines ihm seltsam vertrauten Schwertes stand.

-"Frostmourne, Hüter des Frostes und Todes" und daneben "Levida, Hüterin der Wärme und des Lebens" "Ascalon, Hüter der Seelen" ja und?
-Die wären doch was für uns!
-Warte...mir fällt da etwas ein...nein. Die wären nichts für uns. Frostmourne udn LEvida wurden erlöst, udn Ascalon ist verschwinden.
-Verflucht...aber blätter mal um!

Alexander tat wie ihm geheißen. Auch diese Seite zeigte ein Schwert. Rund herum waren jedoch eine Menge Siegel und Bannkreise.
-"Schwert des Blutschwurs" merh steht da nicht.
-Ach ja...du kannst ja kein Sanguin lesen. Das Schwert wurde aus den Federn des Sangäus geschmiedet! Mit ihm könnten wir in wenigen Stunden eine Arme aufstellen die die Richter und Garth auslöscht!
-Eine Arme Sanguini, wie? Ich bin nicht so dumm wie du glaubst.
-Ich...
Plötzlich zuckten Force und JAdia zusammen. Eine Überirdische Stimme ließ den Raum virbrieren.

Die Kappelle...vernichtet sie! Vernichtet sie sofort meine Rächer!

Als Force und AJdia sich aufmachen wollten fragte Alexander erbost.

-Wo wollt ihr hin?!
-Den willen unseres Meisters erfüllen!
-Ich befehle dir HIER zu bleiben!

DU hast einem Gott nichts zu befehlen

Alexander zuckte zusammen.

-Gut, dann komme ich mit!
-Ich weiß nicht...
-Ich will verhindern das ihr zwei doch dieses Schwert holt. Mir ist nicht wohl dabei.
-Wie du willst. Brot und Fleisch ist etwas weiter unten. Wasser gibt es an der Quelle.
Sagte Force zu Mana udn Synom. Dann Packte er Alexander und schwang sich mit JAdia in die Lüfte.
-Wie kommt ihr eigentlich darauf das ihr die Kapelle vernichten könnt?
Zum ersten mal sagte JAdia etwas zu ihm. Ihre Stimme kam ihr seltsam vertraut vor.
-Wir haben die Waffen und den Willen eines Gottes hinter uns.

Sie landeten udn Force und JAdie machten sich bereit.
-Ich sehe nur zu
meinte Alexander. DIe Tür flog auf und einige Wachen stürmten heraus, doch sie erfuhren Sekunden später einen Schmerzlosen tot. Force und Jadia betraten die Kapelle und wurden sogleich von noch mehr Wachen bedrängt. NAch wenigen Minuten zeigte sich ein Richter.
-Ihr habt doch sowieso keine Chance.
-Überheblichkeit ist der erste Schritt...
-Der erste Schritt in die Verdammnis.
Damit Schickten die beiden den Richter zu seinen Vorfahren. Langsam begann das Mauerwerk zu brökeln, denn die Richter sind die Seele der Kapelle. Wärend sich Jadia gegen einige Wachen und einen weiteren Richter verteidigte tauchte plötzlich eine Gestallt auf.
-Du...
-Ja ich.
Der Seelenjäger der vorhin versuchte hatte Alexander zu töten stand vor Force.
-Bereit?
-Klar...
mit einem Urschrei der die Kapelle erzittern ließ und die kämpfenden erstarren stürtzen sich die beiden aufeinander. Hellebarde gegen Schwert, Sanguinius gegen Seelenjäger. Die Funken sprüten von den überirdischen Waffen die immer wieder aufeinander prallten. Keiner der beiden wollte nachgeben, und so beharkten sie sich mit ihren stärksten Attacken und Sprüchen. Alexander war mittlerweile interessiert herain gekommen. Er wollte wissen wie viel Force nun konnte. Mit leicht spöttischem unterton bemerkte er das der Jäger ein besserer Schwertkämpfer war:
-Force, du warst schon immer ein Magier, kein Kämpfer. Das stand schon in unserer Kindheit fest. Ich kann mich noch gut erinnern wie allwöchentlich die MAgierschaft angetanzt kam udn wollte das ich dir das Zaubern verbiete. Ich sehe das sich das wohl nicht geändert hat.
-Pah!
Force parrierte einen Schlag und wollte dem Jäger den Kopf abschlagen, der aber ´konterte und schleuderte ihn zu Boden. Plötzlich stürtzte er sich auf Alexander. DOch die herabsausende Klinge wurde von Force Hellebardenstange aufgehalten. Mit einer Drehung rammte er die Klinge tief in den Körper des Unheiligen und schleuderte ihn gegen die berstende Mauer. Als der Sanguinius verschnaufen warnte Alexander ihn noch.
-Pass auf Force! Hinter dir!
Doch es war zu spät. Um dem Schwert eines Richters zu entgehen drehte sich Force. Der herabsausende Bihänder verfehlte sein Ziel, schlug aber zwei DInge zu Boden. Als Force die vor Schreck geschlossenen Augen öffnete sank er vor entsetzen zu Boden. VOr ihm lagen seine beiden Flügel. Deren Knochen lösten sich gerade auf und zervielen zu Staub, nur einige lange Federn blieben übrig.
-Sangäus...hört mich! Helft mir!...ich...höre ihn nicht mehr...
Taumelnd stand Force auf. ALs er sich auf Jadia zubewegte wich sie erschrocken zurück. Als er sich zu Alexander erblickte wich er seinem Blick aus. Als er sich umdrehte sah er den Richter und dessen Klinge. Ein erneute Schrei ließ die KApelle erzittern.

Sämtliche beteiligten sahen erschrocken zu dem Mann der, umgeben von Federn, derade seine Armschienen Sprengte. Er Packte seine Hellebarde und tötete, nicht wie es die LEhrer der Sanguini besagt: schmerzlos, einige Soldaten. Mit einem Schwinger zerstückelte er die Wachen udn teile zwei Richter in hälften. Dann ließ er einene Formel loß, die ihn zischen ließ und die Seelen der gefallenen verbrannte und zu ewiger verdammnis verbannte. Ein Soldat der sich auf ihn stürzen wollte ließ er mit einem Furchtbaren Blick zu Staub zerfallen. Jadie und ALexander wichen weiter von dem Ungetüm das Force hieß zurück.
-Das...ist Todesmagie. Also hatten die MAgier damals recht!
Hauchte Alexander. Das Gemetzel dauerte nicht einmal 5 Minuten udn plötzlich krachte rundherum alles zusammen. Die Hölzernen Balken hächzten als die zu boden vielen und von Schut begraben wurden, zusammen mit den wenigen Wachen die Force noch nicht erwischt hatte. Als der Staub sich gelegt hatte sah man nur noch einen Gebrochenen Mann in mitten der Ruinen knien der einige Federn in der Hand hielt
-Jadia..was...was ist mit ihm passiert?
-Ich weiß selbst nicht woher ich das weiß. Es ist wohl Instinkt: Das,was für einen Atlanter das Wasser ist, ist für einen Sanguini die Luft. Stell dir vor, du dürftest NIE wieder Wasser berührern. Die Flügel machen usn zu dem, was wir sind, verstehst du?
-Verstehe
-Wenn ein Sanguinius seine Flügel verliert, verliert er seine EHre. Er wird nicht mehr von Sangäus angenommen, seine Mission, sein leben ist gescheitert. ABer ich hätte nicht gedacht das er so stark reagiert...er ist für immer ausgestoßen. Normalerweise dürgfte er nicht mal mehr Atlantis betreten...
meinte sie Düster.
-Ich muss gehen...
Sie ging zu Force
-Gib mir bitte deine RÜstung und deine Hhellebarde.
Wiederstandslos ließ sich Force seine schöne Rüstung ausziehen. VOll bepackte flog Jadia davon. Alexander schluckte und sah zu dem gebrochenen Mann hinüber der in Fetzen schluchzend inmitten von Trümmern saß.
"Ich hab was!", meinte Synom und Mana eilte zu ihm. Es war ein alter komlizierter Zauber. Die zwei hatten Glück und er war auf lateinisch geschrieben. Der Prinz hatte es in Atlantis an der Akademie gelernt und Mana in ihrem Studuium für die Priesterin. "Ein sehr komplixierter Zauber", meinte Mana und las die blauen Lettern. "Interessant...", fügte sie hinzu. Es war ein mächtiger Zauber der Göttin. Er hatte zwei Wirkungen, je nachdem wie man ihn einsetzt. Er bewirkt die Mächte des Wassers. Wasser kann heilen und Wunden säubern, andererseits kann Wasser ganze Völker verschlingen oder einfrieren, Tsunamis können ganze Inseln verschlucken und Überschwemmungen auch die am besten bewachte Hauptstadt erschüttern. "Hmm... ich schreib ihn mal raus", sagte Synom und nahm einen Zettel zur Hand. Mana nickte und machte sich wieder auf, weitere Bücher zu suchen. Sie hatte irgendwie ein flaues gefühl. Lag es mit dem Angriff auf die Kappelle zusammen? Irgendetwas musste dort geschehen sein, etwas schreckliches...

Plötzlich landete JAdia in der Bibliothek. Verwundert über die Waffen udn Rüstung von Force fragte Synom:
-Wo sind Force und Alexander?
-Force ist tot und Alexander musste zurück nach Atlantis.
-Das glaube ich dir nicht.

Synom blickte feindselig zu ihr.

-Wieso?!
-Eher Alexander von seinem Amt zurücktreten als das er zusieht wie Force stirbt und dann abhaut.
-Woher willst du das wissen?
-Die beiden sidn immer noch Freunde! Auch wenn Alexander es nicht wahrhaben will. In seinem Inneren ist er immer noch sein Freund. Komm Mana, wir verschwinden hier?
-Aber wie sollen wir hier weg kommen?
-Ich habe hier irgendwo alte Portale gesehen wenn wir sie ankriegen können wir verschwinden!

Damit tramptelten Synom und Mana hinaus.

Du hast versagt. Ja....versagt! Bestraf sie! vibrierten 2 Stimmen durch den raum. Synom und Mana hörten den gellenden schrei nicht mehr, denn die beiden waren bereits in Atlantis.

-Komm Force. Es ist besser wenn ich dich nach Atlantis bringe!

Alexander hals seinem Freund auf und stützte ihn. Er musste ihn nur bis zum Wasser bringen, dann würde es leicht werden. Unterwegs knickten Force beine immer wieder ein, oder er stolperte. Das änderte aber nichts an seinem ausdruckslosen GEsichtsausdruck. Er schien nicht wirklich da zu sein. Als Alexander ihn ins Wasser hiefte zuckte er kurz zusammen, aber sonst nichts. Alex hoffte das FDorce immer noch unter wasser Atmen konnte, und das konnte er noch. Er zog ihn durch die Unterwasserwelt bis ein Korallenriff in sicht kam. Der König Atmete auf, jetzt waren sie in Sicherem Gebiet. Trotzdem machte ihm Force Sorgen, er hatte sich nicht geregt.
Alexander betrat Atlantis wortlos mit Force.Er brachte ihn dorthin wo er Force den Zugang verweigert hatte.Seine Mutter wollte sich ihm in den Weg stellen aber ihr Sohn hörte nicht auf sie.Der König hatte nur eins im Kopf,seinem Freund aus Kindertagen zu helfen.Die beiden Freunde betraten den Tempel und Hauptraum."Verschwindet!"zischte der Atlanter."Lasst und allein."Die Priester gehorchten wortlos und der König half seinem Freund sich auf den Altar zu legen.Forces Blick war noch immer ausdruckslos,jedoch blitzte kurz verwirr und Angst in ihm auf."Was hast du vor?fragte er mit leise,kaum hörbarer Stimme.
-Ich will dir nur helfen,mein Freund.Ich war hart zu dir und erst jetzt verstehe ich was dich leiden ließ."Alexander schüttelte den Kopf."Es wird Zeit das ich mir revangiere.
-Was hast du vor?fragte Force nochmals.
-Ich will dir das zurückgeben was man dir genommen hat.
-Das kannst du nicht!krätzte Force.
-Doch ich kann.Vergess nicht ich bin der König von Atlantis.
-Aber Alex!"Force schaffte es sich ein wenig aufzurichten."Du riskierst dein Leben!
-So wie du das deine für mich riskiert hast.Und nun lass es mich versuchen."Alexander war entschloßen und Force musste lächeln.Er erinnerte sich gut an Alex' Sturheit.Force ließ sich zurück auf den kalten Stein sinken und schloß die Augen.Er war müde,so unendlich müde...Jedoch lauschte er der beruhigenden Stimme seines Freundes.Alexander hatte einen alten Zauber von Atlantis angestimmt.Er hatte ihn vor langer Zeit gelernt,heimlich und ohne die Erlaubnis seiner Mutter.Selbst sie wusste nicht,dass ihr Sohn diesen Zauber beherrschte.Der Tempel erzitterte unter den beschworenen Mächten,jedoch hielt er stand.

Namina spürte zu spät was gerade dabei war zu passieren."Alexander."stammelte sie."Was tust du nur!"Verzweiflung lag in ihrer Stimme und selbst Lex war nicht besonders erfreut über das was er spürte.Diese Macht,die nun vom Tempel ausging ließ den ganzen Meeresboden zittern und ganz Atlantis wusste nun,dass etwas wichtiges dabei war zu geschehen.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:41 
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Force schrie unter Schmerzen auf.Er versuchte sich gegen den Zauber zu weren,jedoch gelang es ihm nicht.Er wünschte Alexander würde aufhören.Auch dem König von Atlantis erging es nicht anders.Er hatte das Gefühl als ob ein Körper in Stücke gerissen werden würde.Das Licht,dass beiden Freunde umgab wurde immer heller und greller und plötzlich war es vorbei.Alexander stank keuchend auf die Knie und Force schlug die Augen auf.Er spürte sofort,dass etwas anders war."Was...?"fragte er verwirrt und stand auf."Alex!Was hast du getan?!
-Schau..."Alexander hob schwach eine Hand und zeigte zum Spiegel der Göttin.Force erstarrte.In seinem Rücken waren wieder seine zwei prachtvollen Schwingen.Er trug auch wieder die Rüstung,die ihm Jadia abgenommen hatte."Warum hast du das getan?Und was war das für ein Zauber?
-Ich wollte...wollte nur...einem Freund...hel...fen."Die Stimme des Atlanters wurde immer schwächer."Dieser Zauber...ist tabu...Ich...habe...mich...selbst...vergiftet...
-Was soll das heißen?!fragte Force bestürzt.
-Ich bin..."Alexander rankte nach Luft."ein Atlanter...Ich darf nicht...mit dem...Blut der...Sanguine in berührung kommen...jedoch...ist genau...das geschehen...Ich...bin...verflucht..."Alexander schrie auf und aus seinem Rücken schoßen zwei gefaltige schwarze Schwingen.Seine Kleidung änderte sich ebenfalls.Er trug eine blaue Tunika mit kurzen Ärmeln und seine Pentagramme leuchteten jetzt nicht mehr bläulich sondern schwarz."Was hast du nur getan?!"schrie Force und riss seinen Freund auf die Beine."Was ist nur in dich gefahren!Das war es nicht wehrt!
-Freundschaft ist es immer wehrt."meinte Alexander und befreite sich aus dem kräftigem Griff seines Freundes."Ich wollte es so..."Der Altanter wand sich ab."Force kann ich dich um einen Gefallen bitten?
-Und der wäre?
-Beschütz Mana.Sie trägt die letzte Hoffnung von Atlantis in sich.
-Ich verstehe..."Alexander verschwand.Er hatte es nicht ausgesprochen,jedoch hatte er sich selbst aus dem Meer und aus seiner Heimat verbannt.Die schwarzen Schwingen waren das Zeichen seiner Schuld.Bedrückt verließ Force den Tempel.Wie sollte er das was gerade passiert war Namina erklären?Wie nur?Er blieb stehen,als er die Hohepriesterin erblickte.Sie lief auf ihn zu."Force!Was ist hier passiert!?"rief sie aufgebracht."Und wo ist mein Sohn?"Force schwieg kurz und senkte den Blick,dann erzählte er was Alexander getan hatte,um ihn wieder zu dem zu machen was er verloren hatte.Namina schlug nach der Erzälung die Hände vor den Mund und Tränen rannten über ihre Wangen."Er beherrschte also tatsächlich den Zauber von Telnara..."schluchzte sie.Lex,der dazu gekommen war,schloss seine Frau in die Arme um sie zu trösten."Wie konnte er nur diesen Zauber nutzen?!Wie konnte er nur!Nun gibt es keine Hoffnung mehr.
-Das stimmt nicht hohe Priesterin.widersprach Force.
-Wie soll ich das verstehen?
-Mana.Sie trägt Aex' Nachfolger.
-Deswegen wollte er keine Verlobte."meinte Namina und beruhigte sich."Force.Ich weiß,dass ich nicht die Herrin von Altantis bin,jedoch kann ich dich drum bitten Synom und Mana her zu bringen?"Force nickte nur und flog davon.

Mana stand wie erstarrt da."Was ist?"fragte der Prinz jedoch erhielt er keine Antwort.Ihr Blick war von Grauen gefühlt,als ob sie dem Bösen selbst gegenüber gestanden hätte."Was ist denn?"fragte er wieder und auch diesmal erhielt er keine Antwort.Manas Schultern fingen an zu zittern und dann fielen die ersten Tränen zu Boden.Synom fühlte sich unwohl.Was sollte er nur tun?Genau in diesem Moment landete Force vo den beiden."Sie weiß es also schon...
-Nein Force!Ich weiß gar nichts!"schrie Mana unter Tränen."Was ist passiert?Und wo ist Alexander?!
-Das kann euch am besten seine Mutter erklären.Wir müssen nach Atlantis."meinte Force ausweichend.Die beiden sagte kein Wort.

Alexander war in den kalten Bergen des Nordes erschienen.Er war sich sehr wohl bewusst was er getan hatte um Force zu heilen und deswegen bereute er es nicht.Das Meer war nun Tabu für ihn,jedenfalls bis zu dem Tag wo die Göttin der Meere ihm verzeihen würde.Der Wind peitchte ihm ins Gesicht und hinterließ einen blutigen Kratzer auf seiner linken Wange.Er war nun ein Verbannter von Atlantis.Er würde seine Heimat wahrscheinlich nie wiedersehen aber das war ihm zum Teil egal.Er spürte die Kälte des Norden nicht und vielleicht war auch das der Grund warum er die Banditen erblickte.Diese wollten gerade in ein Dorf einfallen um es zu blündern.Alexander breitete seine Schwingen aus und folg zu dem Dorf.Er konnte vielleicht seine Heimat nicht mehr beschützen,jedenfalls nicht aus der Nähe,jedoch konnte immer noch denen helfen,die in Gefahr waren.

"Los Männer!"schrie der Anführer der Banditen."Legt alles in Schut und Asche!Nehmt alles mit was wehrt hat."Er sah auf eine junge Frau,die entsetzt vor dem Banditen stand.Dieser sah von seinem Pferd auf sie herab."Ach und wenn ihr ein Weib findet das euch gefällt dann nicht es mit!"Damit packte er die Frau und zerte sie auf sein Ross.Sie werte sich aber sie war nicht stark genug.Die anderen Banditen steckten die Häuser in brannt und erschlugen die Männer.
Als alles so gut wie vorbei war,wollten die Banditen einfach weiterziehen.Einige hatten sich ein paar junge Mädchen geschnappt für ihr vergnügen aber die meisten waren mit Schmuck und wehrtsachen beladen.Sie wollten gerade aus dem Dorf reiten,als eine Gestalt ihnen den Weg versperrte."Wer bist du?"fragte der Anführer.Er war leicht verwirrt,weil er es nicht glauben wollte,dass diese der junge Mann,der ihnen den Weg versperrt Flügel besaß."Lasst die Frauen und gestohlenen Sachen hier!befahl Alexander.
-Träum weiter.
-Wie ihr wollt."Auch Alexanders Schwert hatte sich verändert.Es war nun Komplet schwarz.Er schnelte auf die Banditen zu und diese starben an einem schnellen und schmerlozen Tod.Die Frauen waren wieder frei und rannten zu ihren verletzten Männer oder Vätern,wenn diese nicht erschlagen worden waren.Sie wollten sich bei ihrem Retter bedanken,dieser war jedoch spurlos verschwunden.
Alexander stand auf einem Vorsprung und sah in das Tal hinab.Es würde den Menschen scher fallen,wieder alles aufzubauen aber sie würden es schaffen.

Namina hatte Mana und Synom gerade erklärt was geschehen war und die junge Priesterin konnte es kaum fassen."Und wo ist er jetzt?
-Das weiß ich nicht..."antwortete Namina traurig.Force schwieg.
-Wo ist dieser Unselige Sanguinius?!

HErrschte die Hohepriesterin einen Diener an.

-Er ist in seinem altem Zimmer und will nicht gestört werden!
-Das ist mir egal!

Namina stürmte in den alten Turm der seid langem nicht mehr geöffnet wurde. Soe stieß die Tür zu dem altem Zimmer auf. Sie brauchte einen moment um sich an die dunkelheit in dem Raum zu gewöhnen. Mitten im Zimmer stand eine dunkle Gestallt.

-Force?
Fragte sie etwas verunsichert als plötzlich die Lampen angingen. Ja, da stand er, in voller MOntur. Doch die Rüstung war verändert. Sie war nun Schwarz udn die Ornamente der Luft waren heruntergerissen. Statdessen waren dort GEflügelte Totenköpfe die Tränen weinten oder Blutstropfen die links und rechts Flügel hatten. Er hatte einen Düsteren Helm auf der sein gesicht verdeckte und die Form eines Totenschädels hatte. Eine Mischung aus Adler und Menschenschädel. Die Flügel hatten Ketten herunter hängen was nicht gerade ermutigend wirkte.

-Ja?
"neiiin!!!!", schluchzte Mana ein fünftes Mal. Nein, es sind sechs (inzwsichen aber schon wieder sieben)

-Mana komm schon! Es ist ja nicht so dass er tot wäre...

Bei diesen Worten schrie sie nur noch lauter auf. "Nein, jetzt ehrlich! Du kannst ihn immer noch besuchen gehen", meinte er mit gespieler selbstsicherheit.
"Synom, lass sie", meinte Myla, die soeben durch die Tür kam. "Sie muss jetzt alleine sein, sie als die Hoffnungsträgerin", meinte sie und schupste Synom mit sanfter Gewalt aus dem Zimmer. Mana lies noch einmal einen tiefen Seufzer hören bevor Myla die Tür schloss. "Wo ist Namina?", fragte Myla plötzlich. "Ich weis nicht...", meinte Synom, doch dann fiel es ihm wieder ein: "Sie wollte mit Force sprechen"
Alexander stand noch immer auf dem Vorsprung,jedoch durchlief ein Schaudern ihn.Irgendwas stimmte nicht in Atlantis aber diese Stadt war Tabu für ihn.Dann kam ihm ein Gedanke."Force!Ich muss mit dir sprechen!"hörte Force plötzlich Alex' Stimme in seinem Kopf.
-Was ist denn?
-Irgendwas stimmt nicht in Atlantis?
Er hörte ein scheppern von Ketten.
-Was sollte denn nicht stimmen?
-Ich habe ein ungutes Gefühl. Du fängst jetzt nicht an rumzuspinnen, oder?
-Aber nicht doch!
-Schick mir ein Bild von dir. EIn Echtes!

Alexander erblickte in seinen Gedanken das Bild von Force in dieser Rüstung.

-Was soll denn der Aufzug?!
-Das ist mein Tribut.
-Tribut an wen?
-An dein Opfer. Das hier ist die erste Rüstung der Todesengel. Ich werde noch mehr rekrutieren und Garth vernichten. Ein für alle mal.
-Das ist verrückt!
-Ein Todesengel ist kein Sangunius ALexander. Er hatte eine Schuld zu begleichen. Für die geht er bis in den Tot, verstanden? Ich muss jetzt mit deiner Mutter sprechen udn drehe dann eine Runde. Falls mir etwas auffällt melde ich mich!
-Na gut.

-Also, was ist nun?
-Force, ich finde deine Aktivitäten nicht gut!
-Was für welche?
-Du rekrutierst junge Männer und plötzlich verschwinden sie. Was ist da los?! Lüg mich nicht an.
-Ich gründe den ORden der Todesenegel.
-WAS?!
-Ich verwandle noch mehr in Sanguni und mache sie dann zu Todesengel. Sie kriegen Ausbildung und RÜstung von mir um dann in den KRieg zu ziehen.
-Das verbiete ich dir! Diese Männer haben ein gutes LEben vor sich!
-Ich hole sie von der Straße. Auch wenn du es nicht wahr haben willst. Auch in Atlantis gibt es Arme, Mörder und Gesindel. Dieses Gesindel hole ich damit sie ihre Schuld begleichen können. Was ist so schlimm daran wenn ich ihnen wieder einen Sinn gebe?
-Du willst sie in den Tod rennen lassen!
-Da stimmt nicht. Sie wissen genau was ich vor habe. Wer aussteigen will kann gehen. Ende. Frag meine Männer doch, aber sie werden weiterhin mit mir üben um Rache zu üben. Meine Rache, Alexanders Rache, die Rache aller Leidenden.
"Oh nein! So etwas lasse ich nicht zu!", schrie sie. "Zu spät es ist schon geschehen, zu manchen Teilen."
-Ich befehle dir damit aufzuhören!
-Ich nehme keine BEfehle mehr entgegnen!
-Oh doch! Du bist Atlantis verpflichtet.
-Du vergisst das ich vertstoßen wurde. Damit wurde der BAnn gebrochen und ich bin mein eigener Herr.

Plötzlich spürte Alexander eine unheimliche Boshaftigkeit in dem Dorf. Er ließ seinen Blick schweifen und sah ein Podest mmit einem Stück Eis. Seine GEschärften SInne verrieten ihm das es sich wohl um das Podest Frostmournes handelte. Als er darüber nachdachte rauschte etwas an ihm vorbei. Er sah einen Sanguinius in einer ähnlichen Rüstung wie FOrce. Er landete vor dem Altar und wollte das Stück Eis an sich nehmen, aber einige Männer versperrten ihm dem Weg. Als er sie ignorierte drohten sie ihm mit Speren. Da flogen sie von ihm weg, wurden aufgefangen und sanft zu Boden gelassen. Dann packte er das Stück Eis, riss es heraus und machte sich davon. ALs er am Horinzont verschwunden war landete Alexander auf der anderen Seite des BErges. Hier war noch etwas anderes, ein Gefühl verriet ihm das dieses etwas die Räuber geschickt hatte. Als er so ging viel ihm ein großes Loch in der Fehlswand auf. BEi näherem hinsehen erblickte er einige große, seltsame Insekten.
Alexander wurde ein wenig nervös,jedoch ließ er es sich nicht anmerken.Er betrat die Höhle so leise wie ein Schatten und drang immer mehr dieses "Nest" ein."Wer ist da?!"schrie eine schrille Stimme.Alex blieb stehen."Ich riche einen Menschen.
-Wenn ich ein Mensch wäre,hätte ich wohl kaum Flügel."gab er als Antwort.Vor ihm tauchte ein ähnliches Insekt auf,jedoch hatte es Flügel."Du bist ein Verbannter von Atlantis.
-Kann sein."Alexander spürte die Macht eines Schwertes,jedoch war es nicht die von Frostmourne,sondern eine andere."Kann es sein...?"dachte er."Kann es sein das eine der heiligen Klingen hier ist?"Die Insektenkönigin gab einen schrillen schrei von sich und Alexander wurde umzingelt."Tötet ihn."befahl sie.Die anderen stürzten sich auf den Atlanter.Dieser zog jedoch seine Klinge und bevor schon den ersten Zauber.Dieser traf bevor die Insekten Alex berührten.
-HALT!
Dröhnte eine tiefe Stimme durch die Höhle. EIn Riesiges Insekt, doppelt so groß wie die Königin tauchte auf. Mit einem Risigen Horn auf dem Kopf erinnerte es an einen Hirschkäfer, nur war es stark gepanzert und Stacheln waren ihm gewachsen. RIesige KAuwerkzeuge malten unruhig vor sich hin. Die Anderen Insekten zogen sich zurück, selbst die Königen verneigte sich.

-Wer bissst duh?
-Ich heiße ALexander, mit wem hab ich die ehre?
-Djal'Mhemnahr, Lord der hiessigen Varrss. Wass führt euch hier her?
-Ich habe hier etwas gespürt, das wollte ich mir ansehen.
Der LOrd lachte klackernd.
-Dass muss wohl ich gewessen ssein. Entschuldige bitte für die ungehobelt heit meiner Diener.
-ABer Lord...
fing eines der INsekten an. Doch bevor es aussprechen konnte wurde es vone iner riesigen Zange entzweigeteilt.
-Keine Wiederrede.
-Was macht euch so mächtig das ich euch bis draußen spüren kann?

Abermals lachte der LOrd
-Wir ssammeln seid gut taussend Jahren Fragmente heiliger SPlitter. DIese werden in die Eier neuer Lordss eingearbeitet und dass gibt unss unssere Macht.


Ein Bote landete an FOrce' Fenster.
-Meister, hier ist der Splitter den ihr gewünscht habt.
Mit einer VErbeugung übererreichte er den Splitter Force.
-Danke, zieh dich zurück und erwarte deine Belohnung.

Dann in Gedanken versunken packte Force einen RUcksack.
-Gut...mit dem Splitter habe ich dann alles...das Buch, der SPlitter, 2 Fragmente, einen Kristall, das MEtall eines Titanen, Blut des Berges, Nachtstahlhammer und Werkzeug...fehlt nur noch eine Mächtige Seele....und ein Gott...ich weiß schon welchen...der Gott des Schattens. PAsst doch Gut. Und die Seele hole ich mir von seinen DIenern.
In Sich hineinlächelnd machte Force sich auf den Weg zum Steinkreis des Schattens.
-Guldah sitzt doch eh bloß seid Tausenden JAhren auf der Faulen Haut. Der geht niemanden ab...
Alexander verneigte sich leicht."Verzeiht Djal'Mhemnahr aber ich spüre,dass es ein Ungleichgewicht geben wird,wenn ich nicht jemanden dran hinder einen Fehler zu machen.Wir werden uns wieder sprechen."Damit verschwand Aelx und tauchte bei Steinkreis wieder auf.
Zu seiner überraschung sah er keinen KAmpf toben. In der Finsterheit des Kreises saß Force an einem Tisch mit seltsamen Linien und FIguren. Ihm gegenüber saß ein Großer Schatten.
-Hallo Alexander. Schön das du hier bist.
-Was machst du hier?
-Ich spiele um die Materielle Existenz.
-Die ...was?!
-Ich habe da oben tausende Bücher gewälzt und eine MEnge gelernt.
Er tippte eine Linie an und alle Figuren bewegten sich.
-Weißt du, ein Gott hat 2 Existenzen. WIe hätte sonst Sangäus nach seiner Vernichtung zu mir sprechen können? Es gibt eine Materielle und eine Göttliche Existenz. Die alten nutzen es damals aus wenn zwei Götter ihre Göttliche Existenz vernichteten. Dann fingen sie die materielle ein und schmiedeten daraus die Schwerter. Ich habe mit dem Gott des Schattens um die Materielle Existenz gewettet.
-Und dein Einsatz?
-Sein Diener den ich in einen Seelenstein gefangen habe.
-Du darfst ihn nicht eifangen! Das würde ein Ungleichgewicht geben
-Nicht wirklich. Wie gesagt würde er immer noch existieren, nur müssten seine Lakaien für ihn arbeiten. GEwonnen...
Force grinste den Schatten hämisch an. Ehe EHe Alexander etwas agen konnte wurde der Schatten in ein seltsames Metall gesogen.
_Warum?
-Warum was?
-Warum musstest du unbedingt einen Gott fangen?
-Jeder Magier bezieht seine Energie von einen Gott. JEder. ICh will unabhängig sein. Verstehst du? Ich war über zweitausend JAhre versklavt. Auch in meinem ersten Leben. Ich bin dir dankbar, udn ich werde GArth vernichten. Und jetzt entschuldige mich, ich habe ein Schwert zu schmieden.
Damit verschwand er.

-Hier ists aber verdammt heiß...
Force sah sich in der Schmiede um. Den großteil des Metalls hatte er schon geschmolzen, die Riten bereits durchgeführt. Er schmiss das Stück mit der Götterexistenz hinein und goss das ganze dann in ene Form. Dann kühlte er es ab, nahm das MEtall heruas, erhizte es wieder und begann mit dem Schmieden. Wenig später setzte er die Edelsteine an, Opferte einen Dämon entließ die Seele des Dieners in die Edelsteine...so ging das einige Stu nden in der Hitze der Götterschmiede weiter. Dann, nach ungefähr einen Tagd hielt Force ein großes Schwert in der Hand. Es war Schwartz und besaß die Ornamente der Todesengel. Force grinste hämisch und schob es in die vorbereitete Scheide. Das die Edelsteine glimmten noch ein wenig als er sich auf den weg zum Altenfriedhof machte. Die Zentralstelle der Seelenjäger.

Alexander schwieg und stand noch immer beim Steinkreis.Er fühlte sich irgendwie eigenartig,nur konnte er nich beschreiben wie,dann hörte er eine Stimme,die ihn rief,obwohl er wusste,dass sie für die anderen Verderben bedeutete,folgte er ihr.Die Stimme gehörte nemlich keinem anderen als Garth,der nach einem Deiner rief.
Er fand sich in einem Brennenden Raum wieder. Links und rechts waren gequälte Seelen angekettet. Überall huschten Dämonen herum die Seelen mit sich zerrten oder anderweitig beschäftigt waren. Vor ihm war ein riesiger Trohn,d er AUssah als wäre er aus Seelen und Knochen gefertigt die zusammengewachsen waren. Auf diesem Trohn saß etwas, das entfernte Ähnlichkeit mit einen Menschen hatte. Eine Feurige Haarmäne die Lodernend hin und her schwankte umramte einen Kopf, der mal aussah wie der eines MAnnes, mal wie ein Totenschädel. Die GEstallt war in eine Rüstung gehüllt die ´so wie der Trohn aussah. Die linke Hand lag auf der Lehne, die Rechte stützte sich auf den Knauf eines Schwerts. Die LEeren Augen, die doch zu brennen schienen, starrten Alexander an. Dann öffnete der VErdammnis Gott seinen Mund, ein Geruch aus Schwefel udn Verwesung eröffnete den Raum und schwarzer Dampf quoll zwischne den Reißzähnen hervor. Die Stimme dröhnte durch den Raum, doch noch lauter hörte Alexander sie in seinem Kopf.
-Geh sofort zum Altenfriedhof! Jemand will meine Diener vernichten!
Alexander verneigte sich leicht"Wie ihr wünscht."damit verschwand er.Garth lächelte zu frieden.Besser konnte es nicht laufen.

Alex erschein im Altenfriedhof und erblickte Force.Dieser drehte sich um."Alex!Schön dich wiederzusehen!Waru bist du hier?Willst du helfen?"Der verbannte Atlanter antwortete nicht und zog sein Schwert.Auf der Klinge erschienen die selben Pentagramme wie Alex sie auf seinem Körper trug."Ich kann nicht zulassen,dass du es tust.Du würdest meinem Meister schaden.
-Deinem...?"Dann verstand Force.Alexander war ein Engel von Telnara geworden und diese waren die treusten Diener von Garth.
-Wenn es so sein soll...
Force packte einen Speziellen Panzer auf seinen Arm und schnallte ihn fest. Dann zog er das Schwert aus der Scheide, das sogleich zu Boden donnnerte. Mit zusammengekniffenen Zähnen xsagte er:
-Blackmourne! Gehorche!
Mit zitterndem Arm und die Muskeln bis ans zerreißen gespannt hob er sein Schwert.
-Blackmourne? Netter Name
-Ich dachte mir, hey! Mit Frostmourne fing es an, also warum nicht?
-Ich sehe dir bereitet es Mühe das Schwert zu führen.
-Ha! Es hat zu gehorchen.
-Du weißt schon das normalerweise nur die Erwählten diese Schwerter führen dürfen.
-Ich habe vorkerungen getroffen. ICh bin der einzige der dieses Schwert berühren kann.
Mit einem Zischen zerteilte er einen Grabstein.
-Ich werde seinen willen unterwerfen. Das gleiche habe ich mit Frostmourne getan. Aber bist du nur zum reden hier?
Force setzte seinen Helm auf.
-NAtürlich nicht.
-Ich hoffe ich muss dich nicht zerspalten.
-Glaub mir, darüber brauchst du dir keine Sorgen machen!
Force und Alexander sürzten sich auf einander.Die Klingen prahlten mit voller Wucht aufeinander,jedoch gab keiner nach.Schließlich sprangen beide zurück.Alexander breitete seine Flügel aus und Dolche erschienen.Diese flogen auf Force zu,jedoch konnte er den meisten ausweichen.Eine traf ihn an der rechten Schulter.Force spürte einen stechenden Schmerz,der sich in ihm breit machte."Ich hoffe du genisst das Gift meines Meisters."meinte Alexander kalt.Force wurde unschlüßig.Auf einer Seite wollte er,dass beenden weswegen er hergekommen war und andererseits wollte er seinem Freund aus Kindertagen nicht schaden...
-Weißt du, warum ich mich Todesengel nenne?
-ICh wette du sagst es mir gleich.
Force schnaubte.
-Weil ich einen packt mit dem Tod geschlossen habe!
Force entblößte seine Schulter die plötzlich njur noch aus Knochen bestand.
-Mit feigen Tricks kann man den Tod nicht vernichten.
Plötzlich griffen Hädne nach Alexander. Sie gruben sich aus dem Boden, gefolgt von Skeletten. Die pulverisierte er sogleich mit dem Schwert.
-Gut, da wir nun den Firlefanz beendet haben...
Force zischte auf Alexander zu und ließ in sschneller Fokge Hiebe auf ihn ein prasseln. Trotz seiener VErblüfung das er das Schwert so schnell schwang obwohl es so groß war, wehrte Alexander alle Schläge ab. Nach einem Rückwärtssalto schleuderte Alexander Force eine geballte Salve Seelen entgegen die ihn zurückschleuderten. Kaum aufgerichtet war alexander schon über ihm und wollte ihn aufspießen. Doch er wurde von Schwarzem Nebel erfaßt und zurückgezogen um dann eine Wucht schwarzer Energie in die Magengrube zu bekommen.
"Und du meinst keine faulen Tricks?"meinte Alexander spöttisch und richtete sich auf."Aber auch ich habe noch so einiges auf dem Kasten."Wieder breitete er seine Schwingen aus,nur erschienen diesmal keine Waffen,sondern Kreaturen des Lichts."Ja ja!Den Tod kann man nur mit einem besiegen und zwar dem Leben."
-Soso...
Auch Force breitete seine Schwingen aus. Die Schwarze MAsse sammelte sich und eine Graue, zerschlissene Kutte erschien. An Ketten hingen Totenschädel und ihr gesicht war verdeckt.
-Darf ich VOrstellen: Frostmourne
"Ich hab mich schon gefragt wann du sie rufen würdest."meinte Alexander ruhig."Ich kann dich nicht weitermachen lassen,Force!Das musst du verstehen.
-Ich weiß nur,dass du ein Diener Garths bist und somit mein Feind.
-So siehst du das also..."Der schwarze Engel wand sich ab und die Gestalten aus Licht verschwanden."Was hällst du von einem fairen Kampf?Nur du und ich."Die dunklen Flügel von Alexander verbargen sein Gesicht,jedoch wusste Force,dass er zur Seite sah."Und?Wie ist deine Antwort?"Force schwieg und wog die Worte ab.
Force faltete die Flügel.
-Faier?
-Fair
-Nur wir beide?
-Nur wir beide
-Dann ja. Ich bin nicht mehr der kleine schwävchling von früher. Ich denke nun sind wir uns ebenbürtig.
Auch Alexanders Schwingen verschwanden."Das hoffe ich doch mal.Aber auch ich bin um vieles besser als das letzte mal und diesmal geht es um alles oder nichts."Alex machte sich zum Kampf bereit,vorher hatte er allerdings seine Klinge in den Boden gerammt.Alexander zog es vor ohne Waffe zu kämpfen.
-Ich ziehe mein Schwert vor.
-Das brauchst du mir nicht zu sagen. Jeder kämpft wie er will...

Dann stürtzen die beoden aufeinander loß, der erste Aufprall riss erstmal einige Grüber auf und Grabsteine weg...Alexander blockte einen Hieb ab und schlug selbst du, das wiederum prallte aber an dem Schwert ab. DIe beiden parierten, wichen aus und schlugen zu, in einem irrsinnigen Tempe. Nach wenigen Minuten sprangen die beiden zurück um wieder aufeinander zuzustürzen. Mitten im Lauf aber sprang Alexander in die lUft und donnerte dem unvorbereiteten Force von oben eine. Das hatte zur Folge das er das Schwert als Stütze in den Boden rammte. Die Druckwelle die darauf FOlgte erwischte Alexander in einem eben geplanten Angriff und schleuderte ihn zurück. Als er sich wieder aufgeraffte hatte stob er wieder auf Force zu der noch i9mmer keuchte und versetze ihm einen Schlag der seine Rüstung anknackste. Davon wachgerüttelt zog er sein Schwert wieder heraus und holte zu einem Schwinger heraus der zwar Alexander nicht wie geplant zweiteilte sondern nur volle Breitseite im Sprung erwischte, aber ihn trotzdem kurzzeitig außer GEfecht setzte. Diesen Umstand nutzte FOrce aus und umklammerte Alexander sofort mit einem eisernen Griff aus schwarzer Materie. SO gefesselt war er einem Schlag des Schwertes ausgeliefert. Als die Klinge aufprallte zerfielen einige Gräber zu STaub und die Materie löste sich. Alexander reagierte sofort und verpasste Force eine mitten ins Gesicht. Der Helm flog davon und ein Blitz erhellte Force GEsicht. Alexander hielt, wegen des Anblicks, kurz inne. Er blickte in das blanke Antlitz eines Totenschädels. Force bückte sich und hob den Helm weider auf. Wie im Zeitraffer durchfuhr der Schädel eine Rückwertsverwesung um am Ende wieder das vor Wut verzerrte GEsicht Forces zu sein. Dann setzte er den Helm weider auf und abermals durchfuhr eine Druckwelle den Friedhof, als die Kontrahenten aufeinander trafen. Da entdeckte Alexander eine Schwachstelle in Forces Deckung. Er täuschte einen Hieb von oben an und legte dann seine ganze Kraft in den Schlag auf die Brustpanzerung. Ein weiterer Blitz erhellte die szene, als wollte er sie auf ein Foto bannen. Als Alexanders Faust aufprallte schien die ZEit stehen zu bleiben. Dann breitete sich ein dünner Riss vond er Stelle aus. Dann...zerbarst die Rüstung und die Wucht entfaltete sich auf Force ungeschützter Brust. Das Schwert viel zu Boden als der Todesengel zu Boden Sackte. Triumphierend wollte ALexander seinen ehemaligem Freund den Todesstoß versetzen doch der lie0 ihn mit einer HAndbewegung inne halten. Force ließ den Zerstörten Harnisch zu Boden fallen und nahm einen kleinen Dolch aus der Tasche. Verwunderte beobachtete Alexander wie Force sich damit einen Arm aufschnitt und Rote Kreuze mit dem Blut über die Totenschädel malte.
-Was soll das?
Fragte Alexander misstrauisch. Ein Blitz erhellte die GEstallt von Force wie sie sich aufrichtete. Plötzlich schien sie wieder von enuer Kraft durchströmt.
-Ich habe mein letztes Register gezogen und mich der Todeskompanie angeschlossen.
-Was soll das heißen?
-Ein angehöriger der Kompanie kann nur überleben wenn er das Blut seiner Feinde aufnimmt. Da nur einer von uns beiden hier in Frieden weg kann ziehe ich dieses Register.
"So weit wollte ich es nie kommen lassen,Force.
-Es ist aber deine Schuld,wenn ich nun so weit bin.
-Meine oder die von Garth?"fragte Alexander und ging zum Angriff über.Force mochte vielleicht seine Kräfte zurück haben,jedoch war der Altanter gerade erst warm geworden.Der Kampf versprach spannend zu werden."Force,du hättest nicht zurückkommen dürfen!
-Ich hatte keine andere Wahl.
-Denkst du!"Wieder prahlten die beiden mit voller Wucht aufeinander,doch diesmal sprangen sie nicht zurück,sondern erhöhten den Druck.
Es sprüten bereits Funken als die KOntrahenten nachließen. Doch Alexander war sich nicht genau sicher was diese "Todeskompanie" noch alles konnte. Als er kurz nachdachte wurde er von einem dermaßen wuchtigen Schlag erwischt der ihn bis in die Grundfesten seines Wesens erschütterte. Es schien als hätte das Schwert seine fleischliche Hülle durchbrochen und seine Seele beschädigt.
Jedoch fing er sich wieder,jedoch spürte Alexander Hass in sich hochkommen."Das reicht!Ich hab genug Zeit verschwendet dir erklären zu wollen!"schrie er und schnelte auf seinen Gegner zu.Force sah den nächsten schlag nicht kommen und wurde mit solcher Wucht in den Boden geschleudert,dass ein tiefer Krater entstand.
Doch zu seiner Überraschung stand Force noch als sich der Staub gelegt hatte.
-Wie hast du..das hätte dich pulverisieren müssen! Ah...verstehe...

Die Rüstung war schwer in Mitleidenschaft gezogen doch darunter waren bloß blanke Knochen.
-Hass verdirbt den Verstand und Schwächt den Geist.
Zorn wallte in Alexander hoch. DAS ausgerechnet von DEM zu hören!
-Belehr mich nicht´!
Alexander hieb mit verdoppelter Kraft auf ihn ein, doch die ganze Kraft schien an den grün leuchtenden Runen des Schwertes zu verpuffen. Er schickte 3 weitere Attacken hinterher, doch nichts passierte. So ging das eine ganze Zeit lang, Alexander griff an, Force wehrte ab. Plötzlich sackte Alexander zu Boden.
-Du hast dich verausgabt.
-Sei...still...ich..fang...gerade...erst...an...
-Soweit lasse ich es nicht kommen! Ruf einen Diener damit ich sein Blut bekomme und ich lasse dich gehen.
-Wie bist du so plötzlich an solche Klarischt gekommen?...Mir einfach die KRaft aus der NAse zu ziehen...
-Als Todgeweihter ist man abgeklärt. Mán sieht klar.
"Du willst das Blut deines Feindes?Dann nimm das meine wenn du kannst!"Alexander richtete sich wieder auf."Ich werde nicht davon laufen!Denn genau wie du,bin ich mein eigener Herr!Ich mag Garth kurz gehorcht haben aber ich bin nicht hier um..."Alexander wand sich ab und wollte gehen jedoch hielt Force ihn zurück."Warum gehst du jetzt auf einmal?
-Force...Du wirst es wohl nie verstehen.Du willst Blut,dann imm das meine aber hoffe nicht,dass du es ertragen wirst."Force verstand nicht ganz wieso aber er zögerte es zu tun.
FOrce packte einen Dolch und schnitt ALexander den Arm auf. Er ließ das Blut auf die Kreuze tropfen und wischte es an seiner WUnde ab. Kurz sah es so aus als würde etwas seine Gestalt verzerren doch dann verschwanden die KReuze.
Jedoch schrie Force plötzlich auf.Er hatte das Gefühl als ob er von innen her brennen würde."Was...?"stammelte er.Alexander schwieg."Was geschieht mit mir?
-Ich habe dich gewarnt.Mein Blut ist Gift,selbst für den Tod."Der schwarze Engel wand sich ab,blieb jedoch nach ein paar Schritten wieder stehen."Force...Was beudetet dir eigentlich Freundschaft?"nach dieser Frage verschwand Alexander.
Force holte weit aus und zertrümmerte das Mausoleum. Hier gab es nichts mehr zu tun. Er erhob sich in die Lüfte, Richtung Atlantis. Es gab nur einen Schlüssel um Alexander zu besiegen, und der exestierte noch nicht mal...
Mana fuhr erschrocken zusammen."Was ist?"fragte Syrom.Sie antwortete nicht und verschwand ohne ein weiteres Wort.
Sie tauchte neben Alexander wieder auf.Dieser war so überrascht im ersten Moment,dass er kein Wort über die Lippen bekam."Was machst du hier?fragte er,als er seine verwunderung überwunden hatte.
-Ich spüre Gefahr...für unser Kind."Der schwarze Engel sah sie bestürzt an."Und die bedrohung kommt von Force...
-Dann ist das beste du bleibst bei mir."Mana schmiegte sich an ihn und schloss die Augen,als er sie an sich drückte.Sein Blick schweifte über die Landschaft."Force solltest du ihr zu nahe kommen,bring ich dich um."schwor er in Gedanken.
Force landete in seinem TUrm und warf seine Rüstung ab. Sich direkt zu nähern, nein, das hatte keinen Sinn...er musste warten, Geduld haben...noch hatte er ZEit versteckte Spuren zu legen...und wen die Zeit gekommen war, würde sich das Kind ihm von selbst nähern....er hustete. Diese Kämpfe waren nichts für ihn, er musste aufpassen... er nahm ein Stück Kreide und malte ein Pentagramm auf. Dann legte er einen Ring hinein und begann eine Formel zu sprechen. Ein DÄmon erschien, der sofort in den Ring verbannt wurde. Gut...das hätten wir...die erste Spur wäre gelegt. Der DÄmon war relativ stark, er würde als guter Schutzgeist fungieren...als nächstes musste er in die Bibliothek...
Als er schon seit Stunden zwischen den Regalen durchging auf der Suche nach diesem meinem Buch,fuhr er plötzlich erschrocken herum.Hinter ihm,lehnte Alexander lässig gegen die Wand."Was ist Force?Erstaunt mich zu sehen?
-Was willst du?"fragte Force gepresst.Der schwarze Engel verließ seinen Platz und ging auf ihn zu."Ich will dich nur warnen.
-Wovor?
-Ich weiß was du vor hast.Ich weiß,dass du mein Kind zu dir locken willst später."Force schwieg.Er hatte nicht erwartet,dass Alex es so schnell bemerken würde."Und ich gebe dir einen Rat.Komm Mana und dem Kind nicht zu nahm,oder ich töte dich.Das hÄtte ich wohl schon Früher machen sollen."Alexander wnad sich ab."Noch was!Ich bin kein Diener Garths.Ich bin mein eigener Herr."damit verschwand er.Force schwieg noch immer.
-Versuchs doch...so leicht kannst du mich nicht töten...wer auch immer du bist...
Im Laufe des Tages versteckte er noch mehr seiner Diener in Atlantis. An allen Plätzen von denen er sich sicher war, falls sein Kind auch nur halb so wie Alexander sein würde, garantiert vorbeikommen würde um das Geheimnis des Ringes zu ergründen... Dann machte sich Force auf, um sich einen geeigneten Platz zu suchen, um ein paar JAhrzehnte auszuhalten. In Spätestens 18 Jahren,w ar er sich sicher, würde er mit dem Schlüssel sprechen können...bis dahin würde er sein Wissen vervollständigt haben und würde kein leichtes Ziel sein...
Myla sang ihr Klagelied abermals und die Ströhmungen brachten es bis in die letzte Bucht. Wie immer sang sie über das Schicksal... Tote Brüder, tote Eltern, eine verstorbene Liebe und über den Bruch einer alten Freundschaft. Doch niemand verstand ihre Worte; Es war die alte Sprache der Xyons, welche nur von den Nymphen gesprochen wurden. Myla hatte sie einst erlernt, als sie als Kind in ein Wald geraten war. Sie war von der dunklen Festung geflohen in der Hoffnung, dass sie ihrem machthungrigen Wächter entfliehen konnte. Die Nymphen haben sie einen Monat aufgenommen, was sie sonst niemals taten. Sie spürten das Schicksal der Atlanterin. Und doch, entdeckte Lex' Onkel die Zuflucht der Nymphen und liess sie sofort nieder brennen.
Myla sang über den Tot selbst und über dass, was man nie vergessen sollte: Es gibt immer Hoffnung.
Ein großer dunkler Turm erhob sich vor Force in den Himmel. es hatte ihn eine Menge KRaft gekostet, aber er stand. Mit sämtlichen Flüchen, Bannen, und all seinem Wissen ausgestattet. Hier würde er eine Weile sicher sein...bis die Zeit gekommen war!
Alexander kochte vor Wut.Bis das Kind geboren werden würde,würden noch vier Monate vergehen und bis dahin durfte keiner die Wahrheit über Mana und ihn erfahren,sonst wäre alles verloren."Liebster,beruhige dich.Er wird unser Kind nicht bekommen."Der schwarze Engel seufzte und schloss sie in die Arme.
Zufrieden beobachtete Force die Szenerie von Atlantis. Die Beschwörung des Sohnes der Göttin, Mok'Quhel, hatte ihn eine Menge Kraft gekostet, aber immerhin war er unaufspürbar.Mit ihm als Diener würde er seinen zukünftigen Schüler im auge behalten, ihn wzischendurch bei seinen Lehren in die Richtige Richtung schubsen und dafür sorgen das er gut vorbereitet sein würde...er fluchte vor sich hin...anscheinend war Mana nicht in der Nähe von Wasser...so konnte er sie nich beobachten...gut, Früher oder Später würde sie schon in die Nähe eines Sees, einer Quelle oder sonst was kommen. Ein Brunnen würde ja schon reichen, dann würde sie im Wirkungsbereich seines Dieners kommen. Aber im Moment, nein..er fluchte wieder. Er musste sich wohl gedulden...aber in ein paar jahren...nun grinste er. Da vertraute er blind auf den Sohn seines Ehemlaigen Freundes. Der Ring würde geheim bleiben. Bald würde er sich fragen: warum? Und er konnte ihm die Wahrheit sagen...
König Lex sprach in der Zwischenzeit auf Synom ein.
"Wir müssen Alexander finden.meinte Synom.
-Nein."konterte Lex."Mein Sohn weiß was er tut.
-Aber...Mana.Ich meine sie erwartet ein Kind und...
-Und sie hat den besten Beschützer den sie haben kann."unterbrach ihn Lex.Synom gab nach.

Alexander hatte sich bereits beruhigt und verließ die kleine Berghütte,in der Mana und er jetzt lebten.Wenn seine Flügel nicht sichtbar waren,dann sah er aus wie ein gewöhnlicher Mensch aber nur wenn man seine bloße Haut nicht,denn die Pentagramme verrieten ihn so oder so.
Mana befand sich im Haus und bereitete eine kleine Malzeit vor.
Plötzlich weiteten sich Forces Augen. Eine große, schwarze , pulsirende Masse bewegte sich vom großen Eiskontinent aus, Richtung Süden. Bei näherem hinsehen entpuppte es sich als Käferarmee. Manche hatten statt Armen Sensenartige Klauen, andere Schwirrten unruhig hin und her und versprüten Gift. Allen voran ein großer Schwarze Käfer mit Stachelauswüchsen udn Furchteinflösenden Scheren. Sie schienen den Weg über diesen BErg zu wählen, wollten anscheinend die Zivilisation meiden.
Alexander spürte eine ihm vertraute Energie,dann erblickte er einen schwarm Insekten."Das hätte ich nicht gedacht..."dachte er und sah zu wie einer von ihnen näher kam.
-Wer?
Fragte es mit einer rasselnden Stimme. Alexander bemerkte das es keine Augen hatte, nur einen großen Kamm auf dem Rücken.
-Was wollt ihr?
-Aahhhh...das Sscwert...ich höre ess...
"Ich habe es nicht."meinte Alexander.Seine Worte entsprachen der Wahrheit,denn seine einziege Sorge war,Mana und sein Kind zu schützen.
Das Insekt wande sich Misstrauisch um und schien dann gebannt zu lauschen.
-Hm...du hasst recht... ich höre die Sstimme nur Schwach...wo isst ess? Sag ess mir!
Alexander überlege kurz. Er könnte die Insekten auf die Spur von Force locken, dann würde er eine Weile Ruhe haben.
"Suche nach dem der den Namen Force trägt.Er hat es in seinem Besitz.Du wirs vielleicht schwirigkeiten haben ihn zu finden aber es müsste nicht all zu schwer sein."meinte Alexander.Das Insekt flog davon,gefogt von seinen Gevolge.
Mana trat aus dem Haus und fragte was sie wollten.Ihre Gefährte antwortete ihr Wahrheitsgemäss.
Synom wollte gerade gehen als ein Soldat herein platzte. "Euer Majestät! Hymlia erklärte uns den Krieg!", sprach er hastig und voller Aufregung. Synom erstarrte. Sein Onkel hat atlantis den Krieg erklärt!? Das musste ein Missverständis sein! "Den Krieg?", fragte Lex ruhig. "Ja, Euer Hoheit. Die Botschaft kam so eben an. Wollt Ihr sie lesen?", fragte er aufgeregt. "Ja", erwiderte Lex und folgte dem Soldat. Synom setzte sich und hüllte sich in Schweigen.
Woher wusste sein Onkel,dass Atlantis noch existierte?Synom stand plötzlich auf und wand sich zum gehen.Er musste etwas tun,um seinen Onkel aufzuhalten.Komme was wolle.

Lex traf auf dem Weg auf seine Frau und sagte ihr mit knapen Worten was geschehen war.
Force beobachtete Beunruhigt das die Käfer irhe Richtung geändert hatten und nun auf seinen Turm zuhielten Er musste schleunigst eine Armee aufstellen. Um Großdämonen zu rufen hatte er zu wenig Zeit. Er würde eine Armade mittlerer DÄmonen Aufstellen mit denen er sich genug Zeit herausschinden konnte, das er einen mächtigeren Diener rufen konnte.
"Davon rate ich dir ab."schalte plötzlich Alexanders Stimme in seinem Kopf."Es ist nur gut gemeint.Du solltest sie nicht reitzen."
"SOll ich mich etwa niederwälzen lassen...ach, ich verplempere hier bloß Zeit..."
"vielleicht wäre dass das bessere...?"
"Moment....hast DU sie etwa auf meine Spur gebracht?!"
"Vielleicht..."
"Du...mieser...Hund..."
"Force.Du solltest wissen wie ich bin,wenn man sich mir in den Weg stellt.
-Du...
-Ich habe dich gewarnt,dass wenn du Mana oder dem Kind zu nahe kommst,töte ich dich."Force schwieg,denn er wusste das Alexander ihn ganz genau kannte.Beide waren nich umsonst zusammen aufgewachsen.
Synom wusste noch ein, noch aus. Wie wollte sein Onkel Atlantis angreiffen? Mit Magie oder wie? Es musste so sein, denn eine Flotte hätte ja kaum wirkung. Und ausserdem welcher Sinn steckt hinter diesem Krieg? Wahnsinn? Nein, bestimmt das Spiel der Macht...
Force stieg aus dem Turm herab. Das größte Insekt war bereits anekommen.
-Was willst du?
-Dein Sschwert...
-Ich muss dich enttäuschen. Alexander hat dich auf eine falsche Fährte gelockt. Dieses Schwert hier ist kein heiliges Schwert.
-Was?! Wo isst ess dann?
-Ich weiß es auch nicht. Verschwindet besser wieder.

Einige Tage später.
-Wie sieht es aus?
-Wir wissen es nicht genau. Es sieht so aus als wolle die Arme auf etwas wraten...sie baut ein Lager auf, einige hundert Kilometer von hier.
-Dann sollten wir das selbe tun...weißt die Rüstungsschmiede an neue Waffen zu schmieden...

Force hatte derweil mit den Insekten verhandelt. VOn ihnen hatte er erfahren wo er ALexander finden konnte. 3 Jahre w[rde er warten...dann w[rde er bereit sein zuzuschlagen...

wärend dieser 3 Jahre gingen viele veränderungen vor. Die Arme hatte ein riesiges Lager aufgebaut, in dem seltsame DInge vorgingen. Atlantis hatte derweil seien Verteidigungsanlagen verstärkt...

-Mein König!
-Ja, was ist?
Die Arme ist hier her unterwegs!
-Was? Nach 3 Jahren? Seltsam...3 Jahre lang haben sie gewartet...moment mal...
Lex erschrak
-Jetzt ist es mir klar...fahrt sofort allee Schilde hoch!
-Was ist, mein König?
-Heute...ja, heute besteht eine seltsame Konstelation der Sterne, zuletzt trat sie bei der Verbannung von Garth' auf...er ist zurück gekehrt...sie haben tatsächlich einen Packt mit dem Chaos geschlossen...

Force sah den Berg udn landete. Sofort schoss ihm ein Energiestrahl entgegen.
-Wie schön das du mich erwartet hast.
-Still!
Sofort prallten die Klingen und Fäußte wieder aufeinander .Noch härter als vor 3 Jahren. Es war nichts zu sehen außer schwarzen und grünen Schatten die aufeinander prallten. Das Gras war bereits verbannt, die Steine umher pulverisiert. ALs die beiden auseinander sprangen...
-Alexander...was ist hier los?
-Mana! Verschwinde! Verschwinde und nimm das Kind mit! LOS!
Diesen Moment nutzte Force aus und schlug mit voller KRaft auf ALexanders linken Arm, der gegen einen Stein geschleudert wurde. Dieser reagierte sofort und traf FOrce mit einem Energieball. Schon waren die beiden wieder zusammen und es ging von neuem los.
-Pass mal auf, Alex...
-Was?
Plötzlich glühten die Runen auf dem Schwert auf und eine grüne Explosion entfesselte sich mitten auf ALexanders Brust.
-Was war das...?
-Deine eigene Kraft...schon vergessen? Ich habe sie damals aufgesogen...
In dieser ARt ging der Kampf weiter. Mal schien der eine die Überhand zu haben, mal der andere...die beiden waren bereits sehr erschöpft als Alexander eine IDee kam...er duckte sich unter einem Schlag weg, entriss Force die Klinge, drehte sie um und hielt sie auf Force Brust.
-Besiegt...na?
-Ach was...
Force ging einen Schritt vor und die Klinge bohrte sich tief in seine BRust.
-Was?!
-Einen Zentimeter weiter, und alles ist vorbei...

Alexander schwieg und ramte Force die Klinge tiefer in die Brust."Du sagst es.Es ist vorbei!Ich habe dich gewarnt."Damit wand er sich ab.
EIne grüne Druckwelle durchzuckte das Tal. Tausende von Dämonen flossen aus dem toten Körper von Force heraus und vernichteten alles Lebende was ihnen zu nahe kam. Alexander konnte grade rechtzeitig einen Schild errichten. er drehte sich zum toten Force um...und plötzlich erschrak er: Eine Knochige Hand von der eine grüne Flüssigkeit herabzutropfen schien packte den GRiff des Schwertes. Dann erhob sich das ganze Ding. Nur noch die Knochen waren übrig und aus jeder Ritze schien der grüne Dampf zu fließen. Ein dunkler Nebel schien hinter ihr zu schweben und bei genauerem hinsehen erkannte Alexander Garth' der den toten hochgezogen hatte...
-Was zur Hölle...?
-Du hast doch nicht wirklich geglaubt man könne aus einer Abmachung mit dem Chaos entkommen?
Plötzlich regte sich das Skelett und hob seinen Kopf. Die Augenhöhlen glühten Grün. Es hob seinen Knochigen FInger und zeigte damit auf Alexander.
_Verräter...
-Was?
-Verr...rähter...
Mit einem Hieb zersplitterte ALexanders Schild und schnitt ihm tiefe Wunden.
-Was...was hast du mit ihm gemacht, Garth'?!
-Er ist voll mit Chaos...man könnte ihn beinahe als Halbgott bezeichnen, aber er ist immer noch mein Diener. 1000 Jahre lang hat er versucht zu entkommen...was weißt du überhaupt über einen "Freund"? Du haast ihn den Qualen des Chaos ausgeliefert. Er wollte sich befreien. Er wollte sich und alles vor mir retten. Er wusste das er durch deinen SOhn über dich zu mir gelangen konnte. Jetzt ist es zu spät. Das ist deine Schuld. Atlantis. Du. Mana. Ich setze mich hier jetzt hin und warte wied as Chaos dich verschlingt.
Wie aus dem nichts erschien eine dunkler Trhon auf den sich der Gott setzte.
-Du bist ganz allein. Allein in der Dunkelheit. Im Chaos. In der Finsternis. Was willst dud agegen tun?


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:42 
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In Atlantis
-Lasst uns die Lage bstimmen. Synom, wenn ich mich irre, berichtige mich.
Also:
Alexander: Verstoßen
Force: Dem Chaos übergeben
Garth: Beschworen
Die Nordländer: Von Insekten überrant
Die Ostländer: Im Krieg versunken
Das SPiel der Macht: Im Vollen Lauf
Die Richter: Mächtiger denn je
Atlantis: Im Kriegszustand
So gesehen sind wir verloren.
-So siehts wohl aus.
-Wir habens verhaut..
Lex seufzte
-Und nun?
-Ich habe eine Idee...
-Die wäre?
-Die Zeitspalten... wir könnten alles verhindern.
-Aber kennst du noch eine andere? DIe im Tempel der Göttin ist ausgebrannt.
-Ein Ort wo starke ENergien lange gebündelt waren...hm...genau! Frostmournes Sockel!
-Wie?
-Frostmourne lag da ne lange Zeit. Das sollte reichen. Und zum ZEitpunkt: Wir haben mehrere Optionen. Die Schmiedung Frostmournes. Die EVrbannung. Die Befreiung durch Force, usw...aber ich halte den Zeitpunkt Forces Tot für am besten. Die anderen sind zu ungewiss, wir wissen nicht genau was passiert. Wir müssen die Zeit etwas weniger als 1000 Jahre zurückdrehen. Das sollte reichen, Alexanders Magische Intuition wird den Rest erledigen.
-Gar nicht so blöd...ich mache mich auf den Weg!
-Warte! Ich gebe dir noch einige Leute mit, vorsichtshalber. Und Segeldrachen, mit denen seid ihr schneller da.

Kurz darauf schossen 5 Drachen aus der Wasseroberfläche, 5 Leute tragend und gen Noren fliegend.
Alexander gewann seine Ruhe jedoch wieder zurück und wand sich zu Mana."Garth du meinst es wäre unsere Schuld...Das ich meinen Sohn da rausgehalten habe,ist normal.Er hat dadrin nichts zu suchen."Garth hob die Hand,jedoch hielt der Meister des Chaos plötzlich inne,denn er spürte eine Macht,die er nicht gewackt hätte irgendwan wieder zu spüren."Wer bist du?
-Ich bin nicht einfach nur ein Atlanter der seine Heimat verraten hat."Alex' Flügel erschienen und auf ihnen leuchteten die selben Pentagramme wie auf seinem Körper."Ich bin einer der ürsprünglichen Wächter von Atlantis!"Mana schwieg und drückte ihren Sohn schützend an sich."Garth.Ich fordere dich zum Kampf heraus."meinte Alexander ruhig.
Der Gott erhob sich.
-Wenn du mein...ARGH! Was soll das?!
Garth' war seltsam verzerrt an der Seite. Ah...irgendwas...stimmt nicht! Verdammt! Jemand versucht die VErgangenheit zu ändern! Gerade jetzt...

-Das ist es?
Synom blickte auf ein niedergebranntes Dorf in dessen Mitte ein blauer SOckel Stand. sein Dolch pulsierte bereits.
-Ja, hier. Du brauchst nur noch die Klinge in den Schlitz stecken.
Alexander lächelte."Ich bin nicht der einziege der hier kämpft."Garth's Gesicht verzerrte sich immer mehr.
Synom landete und hetzte zum Sockel. Sofort stoben Insekten aus dem Boden doch er ließ sich nicht beirren. Er packte den Dolch hielt sich den ZEitpunkt vor Augen und Rammte ihn in den Spalt der sofort aufgleißte.
-Tu deine Arbeit!

-ARGGHH! Verdammt...
-Noch 5 Sekunden. 4. 3. 2. 1....
Alexander lief zu Mana und seinem Kind und erschuf ein Schild,dass ihn und seine Familie vor dem Zeitsprung schützte."Es ist besser,wenn wir nicht zurückgehen..."sagte er."Wir werden sie wiedertreffen."Damit verschwanden die drei.

-Seltsam...wo ist Alex schon wieder? Wir wollten doch heute in den Wald....Saphitra, weißt du wo er ist?
-Keine Ahnung...fragen wir seine Mutter.
Aber auch Namina wusste nicht wo ihr Sohn war.Um es genau zu nehmen wusste keiner was davon.Das Volk geritt dadurch in Aufruhe.Wo war nur ihr König?Was jedoch auch schnell die Runden machte war,dass angeblich auch die hohe Priesterin der Göttin aus dem Tempel an der heiligen Quelle verschwunden sei."Das kann doch nicht war sein..."murmelte Namina und sah auf den Continent,den man in der ferne sehen konnte(Atlantis ist wieder über Wasser).
So vergingen dreizehn Jahre.Die Menschen bemerkten kaum etwa von dem Krieg der Göttern,der über ihnen Köpfen topte.Nur die die etwas näher mit ihnen verbunden waren,bemerkten etwas. Die Wächterwesen zogen sich immer tiefer in ihren Wald zurück und wurden in diesen dreizehn Jahren zu einer Legende.Die Bauern beschwerten sich ab und zu über eine schlechte Ernte,jedoch machten sie sich nicht mehr Gedanken.
Die Spieler der Macht versammelten sich wieder in ihren Hallen und der Richter erschien."Es wird Zeit.
-Wofür wenn ihr die Frage erlaubt?
-Für das letzte und ultinative Spiel.Die letzte Figur wird bald erscheinen.
-Was für ein Spiel wird es sein?fragte ein anderer.
-Ein Spiel,das alles entscheiden wird.Das Schicksal dieser Welt hängt davon ab."Mehr sagte er nicht,jedenfalls nicht für den Moment.

Myla saß im Garten und sah in den blauen Himmel.Sie überlegte jetzt schon seit Jahren wo denn Alexander sein könnte aber auch sie blieb Ratlos.
In diesem Moment legte im Hafen von Atlantis ein Schiff an.Es war eins der üblichen Handelsschiffe,jedoch gingen die Menschen einem Passagier aus dem Weg.Dieser war in einen dunklen Reisemantel gehüllt.Seine Schritte führten ihn auf direkten Wege zum Palast.Die Wachen wollten ihn nicht passieren lassen,denn der Fremde weigerte sich sich zu erkennen zu geben,jedoch ließen sie ihn dann durch.

Namina war gerade im Thronsaal und unterhielt sich mit ihrem Mann,dieser war seit drei Jahren wieder in Atlantis.Auch Saphitra war anwesend.Die drei verstummten,als der Fremde den Saal betrat."Wie kann ich euch helfen?fragte die Priesterin höflich.
-Ich bin nur hier,um anspruch auf das zu erheben was mir zusteht.
-Was dir zusteht? Und was soll das sein?informierte sich Lex.Mistrauen war in seiner Stimme.
-Ich meine den Thron von Altantis."Ein entsetztes Keuchen war zu hören."Wer bist du Fremder um dies zu verlangen?"fragte Lex und hielt seine Gefährtin in den Armen."Wer ich bin?"Der Fremde griff mit seiner linken Hand nach seiner Kapuze und ließ sie auch seine Schultern sinken.Zum Vorschein kamm das Gesicht eines Knaben aus Atlantis.Seine dunklen Augen schienen einen schier zu durchboren.Sein schwarzes Haar war im Nacken zusammengebunden und auf seinem Gesicht trug er die Zeichen der Göttin der sieben Meere als Tätuvierung."Wer bist du?fragte Lex nochmals.
-Ich bin Martan,Sohn von Alexander,dem einzigem König dieses Reiches und von Mana,der hohen Priesterin unserer Göttin."Namina schlug die Hände vor den Mund und Tränen schimmerten in ihren Augen.Saphitra wollte nicht glauben was sie das gehört hatte.Alex sollte eine andere erwählt haben?Das konnte nicht wahr sein!!!
Martan schwieg und sah aus seinem Fenster.Es war zwar nur für einen kurzen Moment,jedoch erschienen in seinem Rücken zwei Schwingen,die eine war weißer als schnee und die andere schwärzer als die dunkelste Nacht."Bist du wirklich der Sohn meines Kindes?fragte Namina zögernd.
-Er sagte es mir..."Er hollte ein Medaillon heraus und übergab es den Eltern seines Vaters.Lex und seine Gefährtin erstarrten.Martan hüllte sich wieder in schweigen und wand sich ab.
Saphitra rannte mit einer Träne aus dem Thronsaal und Namina warf Lex einen Blick zu. Es war eindeutig das Medaillon ihres Sohnes. Niemals könnte Alex es einem fremden überlassen haben. Und ausserdem sahen sich Lex und Martan sehr ähnlich, schon nur bei der Bracht ihrer Frisur. "Wie alt bist du?", fragte Lex schliesslich. "Ich bin 16 Jahre alt und seit dreizehn Jahren lebe ich in dieser Zeit", meinte der Erbe von der Macht der Göttin und wandte sich zu seinen Grosseltern um. Namina stand auf und lief zu ihrem Enkel, und Lex tat es ihr gleich. "Du bist wahrhaftig der Sohn von Lex!", meinte sie schliesslich und lächelte. Auch die zwei Männer lächelten. "Aber, was meintest du als du sagtest, seit dreizehn Jahren lebst du in dieser Zeit?", fragte sein Grossvater leicht verwirrt. "Ich werde in 1000 Jahren ein Baby sein. Doch wird es keine glückliche Zeit sein, in die ich hineingeboren wurde... Atlantis versank in den Fluten des Meeres und die Göttin der Meere trat aus ihrem Asyl. Atlantis wird mit Krieg überzogen und das Chaos selbst wird geboren. Und so sahen sich die Herrscher von Atlantis und der rechtmässige König von Gwylon gezwungen die zeit zurück zu drehen. Ich entkam allerdings mit meinen Eltern", erklärte der Thronerbe.
"Und wo ist Alexander?fragte Namina hofflungsvoll.
-Nicht hier.Er und meine Mutter werden nicht kommen..."Trauer erschien auf seinen Zügen."Ich werde sie nie widersehen."murmelte er.Namina schwieg und musste an ihren Sohn denken.Martan erinnerte sie stark an ihn,denn die beiden waren sich ähnlicher als sie es wahrscheinlich wussten."Gibt es wirklich möglichkeit meinen Sohn zu sehen?"informierte sich Lex.Sein Enkel schüttelte den Kopf."Es gibt keinen...Es muss so sein.
-Warum?
-Um das Geheimnis zu wahren." Namina und Lex sahen sich verwundert an,jedoch fragten sie Martan nicht was er meinte,denn sie spürte,dass er ihnen keine Antwort geben würde,jedenfalls jetzt noch nicht...
"Und was sollen wir jetzt tun?", fragte Namina ihren Enkel. Ihre Stimme klang noch immer etwas niedergeschlagen. Die Freude, einen Enkelsohn zu besitzen war der Trauer des Verlustes ihres Sohnes gewichen.
Lex richtete sich auf.
-FORCE!
Ein Tor flog auf und Force (sletsamer weise bereits ergraut) kam in einer langen Kutte herein.
-Ja?
-Was meinst du, wer ist das?

Er musterte interessiert Martan. Aus dem nichts sprang eine kleine geflügelte Katze auf Forces Schulter.

_Devian und ich sind uns einig. Die Ströme passen nicht zusammen. Eins ist klar, er kommt nicht von hier. Und ich weiß nur von einer Existenz die nicht aus dieser Zeit stammt. Du bist der Sohn von Alexander meinem alten Freund, habe ich Recht?
-Freund...
-Seltsam...seltsam udn interessant...ein neues Mysterium das es zu ergründen gibt....
-Schade, das ichd ieses freudige wiedersehen unterbrechen muss!
Erneut öffnete sich die Tür. EIn (noch nicht ganz so alt aussehnder) grüner Wächter betrat den Saal.
-Schön dich zu sehen.
-Die freude liegt ganzwo anders.
-Noch immer einen scharfen Spruch auf der Zunge, was?
-So siehts aus...
-Was willst du?
-Ich spürte eine seltsame Veränderung...und ich wolte ir das alles ansehen. Wir leben in CHaotischen Zeiten, oh ja...das Chaos gewinnt wieder Macht. Es haben sich wieder Jünger in Northrend eingefunden. Ich kann nichts unbeobachtet lassen.
Martan drehte sich leicht überrascht um und zegte auf den Wächter.
-Wer ist dass, das er einfach hereinstürmen kann?
"Das,mein Enkel ist ein grüner Wächter.Sie behaupten zwar immer Atlantis zu beschützen aber...
-Das ist noch längst nicht der Fall!"unterbrach ihn Martan.Seine Stimme war schärfer geworden und passte gar nicht mehr zu seinem jungem Alter."Die grünen Wächter sind nur Verräter unser Kultur!"Der junge Thronerbe wäre wahrscheinlich Komplet ausgerastet,wenn er sich nicht in letzter Minute gebremst hätte.Er beruhigte sich so schnell wie er sich aufgeregt hatte und wand sich ab."Wenn die "Wächter" hier sind,dann heisst es,dass das letzte Spiel der Macht bald beginnen wird."
"Spiel der Macht?", fragte Lex aufgebracht. Schliesslich war er es doch gewesen, der dieses Spielchen unterband. "Bist du dir sicher?", fragte Namina aufegeregt. Im Gegensatz zu Lex war sie nur eine Spielerin gewesen, er jedoch ein Spielleiter. Auch Force gefiel diese Neuigkeit nicht. Auch er war einst in dieses Spiel verwickelt gewesen.
"Ja ein Spiel der Macht."wiederholte Martan."Es wird das letzte sein,denn es wird über das Schicksal entscheiden."Schweigen trat ein und der Wächter wollte was sagen aber der junge Prinz ließ ihn nicht zu Wort kommen lassen."Und es wirde den Krieg der Götter entscheiden!"
"Den Krieg der Götter?!", keuchte Lex, der die alten Prphezeiungen kannte. "Am besten wäre es, wenn die Wächtertiere sich nicht in einen Wald zurück ziehen würden, weil ihre Göttin wird als erstes fallen", meinte der Prinz nur. Namina schien geschockt. "U-Und was wird mit unserer Herrin?", fragte sie ziternd. "Über ihr Schicksal weis ich nichts. Sie wird allerdings ihr Asyl verlassen", erwiderte Martan nur und blickte Force misstrauisch an.
"Nur wird es diesmal anders verlaufen!Ich werde nicht den selben Fehler wie mein Vater machen."meinte Martan scharf und sah Force finster an,sagte jedoch nichts mehr."Und was wird aus den anderen?fragte Lex.
-Ich weiß nur,dass auch Garth zurückkommen wird und nur weil sich einer hier nicht vom Chaos lossagen kann."Ein unangenehmes Schweigen machte sich im Thronsaal breit.
Der alte Force ergriff das Wort: "Ich werde sofort in die Biblothek gehen und nach alten Zauber suchen, die Grath bannen können. Oder sonstige mächtige Lichtmagie." Mit diesen Worten verliess er den Saal. Namina war noch immer etwas verwirrt. "Und was wird aus Atlantis? Du sagtest Atlantis sei unter Wasser?!", fragte sie besorgt.
"Nein momentan droht Atlantis keine Gefahr,jedenfalls solange man die Kristallsplitter in Ruhe lässt.
-Die Kristall...?fragte Namina verwirrt.
-Myla weiß wovon ich rede."damit wand er sich ab."Verzeiht aber ich bin das erste mal in Atlantis."Damit zog er seine Kapuze wieder über und verließ den Palast.
Doch er draf gleich darauf auf Myla. "Du!? Schon so früh!?", keuchte sie und setzte sich erst einmal. "Wie so früh?", meinte Martan verwirrt, da er noch die Kaputze an hatte. "Ich sah dich schon einmal, Sohn des Alexander... In einer meinen Visionen", sagte sie nur und stand wieder auf. "In Eurer Vision?", fragte Martan, der nicht wusste dass er mit seiner Grosstante sprach. Er dachte sie sei eine einfache Priesterin. Was der Prinz jedoch nicht wusste, war, dass nur die königliche Familie mit dem Blick in die Zeit gesegnet war. "Ja, Martan. Mein Name ist Myla", sagte sie schliesslich und lud ihn in den Rosengarten ein. der junge Prinz willigte ein, da er wusste, dass dies ein besonderer Platz seiner Eltern war. Und einer seiner Grosseltern. Vielleicht würde es auch einmal ein besonderer Platz für ihn und seine Zukünftige werden? Hier, bei diesem Springbrunnen, würde so vieles geschehen bzw. geschah. Zum Beispiel würde Alex hier in etwas weniger als tausend Jahren hier seiner verlobten sagen, dass er sie nicht lieben würde.
"Bitte... sag mir, was geschiet mit Atlantis?", fragte Myla als sie sich gesetzt hatten. Martan erzählte es ihr geduldig, auch wenn er innerlich wünschte, nie wieder jemandem von der Zukunft zu berichten. Schliesslich hatte er es ja nicht mal erlebt...
-Fressen, oder gefresen werden. Gewinnen oder verlieren.
Kommentierte (der junge) Force diese Geschichte. Das Chaos ist eine mächtige, aber unbändige Waffe. Wer sie benutzt, wird von ihr verschlungen.
Seit zwei Tagen war Martan schon in Atlantis und doch zeigte er sich nie ohne seinen langen Reisemantel.Wenn er in die Stadt ging, war er Komplet verhüllt und versuchte so wenig wie möglich auf zu fallen.
Bei den Trainingskämpfen saß er auf der Hoffmauer und sah zu.Lex wunderte sich drüber,denn er spürte bei seinem Enkel doch eine gewisse Sehnsucht."Warum macht du nicht mit?
-Ich kann nicht...Ich müsste mich ihrem Rytmus anpassen und das kann ich nicht.
-Wieso nicht?"Trotz seiner Blindheit,sah Lex um vielles mehr als man glauben wollte."Ich verstehe..."sagte er plötzlich.Martan sah ihn geschockt an."ich weiß was dich plackt und nun verstehe ich auch warum mein Sohn dich ausgerechnet in diese Zeit zurückschickte.
-Warum?
-Weil wir dir helfen können...deine Krankheit zu überwinden.
-Ich werde nichts gegen sie unternehmen."Damit sprang Martan von der Mauer,jedoch hielt er nochmals kurz inne."Lex,das Schicksal ist das was uns bestimmt ist,nicht umgekehrt.Wir können versuchen es zu ändern aber am Ende holt es uns ein.Ich bin was ich.
-Und was bist du?
-Ein treuer Diener unserer Göttin."damit ging er in den Palast zurück.Sein Großvater sah ihm nach und fing an über seinen Enkel zu grübeln.
Auf den Weg zu seinem Zimmer,traf Martan auf Force."Sag mal wie geht es Alex eigentlich?" bei dieser Frage blieb Alexanders Sohn wie erstarrt stehen."Und?
-Was geht dich das an."Force sah ihn verwundert an."Ihr wart doch eh keine Freunde mehr in der Zeit wo ich geboren wurde.
-Das ist ein schlechter Scherz!"rief Force aber Martan gab keine weitere Antwort und ging weiter.

Als Martan in seinem Zimmer war,legte er eine Zauber auf die Tür damit keiner sie so einfach öffnen konnte und ihn somit überraschte.Als er damit fertig war,streifte er seinen Mantel ab und ließ ihn einfach zu Boden fallen.Er trug eine einfache weiße Tunika,jedoch pusilte auf seiner linken Brust (und durch den Stoff) das Zeichen des Wasser.Dieser heilige Wasserzauber hinderte ihn dran,die Schmerzen zu spüren,die er eigentlich erleiden sollte.Er schüttelte sich kurz und seine Schwingen falteten sich auseinander,dabei fiel eine schwarze und weiße Feder zu Boden.Martan schloss die Augen und atmete tief durch.Es würde schon alles gut gehen,solange er das Geheimnis um sich und seine Eltern wahren konnte.
Namina hörte gerade einem Botschafter aus Gwylon zu, als Myla in das Zimmer kam. "Verzeiung", meinte des Königs Schwester. Der Bote verstummte und Namina sagte hastig. "Machts nichts. Suchst du was?" "Ja, ich suche meinen Bruder. Weist du, wo er ist?", fragte diese schnell, denn sie wollte etwas mit Lex besprechen, dass Schrystal betraf. "Vorhin ging er aus dem Palast. Vielleicht ist er mit meinem Enkel zusammen", erwiderte die Königin und Myla verliess das Zimmer dankend. Der Bote sprach nun weiter. Schliesslich gab es in Gwylon abermals Krieg. Dieses Mal war jedoch Dargan schuld, und nicht ein verräterischer Bruder eines Königs, wie es schon so oft der Fall gewesen war.
Lex betrat die alte Bibliothek und ging zu demWächter.
-Wie siehts aus?
Tja....wir sind verloren, wenn uns nicht selbst was einfällt. Wie sollen wir gegen einen GOTT bestehen? Einen dermaßen mächtigen Gott?
-Ja, das ist schwierig.


-Keine Freund...tickt der noch ? Das gibts doch nicht!
Force stapfte wütend durch den Gang als ein Diener erschien (ein magischer).
-Ja Was willst du?.....ah....interessant....sehr interessant....das erklärt einiges. Keine Luftspuren sagst du? Also kein Sangunius...gut gut...das wird mein alter Ego interessieren...oh ja, der alte Herr wird das höchst interessant finden. Seine Sorge war nicht unbegründet....geh ihn holen.

-Also ich denke wir sollten...Moment? Was ist das?
Force wies auf die Katzenartige Kreatur.
-das ist einer von Forcs Dienern. Er hat sie überall hier. Ich denke er schickt nach dir.
Martan hob etwas abwesend seinen Mantel vom Boden auf,zog ihn an und klappte dabei seinen Schwingen wieder auf dem Rücken zusammen.Er hob den Zauber auf und trat auf den Flur.Dort suchte er halt an der Wand den ihm wurde kurz schwindlig,jedoch legte es sich schnell wieder und er ging weiter.
-WAS?! Unmöglich!
Der Umhang flatterte als der Wächter sich wütend umdrehte.
-Es ist aber so.
-Wie kann das sein? Neein....unmöglich....das wäre mir nicht entgangen! NIEMALS!
-Und wenn es in einer anderen Zeit geschehen ist?
-Was? Moment...das wäre..ja, das wäre möglich.
Der alte Force krazte sich am Kinn wärend sich der junge zum Fenster stellte.
-Das hätte ich nicht gedacht...
Woher hätten wir wissen sollen das es möglich ist?
-Du hast Recht Ascalon! Wir müssen mit ihm reden!
Damit rauschte er aus dem Raum.
Martan lief weiter zum Garten.Er brauchte ein wenig ruhe für sich,einen Ort wo er in Ruhe meditieren konnte.Er blieb jedoch stehen als er Schritte hörte.
Force wollte etwas sagen, doch er kam ihm zuvor.
-soso? Der grüne Wächter? Was verschafft mir die Ehre? Lass mich raten...du willst dich einmischen. Lass es, es geht dich nicts an. Du hast noch nie etwas für uns getan, auch nicht für Atlantis, also halte dich da raus!
Dieser kleine, arrogante...
das Schwert vibrierte wütend.
-Ascalon, lass es. Du bist jung. Ich bin nich wütend auf dich. Weißt du eigentlich, das es nicht leicht ist, sich um einen ganzen Kontinenten zu kümmern? Ständig ist jemand unzufrieden, aber ich tue mein Bestes. Wenn du der Meinung bist, ich tue gar nichts, dann sei es so. Eigentlich wollte ich mit der vernünftig reden, aber anscheinend...
er wollte sich abwenden.
-Warte...
"Force es tut mir leid...Ich bin ziemlich durcheinander.Du hast keine Ahnung was es heisst ein..."Martan verstummte plötzlich,als ihm bewusst wurde,was er da fast gesagt hätte.
-Wir reden hier nicht darüber was wir wissen. Solange du mir nichts sagst, werde ich es nicht in erfahrung bringen. Wie du willst. Sei dir nur im klaren, dass, wenn du Hilfe brauchst, der grüne Wächter da sein wird.
-Woher willst du wissen wann ich Hilfe brauche?
Ich werde es ihm sagen...
Er schnappte noch kurz nachLuft als er zusah wie die beiden grünen Gestalten davonrauschten.
Als er an Namina vorbeiging, die um die Ecke kam, sagte sie.
-Weißt du, es ist keine tolle Aufgabe auf Ewig durch die Welt zu wandern, und sich um andere zu kümmern. Aber du entspann dich ein wenig.
Martan sah zu Boden und spürte wieder dieses vertraute stechen in seiner linken Brust.Er brauchte dringend einen Ort wo er ungestört sein konnte.Niemand durfte erfahren wer der was er war.Niemand durfte für den Moment erfahren,dass er ein Engel von Atlantis war.Einer der ursprünglichen Wächter,die sich zwischen den Zeiten bewegten.Der Atlanter ging weiter zum Garten und ließ sich erschöpft auf eine Bank sinken.
Der Wächter schritt durch das offene Tor. Er konnte die Stimmen aus dem Norden nicht länger Ignorieren, sonst würde er wahnsinnig werden. Und gerade jetzt...er fluchte vor sich hin.

Force sah von seinem Turm in den Garten hinab. Er spürte das diser Junge ein Geheimnis barg...und er wollte wissen was! Dieses Rätsel nage an ihm. Es erinnerte ihn daran wie er immer Versuchte die Geheimnisse seines alten Freundes zu ergründen...bisher hatte er es immer geschafft, aber im Moment viel ihm einfach nichts ein.

Martan spürte das jemand ihn beobachtete und stand nach ein paar Minuten auf.Er zog die Kapuze über den Kopf und verließ den Palast.Er würde schon diesen Ort finden,den er brauchte.
Force fluchte vor sich hin. So ging das nicht. Er ging zu einer Wand, sprach eine Formel und ein Bücherregal erschien. Für diese Bücher würde man ihn hier nicht nur einmal töten. Er brauchte einen unaufspürbaren diener...
Martan tauchte in der Stadt Komplet unter.Er wollte ungestört sein!Und erst recht nicht von Force oder irgendeinem gefunden werden.Er lief durch dunkle Gassen und Seitenstraßen.Plötzlich kam ihm die Idee!Er wusste wo er hinkonnte und wo ihn keiner finden würde,weil es dort nämlich keine Zeit gab.Der junge Atlanter sah sich um und bemerkte,dass er allein war.Ihr hob die rechte Hand und begann Runen in der Luft zu zeichnen,dabei murmelte er eine Formel.Wenig später öffnete sich ein Portal an einen anderen Ort.Er ging hindurch und verließ Atlantis...
Er würde zurückkommen,wenn er meditiert hatte und das konnte ein bischen dauern.

Eine Woche verging und der ganze Palast war in Aufruhe.Der Thronerbe war seit einer Woche unauffindbar.Force fluchte leise,denn er hatte nicht mal bemerkt wie Martan verschwunden war."Er weiß mehr,als man glauben könnte." dachte er. Namina war besorgt und auch Lex konnte seine unruhe kaum verbergen.Myla war verwirrt.SIe spürte eientlich immer wenn Magie benutzt wurde aber bei Martan war dies nicht der Fall gewesen.
Daher waren alle auch um so erleichterter,als wie scheinend aus dem nichts,Marten wieder auftauchte."Wo warst du?fragte Namina.
-Ich musste mich zurückziehen...antwortete er ausweichend.
-Du hättest uns was sagen können.
-Nein,denn es gibt da nämlich jemanden,der drauf besteht mein Geheimnis zu erfahren."meinte er in scharfen Ton.Force wusste,dass er gemeint war.
-Wissen ist Macht. Die Unwissenheit kann einem eines Tages in den Rücken fallen.
Meinte dieser bissig.
"Und selbst wenn.Es würde dir nichts nützen.Ich werde es nicht sagen aber wenn du umbedingt drauf bestehst,dann such nach den alten Legenden."Martan wand sich ab."Wenn du sie lesen kannst.
-Was soll das heissen?!schrie Force wütend.
-So gut wie keiner kann die alte Sprache lesen,außer er gehört zur Königsfamilie."damit ging Martan.
-D'GRAN!
Brüllte Force worauf hin sofort eine Art Spinnenkreatur erschien.
-Was wünscht ihr, Meister?
-Nimm dir so viele Leute du willst und durchforste alles nach den alten Legenden! SOFORT!
-Wie ihr wünscht meister...
Damit krabbelte die Spinne aus dem Fenster. Dann stürmte FOrce selbst auf seinen Turm und ließ wieder das Regal erscheinen.
-Hier muss es doch ein Buch geben...irgendwo wird es doch wohl einen geeigneten DÄmon geben der mir das schnell beschaffen kann!
Martan zog sich wieder in sein Zimmer zurück und versiegelte die Tür.Wieder ließ er seinen Mantel zu Boden fallen und seine Schwingen fallteten sich auseinander.Seufzend wand er sich zu dem Fenster.Er wusste,dass er Force einen wichtigen Hinweis gegeben hatte aber das war im egal.Die Menschen hier mussten selbst dahinter kommen,ohne das er sich dabei verrit.Er durfte hinweise geben.Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen seine linke Brust brannte wieder.Martan murmelte etwas und es beruhigte sich wieder.
-Meister!
-Ergebnsisse?
-Ja!
Force schlug das Buch auf.
-Verdammt! Das kann doch keiner LEsen!
er fuhr die Runen entlang.
-Moment...einen gibt es vielleicht...geh zum grünen Wächter! LAss ihn holen!
Mit dem Buch unter dem Arm ging er hinunter in den Trohnsaal.
-ah...Force...was willst du?
Meinte LEx Zähneknirschend. Force warf ihm das Buch zu.
-Wa steht da?
Lex überflog den Text kurz."Nichts was dich etwas angeht Force."meinte Lex zurück.Force war kurz davor die Faßung zu verlieren."Was soll das heißen?!
-Hör zu Force!Es gibt seine Gründe warum nur noch die Königsfamilie dies lesen kann."Damit warf Lex ihm das Buch wieder zu.
-Unterschätz mich nicht!
-Das tue ich keines Wegs. Es wäre ein Fehler dich zu unterschätzen, man spürt die Mächte aus deinem Turm bis hier herunter.
-Ach, vergiss es....es gibt noch jemanden der das lesen kann!
-Wer sollte das sein?
-Ascalon selbst. Der Seele entgeht NICHTS
Damit kehrte er um und ging in seinen Turm.
"Wenn du meinst."seufzte Lex.Force war und blieb ein dickkopf.Wie Martan wohl dadrauf reagieren würde?Wie Lex Force kannte,würde dieser direkt zu seinem Enkel gehen und ihn zu reden stellen,sobald er das Geheimnis erfahren hätte.
Force musste sich Ablenken, also schnappte er sich ein Buch und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er Nahm 2 Armschienen und begann an ihnen herumzuzaubern, damit er später mit ihnen einen Mittelstarken Wassergolem rufen konnte. Bis der Wächter hier war würde es ein wenig dauern. Nach ein paar Minuten hielt er inne als er jemanden zur Tür kommen hörte. Hastig warf er das Buch in das Regal udn ließ es verschwinden. Die Armschienen warf er in einen KAsten, gerade noch rechtzeitig um sich umzudrehen als die Tür aufging.
Force war ein wenig verwundert,denn es war Martan!"Was willst du denn hier?fragte Force.
-Weiß nicht.Dachte mir ich schau mal vorbei."Martan sah zu der Wand wo das Regal verborgen war."Nette Bücher."
-Welche Büche,r ich seh keine Bücher. Hast wohl Haluzinationen.
-Hälste mich für Blöd?!
Kacke....er hats gemerkt
-Ja und? Was willste jetzt machen? Ich hab die Bücher halt.
-Du weißt das sie in Atlantis verboten sind?
-Mein halbes Wissen basiert auf Verbotenen Sachen. Die halbe Welt ist verboten. Wer nicht nach Vorbotenem udn VErborgenen greift bleibt Unwissend...
"Hast auch wieder recht."Force sah ihn verwundert an."Glaub mir.Auch ich bin nicht ganz "Erlaubt"."Martan hielt inne."Der Wächter ist da.Ich geh wohl besser."damit wand er sich ab."Keine Angst.Ich werd schon keinem sagen,dass du die Bücher hast.Jedenfalls so lange auch du deine Zunge hüten kannst."damit schloss der junge Atlanter die Tür hinter sich und zog die Kapuze über den Kopf.
Force knirschte mit den Zähnen und warf dem Wächter das Buch zu.
-Was steht da?
Er schlugg es auf.
-Keine Ahnung, kann das nicht lesen.
-Red keinen Scheiß, las Ascalon lesen.
So begann der grühere Gott vorzulesen.
Die Wächter von Atlantis oder eher die Engel von Altantis sind Beschützer die zwischen der Zeit leben und auch von dort ihre Macht beziehen.Sie haben eine weiße und schwarze Schwinge,was ihr Zeichen für den Zeitwechsel ist.Die meisten von ihnen tragen die Zeichen der Göttin sieben Meere als Tätuvierung im Gesicht.Ihre Schwingen hinterlassen keine Spuren in der Luft und ihre Magie ebenfalls nicht.Man würde nicht einmal merken,wenn man neben einem stehen würde und er seinen Zauber benutzt.
Letzter Eintrag von Tirkan,dem Wanderer.
Force balancierte einen Stuhl auf zwei Beinen.
-Interessant, höchst Informativ.
-Da hast du Recht...das sollten wir-
-Halt ja die Klappe?
-Wieso?
-Der Typ hat mich in der HAnd, veflucht. Wenn ich jemandem was sage...dann, naja...
-Ah, deine Bücher.
-Ja. Langsam wird mir hier eigentlich der Boden zu heißt. Aber Nirgendwo sonst bekommt man dermaßen leicht so gute magische Ware...
Martan stand in dem Treppenflur und lächelte.Es konnte ihm eigentlich egal sein,ob jetzt alle es erfuhren oder nicht,denn würden es die anderen wissen,dann könnte er endlich zeigen was er ist und müsste nicht immer diesen verdammten Mantel tragen.Es war nicht gerade angenehm immer die Schwingen so zusammenfalten zu müssen.Er beschwor einen kleinen Zeitgeist."Übergeb Force meine herzlichsten Wünsche und sag ihm das er es ruhig jedem sagen kann was er weiß.Ich werde trotzdem schweigen."flüsterte er seinem kleinen Diener zu.Dieser verschwand und tauchte bei Force auf dem Tisch wieder auf.
Martan ging seinen Weg weiter.
-Anscheinend will er gerade zu das ichs erzähle. Naja, ich lass mir Zeit. Danke Wächter.
-Ich gehe dann mal.
Danach setzte sich Force wieder an die Armschienen.
Martan ließ sich im Garten auf die Bank sinken.Er schloss die Augen udn tat das was er immer versucht hatte zu vermeiden.Er setzte seine Kraft frei und seine Schwingen breiteten sich aus und erst jetzt sah man wie groß sie wirklich waren.Sie waren nämlich doppelt so groß wie er selbst.Die Diener sahen ihn entsetzt an.
Force blätterte in einem Buch.
-Golemiden..Golemiden...wo war das noch...ah...da...ja, genau...WAS?! WOher soll ich denn...
Er stand auf udn sah aus dem Fenster.
-Ah....
Lex kam in den Garten gestürmt und blieb stehen als er seinen Enkel erblickte."Du...!"Martan reagierte gar nicht und sah zu Forces Turm hoch."Ich muss dir danken."schalte es in Force Kopf."Da du es weißt konnte ich mich offenbaren."Ein Lächeln erschien auf Martans Gesicht,dann erhob er sich und wand sich an Lex:"Möge das Spiel der Macht beginnen.
-Wie?
-Force hat es entdeckt und mich somit befreit.Möge das Spiel beginnen.Ein Spiel wo selbst die Richter mitspielen.
-WAS?! schrie Lex.
-Du hast richtig gehört.
-Und du?Bist du ein Spieler."Martan nickte."Von wem?
-Vom Richter der Richter."Ein Lächeln erschien auf Martans Gesicht."Dieses Spiel ist anders,denn es ist alles erlaubt.Die Spieleiter und Richter dürfen ihren Spielern sogar helfen.
-Du hast uns verraten!"schrie Lex wütend.Martan schüttelte nur mit dem Kopf."Du hast es nicht verstanden."meinte sein Enkel nur.
Force biss sich auf die Unterlippe. Hier wurde es langsam aber sicher zu heißt. Er schnappte sich einen Mantel und leif druch die Stadt, in das Zwielichtige Viertel von Atlantis. Dort kletterte er in die Katakomben um ein paar Dinge einzukaufen. Als er wieder oben war war es bereits Nacht.
-Wucherer...
Dann eilte er davon, sich vor den Wachen versteckend. Er war sich nicht sicher ob die Wachen über diese Dinge erfreut sein würden.

Etwa zu gleichen Zei betrat der WÄchter wieder Atlantis. Er hatte gewusst das hier etwas nicht stimmte, und so rannte er auf den Palast zu.
Er erblickte auf einem der Pfosten,die neben dem Tor standen eine Gestalt aber nicht die Wachen."Wer bist du?fragte der Wächter.
-Das weißt du nicht?"Der Wächter brauchte nicht weiter zu fragen,denn er wusste wen er da vor sich hatte.Es war Martan unter seiner wahren Gestalt."Wunderst du dich,dass du meine Gegenwart nicht gespürt hast?"damit verschwand der Engel von Atlantis,denn der Richter hatte ihn gerufen.
Der Atlanter tauchte in den Hallen auf und verneigte sich vor ihm."Martan,sei vorsichtig.
-Seit unbesorgt.Sie kennen meine Schwäche nicht und meine Eltern weden sich aus diesem Spiel raushalten."meinte der kniende Engel."Sie werden es nicht schaffen die Finsternis aus meinem Herzen zu vertreiben."
Force wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war nicht der einfachste Bannkreis gewesen, aber er hatte es geschafft. Er legte die Armschienen in den Kreis, zusammen mit einigen Dingen und begann die Formel zu sprechen. Als er fertig war erschien ein Dämon der mit einem Getöse in die Armschienen gesaugt wurde. Force sah sich hast um und begann die Zeichen vom Boden abzuwischen.
-VErdammt...nirgendwo stand dass das so nen KRach machen würde!

-Pass trotz allem auf! Der WÄchter bestzt größere MAcht als du erwartest!
An einem anderen Ort,außerhalb der Zeit."Alexander!Du musst sie warnen!
-Aber Mana!Wir dürfen uns nich einmischen!
-Vielleicht aber wir können den Wächter rufen."Ihr Mann seufzte und beschwor den Zauber,der den Wächter rief.
Ein unnatürlicher Wind durchfuhr das Gebiet. mehrere kleine Smaragde schossen wie aus aus dem Boden.
-Ich mochte diese Beschwörungen noch nie...
Der WÄchter schüttelte sich angewiedert.
-Was gibts?
-Ich muss dir etwas wichtiges erzählen, da ich nicht selbst eingreifen darf.

Force keuchte. Das war gerade eben echt knapp, er konnte den Diener gerade so abwimmeln...er musste vorsichtiger sein...

"Wächter es geht um Martan.
-Was ist mit ihm?Wenn ihr mich gerufen habt um mir zu sagen,dass er ein Engel von Atlantis ist,dann bin ich schon auf dem laufenden.
-Dadrum geht es nicht.
-Wordrum dann?
-Martans Seele wurde von dunklen Kräften berührt...Er ist nicht mehr erselbst.meinte Mana.
-Wie bitte?
-Als er drei war ist es passiert.Wir hatten es nicht bemerkt aber ein Teil von Garth hat sich bei unseren Sohn eingschlichen."beendete Alexander die Erklärung.
-Garth, hm?
Der Wächter zupfte an seinem (noch nicht ganz so langen) Bart.
-Das hört sich nicht gut an...was?
Eine Dunkle Seele...verseucht und aufgefressen....irgend wo her kommt mir das bekannt vor. Kein Wunder das ichs eine Seele nichts ehen konnte...er hatte wohl Angst entdeckt zu werden.
-So wird es sein. Wächter, kannst du irgendwas tun?
-Ich kann nichts versprechen...ich werde mein BEstes tun, was aber selbstverständlich ist. Für mich hört sich das nach einer klaren Gefahr für diese Welt an. Danke das ihr mich informiert habt!
Er wollte sich zum gehen wenden als Alexander udn Mana ihn nochmal aufhielten...
"Martan hat eine große Schwäche.Er hat eine Herzkrankheit und diese verhindert,dass er sich dem Rythmus seines Gegner anpassen kann im Kampf,deswegen zwingt er immer seinen auf."meinte Alex.
.Rythmus...hm...ich danke euch.
Dann verschwand der Wächter.
-Ich bin gespannt wie er aus der ersten Konfrontation mit ihm herauskommt. Unser Sohn ist nicht gerade schwach, aber der Wächter hat ein paar tausend Jahre Erfahrung.

Der Wächter erschien auf einer wiese. Der Mantel verfestigte sich zu einer Smaragdenen Rüstung.
-MARTAN! Erscheine! Ich weiß du kannst mich hören! Ich werde mein VErsprechen einhalten und dir helfen!
"Warum sollte ich mir dir zeigen?"erschalte Martans Stimme."Warum sollte ich?Ich weiß wo du warst und wer dich rief.Glaub nicht das ich mich deswegen zeigen werde."Der Himmel verdunkelte sich und ein kalter Wind kam auf.
-LAss dich nicht vom Bösen verleiten. Wehr dich.
Ein Schallendes Lachen erklang.
-Tja, ich muss das sagen, von Rechtswegen her. Meinst du, du kannst mcih von der Angst her übeerwinden? Keien Chance...
Er nahm das große Schwert von seinem Rücken und hieb in die Luft. Etwas flimmerte und große Smaragde schossen aus der Erde.
-Früher oder später wird dich Ascalon entdecken. Und dann hast du ein Problem.
Damit setzte sich die Grüne GEstalt auf den Boden.
"Ascalon?Ja eine mächtige Seele aber nicht mächtig genug um außerhalb der Zeit zu suchen."wieder erschalte Gelächter."Such ruhig,Wächter.Such aber hoffe nicht mich zu finden."
-Zeit ist relativ.
-Die ganze Welt ist relativ.
-Gut gesagt. Weißt du wer Ascalon ist?
-Der König der Götter? Du meinst wohl eher war...
-Er verfügt immer noch über große MAcht. Kurzzeitig kann ich mir Kräfte "ausborgen"
Ein weiterer hieb. Mitten in der Luft war ein Riss in dem ein seltsames Farbenspiel zu sehen war.
-Was zur...
-Die Seele ist zu mehr fähig als du denkst.
"Und wenn schon."Martan hatte seine Ruhe wieder und trat aus dem Schatten."Die Dunkelheit kennt keine Zeit."
Er blockte überrascht den plötzlichen Angriff des alten Mannes ab. Der ließ ihm keine verschnaufpause, sondern benutzte überraschend behende das große Schwert.
Martan werte jeden Angriff ab,jedoch merkte er schnell,dass er nicht in seinem Rythmus kämpfen konnte.Plötzlich brach er in die Knie und hielt sich die linke Brust.Sie brannte fürchterlich.Der Wächter kam auf ihn zu,jedoch erschien der Richter in diesem Moment und verschwand wieder mit Martan.
-Das läuft gut so. Schade das der Richter eingegriffen hat. Langweiler.
Damit wanderte er gen Osten.
Martan brauchte um die drei Tage um sich zu erholen."Das macht er nicht noch mal mit mir.zischte er wütend.
-Martan!Du wirst dich an unseren Plan halten.meinte der Richter.
-Wie ihr wünscht.seufzte der Engel.
-Du weißt was du nun zu tun hast?"Martan nickte und verschwand.Er erschien wieder an der heiligen Quelle,wo auch der Tempel der Göttin der sieben Meere war.Der Engel breitete seine Schwingen aus und stieg in die Luft."Schade,dass meine Mutter dies nicht sehen kann."grinste er und beschwor einen mächtigen Zauber,den er auf den Tempel losließ.Als der Tempel in Trümmern lag,erwachte auch die Göttin wieder."Wächter!Du wagst es!
-Ich soll nur einen schönen Gruß von Garth ausrichten."Der Engel wich einer göttlichen Attacke aus."Schade,dass ihr nicht auf normalem Wege erwacht seit.Nun habt ihr nur halb so viel Macht wie sonst."mit diesen Worten verschwand Martan in die Gärten von Kronos.Diese waren Zeitlos und somit ideal um den näschten Schritt einzuleiten.
Myla lief in den Tempel und stiess die Toren auf. Sie fand sich in einer grossen Halle wieder und blickte die STatue ihrer Göttin an.
"Herrin, die Zeit ist gekommen", sagte die Prinzessin nur. Ein Donner war zu hören. Ein grosser Sturm suchte Atlantis heim, was schon seit tausneden von jahren nicht mehr geschehen war. Die Finsternis war hier, ihre Vision von damals... Zwar hätte Myla nie geglaubt, dass sie schon so früh erfühlt werden muss, doch nun war es so weit. Ein kühler blauer Lichtstrahl erhob sich und tauchte die Statue der Göttin in ein sanftes Licht.
Ja... Die Zeiten... Sie sind verschwommen... Ein Loch, ein Chaos der Zeiten erschuf diese Zeit. Gefahren der Zukunft trafen ein... Mein kleiner Bruder, er ist nicht willends kampflos aufzugeben. Myla, Tochter des Wassers und des Lichtes, bringe folgende Botschaft an die Herrscher des Wassers... Die alten Legenden müssen nichti erklärt werden, nur so kann Grath gestopt werden... Nehme dies, Myla... Es ist eine der Heiligen zwillingswaffen von Atlantis, Ashun, das Zepter der sieben Meere... Dein Bruder, er besitzt das gegenschück... Benutzte es weise, Myla...
Das Licht verschwand und Myla schluckte. Sie wusste was mit den alten Legenden gemeint war. Es war die Legende der Götter...
Es war eine Ironie, dass Martan, Hoffnungsträger von Atlantis, nun der Träger der Finsternis war. In ihrer Vision hatte sie Martan gesehen, wie er Atlantis zerstörte... Zwar war es mindestens 1000 Jahre zu früh, aber es lag nicht an ihr den Fluss der Zeit aufrecht zu erhalten.
Es gab nur einen Ort an dem sich das Chaos bündelte. Das Shru'deli'kan-Tor. Dort konnte er einen guten Dämon fangen.
-Da sollen ja mächitge Megamiten rumlungern....das wären mächtige Diener...
Force ritt nach Norden, er brauchte die Energie eines Dämons der unbeschworen war um seine Experimente fortzuführen.

-Was meinst du Ascalon, wo ist er hin?
Keine Ahnung...wir sollten zurück nach Atlantis.
-Du hast Recht.

Martan lag in den Gärten von Kronos am Boden.Äußerlich wirkte es so als ob er schlafen würde,jedoch topte in seinem Inneren ein heftiger Kampf.Er wollte sich nicht geschlagen geben!Er würde nicht aufgeben!Niemals!Damit schlug er die Augen auf und schafte es die Seele von Garth aus der seinen zu verbannen.Keuchend richtete er sich auf."Wie ist das möglich!schrie Garth.
-Wir befinden uns hier in den Gärten von Kronos.Sie sind Zeitlos,genau wie wir Engel von Atlantis.Ich kann hier nicht besiegt werden!Ich werde mich nicht besiegen lassen.
-Du Narr! Du hast den Tempel deiner Göttin zerstört!
-Nein!!!
-Doch oder nein.Ich war's aber mit deinen Kräften."Martan sank bei diesen Worten zu Boden.Jeder würde ihn die Schult geben und dabei hatte er der Göttin vor vier Jahren die Treue geschworen."Nein...Nein...NEIIIIIIIIN!"schrie er verzweifelt.Der Gott der Finsternis fing an zu lachen und wollte wieder besitz von ihm ergreifen als Martan einen seiner Flügel packte.Es war die schwarze Schwinge,die die für die Finsternis im Zeitwelches stand."Was hast du vor?
-Mich deiner Macht zu entziehen."Martan biss die Zähne zusammen und in einem letzten Kraftaufwand,riss er sich den Flügel aus.Das Blut floß in Strömmen zu Boden und Martans Sicht verschwam vor seinen Augen."Du magst dich mir entzogen haben du Narr aber niemals wirst du es schaffen das Schicksal zu ändern.
-Ich habe mein letztes Wort noch nicht gesprochen..."hauchte der junge Atlanter und verlor das Bewußtsein.Garth brach in Gelächter aus und verschwand.Er tauchte in seinem Tempel auf und vereinte sich mit seiner Form aus der Vergangenheit.

Myla schrekte hoch.Ihre Vision hatte sich geändert.Nun war es nicht mehr Martan,der Atlantis zerstörrte,sondern Garth,Meister der Finsternis."Was hat das zu bedeuten?"fragte sie sich leise.Sie ging wieder zum Tempel,um die Göttin um Rat zu fragen."Mein Kind,es stimmt.Die Zukunft hat sich geändert,wenn auch nur wenig.
-Was hat dies zu bedeuten?
-Martan hat sich befreit,jedoch zu einem Preis,der zu hoch für ihn ist.
-Ich verstehe nicht.
-Die Engel von Atlantis stehen für den Zeitwechsel zwischen Gut und Böse,jedoch hatte Martan seine schwarze Schwinge geopfert,um sich der Macht der Finsternis zu entziehen.Denn er ist mir und meinem Gemahl treu.
-Eurem Gemahl?
-Kronos,Gott der Zeit."Myla bedankte sich bei der Göttin der sieben Meere und ging wieder.Es musste vieles vorbereitet werden,jedoch würde sich eins nicht ändern.Die alten Legenden mussten für Nichtig erklärt werden.Nur was würde dann aus Martan werden?Denn sie hatte mal gelesen,dass die Engel von Atlantis ihre Macht so lange besaßen,so lange man an sie glaubte...

"Martan." Der junge Atlanter erwachte und stellte fest,dass er noch immer am Boden von den Gärten lag.Garth war fort. "Martan.
-Wer ruft mich?
-Ich.Eine Dienerin des Gottes." Eine junge Frau kam auf ihn zu. "Noch bist du nicht ganz befreit von Garths Einfluß aber er kann dich nicht mehr so kontrolieren wie er es vor kurzem noch tat.
-Was soll ich nur tun? Martan vergrub sein Gesicht in den Händen.
-Bitte die Göttin der sieben Meere um Vergebung.Sie wird verstehen, dass du es nicht aus freiem Wille getan hast. Mein Meister hat die verziehen, denn er weiß warum du immer hierher kammst.
-Was ist mit dem Richter?
-Sie brauchen dich nicht mehr.Sie werden dich jagen und töten,wenn sie dich finden." Martan schwieg und stand auf. Die Dienerin überreichte ihm seinen Reisemantel. Der Atlanter zog ihn an und wand sich ab. "Wo willst du hin Martan, Sohn von Atlantis?
-Um Vergebung bitten.
-Und deine Wunde? Lass mich erst deine Wunde versorgen!
-Das ist nett gemeint aber es ich werde sie so tragen wie sie ist,denn sie das Zeichen meiner Schwäche." damit verschwand er.
Er erschien wieder im Hafen von Atlantis, in einer Seitenstraße.Er zog die Kapuze über den Kopf und ging mit vorsichtigen Schritten Richtung Palast.Seine linke Seite brannte,genau wie seine Wunde aber das spürte er kaum.Er hatte nur ein Ziel,die Göttin der sieben Meere um Vergebung zu bitten...Seine rechte Schwinge war zusammengefaltet unter seinem Mantel,jedoch merkte er nicht wie er bei fast jedem Schritt eine weiße Feder verlor.

Myla unterhielt sich gerade mit Lex und Namina,um sie aufzuklären was nun zu tun sein und was sie erfahren hatte."Also ist Martan nicht mehr die Bedrohung.meinte Namina erfreut.
-Es steht jedoch schlecht um ihn.
-Das wissen wir."sagte Lex,der am Fenster stand.In diesem Moment kam auch der Wächter dazu."Ich hoffe ich störe nicht.entschuldigte er sich.
-Nein."Lex wand sich zu ihm."Wo ist Martan?
-Ich weiß es nicht."Schweigen machte sich breite.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:42 
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Martan kam in die Gärten vom Palast,ohne weitere Schwierigkeiten und berat den Tempel.Die Priester und Priesterinnen wollten ihn aufhalten,taten es dann doch nicht,als sie die Blutspur und die Federn hinter ihl erblickten. Der junge Atlanter blieb vor der Statue der Göttin stehen,ließ seinen Mantel auf den Boden sinken (sein weißer Flügel breitete sich automatisch aus) und ging dann in die Knie."Herrin der sieben Meere,du die uns beschützt und uns Hoffnung gibst.Ich bin verloren,denn ich habe schließes getan..."Die Adepten des Tempels wichen zurück,als einen Frau vor dem Knienden erschien.Martan hob nicht den Blick."Deine Wunde ist schlimm,Kind von Atlantis.sprach sie.
-Ich wollte dies nicht tun.Nie würde ich mich aus freien Stücken gegen euch wenden..."keuchte er.Seine linke Brust brannte nun so heftig,dass jeder Atemzug eine Qual wurde.Das Blut floß noch immer und bildete langsam eine Blutlache auf dem Marmorboden."Warum bist du hier?Warum besudelst du meinen Tempel?
-Ich bin hier,um euch um Vergebung zu bitten."hauchte er."Herrin,hier die uns erschaffen habt und dem jeder Engel von Atlantis treue geschworen hat,euch und eurem Gemahl.
-Um Vergebung?Kann man dir den vergeben?Du hast meinen Tempel zerstörrt und mir einen Teil meiner Macht damit geraupt.
-Verzeiht Herrin..."Tränen fielen zu Boden und ein Zittern durchlief den Körper des verletzten Engel."Wenn ihr mich bestrafen wollte,dann tut es.Ich werde mich nicht wehren oder mich euch entziehen.Ihr seit meine Herrin und ich bin euch verflichtet."Der harte Blick der Göttin wurde sanfter.In diesem Moment betraten Lex,Namina,Myla und der Wächter den Tempel und erblickten Martan wie er verletzt,mit nur einer Schwinge vor der Göttin kniete.Namina wollte zu ihm laufen,jedoch hielt Lex sie fest und schüttelte den Kopf.Martan musste da allein durch und bestehen."Ich kann dir nicht vergeben,Kind von Atlantis."Martan erstarrte."Jedenfalls noch nicht.Beweise mir,dass ich dir wieder vertrauen kann und du hast meinen Segen wieder.
-Ich danke euch,Herrin."flüsterte der junge Atlanter Kraftlos und kippte zur Seite.Sein Herz raste und das Zeichen des Wasser,dass er auf der linken Brust trug,war kurz davor zu erlischen."Herrin...bitte..."flehte er leise.Die Göttin hob ihr Zepter und das Zeichen erlangte seine alte Kraft wieder und Martan sank in die Bewußlosigkeit zurück.
FOrce wollte sich gerade den Turm hinochschleichen als er Martan zum Tempel gehen sah.
-Das könnte interessant werden...
Er folgte ihm und beobachtete aus einiger ENtfernung die ganze Szenerie.
-Is ja krass...jetzt sollte ich aber...
-Force, wo willst du hin?
Er drehte sich erschrocken um, Lex hatte seine Hand auf Forces rechte Schulter gelegt.
Dämonendreck...jetzt heißts gut lügen...
-Ich...äh, also, ich war gerade auf dem Weg zum Turm und da hab ich ihn gesehen und verfolgt.
-Und wer ist das kleine Mädchen das dir folgt?
-Was, äh, das, äh...ich hatte es doch versteckt!
-Mir entgeht nichts. Und ich weiß auch dass das kein Mädchen sondern ein Blutdämon ist.
Force wurde kreideleich. Er sah LEx vollkommen entgeistert an.
-Ich kann sowas nicht gutheißen. Das ist weit fortgeschrittene Dämonologie. Aber dieses eine Mal lasse ich es noch gut sein. Sorge dafür das cih sowas nie wieder SEHE. Verstanden?
-Äh...ja, gut.
Martan erwachte viel später in seinem Zimmer.Als er sich aufsetzte bemerkte er den Verband den er trug."Wie...?" fragte er leise,dann merkte er,dass er nicht allein war.Der Wächter stand am Fenster.
-Schön das du aufgeqacht bist.
hah...
-Ach, sei still Ascalon. Also, ichd enke du bist mir einige Erklärungen schuldig, was Martan?
-Ich bin dir gar nichts schuldig.
-Das ist nur eine Redwendung.
Warum geben wir uns überhaupt mit ihm ab?
-Ascalon, ich mach das schon. Du bist zu ungeduldig.
Als GOtt lernt man nicht gerade Geduld
-Ich weiß. Also, Martan. Es wäre nett wenn du mir einige DInge erzählen würdest.
Martan sah ihn verwirrt an."Was meinst du?Ich verstehe nicht so ganz."
Der Wächter drehte sich um. Irgendwie fand Martan das GEsicht das nie Schlief erschreckend.
-Ich will wissen auf welche Aufträge du vom Chaos geschictk wurdest. Was musstest du erledigen. Wen im Namen von Garth' vernichten. Ich will deien ganze Geschichte wissen. Und mach di keine Hoffnungen, wenn du sie mir nicht erzählst sehe ich selbst nach. Ich bin nur so nett und bitte dich darum es selbst zu erzählen, da es nicht sehr angenehm ist wenn jemand die Seele durchkämmt.
-Na gut, ich werde dir so viel sagen wie ich weiß.
-Wirklich?
-Ich schwöre.
"Und selbst wenn du meine Seele durchkämmen würdest,würdest du nur leid und elend finden."Der Wächter schwieg."Wo soll ich anfangen?Vielleicht als ich drei war...Nein!Da hat es nicht begonnen,jedenfalls nicht für mich.Es begann als ich der Göttin der sieben Meere die Treue schwor.Garth erwachte in mir und übernamm langsam die Kontrole über mich.Langsam wurde ich in Ketten gelegt und Garth überließ mir gerade genug kontrole über mich,damit sein Dasein nicht bemerkt wurde..."Martan schwieg und setzte sich auf den Bettrand."Dann schickte mein Vater mich hierher und das ganze nahm seinen Lauf.Ich schaffte es Garth zu überzeugen,dass er seine Kräfte in den Gärten von Kronos stärken konnte...Mehr weiß ich auch nicht."Martan sah zu Boden."Mehr weiß ich nicht.Für die Richter war ich nur eine Spielfigur,nun jagen sie mich..."
Der Wächter runzelte die Stirn.
-Was ist?
-Nichts. Ich denke nach. Das passt zu diesem evrschlagenen Dämon. Aber was mir im Moment mehr Sorgen macht ist jemand anders. Langsam werdens eine Experimente gefährlich. Gut, erhol dich. Ich muss gehen. Sie mal im Turm nach,v ielleicht gibt es da oben etwas das einige Antworten bringen kann.
Damit war der Wächter verschwunden und alles was noch zu sehen war, waren ein paar kleien Jadesteine am Boden.
Martan schwieg und stand auf.Er wollte seine Großeltern nicht sehen,obwohl er wusste,dass er ihnen gegenübertretten musste.Er ging zum Fenster und sah hinaus.Wie gerne wäre er jetzt bei seinen Eltern.
Plötzlich erschütterte eine Explosion das Gebäude. Er sah das die Hälfte von Forces Turm eingestürtzt war.
-Was ist denn da los?
Er sah zu wie einige Wachen zum Turm stürtzten und wie ein Schwarzes Pferd mit brennender Mähne und brennenden Hufen das schwer bepackt und einer verhüllten Gestalt über die Dächer von Altantis hinwegsprang.
-Das war echt....krass...
Martan wand sich ab und zog sich eins der Hemden,die sich im Zimmer befanden über,dann nahm er seinen Reisemantel und warf ihn über die Schultern.Er zog die Kapuze über den Kopf und verließ den Palast.
Force ritt so schnell wie ihn das Höllenpferd trug. Für das würde man ihn in Atlantis lynchen. Die armen Irren die jetzt in den Turm laufen würden...da war alles in von Dämonischer Energie verseucht. AWer hätte aber auch gedacht das Blutdämoenen sich nicht mit Scubyen transfusionieren lassen? Aber das es gleich so in die Luft fliegt...GOtt sei danke konnte er die Nücher und wichtigsten Dinge retten. Das Pferd wieherte wärend augenblicklich alles rundherum in Flammen aufging. Die Elementare die er da gelassen hatte würden die Wachen noch eine Weile beschäftigen, jetzt war es Zeit sich abzusetzen. Northrend würde sein erstes Ziel sein. Wer würde einen Sonneverwöhnten Atlanter in Northrend erwarten? Außerdem gab es da noch einige Tempel die er sich ansehen wollte.
Martan nahm eins der Handelsschiffe und verließ die Insel."Verzeiht mir Göttin aber ich muss noch etwas erledigen."dachte er,während er sich von Atlantis entfernte.

Einer der Diener betrat gerade das Zimmer von Martan und schrie als er bemerkte,dass der Prinz verschwunden war.Ganz Atlantis wurde in aufruhe versetzt,jedoch blieb Martan unauffindbar.

Martan betrat am späten Abend das Dorf Teshal,dass sich weit im Süden des Landes befand.Es hieß,dass dort die letzten Seher leben würden.Der junge Atlanter betrat den kleinen Ort Komplet verhüllt und doch spürte er,dass er nicht wirklich willkommen war.
Er erblickte einige niedergebrannte Häuser. Er sprach eine hastig vorbeigehende Frau an.
-Was war hier denn los?
-Hier kam ein Mann auf einem brennenden Pferd vorbei. Alles Rundherum hat Flammen geschlagen.
-So?
-Ja. Und als unsere Krieger ihn angriffen hat er ein paar seltsame Dinge beschworen und ist weiter. Diese, ich glaube Elementare hat er sie genannt, haben unsere stärksten Krieger einfach zermalmt. Ich kann mir das nicht erklären...
-Kein Wunder.
-Wie meint ihr das?
"In welche Richtung ist er?"fragte Martan,ohne auf die Frage zu achten.Die Frau zeigte nacht Osten."Danke!"Der Atlanter eilte davon und eine Feder fiel zu Boden.Die Frau hob sie auf und wut erschien in ihren Augen."Du bist also..."zischte sie leise.
FOrce keuchte. 7 BEschwörungen und das an einem Tag!
-Diese verfluchten Dörfler, nur weil ihre primitiven Hütten abbrennen! Jetzt musste ich schon 4 Elementare verschwenden! Am liebstenn würde ich sie vernichten und damit einen Blutdämon erzeugen...Moment...was ist das? Verdammt...
Er erblickte am Horizont eine Gestalt.
-Los! schneller!
Jedoch kam sein Pferd nicht vorwährts.Es war als ob die Zeit stillstehen würde.Die Gestalt kam nächer und Force erkannte Martan.Dieser hatte eine Licht beschworen,dass zwischen seinen Hände war.Force wusste was es war,nämlich die Zeitspäre.Ein gern genutzter Zauber bei den Engel von Atlantis.
-Verflucht...
Er stieg ab und verbannte das PFerd zurück in einen seiner Ringe.
-Was willst du? Willste mich vernichten wegen der Sache in Atlantis?
-Nein. Ich will mit der reden.
-Reden? Soso? Mit mir? Und über was?
-Der Wächter meinte du kannst mir Antworten geben. Und da ich weiß das du eine Menge Wissen besitzt glaube ich ihm.
-Antworten? Und was will der große Engel von Atlantis von dem kleinen, unbedeutenden Zauberer wissen?
Verzweiflung blitzte in Martans Augen auf und Force bereute seine harten Worte."Was weißt du über die Göttin des Schicksals?"fragte der Atlanter.
Force blickte in den Himmel.
-Gleich zu Anfang eine solche Frage. Ich habe 3 große Bibliotheken durchgewälzt, Bücher gelesen bei denen manche dem Wahnsinn verfallen wären. Und ich habe genau 2 Erwähnungen gefunden. Weißt du wo die erste war? "Schul'dreck'thjulmantolorgie" was so viel heißt wie "Ein schwarzes Herz, ein Tor fürs Chaos", ein Buch für Chaosmagie. Die Göttin des Schicksals, auch Shivana genannt, war der eigentliche erste Versuch von Ascalon. Er versuchte etwas zu erschaffen das ihm,d er Seele, ebenbürtig war. Er hat es zwar nicht geschafft, trotz allem hatte er etwas geschaffen das unglaublich war: Das Schicksal. Als er als nächstes den Tot und das Leben erschuf bereite er seinen Schritt: Shvana war nicht stark genug um in diesem Strudel aus chaos zu überleben. Aus Wut das frostmourne ihm das wichtigste in seinem Leben genommen hatte brannte er dem Tot das Fleisch voin den Knochen und legte ihn in Ketten. Seitdem erscheint Frostmourne stehts unter einer Kutte verhüllt und mit Ketten behängt. Das erste Kind von Frostmourne und Levida war Grath,e ntgegen mancher Legenden. Eigentlich ist Garth der Gott der Ordnung, wusstest du das? Er wurde durch die Meeresgöttin selbst ins Chaos getrieben. Das kannst du sie selbst fragen. Sie fand Garth's Kraturen abscheulich und schickte ihn weg, obwohl er sie über alles liebte. Dadurch wurde er wahnsinnig und erschuf das Chaos, das er selbst geordnet hatte, von neuem. Ascalon war darüber so wütend das er Sangäus dermaßen mit Macht volllaufen ließ, das dieser Garth besiegen konnte.
Die zweite Erwähnung war mehr oder weniger versteckt. Sie stand auf einer kleinen PErgamentrolle die ich in den Katakomben erstand. Eigentlich war dort nur Schwachsinn zu lesen, aber das war wirklich interessant. Ein verweis zu einem Buch das ich bereits besaß. Als ich dieses Buch aufschlug fand ich tatsächlich diese Schrift vor. Demnach wurde das Schicksal so geschaffen das man es unter bestimmten Bedingungen ändern konnte. Leider ging das nur zu Lebzeiten des Schicksals, jetzt aber...

Martan blickte bedrückt zu Boden.

-Was willst du noch wissen?
"Nicht mehr und nicht weniger."gab Martan zur Antwort."Ich weiß was ich wissen wollte."Der Engel hob die Zeitspäre auf."Geh Force...Ich werde den Tempel von Shirka besuchen."damit verschwand er.Force schwieg.Der Tempel von Shirka.War das nicht die Göttin die die Zwischenzeit beherrschte?
-Das wäre absolut verrückt! Das würde den Zeitlauf ändern...
Er stieg auf das erschienene Pferd und machte sich davon.
Martan erschien vor dem Tor,das in die Zone der Zwischenzeit führte.Er ließ den Mantel zu Boden sinken und seine einzige Schwinge breitete sich aus.Als er durch das Tor trat,trug er eine silberne Rüstung und blieb stehen als sich das Portal wieder schloß."Nun denn."seufzte Martan."Ich bin wieder da."
Niemand nam von ihm Notiz: Es war nämlich niemand da. Links und rechts an den Wänden waren Tausende Spiegel Montiert in denen sich nichts sSpiegelte. Martan bewegte sich auf das Zweite Tor am Ende des Raumes zu.
Für ihn war es nichts neues.Es war nicht das erste mal und er wusste sehr wohl,dass die Engel von Atlantis nicht gerade willkommen waren.
Als er sich auf die Tür zubewegte bewegten sch die vertrauten Schatten aus den Spiegeln, die ihn wie immer versuchten aufzuhalten. Als er bei der reichlich verzierten Metalltür angekommen war schwang sie von alleine auf. Augenblicklich wurde es hinter ihm dunkel. Vor ihm lag ein großer Teich. Ein Teich in dem sich nichts Spiegelte, er warf kein Licht zurück und als er zum Ufer ging spieelte er sich nicht. der Teich schien unendlich Tief zu sein, denn der Grund war nicht zusehen obwohl das Wasser klar wie Glas war.
-Zwischengeister! Ich habe eine bitte!
Augenblicklich geriet das Wasser in Wallungen. Zwei gelbe Augen tauchten aus dem nichts auf und blickten ihn aus dem Wasser heraus an.
-Zuerst das Opfer.
Martan girff indie Tasche und warf ein paar Edelsteien in denTeich. Als sie ins Wasser eintraten verschwanden sie.
-Was ist dein Begeher?
-Ich möchte das ihr mich in eine Zwischenzeit bringt
-Welche?
-ich möchte die Göttin des Schicksals treffen.
Da brauste sich das Wasser auf.
-WAS?!
Der Teich würde trüb und ein wütender Wind kam auf.
-Das würde die Zeit verändern! NIEMALS!


Force setzte sich hin. In dieser Höhle würde er kurze zeit sicher sein, der Dämonenjäger hatte seine Spur verloren. Er ließ sich nochmal durch den Kpf gehen was pasiert war. er war durch eine Stadt geritten als sich ihm plötzlich eine verhüllte Gestalt in den Weg gestellt hatte. Diese vorderte ihn auf ´sich zu ergeben. Als Force ihm einige Dämonen auf den Hals hetzte zerstörte der Fremde sie mühelos. Und er wieß sich als Dämonenjäger aus. Gegen sowas hatt er keine Chance. DIe Dämonenjäger waren uralte KUnd jetzt Krieger die Garth als er noch nicht wahnsinnig war erschaffen hatte. Sie waren dazu da alles Chaotische zu vernichten. Er konnte nur entkommen weil er eine Dämonenhorde auf die Stadt losließ. Und jetzt saß er hier...

-KOMM RAUS HEXER!

Force schluckte. Er hatte ihn schneller gefunen als er gehofft hatte.Sofort sprang er auf das Pferd auf. Das Höllenpferd jagte Richtung Nordosten, den Jäger immer auf den Fersen, bis siE plötzlich vor einem Monumént standen. Ohne nachzudenken wohin das Tor das mitten im nichts stand führen würde gallopierte er durch und....viel plötzlich. Das Pferd breitete seine Flügel aus und landete. Hinter ihm krachte der Jäger zu Boden. Er hoffte das der Sturz den DÄmonenjäger KO geschlagen hatte, aber dem war nicht so. Der Jäger rappelte sich wieder auf und Force ritt auf dem Höllenpferd auf den Tempel vor ihm zu. Er durchbrach das ´Zot mit einem Fluch und fand sich in einem raum voller Spiegel wieder.
-Wo zur Hölle bin ich?
-ICH SAGTE BLEIB STEHEN HEXER!
Ein gleißender Blitz schos an Forces Kopf vorbei. DIeser jagte einen Fluch nach hinten udn einen auf die Tür vor ihm. Durch die offene Tü sprang er auch udn landete ßplötzlich im wasser.
-Wo bin ich?
Das wasser war nich gerade hoch, nur ca. 20 Centimeter. Schon schoss eine Energiekugel aus der Richtung des Jägers.
-Dder ateht ja immr noch!...oh, hallo Martan...hehe...duck dich!
Ein Blitz schoss über Martans Kopf hinweg.
-Ws zur Höllee machst du hier und wer ist der da?!
Nun, das ist eine lange Geschichte...
-HAB ICH DICH, HEXER! ARGH!
Der Jäger wurde unvorbereitet von einem Fluch in den Bauch getroffen.
-Nunja, das war so.ich ritt also durch eine Stadt und da taucht der da auf. Ein Dämonenjäger. Und wie ich so vor ihm flüchte steh ich vor nem großen tor. Ich reiteb also durch und lande vor einem Tempel. Da mich der Typ aber immer noch verfolgt reite ich in den Tempel und...
-HEXER!
-...falle sozusagen mit der Tür ins Haus! ARGH!
Diesmal wurde Force von einem der Blitze getroffen und an die Wand geschleudert
-Verstehe...verschwinde du Mistkerl! Du machst hier alles kaputt!
-Nein! Nicht Martan!
Martan schleuderte eeinen Energieblitz auf den Jäger. Als sich der Reuch verzogen hatte stand er noch immer ohne einen Kratzer.
-So, du hilfst dem HExer? dann bist du unrein. Unreinheit ist eine Sünde!
-Komm doch!
Der Jäger rannte auf Marten zu, der wollte ihn mit einem Schlag zerschmettern doch der Jäger schlitterte unter den Fäußten durch und tr Marten gegen sein Kinn. Augenblicklich Spuckte er Blut und wurde nach hinten geschleudert. Der Jäger griff in seine Tasche und holte einen schlichten Stahldolch hervor. Als er damit auf Martan Zeigte erschienen Runen die im die Spitze schwebten.
-Ich Ul'Quel richte dich hiermit, verunreinigter. Möge das Licht der Ordnung dich läutern!
Als er den Dolch werfen wollte wurde er von einem Fluch weggeschleudert.
-WAS MACH ICH HIER EIGENTLICH?! Ich sollte abhauen solange ich ´Zeit dazu hab!

Martan rappelte sich wieder auf die Beine und die Tore knalten zu als der Jäger gehen wollte."Was..?
-Ob Jäger oder normal Sterblicher,niemand betritt diesen Ort ohne die Erlaubnis zu haben.zischte der Engel.
-Was zum Teufel...!"Forces Augen weiteten sich,denn Martan kochte regelrecht vor Wut."Unreiner!Du willst mich zurückhalten? schrie der Dämonenjäger.
-Ich dich zurückhalten?Nein,dass werden die Geister erledigen."Mehrere Seelen erschienen und schossen auf den Jäger zu.Martan trat zu Force und beschützte ihn und sich mit einem Schild.Ein grelles Licht erschien und Martan fiel es immer schwerer den Schutz aufrecht zu erhalten.Als er dachte,dass er es nicht mehr schaffen würde,verschwand das Licht,die Geister und der Jäger.Der Engel von Atlantis sank keuchend zu Boden und Blut tropfte zu Boden.Sein Verband war Blut geträngt."Martan?"fragte Force etwas unsicher.Der Prinz antwortete nicht.Plötzlich blieb die Zeit stehen und Martan sah wie mehrere Spielleiter erschienen."Nicht jetzt..."hauchte Martan aber er konnte nichts machen.Er war viel zu schwach.
Als die Zeit weiterlief war Martan verschwunden.Force fragte sich wo er abgeblieben war,jedoch konnte er sich dies schon denken.

Als Martan wieder zu sich kamm,war er an die Wand gekettet.Er versuchte die Ketten zu lösen aber es gelang ihm nicht."Gib dir keine Mühe.Diese Ketten wurden außerhalb der Zeit geschmidet,also können sie dich auch festhalten."Der Atlanter schwieg und sah in die Richtung aus dem die Stimme kamm."Was wollt ihr von mir?
-Ich will gar nichts von dir,sondern die anderen.Sie wollen dich zu sprechen bringen.
-Mich...zum sprechen bringen?
-Ja.Es heisst du würdest die Geheimnis der Zeit kennen."Martan schluckte.Deswegen war er also hier.Er wollte noch was sagen,als mehrere verhüllte Gestalten den dunklen Raum betraten.Einer von ihnen verscheuchte den Wächter und trat dann auf Martan zu.Es war einer der Spielleiter."Du bist wach.Gut dann können wir beginnen."Der Atlanter schwieg.Ein anderer hob eine Peitsche."Jedesmal wenn du uns eine Antwort verweigerst,bekommst du sie zu spüren.
-Ich werde nichts sagen."knurrte der Engel als Antwort.Ein Knall war zu hören und der erste rote Strimen erschien auf Martans Oberkörper.Erst jetzt fiel ihm auf,dass man ihm seinen Verband abgenommen hatte."So nun wirst du auf meine Fragen antworten.Woher bezieht die Göttin der Zwischenzeit ihre Macht?"Martan schwieg und spuckte dem Spielleiter vor die Füße.Ein weiterer Knall war zu hören.
So lief das drei Stunden und die Spielleiter und Richter bekamen kein Wort aus Martan heraus,denn dieser schwieg und gab auch keinen Laut von sich,obwohl sein Oberkörper bereits blutig war."So du willst uns also nichts sagen?!Dann sollst du auch den Rest deiner Seele verlieren!"Martan erstarrte.Sie hatten doch wollte nicht etwa vor ihm seine zweite Schwinge zu nehmen!Nein!Das konnte doch nicht war sein!!Martan spürte wie die Ketten strammer gezogen wurden,dann einen stechenden Schmerz und diesmal schrie er auf.Sein weißer Flügel fiel zu Boden und der Altanter erschlafte.Es waren nur noch die Ketten die ihn hielten."Nun,deine Göttin scheitn ja nicht fiel von dir zu halten,sonst wäre sie dir zu Hilfe gekommen."Die Spielleiter gingen lachend davon.Martan spürte wie er fiel,dann war Dunkelheit um ihn herum.Er merkte nicht wie jemand neben ihn trat und ihn hochhob.

"Komm...", sagte der Fremde. "lass mich los", keuchte der entstellte Engel. "Verschwinde!", fügte er hastig hinzu. Der Fremde schüttelte den Kopf. "Ich bin dein Freund und ein Feind des Spieles der Macht", erklärte der Fremde und löste mit Magie die Ketten. Der fremde trug eine silberne Rüstung und hatte lange blonde Haare. Um seinen Hals hing ein Medaillon und in seiner Hand hielt er mit einem festen Griff einen blutigen Dolch. "Am besten, ich bringe dich in meine privaten gemächern", schlug er nun vor und sah zur Tür. Aufgeregte Stimmen und näherkommende Schritte waren zu hören. "Sie kommen", sagte Martan unter Schmerzen. Für einen Moment vertraute Martan dem Fremden, da er ihn ja befreite. Allerdings hatten die Wächter oder Spielleiter oder was auch immer wohl gemerkt das jemand eingedrungen war. Der Fremde stützte den Verwundeten nun, doch so konnten sie nie entkommen. Nun kückte er sein Medaillon. Es leuchtete und die Körper der zwei verschwanden.

Martan und der Fremde fanden sich in einem grossen Zimmer wieder. Der Fremde buxierte Martan sanft in ein bett und liess einen Heiler kommen. Doch es war zu spät. Die Schwinge war unwiederrufbar ab, und es war zu Ende ohne Schwinge. "W-Wer seit Ihr?", fragte er nun den Fremden, der gerade ein Diadem auf den Kopf setzte. "Man nennt mich Sywon, König von Gwylon", sagte er nur und wandte sich um. "Ich bin über alles informiert, Martan", fügte er noch hinzu als er Martans Verwundern in den Augen sah. Martans Augen leuchteten nun. Er stand Sywon gegenüber! Man nannte ihn Kriegerkönig nach seinem heldenhaften Tod. Er war der bedeutenste König von Gwyoln, wenn man seinem Vater glaubte. Ausserdem stand seit der Zeit von Syrom und Lex ein starkes band der Freundschaft zwischen den zwei Nationen. "Aber.. Herrscht nicht ein Krieg in Gwyoln?", fragte Martan nun, der sich dunkel an so etwas erinnerte. In Atlantis musste jemand so etwas erwähnt haben. "Ja, noch herrscht Krieg in meinem schönen Reich. Doch wir sind hier im Palast des Königs, bei der Hauptstadt. Vor langer Zeit nannte man diese Provinz Ihanon, doch hier war seit der Gründung von Gwylon die Hauptstadt. Dargan ist ein Wüstenstaat im Norden, die nördliche Provinz liegt bereits in ihren Händen... Doch hier ist noch allles friedlich", meinte Sywon mit einem bitteren Lächeln. Martan wusste nur zu gut, dass sich dies bald ändern würde. Sywon war bzw. ist ein brilianter Stratege, glaubte man Alex.

Martan setzte sich auf und schwieg.Er versuchte einen Zauber zu beschwören aber er war viel zu schwach dazu."Was hattest du vor?"fragte der König Martan schüttelte den Kopf."Du wolltest doch nicht etwa gehen?
-Wohin?Ich habe keine Ort mehr wo ich hin kann.
-Atlantis?
-Dort werde ich als Verräter gesehen."Der König schwieg.Lex hatte ihm bereits berichtet was geschehen war und sah den verwundeten Atlanter traurig an.

"Du kannst dich hier ausruhen", meinte der König. In diesem Moment war ein Dröhnen zu hören. Sywon eilte zum Fenster und sah, warum die Glocken Alarm schlugen. Am Horizont war ein Heer zu sehen. Dargan war da und würde bald einen Kries um die Hauptstadt schliessen. Dargan war seit kurzem ein Königreich. Ein völlig Verrückter hatte das Zepter des Söldnerlandes in die Hand genommen und den Handelsstaat Est'Kram eingenommen. Und nun marschierte ihr Söldner Heer gen Gwylon. Gwylon war das grösste Reich vom Kontinenten Sayon, ausser vielleicht Northrend war grösser. Dafür war es aber nur eiskalte Wildnis. Atlantis mag mächtig sein, doch ist es nur eine Insel. Und nun, nun war Gwylon besetzt. Martan wusste natürlich, dass sowohl Gwylon als auch Dargan in 1000 Jahren noch existieren würden. Doch wenn Gwylon fallen würde, wäre der eg nach Atlantis frei. Atlantis war nicht unweit weg von der gwylonianischen Küste.

"So früh sind sie hier? Welch dunkle Magie trieb sie dazu?", fragte der König sich selber. "Entschuldigt mich, Martan. Ich muss dringende Dinge regeln, die noch vor der Belagerung erfolgt sein müssen", sagte der Kriegerkönig zu dem Verletzten.

Im Thronsaal von Atlantis wurde Myla bleich. "Was hast du?", fragte Namina, die neben Myla auf einem Stuhl sass. "Es geht um Dargan, sie belagern die Hauptstadt von Gwylon", sagte sie mit dem typischen Ton eines Orakels. Namina wurde auch bleich. Lex, der nervös auf und ab lief, wandte sich zu den Frauen um. "So früh? Ich hätte den Sturm erst in einem Monat erwartet...", sagte er und blieb nun stehen. "In der Tat, lieber Bruder, sie sind viel zu schnell... Welche Macht verleit ihnen solche Schnelligkeit?", fragte Myla nervös. Namina wurde bleich: "Ihr zwie glaubt doch nicht das Martan...?" "Nein", sagten beide wie aus einem Munde. "Ihm geht es sicher gut und er würde niemals etwas gegen Atlantis unternehmen. Er würde keinem, nicht mal uns, das Geheimniss der Zeit anverdrauen", sagte lex in scharfem Ton. "Natürich!", sagte Namina sofort. "Es ist nur, ich sorge mich um ihn", gestand sie aber schnell. "Wir alle sorgen uns, Namina, wir alle", flüsterte Myla...

Sywon schritt im Thronsaal auf und ab. Seine Gattin sah ihn nervös an, während ihre Tochter, Prinzessin Atlanta, eintratt. "Schnell, wir haben keine Zeit"; begann der König. Die Prinzessin hielt den Atem an. "Atlanta, du bist die Erbin von der hohen Myla und des hohen Syroms", meinte die Königin. "Ja, in dir fliesst das Blut dieser Helden. Atlanta, du musst diesen Palast augenblicklich verlassen. Im Hof hab ich ein Pferd an den Baum binden lassen. Nimm es und reite geschwind. Schlag dich zur Küste durch, dort nimmst du das erste Schiff nach Atlantis", sagte er hastig. "Nein! Ich kann kämpfen! Ich renne nicht weg! Ich bin eine Meisterin der Magie!", protesietierte sie. "Das war ein Befehl, Atlanta", sagte der König nur. dIe Prinzessin kochte vor Wut, niemals könnte sie Gwylon im Stich lassen. "Atlanta! Geh jetzt!", meinte die Königin und eine Träne lief ihr aus den Augen. "Mutter, nein, ich will nicht!", schrie die junge Prinzessin. "Du dienst Gwylon mehr wenn du jetzt flüchtest. Was ist, wenn der Palast überrannt wird? Was ist wenn ich und deine Mutter sterben!? Wer ist das die Hoffnung und die Zukunft von Gwylon? Wer? Dein Onkel fiel als er die Grenze verdeitigte, deine Tante, eine Meisterin der Magie, fiel als sie die nördliche Provinzhauptstadt befreite. Atlanta! Wir drei sind die letzten vom Geschlecht des Syrom, die letzten Könige! Fliehe augenblicklich!", schrie der König seine Tochter an. Diese begann zu weinen: "W-Warum nur?", fragte sie nur. "Niemand wollte dieses desaster, Atlanta", meinte ihre Mutter sanft und nahm sie in die Arme. "Nimm dieses Amulett, Atlanta. Seine Macht bringt dich wieder zu deinem wahren Nachhause. Doch benutzte es weise... Zeige es dem König von Atlantis, und er wird wissen, dass du die Wahrheit sagst. Und noch etwas... Sage dem König folgende Worte: "Der König von Dargan ist ein Richter". "Der König von Dargan ist ein Richter", verstanden?", fragte ihr Vater sie ernst. Die 17 jährige nickte. Zwar wusste sie nichts über die Richter oder das Spiel der Macht. Für sie gab dieser Satz keinen Sinn, doch König Lex würde es sicherlich verstehen. In diesem Moment schwangen die Tore auf und Martan blickte sie an. "Ich werde sie begleiden", sagte er bestimmt. "Martan! Du bist nicht bei Kräften! Ausserdem bist du in Atlantis als Verräter gebrandmarkt!", widersprach Sywon. "Sie kann nicht alleine reiten, sie braucht Schutz", meinte Martan bestimmt. "Ich!? Ich denke eher, ich würde dich beschützen", lachte Atlanta abweisend. "Ich gehe aus diesem Schloss, keinesfalls bliebe ich hier. König Sywon, ich danke Euch für Euer Angebot hier zu ruhen. Doch diese Mauern werden von Krieg bedroht und es ist gefährlich. Ausserdem will ich auf keinem Fall eine Last sein. Das Spiel der Macht muss beendet werden, für immer. Ihr könnt Dargan hier und jetzt besigen, doch die Richter wird es weiterhin geben. Einen Plan gegen sie vor zu gehen, wird nur glücken, wenn wir in einem unabhängigen Gebiet über diese Dinge entscheiden. Atlantis ist neutral und durch die Zerstörung von Shadowcage nicht mehr an das Spiel der Macht gebunden. Euer Hoheit, ich kann dort genesen und mehr ausrichten als in einem von Gegner umschlossenes Schloss. Bitte, erlaubt mir Eure Tochter nach Atlantis zu begleiten", sagte Martan und seine Augen leuchteten. Atlanta lachte nicht mehr und ihr Vater nickte. "Eigentlich sollte ein general Atlanta begleiden, aber nun wirst du es tun", sagte er entschlossen. "Und jetzt beeilt euch, los!", befahl der König und die zwei huschten aus der Tür. "Nur damit wir dies geklärt haben: Du nennst mich nicht beim Namen, sondern für dich bin ich Prinzessin Atlanta, oder Euer Hoheit, Euer Exzellenz usw", sagte Atlanta und und lief in den Hof. "Gut, dass wir dies geklärt haben, Euer Hoheit. Ihr dürft mich "Königlicher Prinz Martan von Atlantis in 1000 Jahren" nennen", sagte er giftig und bannt sein Pferd los. "Oh, natürlich, "Königlicher Prinz Martan von Atlantis in 1000 Jahren"! Glaubt Ihr, oh Königlicher Prinz, ich könne mich nicht selber schützen!? Ihr seid ja wirklich mehr als verletzt!", entpörte sich die Adelige aufgebracht. "Können wir das später klären?", fragte er sie und schwang sich schwach aufs Pferd. Er konnte es kaum reiten, doch die zwei taten es still. Die feindliche Armee war nur durch die Türmen des Palastes zu erkennen, hier war noch alles ruhig. Die zwei entkamen durch einen dichten Wald. Aber es würde noch lange gehen, bis sie Atlantis erreichen würden...

"Ihr alle, Ihr seid die Generäle von Gwylon", sagte Sywon und lief auf und ab. "Für jeden von euch habe ich verschiedene Aufgaben. Kent!", meinte der König. Der erste General trat vor. Er hatte eine sehr schwere Rüstung und man sah sein Gesicht kaum. "Ihr nemmt einen viertel des Heeres und versteckt Euch im Wald. Greift in drei tagen das Heer des Feindes an. geht jetzt!", sagte er und Kent lief aus dem Saal um die Befehle auszuführen. "Powen! Ihr werdet Euer Heer nehmen und Euch in den Bergen nahe den Wäldern verstecken. Greift aber erst in fünf Tägen in das Geschehen ein, der Gegner wird so überrascht sein. Gehr rasch, der feind darf Euer Heeer nicht sehen", befahl der König. Noch immer lief er auf und ab.
"Wendy, Ihr seid die Perle der vier Generäle von Gwylon. In Eure Fähigkeiten und Wissen lege ich die Hauptstadt. Behütet sie eine ganze Woche vor den stinkenen Füssen unserer Gegner", sprach er an eine Frau gewandt. Sie hatte lilane Haare und eine hellrote Robe an; sie war eine der begabtesten Magierin von ganz Sayon. "Ihr werdet nicht enttäuscht werden, Euer Majestät", sagte sie und verschwand mit einer Verbeugung. Nun war nur noch ein General übrig. "Hector, Ihr seid bei Weitem der begabteste General im Dienste meines Hauses. Ihr sollt die Bürde tragen, die letzte Hoffnung zu sein. Sollte die Hauptstadt fallen und die zwei Seiten Heere ausgelöscht werden, so werdet Ihr, Hector, den Palast mit Eurem Leben verdeitigen. Das Tor des Palastes darf auf keinem Fall fallen!", sagte er König und blieb vor seinem Adoptivsohn stehen. "Ja,Eure Exzellenz. Gwylon wird nicht fallen", sagte Hector und verschwand durch das Tor. "Nun bleibst noch du, Liebling", sagte er an die Königin gewandt. Sie hatte die ganze Zeit nur aus dem Fenster gestarrt und ihrer Tochter nach gesehen. "Ich?", fragte sie überrascht. "Ja, du. Hätte ich keine Aufgabe für dich, dann hätte ich auch dich nach Atlantis geschickt. Hör zu, meine Liebe des Lebens, du wirst die Bevölkerung evakuieren. Schlage dich irgendwo durch, in den Osten von Gwylon! Er ist noch nicht gefallen. Los gehe, und sprich zu den Bürgern der Hauptstadt", befahl er seiner Gattin. Diese gab ihm ein Kuss. "Mein König, welche Aufgabe werdet Ihr erledigen?", fragte die Königin neugierig. "Ich, Hellene, ich werde kämpfen."

Plötzlich stürtzte ein Diener herein.
-Was ist?
-Herr, vor dem Tor steht jemand.
-Wie ist er hereingekommen?
-Ich weiß nicht. Er reitet auf einem brennenden PFerd?
-EIn brennendes Pferd? Hast du ein paar Humpen zu viel geleert?
-Nein Herr!
-Soso, und was will er?
-Er will anscheinend mit euch reden.
Der König überlegte.
-Lass ihn herein.
Das Tor ging auf und Force kam herein.
-Seid gegrüßt, eure Majestät...
-Was wollt ihr?
-Nun, ich bin ein bescheidener Magier, der Schutz sucht. Und ich dachte mir, das ihr meine bescheidenen DIenste vieleicht brauchen könntet.
-Bescheidene Dienste? Auf welche Richtung der Magie bist du spezielisiert?
-Dämonologie.
-DÄMONOLOGIE?! Ein HExenmeister?!
-Seht das nicht falsch. Dämon ist der Überbegriff für alle Arten von Geistern. Elementare, Beschwörungen, und so weiter....
-Verstehe...na gut, du kannst bleiben. Aber erst will ich sehen was du kannst.Reite vor und verpasse den Heer einen herben Schlag, verstanen?
-Verstanden.

Als Force den Raum verlassen hatte meinte der König zu sich selbst.
-Er ist so gut wie tot. Warscheinlich flüchtet er gerade, der aufgeblasene Hochstapler.
Sywon lief jetzt zum Arsenal. Hier legte er seine berühmte Silberrüstung an und nahm seine Klinge zur Hand: Titania, die Klinge der Macht. Natürlich, es ist kein Vergleich zu den göttlichen drei Klingen, doch immerhin befand sich auch in diesem Schwert ein Geist. Um seine Hüfte band er den Dolch der Zeiten, auf dass er ihm nützten wird.

"Und wie lange geht es noch bis Atlantis?", stöhnte die königliche Prinzessin von Gwylon erschöpft. "Euer Hoheit, wir reiten erst eine Stunde und es sind fünf Tagesreisen..", erwoderte der königliche Thronerbe von Atlantis kühl. Atlanta stöhnte, sagte eber nichts weiter.
Plötzlich brachte Martan sein Pferd zum stehen und hob den Kopf."Was ist?"fragte sie genervt.Er gab ihr keine Antwort und begann leise einen Zauber zu sprechen.Die Prinzessin wurde von einem weißem Licht eingehüllt und verschwand vom Rücken ihres Pferdes.Sie tauchte im Thronsaal von Atlantis wieder auf.

Martan wurde derweilen von feindlichen Soldaten angegriffen,doch diesmal ließ er sich nicht kleinkriegen.
"Oh nein! Was denkst sich dieser... dieser... arrogande kleine!!!", schrie die Prinzessin von Gwylon herum. "Wer bist du?", fragte Lex verwirrt von seinem Thron herab. ER und seine Gattin, die bis vorhin noch eine heisse Debatte geführt hatten, waren erstarrt. Auch Myla sah die Gestalt mit grossen Augen an.
"Was schaut ihr mich so an!? Noch nie ne rinzessin gesehen! Halt! Bin ich hier im Thronsaal von Atlantis?", fragte sie plötzlich als sie das Meer durch die Fenster erblickte. "Ja", sagte Lex nur. "Ou! Dann müsst Ihr König Lex sein! Ich habe eine Botschaft für euch!", sagte sie und lief erhaben zum Thron. "Aber zu erst: Ihr habt die Erziehung Eures Sohnes total falsch gemacht! Er hat keinerlei Manieren oder dergleichen!", schimpfte sie und legte ihre Hände auf die Hüfte. "Mein Sohn?", fragte Lex verwirrt, da er nicht glaubte, dass diese fremde Prinzessin Alexander kennen würde. "Ja, dieser Rülpel von einem Prinz, Martan!", sagte sie kopfschüttelnd. "Martan ist nicht mein Sohn", sagte Lex nur, der diese fremde Prinzessin immer wie weniger mochte. "Wie? Dann ist er auch noch ein Hochstabler!? Wenn ichd as vater erzähle!", blaberte Atlanta munter. "Martan ist der Sohn meines Sohnes. Und wie lautet jetzt die Botschaft?", fragte er scharf. "Oh ja! Wie ging die noch gleich? Aaaaalsssoooo... "Der Richter ist der König von Dargan", oder so etwas ähnliches. Und dieses Ding muss ich noch zeigen", sagte sie genervt und hob ihr Amulett hoch. "Ist das..?", fragte Myla und nahm das Medaillon. "Ja, es besteht kein Zweifel. Es ist das Amulett von mir und meinem Bruder", sagte sie sachlich. "Unmöglich! Das würde ja heissen, Ihr wäret My" Sie fiel ihn ohnmacht. "Warum fallen alle Nachkommen des Syroms immer in Ohnmacht wenn sie etwas nicht ertragen?"; fragte Namina. Sie hatte Syrom einmal georfeigt weil er immer in Ohnmacht gefallen war, und dabei war sie erst Stunden vorher selber in Ohnmacht gefallen. "Ihr wurde wohl klar, dass ich Myla bin", sagte Myla mit einem Lächeln. "Aber warum hat sie uns diese Botschaft überbracht?", fragte Lex verwirrt. "Die Hauptstadt von Gwylon ist in Belagerung", sagte Myla nur und heilte Atlanta mit den Kräften ihres Zepters.

Martan kämpfe verbissen aber in seinem Zustand konnte er nicht viel ausrichten,deswegen verschwand er und tauchte in der Tür zum Thronsaal keuchend wieder auf.Blut tropfte zu Boden und er sah mit Verzweiflung zu der Abbildung der Göttin der sieben Meere."Warum habt ihr mich verraten...?"stammelte er leise und fiel schwerverwundet wie er war zu Boden.Namina schrie und Myla liess Atlant fallen. Die drei Herrscher von Atlantis rannten sofort zu Martan und Myla versuchte ihn zu heilen. Lex rief in der Zwischenzeit echte Heiler. Martan kam jedoch wieder auf die Beine und erst jetzt bemerkten die Anwesenden,dass der junge Atlanter überhaupt keine Flügel mehr hatte."Was ist geschehen?"fragte Lex.Martan erzählte kurz was passiert war und das Altanta eigentlich ziemlich undankbar war.

Einige Stunden später lag Martan in einem Bett. Vor kurem hatte er noch mit seinen Grosseltern gesprochen und mit seiner Grosstante. Jetzt war erw ieder alleine. Doch wohl nicht mehr lange, denn genau jetzt klopfte es an die Tür. Ohne das Martan ein "Herein" von sich gab trat Atlanta ins Zimmer. Sie baute sich vor ihm auf und holte tiefen Atem. Folgete Worte fielen wie bei einem Wasserfall in wahnsinns Geschwindigkeit aus ihrem Mund: "Hör mal, es tut mir leid. Ich hatte ja keine Ahnung wer du bist und um was es hier geht. Na ja, du darfst mich "Atlanta" nennen, aber du musst mich nicht mehr beschützen! Aber ich hab Dinge über und zu dir gesagt, die mir jetzt leid tun. Bitte, nimm meine Entschuldigung an, Prinz Martan." Die zwei letzten Worte betonte sie besonders. Martan, aufd em falschen Fuss erwischt, suchte erst mal nach Worten. "Ähm... danke..", meine er dnan nur. "Aber jetzt mal ehrlich: Du kannst nicht mit Damen umgehen!", sagte sie und stolzierte zur Tür. "Obwohl, süss siehst du ja aus, hihi!!", kicherte sie still und schloss die Tür. Martan fand, es sei am klügsten, die zwie letzten Sätzen zu überhören.

Das er mit Frauen nicht umgehen konnte,lag eigentlich dadran,dass er weit weg von allem aufgezogen worden war.In seiner Kindheit hatte er nie andere Kinder gesehen und hätte wahrscheinlich auch keine Zeit gehabt für sie,denn das Training zu einem Engel von Atlantis war lang und begann schon sehr Früh...
Seufzend stand Martan auf und ging zum Fenster.In Atlantis herrschte die Ruhe der See,wie sein Vater es immer gerne bezeichnete."Wenn ihr doch nur hier wärt..."murmelte er und zog sich um.Im ersten Moment dachte er dran die weiße Tunika auzuziehen aber er entschloss sich dagegen und zog schlichte Sachen an und nicht die eines Prinzen."Wahrscheinlich werde ich nie einer sein.Es nervt mich eigentlich Prinz genannt zu werden,denn mein Vater war zwar König aber ich wurde hier nicht geboren und nicht in den Regeln der Königsfamilie erzogen." dachte er als einige Diener auf dem Flur ihn mit dem Titel ansprachen.Er ging zum Garten und blieb bei den Rosen stehen.Diese blütten in voller Pracht.Der junge Atlanter senkte den Blick und schüttelte den Kopf."Stimmt etwas nicht,Martan?"Dieser drehte sich überrascht um und war nicht weniger erstaunt Namina zu erblicken."Solltest du nicht in deinem Zimmer sein und dich ausruhen?taddelte sie ihn.
-Ich mochte es noch nie ans Bett genagelt zu sein udn außerdem geht es mir schon besser."Was gar nicht mal gelogen war."Ich habe da eine Frage Martan.
-Und die wäre?
-Also als du im Thronsaal zu Boden gegangen bist,wegen deinen Verletzungen."Namina schwieg kurz und ihr Enkel spürte auf was sie hinaus wollte und das es ihr unangenehm war."War meintest du unsere Göttin hätte dich verraten?
-Weil sie nicht kam als ich sie brauchte.Ich sehe nicht ein warum ich weiter um ihren Segen und ihr Vertrauen kämpfen sollte,wenn sie mir nicht mal hilf wenn ich sie rufe."Seine Großmutter schwieg."Ich weiß du dich fühlen musst,Namina."Sie hob bei der Erwähnung ihres Namens den Kopf."Es überrascht dich,dass ich dich bei deinem Namen nenne?
-Ein wenig.
-Namina.Ich bin kein Prinz und ich werde auch nicht derjenige sein der auf den Thron kommen wird auch wenn mich alle mit Prinz oder Hoheit ansprechen.
-Martan!Wie soll ich das verstehen?!
-Ich wurde nicht wie ein Prinz erzogen..."Er wand sich ab und ging ein paar Schritte und blieb dann stehen."Weißt du wann ein Engel von Altantis erwählt wird?
-Nein.antwortete Namina leise.
-Mit drei und mit vier beginnt das Training.So viel zu lernen und zu beherrschen in so wenig Zeit.Später leistet man den Treuschwur und erhält das Geheimnis der Zeit.Erst wenn man dies weiß,kann man alles verwenden was man vorher gelernt hat."Namina schwieg.Sie hatte geahnt,dass die Kindheit ihres Enkels schwer gewesen sein musste aber so?Nein das hatte sie wirklich nicht erwartet."Du meinstest du würdest nicht auf den Thron kommen.Wer wird es dann sein?Ich meine die Alexanders Sohn und...
-Meine kleine Schwester wird es sein.unterbrach er sie.
-Deine Schwester?
-Ja meine kleine Schwester.Als ich ging war sie gerade vier geworden.Sie trägt den Namen Kisalia.Sie wird die neue Herrscherin von Atlantis sein,sollten wir das Spiel der Macht bestehen...oder jedenfalls ich.
-Wie soll ich das verstehen?"Namina erhielt jedoch keine Antwort,denn ihr Enkel wand sich ab und ging in den Palast zurück."Alexander...wenn ich doch nur mit dir reden könnte."seufzte sie.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:43 
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Außerhalb der Zeit hörte Alexander diesen leise Ruf seiner Mutter."Geh ruhig.meinte Mana.
-Aber...
-Wir dürfen uns nicht einmischen das stimmt aber das haben wir uns eigentlich schon,als wir dem Wächter von Martans Schwäche erzählten.
-Du und Kisalia kommt aber mit.Ich will euch nicht allein hier zurücklassen.
-Wenn du willst.meinte Mana.
-Verreisen wir?fragte die Kleine.
-Ja wir werden zu deinem Bruder gehen.meinte Alexander und hob seine Tochter in die Arme.
-Super!Ich werde Martan wiedersehen."Ihre Eltern mussten lächeln,jedoch hatten beide noch keine Ahnung vom Zustand von ihrem Sohn...
"Wie wollen wir eigentlich nach Atlantis ohne zu viel Aufregung zu erwecken?
-Wir werden ein Handelsschiff nach Atlantis nehmen,Liebste."Sie nickte nur udn alle drei tauchten im Hafen von Gwyoln wieder auf.Mana nahm ihre Mann die gemeinsame Tochter ab und die kleine Familie ging auf das Handelsschiff zu.Alexander musste gute fünf Goldstücke hergeben,damit er,seine Frau und seine Tochter nach Atlantis konnten.

Martan stand wieder in seinem Zimmer am Fenster und sah in die Ferne.Was machte er eigentlich noch hier?"Sein klein Idiot!Du magst vielleicht deine Flügel verloren haben aber du bist und bleibst ein Engel von Altantis in deinem Herzen!"schallte er sich in Gedanken."Und die Aufgabe der Engel von Atlantis ist es Atlantis zu beschützen!" Martan musste grinsen,denn er erinnerte sich gerade dadran,dass sein Vater immer im selben Ton mit ihm gesprochen hatte,wenn er aufgeben wollte.Plötzlich kloppfte es an die Tür.Er gab keine Antwort und drehte sich nicht mal um,als Atlanta mal wieder den Weg zu seinem Zimmer gefunden hatte."Was willst du?fragte er.
-Woher wusstest du,dass ich es bin?
-Es gibt hier im Palast nur eine Person die nicht wartet,dass man sie herein bittet.
-Ich bin eine Prinzessin.
-Und wenn schon.Ihr seit nicht bei euch,Altanta.
-Du kannst echt nicht mit Damen umgehen.So wirst du nie eine Königin finden."Martan drehte sich um und schenkte ihr ein Lächeln."Hab ich was falsches gesagt?
-Nein.Du hast recht.So werde ich nie eine Königin finden aber das brauche ich auch nicht.
-Wie?Ich meine die bist ein Prinz und...
-In erster Line,liebe Atlana bin ich ein Engel von Atlantis,denn so wurde ich auch erzogen.
-Verstehe.Ehm."Atlanta wurde leicht rot."Kannst du mich durch Atlantis führen?Ich war nur zwei-drei mal hier und naja.Ich kenn mich noch nicht so gut aus.
-Wie du willst."seufzte Martan.Die Prinzessin war über glücklich und sie blieb bei ihrer Meinung,irgendwie war er ja ganz süß.
Beide kam wenig später auf den Marktplatz,wo es reges durcheinander von Farben und Waren gab."Ist der Markt bei euch immer so?
-Kann sein.meinte Martan ausweichend.
-Wie kann sein?Du bist ein Atlanter!Dann musst du es doch wissen.
-Ich wurde nicht in Atlantis geboren und auch nicht hier aufgezogen.
-Oh!Tut mir leid.
-Schon ok."Martan wollte noch etwas sagen,als sein Blick auf einen Mann und eine Frau fiel.Die Frau hielt ein vierjähriges Mädchen in den Armen.Atlanta bemerkte wie ihr Begeleiter plötzlich erstarrte."Was ist?"fragte sie.Erhielt jedoch keine Antwort.Martan ging auf diesen Mann und diese Frau zu."Mutter...Vater..."stammelte er.Mana blieb stehen als sie ihren Sohn erblickte udn seine kleine Schwester rief erfreut seinen Namen.Alexander nahm sein Gefährtin Kisalia ab und Mana schloss ihr ältestes Kind in die Arme,dabei muss sie wohl etwas zu stürmisch gewesen sein,denn ein kleiner Schmerzenslaut kam über seine Lippen."Was ist mit dir Martan?"fragte sie besorgt."Und wer ist dieses Mädchen?
-Das werdet ihr erfahren wenn wir im Palast sind."meinte Martan,der sich halbwegs vom Schock erhollt hatte.

Lex und Namina hatten wieder eine heiße Debatte über den Krieg in Gwyoln.Lex war der Meinung dem Königreich zu Hilfe zu kommen,Namina war jedoch dagegen."Wir können es nicht riskieren!
-Aber wir sind verflichtet ihnen zu helfen!
-Lex!Ich weiß,dass du sehr an der Freundschaft unserer zwei Reiche hängst aber wir können ihnen nicht helfen!Du vergisst,dass wir Neutral sind!"Lex wollte noch was sagen,als Altanta und Martan den Raum betraten.In der Begleitung der beiden waren noch Alexander und Mana mit einem kleinem Mädchen.Namina schlug die Händen vor den Mund und auch Lex war nicht weniger überrascht."Hallo Mutter,hallo Vater."meinte Alexander und ging zu seinen Eltern.Er ließ sich von seiner Mutter ud dann von seinem Vater in die Arme schließen."So so!Da bist du ja Mana."hörten plötzlih alle Saphitra hinter sich.Sie funkelte die zweifache Mutter wütend an."jetzt komm aber mal auf dne Teppich ja?"meinte Alexander in scharfen Ton."Sie ist meine Gefährtin udn damit ist die Sache erledigt.Ich habe Mana nun mal erwählt und nicht meine Freudin aus Kindertagen."Saphitra sah ihn Traurig an."Was ist denn hier alles geschehen?"fragte Mana schließlich.Martan wand sich an seine Mutter und mit Tonloser Stimme und mit schwerem Herzen erzählte er seinen Eltern alles.Ja alles,so gar wie er unter der Kontrole von Garth den Tempel an der heiligen Quelle zerstört hatte.Wie er seine erste Schwinge gepofert hatte und den Segen und das Vertrauen der Göttin der sieben Meere verloren hatte.Wie er von den Atlanter als Verräter gesehen wurde und wie er seine zweite Schwinge verloren hatte,nachdem er sich geweigter hatte das Geheimnis der Zeit preis zugeben.Über Manas wangen floßen Tränen als ihr Sohn endlich fertig war.Martan schloss seine Mutter in die Arme,um sie zu trösten."Und was ist mit mir?Magst du mich nicht mehr?piepste seine kleine Schwester.
-Natürlich mag ich dich noch,Kisalia."Seine Mutter wischte ihre Tränen weg und Martan hob seine kleine Schwester hoch.Diese schlang ihre Arme um seinen Hals."Ich hab dich vermisst.Warum bist du einfach gegangen?
-Das wirst du verstehen,wenn du älter bist.meinte ihr Bruder und musste lächeln als sie anfing zu schmollen.
-Das ist also unsere neue Thronerbin.meinte Lex.
-Ja."anwortete Alexander."Sie wird die neue Königin von Atlantis sein.Sie wirde auch nach den Regeln der Königsfamilie erzogen.
-Verzeiht mir bitte.Aber ich möchte allein sein."meinte Martan plötzlich und setzte seine Schwester auf den Boden.Er wartete nicht auf eine Antwort der anderen aus seiner Familie und ging.Alexander seufzte,wand sich dann an Atlanta."Du bist also die Prinzessin von Gwyoln.
-Jawohl."sagte sie erhaben.

"Du bist auch eine Prinzessin?", fragte Kisalia interessiert. "Natürlich", meinte Atlanta sofort. "Oh...", meinte die Kleine verwundert. Sie hatte noch nie eine andere Prinzessin getroffen. "Spielst du mit mir?", fragte sie nun. "Nein, dafür bin ich zu alt!", sagte sie wie ein Pistolenschuss. "Grossmama!!! Sie ist gemein!!", heulte sie. "Grossmama!? Ou!!! Natürlich spiele ich mit dir, Prinzessin!! ^^", lächelte sie hastig und schuppste sie schnell aus dem Zimmer.
"Kaum zu glauben, dass sie die Nachkomme von Syrom ist...", meinte Alex belustigt. "Das liegt in der Familie..", stellte Mana fest. "Wir haben jetzt aber dringenderes zu besprechen", meinte Lex ernst. "Oh nein, du kennst meine Meinung dazu", stelte Namina klar. "Um was geht es?", fragte Alex wie immer mit einem unernsten Ton. "Dein Vater will sich in den Krieg zwischen Gwylon und Dargan einmischen", meinte Namina mit strengem Blick. "Unmöglich, Atlantis muss neutral bleiben", sagte Alex sofort. "Aber Gwylon und Atlantis sind doch Verbündete!", mischte sich Mana ein. "Eben", meinte Lex triumphierend. "Nein, Atlantis ist über dem Kriegen von Sayon erhaben", verdeitigte Namina ihren Standpunkt. "Ausserdem eilte Gwylon Atlantis auch nicht zu Hilfe als die Dämonen Atlantis verwüsteten", erinnerte Alex sie. Er kannte die Geschichte von Atlantis durchaus. "Aber, lieber Herr König", meinte Mana, die sich in der Legende um Shadowcage gut auskannte, "Damals hatte Gwylon keinen König, den der jüngere Bruder deines Vaters hatte das Reich in zwei Teile geteilt. Und der Erbe, Syrom, kämpfte mit Namina, Myla und Force gegen den Dämonenkönig" "Genau, wäre der Dämonenkönig wiederauferstanden, so wäre Atlantis verloren gewesen", fand Lex scharf. "Und ausserdem ist es kein gewöhnlicher Krieg. Prinzessin Atlanta überbrachte mir diese Botschaft: "Der König von Dargan ist ein Richter". Das spricht wohl eindeutig die wichtigkeit des Krieges aus. Gwylon kämpft auch für Atlantis! Sollte Gwylon fallen wäre die lettze grosse Macht des Kontinentes Sayon unterjocht und die Finsternis würde langsam gen Atlantis ziehen", prohezeite Lex düster. "Mag sein, doch Atlantis ist eine Insel, und niemals könnte Dargan eine so starke Flotte errichten. Die Macht der Magie ist unser, genau wie der Segen der Göttin. Kein feindliches Schiff könnte jemals die Küste von Atlantis erreichen. Und sollte es dennoch zu Kampfhandlungen kommen, so wäre Atlantis nicht schwach! Die Söldner einer Wüste könnten niemals gegen die Zauberer der Hochkultur von Atlantis überlegen sein", wandte Namina ein. "Mag sein, doch unsere Gegner sind die obersten Richter, und keine Wüstensöldner", meinte nun Alex. Namina fühlte sich durch diese Einwende verraten. "Atlantis darf niemals die Neutralität verlieren und wir sind stark. Und König Sywon ist auch stark. Gwylon ist stark, sie brauchen unsere Macht nicht. Sie wären beleidigt, wenn die Schlacht um Schloss Gwylon fertig wäre und Atlantis würde den letzten Stoss verabreichen und dann ihre Banner glorreich in die Höhe heben!", schärfte Namina ein. "Ausserdem gibt es noch andere Länder in Sayon. Sie können handeln", fuhr sie fort. "Alex, sag mir, wird Gwylon fallen?", fragte Lex nun. Alex schüttelte nur den Kopf. "Ich werde es nicht sagen, es würde den Verlauf der Zeit ändern", fand er und verabschiedete sich. Er und Mana wollten sich nicht mehr miteinmischen, da sie sonst die Dingen änderen. Ausserdem wollten sie Kisalia suchen...

"Gut... Ich werde Gwylon meine Hilfe verweigern. Aber Atlanta wird bleiben", beschloss lex, nachdem Namina noch viele Argumente gebracht hatte. "Bitte lass mich jetzt etwas alleine", meinte er dann etwas niedergeschlagen und Namina verliess den Thronsaal. Um das Richtige zu erreichen, durfte er nicht das Richtige tun. Es war eine Ironie und es schmerzte ihn Gwylon im Stich zu lassen. "Eine schwere Bürde liegt auf deinen Schultern", sagte eine ruhige Stimme. Der König wandte sich um und sah in das sanfte Gesicht seiner Schwester. Ihre Haare waren heute zu einem Zopf gebunden, was sie nie tat. "Lex... Namina sagte mir, Atlantis werde Gwylon nicht helfen?", meinte sie und zog eine Augenbraue hoch. "Ja, es tut mir leid. Mir sind die ände gebunden", sagte er und schaute zu Boden. Er schaffte es nicht in ihre Augen zu sehen. Er hasste sich selber für diese Entscheidung, doch was sollte er tun? "Ich verstehe... Atlantis ist neutral und nie würde es sich in die Angelegenheiten von Sayon einmischen... Doch, die Göttin schenkte mir eine Vision", lächelte sie. Lex hob seinen Kopf. Myla lächelte: "Atlantis wird Gwylon helfen, Bruder. Eines der Völker von Atlantis sehnt sich nach Freiheit. Erlöse sie von ihrem alten Schwur und entlasse die Kreaturen des Waldes in die Wälder des Kontinentes. Schick sie in den Krieg um Gwylon und sie werden sich in den Wäldern des Reiches niederlassen", sagte sie und verliess das Zimmer.

Die Wächterwesen lebten schon seit Anbeginn der Zeit in Atlantis. Nur Aram, die Anfüherin, hatte Atlantis unfreiwillig verlassen und in der dunklen Festung bei Ihanon Lex' Bruder gedient. Beim Krieg um die ganze Menschheit gegen die Dämonen hatte sie tapfer an der Seite von Atlantis gekämpft. Sie hatte es freiwillig getan, doch die anderen Wächterwesen wohl kaum. Einst leisteten sie dem ersten König von Atlantis, Xikon, einen Treueschwur. Sie werden Atlantis bewachen, gemeinsam mit allen anderen Kreaturen die Atlantis dienten. Jene Wesen des Waldes lebten seit je her in Atlantis, doch jedes von ihnen sehnte sich in einen Wald. Einen weitläufigen Wald, wo sie in Frieden leben könnten und auch offen dre Göttin des Waldes huldigen konnten. Nur der König von Atlantis war befugt sie von ihrem Schwur zu lösen. Und dies tat Lex jetzt auch...

Lex war in einem kleinen Wäldchen hinter dem Palast. Es war kaum grösser als der Schlossgarten, doch kein Sonnenstrahl, kein Lärm der Stadt drang durch die knorrigen Ästen. Hier lebten die Wächterwesen schon seit dem Anfang der Zeit. Zwei Wächterinnen schossen empor und hielten Speere in die Höhe. "Wer wagt es, unseren Wald zu betreten?", fragte die eine. "Ich, König von Atlantis. Ich begehre mit Aram zu sprechen", sagte er kühl und die Wächterinnen liessen ihn ins Innere. Eine grosse Grube zeigte sich ihm, wobei man den Boden nicht sehen konnte. Aram stand plötzlich vor ihm: "Herr, was begiert Ihr?" Lex blieb stehen und sprach dan ruhig: "Ich bin gekommen um dich und dein Volk vom Fluch des Schwures zu erlösen. Du und alle Wächterwesen dürft Atlantis verlassen, unter der Bedingung, dass ihr König Sywon von Gwylon beisteht in diesem Krieg. Danach könnt ihr euch irgendwo in Sayon niederlassen oder nach Atlantis zurück kehren. Atlantis wird euch immer willkommen heissen." "Sprecht ihr auch wirklich wahr?", fragte die verdutzt, weil sie so etwas nie erwartet hätte. Die anderen Wächter waren alle still und schauten zu. Nicht mal das rascheln der Blätter war horbar."Ja, so ernst war es mir noch nie."
Martan saß auf einem der Pfosten,die das Tor zum Palast umrammten.Er sah zum Himmel und stimmte ein Lied auf alt altantisch an.Keiner verstand es,jedoch wusste alle zu viel,es war ein Klagelied.Ein Lied der Verzweiflung und des Leids.Martan merkte kaum wie jemand auf ihn zukam. Die Gestalt sang mit. "Dieses Lied habe ich früher jeden Tag gesungen", meinte Myla lächelnd. "Myla... Man Vater nannte dich "Orakel"?", fragte er schliesslich. "Nennt er mich so? Nun, ich habe sehr viele Visionen", sagte sie nur. "Was aber wichtiger ist... Was könnte die Göttin so erzürnd haben? Nur der Tempel? Ich glaube es kaum", meinte sie. "Ich weis es nicht, aber ich denke der Tempel ist der Hauptgrund, warum sie mich... nicht mit ihrem Segen beglückt", sagte er nieder geschlagen. Myla setzte sich auch hin. "Die Göttin ist gütig, es passt einfach nicht zu ihr", flüsterte sie verwirrt. "Grosstante, sag was muss ich tun um ihr Vertrauen wieder zu gewinnen?", fragte er nun, denn er hoffte, die Göttin könnte ihm helfen. "Vielleicht solltest du in ihrem Namen kämpfen?", fragte sie nur. "Vielleicht...", gab er als Antwort und wandte sich ab. Er lief davon, während Myla ein Lied sang...

Martan blieb an der Küste stehen."In ihrem Namen kämpfen?!Was denkst du habe ich die ganze Zeit über getan,Göttin?!"schrie er.Seine Stimme zitterte und er sank auf die Knie."Warum glaubt ihr wohl habe ich meine Schwingen geopfert...?"stammelte er und Tränen tropften zu Boden. Das Wasser rauschte... Martan sah zum Tempel und er sah wie dort ein Licht brennte...
Jedoch reagierte er nicht.Zu tief war die Furcht und zu schmerzhaft war der letzten Aufentald im Tempel gewesen.Nein,er würde nicht gehen...Jedenfalls noch nicht.Vielleicht morgen vielleicht noch heute aber nicht jetzt.Seine Wunden brannten aber er registrierte es kaum. Martan seufzte als er die Stadt langsam verliess. Bald schon fand er sich in einer Bucht wieder, wo er sich auf einen Felsen setzte und in die Ströhmungen sah. Die Weiten des Ozeans... Wieso verzieh die Herrin dieser Ozeane ihm nicht? Was war der Grund? Er merkte gar nicht wie der Mond aufging. Die Flut setzte an aber er bemerkte es nicht,denn Martan hatte angefangen zu meditieren.

"Weiss einer wo mein Bruder ist?"Fragte Kisalia die anderen Erwachsenen. "Um ihn musst du dir keine Sorgen machen", meinte Namina. "Mänliche Mitglieder meiner Familie verschwinden öfters... Aber sie kommen immer wieder zurück!", lächelte sie.
"Oh!! Ich mache mir aber Sorgen!", sagte Atlanta sofort und verliess das Zimmer. "Ihm wird doch wohl nichts zugestossen sein, oder?", fragte sie sich selber. Ihre Schritte führten sie zur Bucht und sie schrie auf,als sie sah wie Martan seelenruhig in mitten der Flut saß und immer mehr in ihr versank."Maaaaartaaann!"schrie sie aber der Atlanter reagierte nicht. Da nahm sie seinen Arm und zehrte ihn weg. "Bist du wahnsinnig!? Du ertrinkst noch!", schimpfte sie. "Und was fällt dir eigentlich ein mir einen solchen Schrecken einzu jagen!?", schrie sie ihn an. Erst jetzt öffnete er seine Augen, aber er grinste zufrieden. "Lass mich los!"und befreite sich aus ihrem Griff."Mir wäre schon nichts passiert!"meinte er mit einem breiten Grinsen.Atlanta wollte etwas sagen aber Martan verschwand einfach.
"Was für ein Rülpel, ein niveauloser kleiner fetter" Atlanta stampfte wutendbrannt und mit den Händen zu Fäusten gemacht durch Atlantis. "Dabei bin ich sogar OHNE Eskorte extra zu ihm gekommen!", schrie wie wütend und lief in einen Mann... "Atlanta, von Gwylon, korrekt?", fragte dieser und versteckte sein Schwert hinter seinem Rücken. "Für dich Prinzessin Atlanta von Gwylon, oder Lady Atlanta geht auch", sagte sie schlecht gelaunt und tratt angewidert zurück. "Mein Boss will dich tot sehen, tut mir leid, Kleine"; flüsterte der Assassine und holte mit dem Schwert aus. Atlanta konnte gerade noch schreiend zurückweichen, wobei sie jedoch hinfiel. Der Killer baute sich vor ihr auf. Er hollte wieder zum Schlag aus als eine andere Klinge die seine parrierte.Atlanta erblickte Martan der sich verteidigte.Die Prinzessin musste sich jedoch beherrschen um nicht zu schreien,denn Martan führte das Schwert der Zeit.Eine sehr mächtige Waffe,die nur die geführt werden konnte,die das Geheimnis der Zeit kannten.

Atlanta stiess sich auf die Beine und holte einen Abstand. Der Assassine hatte zwar keine Chance gegen Martan, doch die verkündete jetzt: "Ich werde ihn jetzt mit einem Zauber zur Strecke bringen!" Dabei holte sie tief Luft und fuchtelte mit den Händer. Und tatsächlich: Ein Feuerball erschien und schoss davon. Leider traff er ein Händlerhaus und nicht den Assassine. Und von der Wucht des Feuerballes wurde sie an den Boden geschleudert wo sie wieder mal ohnmächtig wurde. Martan sprang zurück und beschwor einen Zauber.Der Assassine konnte sich nicht mehr bewegen."Was hadt du getan!?schrie er.
-Deine Zeit zum Stillstand gebracht."Martan sprang in die Luft."Und grüß deinen Herr in der Hölle von mir!"damit stach er zu.Der Assassine fiel Tod zu Boden.Martan ließ das Schwert verschwinden,denn es war besser wenn hier keiner es sah.Er knite neben die Prinzessin und verpasst ihr eine Ohrfeige damit sie wieder zu sich kam. "Was erlaubst du dir eigentlich!?", schrie diese aufgebracht.
"Was hättest du wohl gemacht wenn ich nicht dagewesen wäre?
-Ich hätte mich gewert!
-So wie du das Händlerhaus abgebrannt hast?"fragte er spöttisch."Ihr seit nicht mal halb so gut wie ihr es behauptet."meinte er und half ihr auf.
"Ich habe mich absichtlich zurück gehalten! Schliesslich konnte ich es nicht riskieren, Euer Ruhm zu gefährten. Ihr seid mir zu Dank verpflichtet!", fand sie mal. Aber innerlich war sie sehr froh darüber, dass Martan sie gerettet hatte. "Ach echt?Welchen Rhum wolltet ihr retten?Den eines Verräters?"spottete er und wand sich ab."Och, es tut mir leid!!", entschuldigte sie sich sofort.-Ich...ähm...ich ziehe mich auf mein Zimmer zurück.
Sie rannte davon. Als sie im Plast angekommen war stürmte sie , vor sich hinbrodelnd, in Richtung ihres Zimmers. Angekommen riss sie die Tür auf und sprang gleich wieder zurück.
-Wer sind sie?! RAUS DA!
"Wieso denn? Darf man denn nicht mal in Ruhe schlafen?", fragte eine alte Stimme. "Nein, nicht in MEINEM Bett!!", schrie sie aufgebracht. "Ach es ist aber bequem..." "Natürlich, eine Prinzessin verdient so etwas!", fand sie. "Raus hier!!!", schrie sie wieder. "Jetzt mach doch keinen solchen Aufstand... Bin ja nur eingeschlafen als ich dieses Buch da ansah... Die magischen Formeln sind irgendwie alle verzerrt und falsch...", bemerkte der Knacker und legte Atlantas Buch hin. Diese explodierte: "Wachen!!!"
Der Grüne Wächter war weg und Atlanta setzte sich auf das Bett und zog sich aus. In diesem Moment platze Martan rein. "Was schreit Ihr - Oh nein!!" Iiiii!!!!", schrie sie ausser sich. "Entschuldigt, ich wollte nur schauen" "RAUS!!! Man klopft an die Türen und wartet dann auf MEIn "Herein"!" schrie sie und zeigte hochnässig zur Tür. Martan ging, aber blieb in der Tür stehen. "Vielleicht wird diese Tür verschlossen... Ist das beste für uns alle", fand er und schloss die Tür. "Das wagt Ihr nicht!", sagte Atlanta in herausforderndem Ton, doch noch bevor sie fertig war war das "Klick" eines Schlüssels zu hören. Die Prinzessin stürtzte zur Tür und sie war abgeschlossen! Nun folgte ein wahres feuerwerk an Worten, sowohl in Geschwindigkeit, Mänge und auch in der Lautstärke. In der Zwischenzeit nahm Martan ein Buch und as vergnügt darin. "Interessant... So geht der Zauber also...", grinste er und las weiter.

Er lehnte läßig an der Wand neben der Tür von ihrem Zimmer.Er achtete nicht auf ihre Vorderungen und noch weniger auf ihre Beschimpfungen.Die Dienerschaft sah ihn verwundert an und tuschelten unternander leise.Der Altanter achtete nicht drauf und vertiefte sich noch mehr in seiner Lektüre.Er kam bei Kapitel zehn an, als die Atlanta aufhörte zu toben.Martan hob den Kopf und wusste was gleich kommen würde.Er steckte das Buch weg und hollte langsam den Schlüssel aus der Tasche."Martan!Ich fordere dich zu einem zweikampf!"schrie sie.Er seufzte und ließ die Prinzessin raus.Er folgte ihr in den Garten."Das wirst du nun büßen!"topte sie,jedoch kam sie nicht dazu einen Zauber zu beschwören,denn zwischen Martans Händen erschien ein Licht und Atlanta konnte sich nicht mehr bewegen."Was hast du getan!
-Zeitspäre."erklärte er ruhig und gelassen."Dieser Zauber ermöglicht es die Zeit von jemanden zum Stillstand zu bringen."Altantas Gesicht verlor den letzten Rest an Farbe.
-Ja, wenn mans richtig macht.
Der Wächter saß auf einem Fenstersims und gähnte herzhaft.
-DU!! Du schon wieder! Los! Mach ihn platt Martan!
-Äh...und wieso?!
-Naja...also...er war ohne erlaubnis in meinen Gemächern.
-Reg dich ab. Mir war langweilig und da bin ich halt irgendwie da gelandet. Da hab ich mir ein Buch geschnappt. Naja, der Autor muss ungefähr so fähig wie ein Kugelfisch sein, der kriegt ja nicht mal die einfachsten Zauber geregelt. Also hab ich ien wenig nachkontrolliert, und weils so langweilig war bin ich eingepennt. Sowas machen die Kinder in der ersten Klasse...
-WAAAAAAAAASSSS!?!
Atlanta schäumte vor Wut und ließ ihr ganzes Arsenal von Schimpfwörtern (was nicht besonders wenig war) auf den Wächter einprasseln.
-Sag mal, hat die das öfters?
"Ja ab und zu."meinte Martan ruhig."Aber sie regt sich eigentlich ziemlich schnell ab."Martan wand sich ab,sorgte jedoch dafür das sein Zauber erhalten blieb."Und was gibt's neues?"fragte er den Wächter,ohne weiter auf die wütende Prinzessin zu achten.
"Nein, gibt es nicht", meinte Martan leise. "Martan!!!! Wenn Ihr mich nicht augenblicklich aus diesem Zeitdingsbums befreit, dann werde ich Euch---" "Was wertet Ihr tun?", fragte Martan ohne sich zu ihr zu kehren. "Wenn Ihr mit mir redet, schaut mich gefälligst an! Und jetzt reichts! Los jetzt! Ich will nicht mehr in dieser Zeitsperre oder was auch imer sein!", schrie sie ihn an. "Dann sagt das magische Wort...", forderte er. "Samsalabim!! Und jetzt los!", meinte Atlanta. "Nein, das ist das falsche Wort", widersprach Martan und der Wächter grinste. "Abra Kadabra?", fragte Atlanta verwirrt. "Nein. Auch dieser Spruch ist falsch", schüttelte der schwingenlose Engel den Kopf. "Jetzt reichts aber! Ich verlange sofort meine Zeit zurück und des Weiteren eine Entschuldigung!!", schrie die Prinzessin, so das Namina im Palast erschrak. "Hast du ihn erzogen, Alex?", fragte sie mit einem Blick aus dem Fenster. "Ja, wieso?", antwortete er beiläufig. "Ach so... Jetzt ist alles klar ^^", lachte sie.
"Kommt schon, Atlanta!", meinte Martan munter. "Das Wort hat zwei "t"." "Hmmm... Jetzt aber FLOTT!!!", schrie die Gute. "Nein, das ist das falsche Wort...", seufzte Martan und widmete sich wieder seinem Buch.

Der Wächter ging und Martan lass in dem Buch weiter.Er achtete nicht auf Atlanta,die noch immer ihm die falschen Wörter um die Ohren warf. Einige Zeit später hob Martan wieder den Kopf: "Kommt schon! Ich bin schon im letzten Kapitel! Das Wort beginnt übrigens mit einem "b"." Man sah Atlanta an, wie sehr ihr Hirm arbeitete. Und endlich stöhnte sie: "Bitte..." "Lauter, ich konnte Euch nicht verstehen...", sagte Martan kühl. "Bitte, könntet IHR MICH SOFORT AUS dieser unbequemen Lage bringen!!!", schrie sie. "Nein, Eure Wortwahl ist zu unhöflich", entschied Martan, Die Prinzessin stöhnte. "Bitte, Martan, könntet Ihr mir helfen?", fragte sie ruhig. "Na gut", sagte er und befreite sie. Atlanta wollte auf ihn zustürmen aber sie kam nicht an ihn rann."Seit vorsichtig Prinzessin.Hier bin ich Freund,morgen bin ich vielleicht feind."damit wand er sich ab und ging.
Atlanta rümpfte die Nase und ging in ihr Zimmer. Den Schlüssel aber nahm sie mit rein. Sie war so wütend über Martan dass sie den Boten gar nicht hörte.

Im Thronsaal:
"Mein König! Ich bringe Euch Kunde aus Gwylon!", sagte der Diener und verneigte sich. "Sprich rasch!", befahl Lex barsch. Namina war auch sehr interessiert. "Mein König, Gwylon ist gefallen", sprach er traurig. "WAS!?", fragte Namina schockiert. "Ja, aber die Königin sowie der König und auch einer der Generäle, Lady Wendy, leben noch. Einer der Generäle verrieht seinen König und öffnete so Dargan die Tore in die Stadt", meinte er finster. "Oh...", meinte Namina. "Danke, berichte dies Atlanta, der Prinzessin von Gwylon", sagte er und der Diener ging. "Oh, Lex! Hätte Atlantis geholfen, so hätte Gwylon sicher nicht verloren", sagte sie betrübt. "Ja, wahrscheinlich. Doch was geschehen ist, ist geschehen. Was mich aber mehr sorgt. Das nächste Ziel wird wohl Atlantis sein, und sie gewannen durch Verrat. Vielleicht gibt es auch innerhalb der Palastmauer einen Verräter...", mutmasste er düster.
"Nein,den einziegen den sie hier als Verräter sehen bin ich."meinte Martan."und sie haben nur gewohnen,weil wir hier in einem Spiel der Macht sind."Lex sah ihn verwundert an.
"Wie kommst du zu dieser Annahme? Einer der Generäle hat Gwylon doch verraten?", fragte seine Grossmutter verwirrt.
"Ihr vergehst wer ich bin.Ich mag meine Schwingen verloren haben aber ich bin noch immer ein Engel von Atlantis.Ich sehe was in der Zeit geschieht udn es ist nicht gut.Dieser General verrit nicht aus freien Stück.Es erging ihm wie mir..."mit diesen Worten wand sich Martan zum Fenster und sah hinaus."Eine beurugigende Nachricht...", meinte Lex. "Ja, wir leben einmal mehr in düsteren Zeiten", meinte Myla, die den Saal jetzt betratt."Sie ist nicht beruhigend Lex."Der König fuhr überrascht zusammen,als Martan ihn beim Namen nannt.Ihm erging es wie Namina."Myla."begann Martan."Geh bitte zur Göttin und bitte sie um rat."
"Das werde ich", sagte das Orakel und verliess das Zimmer. In diesem Moment war in der Sprache der Gwylon ein Aufschrei hörbar. Er war voller Trauer und Leid. Sie hatte die Hiobsbotschaft erhalten...
Martan seufzte."Ich wer mich schon um sie kümmern."und verließ den Raum um zu Atlanta zu gehen.Mana und Alexander schenkten sich ein vielsagendes Lächeln.Der Engel von Atlantis fand Atlanta in Tränen vor. Der Diener hatte das Zimmer fluchtartig verlassen.

Myla war inzwischen im Tempel angekommen und betete. Ein blaues Licht erstrahlte und eine verschwommene Frauengestalt erschien. "Atlanta..."flüsterte er leise und setzte isch auf den Bettrand."Noch ist nichts verloren.
-Wieso sagst du das?"Martan schwieg dann entschloss er sich ihr alles zu sagen über das Spiel der Macht und die Richter.Überbringe dies dem Engel meiner Stadt...
Eine blaue Kugel schwebte vom Licht in Mylas Hände. Darin war eine einzige blaue Feder und diese strahlte irgendwie.
"Herrin, ich danke Euch. Eure Wort werde ich meinem Bruder überbringen und dem Engel Euer Geschenk", sprach Myla und verbeugte sich. Die Göttin verschwand.

"So ist es also...", sagte Atlanta nur. Eine stumme Träne floss ihr noch immer über die Wange. "Martan... Ich möchte dass Ihr mich im Schwertkampf ausbildet, bitte", sagte sie und legte besonders auf das letzte Wort die Betonung. "Natürlich, aber es wird hart trainiert! Seid Ihr Euch dessen bewusst?", fragte er. "Ja, dass bin ich. Ich will kämpfen können! Sowohl mit dem Schwert als auch mit Magie", sagte sie tonlos. Ihr Vater hatte sie mal im Schwertkampf trainiert als sie 15 war. Aber sie hatte keinen gefallen gefundne und gesagt, der Kampf sei barbarich, nur die Kunst der Magie sei Ihrer würdig. Force schlich sich it einem Sack durch die dunklen GAssen von Atlantis. Er grinste in sich hinein.
-Wenn sich zwei streiten,freut sich der dritte...
Bei diesem Krieg hatte er nur gewinnen können. Hätte Gwylon gesiegt, wäre ihm eine Belohnung sicher gewesen. Da dass nicht der Fall war, hatte er alles aus der Königlichen Artefaktekammer mitgenommen was von Wert war. Das meißte war zwar nur Plunder, aber es waren auch ein paar mächtige Sachen dabei. Die weniger wertfolleren wollte er jetzt hier verkaufen. DIe Atlantischen Magier warenja hinter allem her was älter als 2000 Jahre ist...
Martan verabschiedete sich erstmal von der Prinzessin und meinte das er morgen mit ihrem Training beginnen würde.Auf dem Flur traf er Myla."Martan!Gut das ich dich treffe,ich habe etwas für dich.
-Behalt es.meinte er Tonlos.
-Wie?Aber die Göttin übergab es mir für dich.
-Denkst du echt das weiß ich nicht?Du kannst es in mein Zimmer bringen aber mehr darf man erstmal nicht von mir verlangen."damit wand er sich ab.Myla sah ihm verwirrt hinterher.Warum werte er sich so heftig?Sie brachte die Kugel mit der Feder in sein Zimmer.

Martan hatte den Palast verlassen,denn er hatte ein bekannte Aura gespürt.Er bog in eine Straße ein und meinte nur:"N'abend Force.Nette Sachen die du da bei dir hast.Ich glaub die gehören dir nicht."Force fluchte innerlich.Musste Martan denn immer dann auftauchen wenn er es nicht gebrauchen konnte?-Wen interessierts denn?! Die Typen in Gwylon brauchen das Zeug doch nicht mehr.
-Da hast du Recht, aber trotzdem.
-Wäre es besser wenn das Zeug Dargan in die Hände fällt?
-Nein.
-ALso, ich geh dann mal...
-Gibs mir.
-WAS?! Bist du verrückt geworden?!
-Keines Wegs.
-ich hab mich mit einer Armee rumgeschlagen und das Zeug hierher geschleppt. Vergiss es, sag ich!
-Und du änderst deine Meinung nicht?
-Nein. Meins bleibt Meins, auch wenns gestohlen ist. Aber wen kratzt das noch? Der könig ist tot, die Magier allesamt vernichtet. Wäre dochs chade um das schöne Zeug hier, ich empfehle mich! Und verusch deine ZEittricks erst gar nicht! Ich hab einen netten Phsaenverzerrer gefunden der mich da rausbringt. Viel Spaß noch mit der Prinzessin. Ich freu mich auf deren GEsicht wenn sie erfährt das die Grabkammern geplündert wurden...
Kichernd ging Force davon. "Force du machst einen Fehler.Der König ist nicht Tod!Aber ok,wenn du gerne deinem Tod in die Arme laufen willst,dann tu was du nicht lassen kannst."meinte Martan ging zurück zum Palast.Auf dem Weg dort hin sang er wieder das Lied in alt Atlantisch. -Aufgeblasener...dings...was auch immer. Regel doch dein eigenes Privatleben.
Force hob den Deckel das Kanals hoch und sprang runter.
-Tach Force.
-Tach Óri.
-Wie siehts aus?
-Ich hab ein paar interessante DInge zu verkaufen.
Martan lief zu seinem Zimmer und sah sofort die Kugel die auf dem Tisch lag.Er schloss die Tür hinter sich blieb einen Schritt von dem ganzen stehen.Er wurde in das sanfte Licht getaucht."Neue Schwingen..."murmelte er leise,jedoch berührte er die Kugel nicht."Warum jetzt?"Er sah das ganze noch ein paar Sekunden an,dann nahm er die Kugel in die Hände."Möge es so kommen wie es mir bestimmt ist."flüsterte er.Das sanfte Licht wurde heller und Martan konnte kaum hinsehen,jedoch wendete er seinen Blick nicht ab.Die neuen Flügel,die wie blaues Kristall wirkten,hüllten ihn ein und seine Macht über die Zeit schien förmlich zu explodieren.Man spürte sie auf der ganzen Insel.Force packte seinen um einiges leichetren Sack und stieg aus dem Kanal. Er hatte wirklich gute GEschäfte gemacht, aber jetzt hieß es abhauen...

Er kam jedoch nicht weit.Mehrere Wachen warteten bereits auf ihn und nahmen ihn fest."Du bist festgenommen wegen Diebstahl.sagte einer von ihnen.
-Ich habe nichts getan!schrie Force.
-Da hast du mir was anders gesagt."meinte Martan,der aus dem Schatten trat."Mein Vater bat mich dadrum deine Zukunft zu ändern,weil er nicht wollte,dass eure Freundschaft zu grunde geht.
-Wir werden immer Freunde sein!giftete Force.
-Nein.Willst du etwas wissen?"Martan kam auf Force zu und blieb wenige Schritte vor ihm stehen."Kurz bevor mein Vater sich Garth stellte,kurz bevor der Zeitsprung war,hat mein Vater dich getötet."Force erstarrte bei diesen Worten."Und willst du wissen wieso?Weil du versucht hast an meinen Vater rann zu kommen aber über mich."Force sah zu Boden und ließ sich abführen.Er musste erstmal über alles nachdenken was er gerade erfahren hatte.Ihm war auch nicht entgangen,dass Martan ein paar neue Schwingen hatte und es war nicht zu übersehen woher er sie hatte.Die Göttin der sieben Meere hatte sie ihm gegeben."Verdammt seist du,Martan.dachte Force wütend.
-Das bin ich schon."schallte Martans Antwort in seinem Kopf.

"Was habt ihr nun vor?fragte die Wache,die bei Martan geblieben war.
-Ich werde...ich muss eine Vorbereitung treffen.
-Sollte Atlantis angegriffen werden?"Martan nickte und verschwand,ohne ein weiteres Wort.Die Wache lief zum Palast zurück.

Martan stand bei den Klippen und sah in die Nacht hinaus."Martan...Komm zu mir.hörte er eine sanfte Stimme ihn rufen.
-Nein,Herrin.
-Aber es ist wichtig.
-Verzeiht mir aber momentan muss ich wichtigeres erledigen."damit wollte er sich abwenden und gehen,als er vor Schrek erstarrte.Er sah wie seine kleine Schwester von einem Spielleiter bedroht wurde."Sag mir das Geheimnis der Zeit und ich lass sie leben."sagte er mit einem fiesen Lächeln.Der Engel von Atlantis schwieg und in seinem Kopf spuckten die Worte seines Schwurs: Du musst das Geheimnis der Zeit warren und das um jeden Preis. "Verzeih mir Schwesterchen."sagte er leise und Kisalia bekam Angst bei den Worten.Martan hob die Hände und zwischen ihnen erschien das Schwert der Zeit.Der Spielleiter wollte nicht glauben was er sah und bemerkte daher zu spät was geschah.Kisalia wurde in ein weißes Licht getaucht und als es erlosch,war sie kein kleines Mädchen mehr,sondern ein wunderschöne junge Frau.Das Schwert der Zeit verschwand und Kisalia besiegte selbst ihren Feind.Sie lief dann zu ihrem Bruder."Verzeih mir kleine Schwester...
-Es ist nicht deine Schuld,Martan.Du hast einen Schwur geleistet und außerdem wusste ich,dass es so kommen würde.
-Kisalia,pass gut auf unsere Familie auf.
-Was soll das heissen?fragte sie alarmiert.
-Ich muss noch etwas erledigen.Sag bitte Atlanta,dass sich ihr Training auf übermorgen verschiebt.
-Das werde ich."meinte Kisalia und lief zum Palast zurück.Ihr Bruder sah ihr noch kurz nach und verschwand dann.

Force brütete im Kerker vor sich hin. Die Wachen wussten darum, das er Magier war, also hatten sie ihm alles weg genommen was er be sich hatte.
-VErdammt nochmal...war das denn so schlimm? Wegen den paar Atefakten...und mein schönes Geld ist auch weg! VERDAMMT!
Er trat gegen die Tür der Zelle.
-LASS MICH RAUS! PRONTO! ODER ICH VERDAMME EUCH UND EURE GANZE FAMILIE! AUF DAS DIE KINDER EURER KINDESKINDER NOCH DARAN ZU TRAGEN HABEN!

Von draußen erschallte ein Lachen.

-du kannst uns nix, das wissn wir genau! Solange du da drinn bist und kein Zeuch hast kannst du uns nix.
-Da hast du minderbemittelter Möchtegernwächter allerdings Recht...
-War das ne Beleidigung?!
-Oh, ein GEistesblitz. Ist mit weiteren zu rechnen?
-NEIN! Äh, ja, öh...weiß nicht...
-Ich bin von Idioten umgeben!
-Das war jetzt EINDEUTIG ne Beleidigung.
-Schlag mich doch.
Die Wache griff zu seinem Schlüssel als eine andere Stimme erschallte.
-WARTE! Er will doch nur das du reingehst, damit er doch verhexen kann und dich in Stücke reißt oder sonstwas.
-Ach, der wäre nichmal der Mühe wert.
-Hör einfach nich hin. Ruhig jetzt, GEfangener.

So saß Force also in einer Zelle im Hochsicherheitstrakt von Atlantis. Wenn kein Wunder geschen würde, würde er wohl verurteilt werden, und wenn rauskommen würde, das die Artefakte auf Gwylon waren...er erschauderte.Desto überraschter war er,als Martan plötzlich in der Zelle auftauchte."Ich hab dir einen Vorschlag zu machen.meinte Martan.
-Und der wäre?knurrte Force.
-Hol alles zurück und ich sorgt dafür,dass keiner sich an deine Misstaten erinnert."Force sah den Engel nachdenklich an."Und was ist mit den Wachen draußen?
-Wenn sie die Zeit hätten sich zu bewegen,würcen sie was merken aber dies ist nicht der Fall.
-Ihre Zeit steht still."Martan nickte."Also?Nimmst du an oder nicht?"informierte sich Martan und wand sich dabei ab.
Force überlegte.
-In wie weit meinst du Missetaten. Auf welchen Zeitraum beläuft sich das?"Auf welchen Zeitraum?"Martan lächelte."Auf jeden Zeitraum.Ich würde sogar dafür sorgen,dass sie die Explosion in deinem Turm vergessen."
-Das hört sich besser an...aber den Erlös darf ich behalten, oder?
-Nein, den spendest du.
-Ach verdammt nochmal...na gut, ich machs.
"Dann wollen wir mal!"meinte Martan und Force befand sich außehalb der Zelle."Du hast nur diese Nacht um alles wieder zu beschafen.Solltest du es schaffen,bekommst du deine Freiheit,wenn nicht,weißt du was dich erwartet."erschalte Martans Stimme in Forces Gedanken.Force pfiff sich eine Sträne aus den Haaren udn marschierte davon.

Kurz vor der Morgendämmerung war bereits der Herold auf dem Marktplatz.

-SELTSAME VORKOMMNISSE IN DEN KATAKOMBEN! DIE KATAKOMBEN WURDEN HEUTE HALB ZERSTÖRT VORGEFUNDEN; EINIGE VERLÄUFER LEICHT VERLETZT; ZWEI TÖTLICH! ES WURDE NICHTS BIS AUF EIN PAAR OBJEKTE UNBEKANNTER HERKUNFT GESTOHLEN!;/; RÄTSELHAFTE EXPLOSIONEN IN DEN MAGIERVIERTELN! 4 HÄUSER GINGEN DIESE NACHT PLÖTZLICH IN FLAMMEN AUF; ES WURDE NIEMAND VERLETZT DA DIE BESITZER AU?ER AUS WAREN; ES KONNTE NICHT FESTGESTELLT WERDEN OB ETWAS GESTOHLEN WURDE DA ALLES ABGEBRANNT IST!

Dann begann der Herold von neuem. Langsam bildete sich eine MEnschentraube um ihn, die ihn mit Fragen bedrängte niemand bemerkte die Übermüdete GEstalt die zwischen den GAssen hindurchschlich."Gute Arbeit,Force."meinte Martan,der neben ihm auftauchte.Er trug wieder seinen langen Reisemantel,den er immer trug wenn er den Palast verließ."Und wie sieht es aus?informierte sich Force.
-Geh zum Palast zurück.Ich hab mein Wort gehalten.
-Du die Artefakte?
-Die behälst du erstmal in dem Turm verborgen.
-Gut.
-Nun ruh dich aus."damit verschwand Martan und Force ging direkt zu seinem Turm.

Martan trat auf den Marktplatz und brachte die Zeit zum stillstand."Nun jetzt wird es Zeit hier was zu ändern."murmelte der Engel.Er schrieb die Ereignisse um.Keiner erinnerte sich mehr an die Überfälle der Nacht und auch die Brände hatten nie statgefunden.Als Martan sich abwand,lief die Zeit weiter.Force setzte sich auf den einzigen unversehrten Stuhl und verschnaufte ein wenig. Die Magier waren nicht sehr kooperativ gewesen...er rieb sich einige verbannte Flecken. Ihm tats ja mehr um den erstklassigen Golem leid, als um die magier.. Er betrachtete den Sack voll mit Gegenständen.
-Die Abmachung besagte ja nur das ich die Artefakte besorgen und dann hier hochkommen soll...aaber nicht das ich zu bleiben habe...wenn ich mich beeile könnte ich mich aus dem Staub machen.
-Er überlegte kurz.
-Ne...das hat keinen Sinn...der Typ kriegt mich überall...außerdem sollt ichs mir nicht sofort wieder verscherzen.
Er gähnte ausgiebig.
-Was er wohl mit dem ZEug machen will...vielleicht fällt ja das eine oer andere Artefakt für mich ab...da sind einige schwer Dämonische dabei...deren einziger Schutz war eigentlich das niemand von ihnen wusste. Die Bewachungsmaßnahmen waren lächerlich. Wenn ein mächtiger Hexer von den Dingen, wie das BEschwörungshorn des Thul'Drek , Wind bekommen hätte, wäre Gwylon schneller GEschichte gewesen als ein Bote nach Atlantis kommen könnte...

Martan lief zum Hafen und blieb dort stehen."Wo bleibt der Händler denn?"fragte er sich ungeduldig."Wenn er sich nicht langsam beeilt,verlier ich noch meine Gedult."dachte er und atmete auf,als er das Handelsschiff sah.

Force balancierte ungedulgig auf seinem Stuhl.
-Wie lange braucht der denn noch? Naja,ich kann ja ml mit dem aufräumen anfangen...
Er warf ein paar kleine Steine auf dem Boden aus denen kleine Lementare entstanden.
-Los, aufräumen.
Sofort begannen die Elementare Steine aufzuheben und Regale wieder zusammen zu bauen.

Martan wurde gleich von einem jungen Magier begrüßt."Hast du es?informierte sich der Engel.
-Ja.
-Gut."Der junge Magier überreichte ihm eine kleine Kiste,die versiegelt war."Wir sehen uns später."Der Magier nickte und Martan verschwand um wieder im Turm von Force aufzutauchen."Hier ich hab was für dich."meinte Martan und warf ihm das Kästchen zu.-Was ist das?
-Siehs dir selbst an.
-Zumindest hat es eine starke Aura undefinierten Ursprungs. Könnte dämonisch oder göttlich oder sonstwas sein.
Er öffnete das Kästchen und schnappte nach Luft.
-Nicht schlecht.
"Dachte ich es mir und ich kann dafür sorgen,dass du auch die restlichen Teile bekommst.Allerdings musst du mir dafür einen kleinen Gefallen tun.
-Und der wäre?fragte Force.
-Behalt ein Auge auf Atlantis wärend ich heute weg bin.Ich werde erst morgen Früh wieder da sein."erklärte Martan.Force sah ihn nachdenklich an.
-Is Atlantis einem ANgriff ausgesetzt?
-Vorraussichtlich.
Force sah sich das Stück eines Amulettes nochmal an.
-Na gut, ich machs. Hab ich freie Verfügungsgewalt über meine Dämonen?
-Du darfst alles rufen was dir passt.
-Na gut...ob das deinem Vater passt.
-Wer weiß
Force stand auf und begann im ganzen Raum ein Pentagramm zu ziehen.
-Was ist das?
-Ein Massenbeschwärungspentagramm. Damit kann ich mehr DÄmonen rufen als mit nur einem.
"Mein Vater...hm."Martan wand sich ab."Wir sehen uns Morgen Früh."damit war er verschwunden.Force wolte weiter machen als es an die Tür klopfte.Es war Alexander.Im selben Moment materialisierte sich gerade ein Höllenhund.
-Einen Moment bitte...los! Ab an die Norseite mit dir!
Der Hund sprang aus dem Loch in der Wand. Ohne aufzusehen begann Force bereits mit den VOrbereitungen für eien andere BEschwörung als sich das ganze Pentagramm mit niederen und mittleren Dämonen füllte, die gleich der Rute des Hundes folgten.
-Also, was willst du, alter Freund?
-Du siehst sein wenig eingefallen aus.
Alexander betrachtete das eingefallene , zerfurchte Gesicht und die grauen, zerzausten Haare.
-Was erwartest du? Wie lange forsche ich jetzt? Ach, egal...
Er rieb sich die AUgen und stach sich mit einer Feder in den Zeigefinger und begann eine Formel auf ein Pergament zu schreiben.D as PErgament steckte er dann eienr Lemfigur in den Mund, welche sogleich zu wachsen begann und sich in einen Nebel von Dunkelheit hüllte.

Martan tauchte an einem fremde Ort wieder auf."So!Dann wollen wir mal."Martans Schwingen breiteten sich aus und er setzte seine Komplete Kraft frei.

"Sag mal Force.Weißt du wo mein Sohn ist?
-Warum fragst du?
-Ich hab ein ernstes Wörtchen mit ihm zu reden.Er hat Kisalias Zeit verändert und nun ist sie eine junge Frau."erklärte Alexander.
-Ach? Sieht sie denn gut aus?
-Lass den Scheiß.
-Ich bin auch nur ein Mann.
-Lenk nicht vom Thema ab. Außerdem bist du viel zu alt und klapprig.
-Da hast du allerdings Recht...nun ich weiß nict...geh da bitte mal zur Seite...danke...ich weiß nicht wo Martan ist.
Im selben Moent erschien ein festgeketetter Dämon. Force sprach ein paar Worte und die Ketten viele herunter, woraufhin sich der Dämon davonmachte.
-Draußen herrscht sowas wie Massenpanik. Die hätten nicht so viele Dämonen hier in Atlantis erwartet.
-Tja...man ist halt nirgends sicher.
-Wieso machst du das alles?
-Martan meinte ein ANgriff droht...
-Und wieso hilfst du dann?
-Er hat mir...ein paar DInge versprochen.
Force setzte sich auf einen anderen Stuhl.
-Ich muss mich ausruhen...und wie geht es deiner...
-Kisalia?
-Ja. Hättest du dir keinen einfacheren Namen ausdenken können? Egal, wie geht es ihr? Es ist nicht einfach wenn man aus sich herausgerissen wird. Das ist nicht einfach...
"Sie nimmt es sehr locker,was mich erstaunt."meinte Alexander."Und du hast wirklich keine Ahnung wo Martan ist?
-Nein.Er meinte,dass er erst morgen Früh wieder da ist.
-Aha."
-Hm...erstaunlich locker meinst du? Würde es dir was ausmachen wenn ich irgendwann mit ihr reden kann?
-Schätze es spricht nichts dagegen.
-Das ist gut.
Force stand auf und wollte zu einem Tisch gehen als er auf halbem Weg zusammenbrach.
Alexander fing ihn auf."Force!Was ist mit dir?"fragte Alex besorgt.

Martan brach unter der Last,die er spürte fast zusammen."Nein!Ich muss bestehen..."flüsterte er und steuerte gegen diesen Druck.

Die Tür ging auf und Saphitra stand davor.
-Das sind die vielen Dämonen. Er hat in den letzten Jahren zu viele Diener beschworen undzu viele gefährliche Experimente gemacht. Du hättest ihn manchmal schreien hören sollen. Grauenhaft, was für Dinge er da beschworen hat, und das hier gibt ihm wohl den Rest.
Force schlug die glasigen AUgen auf und versuchte sich aufzuruchten.
-Ach, du lass mich in Ruhe...ich muss noch die OStlinie verstärken!
"Du ruh dich erstmal aus."meinte Alexander.Force wollte widersprechen."Force!Das ist ein Befehl deines Königs!"

Martan knickte ein."Nein...ich darf nicht aufgeben..."keuchte er.Plötzlich war es vorbei und er befand sich in einem fremden Tempel."Geht doch."meinte der Engel und stand auf.

-Na wenn du meinst...
Force setzte sich ezrknirscht an einen Tisch und packte eine kleine Kristallkugel aus duchdie Mann das MEer sah.
-Was ist das?
-Das auge des GOlems, den ich vorhin beschworen habe. Ich lenke ihn so.

"Martan!"erschalte eine Frauenstimme."Was willst du?
-Ihr wisst es schon."meinte der Engel nur kalt zurück.

Kisalia betrat plötzlich den Turm."Oh!Hier seit ihr Vater.Mutter sicht euch."sagte sie.
-ICh kann jetzt nicht.
-Es ist aber dringend.
-Ich kann jetzt aber nicht, verdammt!
-Wieso denn?
-Ach, verdammt. Gut, Kisalia, bleib hier und pass auf das dieser nette Herr hier...
Er zeigte auf Force
-Nicht dazu kommt irgend weinen DÄmon zu beschwören oder sonstige magie zu wirken, verstanden?
-Verstanden.
Alexander verließ den Raum und Kiasalia setzte sich auf einen Stuhl vor Force und beobachtete ihn misstrauisch."Force.hm?Martan erzählte nichts gutes von dir.Naja jedendfals in der Zukunft nichts."sagte Kisalia nach kurzem Schweigen.Immer dämmerlicht sah Force erschreckend alt aus. Er legte Müde die Hand auf den Tisch und sagte träge
-Due Zukunft ist ein dunkleres Mysterium als die Vergangenheit, aber wir haben die Macht die Zukunft zu beeinflussen.
Er ließ seinen Blick im Raum schweifen.
-Was glaubst du, habe ich die ganze Zeit hier gemacht.
-Ich weiß nicht.
-Ich habe versucht die Zukunft zu ändern. Nachdem dein Vater verschwunden ist, wusste ich, das etwas nicht stimmt...es muss mit ihm zu tun haben...
-Was?
Force zog sein Hemd hoch und auf seinem Oberkörper kam ein seltsam pulsierendes Zeichen zum vorschein.
-Das ist Garth. Das ist das Zeichen das ich etwas schuldig bin.
Kisalia stand mit einem unterdrückten aufschrei extrem empört auf.
-DU HAST MIT DEM CHAOS EINEN PACT GESCHLOSSEN? DU BESTIE! DU VERDAMMTE BESTIE!
Force sah sie traurig an.
-Du verstehst das nicht. Du bist zu...
-Zu jung?! Nicht mehr! Wenn ichs nicht verstehe, dann erklärs mir!
-Nun, wenn du willst...
Dann begann Force vom Todesritter zu erzählen, jener SParte die von Alexanders Erzählungen immer ausgespart wurde."Du Idiot!"schrie Kisalia."Martan hat genau das versucht zu verhindern!"Sie war ganz außer sich."Genau das ist der Grund warum unser Vater dich töten wird!"damit rannte sie aus dem Raum.Force sah ihr nach.
-Was soll ich ändern, wenn ich den Packt vor meiner Geburt geschlossen habe? Meine Freikarteins Leben...was soll ich ändern...?Plötzlich tauchte Martan keuchend in seinem Turm auf."Du kommst früher als erwartet."meinte Force.Der Engel antwortete nicht und sank in die Knie.Martan war erschöpft."Die Göttin hat alles von mir verlangt...keuchte er und ein kleiner Kristall fiel zu Boden.
-Ist das nicht..?
-Ja Force...Das ist der Schicksalskritall...Ich brauche ihn."Martan versuchte sich aufzurichten aber er war viel zu erschöpft und ausgepowert.
-Bis her ist hier alles ruhig. Ich hab mein bestes getan, ruh dich aus. Der Golem hat alles im Griff.
-Gut, danke.Martan ließ den Kristall verschwinden und verschwand ebenfalls.Er tauchte in seinem Zimmer wieder auf.Er versiegelte die Tür und ließ sich auf sein Bett sinken."Es wird mir gut tun..."murmelte er und schlief kurz dadrauf ein.Force beobachete derweil unruhig durch die Kugel das GEschehen von Norden näherte sich eine´dunkle Wolke und von Osten eine seltsame FLutwelle.
-Das kann ja heiter werden.Er überlegte aber gleichzeitig auch woher Martan den Kristall hatte.Er lenkte den Golem zum TOr um eine wenig erfreuliche Entdeckung zu machen: Von weitem liefen 5 in Kutten und Ketten gehüllte Gestalten auf das Tor von Atlantis zu. Dämonejäger.
-Hat man vor denen denn nie Ruhe?

Martan erwachte mitten in der Nacht wieder und tauchte im Turm von Force wieder auf."Force ich habe eine Frage an dich.Wie stark können deine Dämonen sein,wenn es um beschützen geht?"Force überlegte.
-Das kommt drauf an wie viel Zeit ich habe Beschwörungen auszusprechen, Befugnisse aufzufüren udn Male zu verteilen. Kommt auf den Gegner drauf an wie viele.
-EIne Dunkle Streitmacht?
-Ich müsste ganz Altantis damit zupflastern,a ber ich kanns eine Weile aufhalten.
-GIbt es keine Alternative?
-Nun ja...die gibt es. Ich müsste stärkere Dämonen beschwören. Blutdämonen, Rachegeister, Hasswesen, Afriten und sowas. Das ist aber fortgeschrittene Dämonologie und benötigt Opfer.

"Aber das ist weniger der Grund warum ich frage.Morgen Nacht ist Blutmond und für mich der einzige Moment wo ich einen bestimmten Zauber sprechen kann.Allerdings hat dieser Zauber eine schwäche.Er macht mich extrem verwundbar."erklärte Martan.
-Tja, wenn du mir genug ZEit gibst könnte ich noch den einen oder anderen Blutdämonen beschwören. Die Jungs halten ne Menge aus und sind recht praktisch, wenn man davon absieht das man permanent Menschenopfer bringen muss.
"Nein Force!Überleg dir was anders.
-Aber es ist die beste möglichkeit.
-Keine Menschenopfer.
-Na gut.seufzte Force.
-Wenn du einen anderen Weg findest,erhälst du ein weiteres Stück des Medaillons."meinte Martan.
-Naja, da gibts noch etwas.
-Und zwar?
-Naja, es ist krank, praktisch nicht zu schaffen und extrem gefährlich. Ich könnte versuchen die Seele des Windes zu rufen.
-Das kannst du doch gar nicht, du bist Atlanter, also ist dein Element Wasser.
-Eben nicht. Mein Element ist Luft, also kann ich versuchen, die Seele zu rufen. Die Seele ist ein extrem mächtiger Elementar, jedes Element hat eine, und je stärker das ELement, je stärker die Seele.
-Und was brauchst du?
-ich brauche einen großen, von Magie durchfluteten Platz.
-Zum Beispiel?
-In Atlantis kommt nur einer in Frage: Den Vorplatz des Tempels der Göttin.

Myla stand neben Namina und sie unterhielten sich. Lex lief nervös auf und ab. So eben hatte Dargan ihm den Krieg erklärt. Die Richter waren auf dem Vormarsch. Atlanta sass stumm auf ihrem Stuhl und seufzte. Das letzte Mal als Atlantis vom Krieg überrannt wurde, waren es dunkle Dämonen gewesen. Der Dämonenkönig, einer der höchsten Priester Grath' hatte versucht wieder aufzuerstehen. Myla erinnerte sich noch so gut, genau wie Namina. Sie zwei und Force hatten den Dämonenkönig besiegt und Lex hatte Atlantis im Krieg beschützt. "Wir müssen die Alarmglocken schlagen", meinte Namina schliesslich tonlos. Ihre Gegner waren anders. Die Richter waren ihre Gegner. Sie befeligten Spieler der Macht und das mächtige Söldnerheer von Dargan. Es waren keine Dämonen mehr, sondern Menschen. Aber gewiss würden ihre Gegner auch dunkle Gestalten beschwören. Die verbotene Magie der Dämonen fand in ganz Sayon nur Verachtung. Lex sagte einem Diener, er solle die Alarmglocken leuten. Atlanta stand auf, doch Myla hielt sich zurück: "Wo gehst du hin?" "Ich hole mein Schwert. Wir haben keine Zeit!", sagte sie und wandte sich ab. "Atlanta... Du bist die letzte Erbin von Gwylon, keinesfalls darfst du kämpfen!", protestierte Myla. "Ahnin, ich werde es tun. Im Namen von Levida, unter deren Stern ich geboren wurde", sagte sie und verschwand. Myla setzte sich nun hin und seufzte. Auch Namina hatte keine gute Laune. Gewiss, einst war sie eine grosse Kämpferin gewesen. Selbst schwarze Magie hatte sie nicht gefürchtet, doch nun, Tausende Jahre später, verabscheute sie den Kampf.Gleichzeitig gab es zwei gealtige Erschütterungen. Eine ging vom Tor aus, die andere vom Platz der Göttin. Namina rannte zum Zimmer und blickte zum Platz der Göttin. drei gro0e, grüne Lochtsäulen rankten sich in die Höhe und bildeten ein Portal durch das eine durchscheinende grüne Hand ragte. Es schien als würde sie die unbekannte Welt betasten, denn die Finger griffen in alle Richtungen. Ein Turm der in die Nähe der Hand kam wurde verzerrt und stand plötzlich schief. Plitze zuckten zwischen den grünen Fingern hin und her. Zwischen den Säulen stand unten eine leuchtende Gestalt die etwas zu beschwören schien.
Dann blickte sie Richtung TOr und sah das das prächtige Tor von Atlantis zerstört war. Ein paar Gestalten kämpften gerade gegen die Wachen. EIne Wache wurde plötzlich vom Blotz getroffen, ein paar andere stürmten auf einige Kuttenträger zu, wurden von ihnen am Hals berührt und vielen um. Nachdem die Wachen ausgeschaltet waren gingen die Dämonenjäger ungerührt weiter Richtung des Platzes."Unfassbar!", schrie Namina. "Schliesslich ist es nur ein kleiner teil der Arme. Und was ist das auf dem St. Nikous Platz vor dem Tempel der Göttin?ALs sie überlegte was die Jäger in Altantis wollten gab es eine weitere, noch gewaltigere erschütterung. Gerade eben war ein gigantisches, grünes Wesen mit einem blitzumtosten Geweih aus dem Portal getreten. Die Arme reichten bis zum Boden und es sah sich mit seinen Augenlosem GEsicht um. Augenblicklich war es auf der ganzen Welt windstill geworden: Die Luft selbst hatte die materielle Ebene bertreten."Der geist des Windes...", hauchte sie. "Wer ist für diesen Wahnsinn verantwortlich!?", fragte sie keuchend. "Force... Wer sonst?", meinte Lex. Wenn diese Geister des Windes nicht gezämt werden, wird Dargan Atlantis als Ruine vorfinden", meinte Myla besorgt. Jedes Gebäude auf das der Augenlose Blick viel wurde verzerrt und nahm bizarre FOrmen an, das selbe galt für die MEnschen die sich um den Platz versammelt hatten. Die Seele wande den Blick nach unten zu FOrce der wild gestikulierend mit ihm zu redne schien. Da wande sich die Seele auf und schien zu lachen, jedenfalls kam plötzlich ein Sturm auf. Es schien FOrce etwas zu erklären, denn es schwenkte mit dem Arm über Atlantis, sogleich wurde alle sunter seinem Arm verzerrte. Wieder redete Force auf die GEister ein. Das Wesen musste man noch in Gwylon sehen, des übrragte selbst den höchsten Turm um Kilometer."Die Bevölkerung muss evakuiert werden!", meinte Namina und Myla stimmt ihr zu. "Aber wohin?", fragte Lex, da der Tempel und das Tor von Atlantis wohl kaum sicher waren. "Hier hin, in den Palast", fand Atlanta, die den Dolch der Zeiten fest in der Hand hielt. Das überbleibsel ihrer Ahnen.-Das hat keinen Sinn.
Meinte Lex.
-WIeso?
-Die GEister erreichen alles hier in Atlantis. Wir können nur abwarten und hoffen das dieser verrückte im Stande ist die Seele unter Kontrolle zu bringen.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:44 
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Dann blickte er hinunter zu der Seele und Force. Dieser zeigte gerade auf etwas an seinem Arm. Plötzlich erschienen zwei gigantische Armschienen und schlossen sich um die "Handgelenke" der Seele."Es reicht!", sagte Atlanta und rannte davon. Sie stand jetzt vor dem Palast und wollte zu dem Geist gelangen.Das Wesen war sichtlich erbost. Es wande den Kopf gen Himmel zu einem STimmen schrei der einen Tornado auslöste.Atlanta fand jetzt aber, im Palast sei es bequemer und so ging sie zurück. ^^
Martan hatte dem ganzen Schweigend zugesehen und war auch nicht eingegriffen.Seine Sinne waren woanders und spürten eine Gefahr,die weit aus größer war,als der Krieg gegen Dargan.Seufzend wand er sich ab,als sein Vater ihn zurückhielt."Wo willst du hin?Jetzt wo wir dich brauchen.
-Was soll ich hier?Momentan kann ich nichts für Atlantis tun und außerdem vertraust du nicht auf meine Fähigkeiten.Das hast du nie Vater."damit wand sich Alexanders Sohn ab und ging.Er wollte zum höhsten Punkt von Atlantis,dort würde er den Zauber sprechen nachdem Force dazu gekommen wäre.

Das Wesen schien an einer Unsichtbaren KEtte herrunter gezogen zu werden. Force hielt in eienr HAnd etwas zu halten und mit der anderen zeigte er wild brüllend auf die Seele. Dann augenblicklich stellte sie sich kerzengerade hin und wande sich zum höchsten Punkt. Force hatte nun die vollkommene Kontrolle über die Luft, er hatte es geschafft die Seele in seinen Körper zu zwingen und nun konnte er es lenken. Er ging Richtung des Punktes und die Seele tat es ihm gleich.

Martan saß bereits im Schneidersitz auf dem Boden und vor ihm lagen der Schicksalskristall und das Schwert der Zeit.Martan hatte Force erklärte,dass die vorbereitungen recht lange dauerten.Der Engel musste erst seinen Geist freimachen und dann sich dem Zeitstrohm öffnen und das war der Moment wo er für jeden Angriff verwunderbar werden würde.Er hatte Force allerdings eins nicht gesagt,nämlich das er mit diesem Zauber sein leben aufs Spiel setzte und das,sollte es ihm gelingen,er extrem schwach sein würde.Force hatte den Hügel noch nicht erreicht als plötzlich einige Jäger hochspurteten und sofort ein Fuerwerk aus Attacken auf ihn losließen.Martan schlug kurz die Augen auf und ein Druckwelle ging von ihm aus.Force,der durch die Seele beschützt wurde nicht von ihr erfaßt aber die anderen schon und davon geschleudert."Er ist fast bereit..."murmelte Force udn ging weiter.

Er zeigte auf einen Jäger und die geister taten es ihm gleich. Plötzlich schlug ein Blitz ein der einen großen Krater im Boden, aber keinen Dämonenjäger hinterließ. Dann wande er sich dem Rest zu.
Diese jedoch zogen sich hastig zurück.
Martan konzentrierte sich wieder ganz auf die Vorbereitung und langsam war sein Geist frei und langsam öffnete er sich dem Zeitstrohm.Der Engel spürte wie einen gewaltigen Druck,der auf ihn einschlug aber er wusste,dass er stand halten musste.

"Ich will jetzt augenblicklich wissen, was hier los ist!", befahl Lex, abe niemand konnte es ihm sagen. "Vielleicht weis Alex etwas?", fragte Mana unsicher."Mein lieber Sohn versucht einen Zeitzauber."meinte Alexander,der plötzlich dazu gekommen war."Er befindet sich am höhsten Punkt von Atlantis.
-Aber!"schrie Kisalia aus."Er riskiert ja sein Leben."Sie war mehr als entsetzt.Was hatte sich ihr Bruder nur dabei gedacht?
"Kann man ihn aufhalten?informierte sich Lex.
-Jetzt nicht mehr.Würde man ihn jetzt mit Gewahlt herausreißen würden wir nicht nur riskieren die Zeit erneut zu ändern,sondern wir würden auch sein Leben gefärden."erklärte Alexander düster.Mana schloss ihr geschockt Tochter in die Arme.Atlanta fiel in Ohnmacht, aber niemand kümmerte sich darum. Myla sah aus dem Fenster und versuchte Martan ausfindig zu machen. "Der höchste Punkt... Es ist doch der Hügel nahe dem Wald der Wächterwesen, oder?", fragte Namina. "Ja, so ist es", bestätigte Lex.

Force (und die Seele) blickte mehr oder weniger gelangweilt um sich.
-Von hier oben hat man ne nette AUssicht.
Meinte er als er die Wahrnehmung der GEister benutzte.
Martans Schwingen breiteten sich aus.Er war nun Komplet mit dem Zeitstrom verbunden.Force kam genau in diesem Moment dazu und befahl der Seele Martan zu beschützen.Das Schwert und der Kristall leuchteten auf und ein Beben ging durch Atlantis.Martan fing an etwas zu murmeln als der Blutrote Mond in dem Himmel aufstieg.Ein Blitz schlug ein an der Stelle wo Martan saß und die ganze Insel wurde darin eingetaucht.Die Seele des Engels löste sich aus seinem Körper und verschwam im Strohm der Zeit.Er suchte nach einem bestimmten Moment in der Vergangenheit und fand ihn.Es war der Moment wo der Todesritter Force eigentlich sein Leben verlieren sollte und wo Garth seine Seele abfangen würde.Genau diesen Moment schrieb Martan um,jedoch spürte er plötzlich wie etwas anderes dazu kam."Du nimmst mir keinen meiner Diener!schrie Garth.
-Das habe ich aber gerade getan glaub ich."meinte der Engel von Atlantis und entkam dem Gott nur knapp.Zu schnell kehrte die Seele in den Körper zurück und der Zauber zersprang mit einer solchen Wucht,dass der Schicksalkristall tiefe Risse bekam und das Schwert der Zeit verschwand.Martan schlug die Augen auf aber es war ein Wunder das er noch lebte.Schweiß tropfte von seiner Stirn und Atlantis wurde wieder von einem Beben heimgesucht.Martan versuchte sich aufzurichten aber sein ganze Körper versagte ihm den Dienst.Ihm war schwindling und übel noch dazu.Force spürte,dass sich etwas ver£andert hatte.

Atlanta hatte sich wieder aufgerabelt und fiel bei einem Beben gleich wieder um. "W-Was ist den jetzt los?", fragte sie verwirrt. Alex meinte daraufhin: "Mein Sohn hat gerade einen sehr schweren Zauber gemacht, der ihn töten könnte." "Was!?", fragte die Prinzessin geschockt. "ER lebt noch, ich fühle es", sagte Martans Schwester Kisalia.

FOrce löste die VErbindung zum GEist,der sich sogleich verflüchtigte. Er war nict mehr so dünn und geschwächt wie früher. Zwar nicht gerade durchtrainiert, aber zumindest gesund.Er half Martan aber dieser schüttelte nur mit dem Kopf."Ach komm schon,Martan!Du bist nicht i Zustand etwas allein zu machen."meinte Force tadelt.Der Engel beugte sich seinem Worten und beide tauchten im Thronsaal wieder auf.Martan konnte nur mit der Hilfe von Force stehen."Martan!Was ist in dich gefahren!?"schrie sein Vater."Ja! Jag mir NIE wieder, ou... entschudligung ^^", meinte Atlanta und lief scharlachrot davon. Mana und Alex tadelten ihren Sohn. Und doch, sie hätten ihn rühmen sollen. Dank Martan wird Atlantis nicht untergehen und Garth nicht erstarken. Jetzt gab es nur noch eine Bedrohung: Die Richter.Aber das sahen Martans Eltern nicht.Kisalia wollte dazwischen gehen,als sie spürte,dass ihr Bruder den Tränen nah war aber Mana ließ sie nicht zu Worten kommen.Bevor irgendwer noch was sagen konnte,verschwand der Engel und tauchte in seinem Zimmer wieder.Erschöpft ließ er sich auf sein Bett fallen udn Tränen floßen über seine Wangen.Atlanta rannte sofort aus dem Saal und lief (ohne anzuklopfen) in Martans Gemach. "Ich finde, du hast heute wahrliche Grösse und Mut bewiesen, Martan", lächelte sie aufmundernd. Aber Martan schenkte ihr nur einen leeren Blick.Es war,als ob er gar nicht anwesend wäre."Martan?fragte sie behutsam.
-Nie...konnte ich es ihnen recht machen..."hauchte er leise und kraftlos."Nie..."Atlanta war stark betroffen durch seine Worte und wusste nicht so ganze was sie sagen sollte.

Im Thronsaal platzte Kisalia der Kragen."WER DENKT IHR, SEID IHR!? ER RISKIERT SEIN LEBEN UM DAS SCHLIMMSTE UND LETZTE DRAMA DER WELT ABZUWENDEN, WAS ER AUCH MIT BRAVOUR SCHAFFTE, UND IHR SCHELTET IHN!!!", schrie die junge Kisalia, die ja irgendwann mit ihrem Temprament die Königin werden sollte.

"Martan...", flüsterte Atlanta und setzte sich neben ihn. Sie legte ihr Arme um ihn. "Auch meine Eltern waren nie mit mir zufrieden... Meine Mutter, sie wollte mich in den Dingen des Bakettes ausbilden und mir verschiedene Sprache lernen. leider habe ich weder im Benehmen noch in Sprechen von fremden Sprachen Talent. Mein Vater wollte, dass ich kämpfen konnte... Doch ich, ich empfand es als barbarisch mit Waffen zu kämpfen. Viele Nächte tränkte ich meine Kissen mit Tränen. Sie waren nie zufrieden, ständig sagten sie, eine Prinzessin müsse besser sein. Es ist so schwer eine Prinzessin zu sein, und doch, ist es nicht im Vergleich zu einem Engel von Atlantis. Du wurdest schon als kleines Kind trainiert, keine Kindheit, noch sonst etwas... Und dann riskierst du noch dein Leben, und sie schelten dich noch... Es ist schrecklich!", schluchzte die Prinzessin. Sie hatte solches Mitleid mit ihm, so sehr, dass sie um ihre Worte rang.Martan hörte ihre Worte kaum,denn alles drehte sich."Atlanta...bitte lass mich allein."hauchte er schwach und ließ sich nach hinten fallen."Ich brauche es jetzt..."Die Prinzessin erhob sich und ging zur Tür und blieb dort nochmals stehen und sah zu Martan,dieser hatte jedoch vor erschöpfung schon die Augen geschloßen.Sie entschloß sich ein erstes Wort mit seinen Eltern zu sprechen.

Derweilen verlangte ein junger Magier Force zu sprechen.Die Wachen wollte ihn nicht durchlassen,als unerwartet Force selbst dazu kamm."Du willst zu mir?
-Ja.Ich habe etwas für dich.Es kommt von Martan."damit überreichte der junge Magier Force ein Kästchen und wollte gehen."Warte!Komm doch mit rein und lass uns reden.Du scheinst Martan gut zu kennen."Der Fremde schwieg."Außerdem hab ich noch ein Hünschen mit ihm zu rupfen.1000 Jahre Vorschung umsonst.
-Nicht umsonst.Lass uns woanders reden."Force führte den Fremden in seinen Turm."Wer bist du eigentlich?
-Ich bin Tarkar.Auch ich wurde als Engel von Atlantis erwählt,obwohl ich nur ein Halbblut bin,jedoch hielt ich das Training nicht stand.Ich bin aber Weiterhin sein Freund und Helfer geblieben."Force öffnete das Kästchen und bemerkte,dass er alle restlichen Stücke des Medaillons bekommen hat."Und was soll ich damit?
-Es ist ein Chaosstück.Damit kannst du deine Vorschungen weiterhin machen,ohne jedoch an das Chaos gebunden zu sein."erklärte Tarkar und sah zum Fenster hinaus."Er weiß noch längst nichts über dich Martan."dachte er.

Atlanta stolzierte (mal wieder ohne anzuklopfen) in den Thronsaal, wo die sechs Herrscher eine heisse Debatte führten. "So, jetzt reicht es!! Hey!! RUHE!!!", schrie die Prinzessin Gwylons. "Was ist?", fragte Mana genervt. "Was wird wohl sein?", fragte Kisalia mit gereiztem Ton. "Martan?", fragte Atlanta. "Hört zu, Prinzessin Atlanta. Diese Ereignisse gehen Euch weder etwas an, noch sind sie wichtig für Euch", meinte lex, doch Atlanta rief schon etwas dazwischen. "Dies ist nicht von Wichtigkeit, Euer Hoheit. Was viel wichtiger ist, wie Ihr und Eure Familie ihn zu unrecht so... soo... (sie rang nach Worten) traurig gemacht habt!", sagte sie und lief etwas rot an. Doch Kisalia redete für sie weiter und überflog so den letzten unpassenden Satz der Prinzessin von Gwylon: "Er riksierte sein Leben! Für uns! Für Force! Für unser aller Zukunft! Ich glaube es ist nicht übertrieben wenn ich sage, dass er ganz Sayon gerettet hat."Atlanta und Kisalia verbündeten sich um Martan zu verteidigen,was Lex,Namina und die Eltern von Kisalia gar nicht erfreute."Ihr versteht es einfach nicht. Dafür seid ihr zwei zu jung", sagte Alex kühl. "Es spielt doch keine Rolle ob wir es verstehen oder nicht! Fakt ist: Er lebt und wir haben eine ZUkunft die wir leben können", protesierte Atlanta. "Und vor was genau hat er uns gerettet?", fragte Myla scharf. "Nun ähm ja vor diesem ähm Bösewicht! genau! ER hat verhintert das ein Bösewicht entstand!", meinte Atlanta eifrig und nickte dazu. Kisalia stöhnte beim Wissen der Gwylonischen Prinzessin, doch Atlanta liess sich nicht beirren und fuhr fort: "ER rettete uns vor dem Chaos!" Jetzt wusste niemand wie sie den letzten Satzgenau gemeint hatte, da er genau ins Schwarze traf. "Und wie hat er es angestellt?", fragte Lex weiter. "Mit Magie", erwiderte Kisalia, "Ich kenne mich damit aus, wohl besser als du, Grossvater. Schliesslich lebte ich in den Gärten von Kronos." "Ich denke kaum, das du den magischen Vorgang verstehst, auch wenn du dort gelebt hast", widersprach Alex. "Es ist sehr hohe zeitmagie, und selbst einfache Zeitmagie und um einiges komplexer als die schwersten Zaubereien der anderen Schulen der Magie", erlkärte Lex. Atlanta lief langsam rot an. Was sollte diese Fragen? Was spielte die Art für eine Rolle, wenn Martan doch erfolgreich gewesen war!? Sie verstand diese Menschen einfach nicht und auch Kisalia wurde immer wie gereizter.Die Debatte ging noch bis tief in die Nacht.

Martan erwachte,als jemand an die Tür klopfte.Er brauchte nicht zu fragen wer es,denn er wusste es auch so.Tarkar öffnete die Tür und trat ein."Wie geht's dir?
-Besser...
-Wir sollten man eine kleine Runde durch die Stadt machen,würde dir gut tun."Martan nickte nur zustimmend.
Wenig später waren beide auf den Straßen von Atlantis und Martan hatte wieder seinen Reiseumhang an,jedoch nur um seinen Schwingen zu verbergen,denn in Atlantis war das Gerucht,dass sich ein Engel von Atlantis unter ihnen befand und er wollte nicht,dass es alle erfuhren,dass er es war.Tarkar lief eine Weile schweigend neben ihm her.

In der Zwischenzeit erwachte Atlanta gähnend aus ihrem Schönheitsschlaf. Sobald sie wieder ein neues edles Kleid angezogen hatte lief sie geradewegs zu Martans Zimmer, aber als niemand da war lief sie enttäuscht in den Speisesaal wo sie auf die noch immer wütende Kisalia traf.

Martan und sein Freund erreichten den Hafen. Bald würde es nicht mehr so sein, der Krieg würde kommen. Und ihr Feind war unberechenbar..."Was hast du nun vor?fragte Tarkar.
-Ich weiß es nicht...Vor allem ist mein Kontakt zum Zeitstrom nicht komplet abgebrochen..Ich musste den Zauber viel zu schnell unterbrechen.
-Aber!"Sein Freund drehte sich ruckartig zu ihm."Das heisst ja,dass du...!
-Ja...ich werde einem Erzengel von Atlantis..."flüsterte Martan leise und sein Blick verlor sich in der ferne des Ozeans.Als Erzengel würde immer mit dem Strom der zeit in Kontakt bleiben, dafür wäre er aber stets in Gefahr. Ausserdem könnte er sich dann nicht mehr gut verstecken und alle würden erfahren wer er ist und was er für eine heilige KLinge führt.Ein Segen und doch ein Fluch...

Altanta unterhielt sich mit Kisalia und die beiden Prinzessinnen einigten sich drauf,Martan suchen zu gehen.Die zwei traten aus dem Schlosstor und kamen nur langsam vorwärts, da Atlanta recht unpassende Schuhe gewält hatte.Nach einer kleinen Weile wanden die beiden Mädchen,die Jungs am Hafen."Bruder!"rief Kisalia.Martan fuhr fast erschrocken herum.Ohne auhc nur ein Wort zu verlieren,verschwand er.Die Prinzessinnen waren verwirrt über seine Reaktion.Tarkar dachte sich schon was los war.Für Martan kam jetzt der weniger schmerzfreie Abschnitt der Verwandlung und da war es nur normal,dass er nicht wollte das seine kleine Schwester,dass mit erlebte.

Martan war am höhsten Punkt von Atlantis und kniete keuchend auf dem Boden.Sein Reisemantel zeriss,weil seine Schwingen sich weigerten,weiterhin gefaltet zu bleiben.Vor ihm erschien das Schwert der Zeit.Ein Schmerzenschrei erschütterte Atlantis.

"Oh Bruder... er schreit und hat Schmerzen", sagte Kisalia traurig. "Oh nein!", pflichtete Atlanta bei. Nun meldete sich der fast Engel von Atlantis zu Wort: "Es wird nicht mehr lange andauern." "Wie!? ER wird sterben!?", fragte die Prinzessin aufgebracht. "Nein, er meint die Schmerzen, Atlanta", beruhigte Kisalia sie.

Martan drohte das Bewusstsein zu verlieren,als schlagartig alles vorbei war.

"Wo ist er nur hin?", fragte Atlanta Kisalia besorgt. Auch sie war in Sorge und ebenfalls ratlos. "Folgt mir, ich kann euch zu ihm bringen", meinte Tarkar und lief davon. Die zwei folgten ihm aus der Stadt heraus zu jener Bucht, wo Martan bereits einmal gewesen war, kurz bevor Atlanta angegriffen wurde.Martan stand auf dem Felsen,von dem Atlanta ihn eins weggezerrt hatte.Seine Schwingen waren weiß,nur die Spitze war schwarz und an der Seite trug er das Schwert der Zeit.Obwohl er wusste,dass die anderen da waren,reagierte er nicht.

Force saß n seinem (mittlerweile durch die Elementare wieder aufgebauten) Turm in einem abgedunkelten Raum. Wie besessen hantierte er mit Formeln und Werzeugen rund im ein paar kleine Splitter des Chaossteins.
-Jaa...bald...bald hab ichs...Moment...
Er nahm einen kleinen Splitter und griff dann mit einer Zange nach einem grün leuchtenden Stein. Er phophorzierte als er ihn in die Nähe des Chaos brachte. Als er ihn berührte zerstob der SPlitter.
-JAWOLL!
Sein Triumphschrei war beinahe so laut wie der Schmerzensschrei von Martan.

"Martan?"fragte Kisalia behutsam und wollte auf ihn zugehen,jedoch hielt Tarkar sie zurück."Nicht."Er zeigte auf das Wasser und man sah,dass es sich Rot färbte."Was?!
-Engelsblut ist anders."meinte Tarkar nur.

-So...und nun dahin...fertig...na also!

Force hielt ein Schwert hoch, in dessen Mitte der grüne Stein saß.
-Endlich...endlich! Hat ja lenge genug gedauert!

"Wie Engelsblut ist anders?
-Du wirst es noch verstehen."meinte Tarkar.Plötzlich verschwand Martan und tauchte in Forces Turm wieder auf."Nettes Schwert."meinte er nur.
-Nettes Schwert?! PASS AUF!
Er schleuderte einen Blutroten Stein auf den Boden worauf hin ein Blutdämon erschien (der auch die Decke durchbrach)
-Mis, nich schon wieder...
Er holte weit aus und donnerte das Schwert auf den Dämon...seltsamerweise löste er sich ein paar cm vor der Klinge in seine Atome auf.
-Na? Ich nenne es "Vorpal Antimaterie Klinge." oder kurz und weils cooler klingt "Vorpain" na? Der Tot des Chaos! Schade das es das DIng nich schon in der Vergangenheit gegeben hat...
"Was nennst du Vergangenheit?"fragte Martan.Erst jetzt fiel Force auf,dass sich der Engel verändert hatte.
-Tja...
er kratzesich am Bauch.
-Früher halt. Vor dieser Zeit, als das Chaos ganz groß war, zur Zeit der Zivilastion von Northrend. ABer die is ja irgendwie von alleine Untergegangen....keiner weiß wieso, aber egal."Keiner weiß es?Falsch!"meinte Martan."Ich weiß es und glaub mir es ist gut,dass die Menschen es nicht wissen."fügte er hinzu.
-Ach komm, jetzt kommt wieder die große Geheimnismache, eines TAges verschwindet das Schwert und in Wirklichkeit hast dus in die Vergangenheit gebracht damit Northrend fehlt. WIeder mal die Abgedroschene GEschichte, was?
-Naja Nicht direkt.Jedenfalls nicht so wie du denkst.Ich kann dir auch nicht mehr sagen.Ich muss mich an die Regeln halten."Force seufzte.Er hatte gehoft ein weniger mehr zu erfahren.-Wenn du meinst. Das hier ejdenfalls ist nur das erste. Es ist aufwändig, aber wenn ich es schaffe größere Mengen von dem Stein zu machen können wir daraus mehr Waffen machen."Davon rate ich ab."meinte Martan und ging zum Fenster."Überschätz deine Fähigkeiten nicht."damit verschwand er.
"In den Büchern steht, die Zivelisation des Nordens habe mit dem Dämonenkönig eine Verbindung. Ausserdem hatte es eine Reihe seltsamer blutiger Rituale, bei denen auch das Schwert des Todes zum Zuge kam", prahlte Force. Aber niemand war da um seine Ergenbisse zu bewundern.
Nun, in Northrend gab es vor vielen Jahren, Mailleniumen, diese Kultur. Diabolische Mächte waren damals am Werken gewesen. Zu gerne würde er nocheinmal diese Ruinen ansehen. Vereinzelt gab es noch bewohner in einigen verschlafenen Dörfer. Zwar waren sie die Nachkommen, aber nicht die Erben. Zu wenig war bekannt und die antiken Mächten, die in den Ruinen schlummerten, konnten allen von Nutze sein...

Martan suchte sich einen neuen Reisemantel und warf ihn sich über die Schultern,obwohl er wusste,dass ihm das nicht viel bringen würde,denn die Macht di von ihm ausging war schon längst nicht mehr die eines Atlanters.

"Er ist manchmal ja so sturr!", beklagte sich Kisalia. "Wollen wir wieder zum Palast gehen?", fragte Atlanta, die gerne ihre Schuhe wächseln wollte. "Ja, es bleibt uns ja nicht viel mehr übrig...", meinte die atlantische Prinzessin.Auf dem Weg nach draußen traf er auf seine Schwester und Atlanta."Wo warst du?!"riefen beide wie aus einem Munde."Wir haben uns Sorgen gemacht!"Martan schwieg und meinte dann:"Was gehen euch die Angelegenheiten eines Erzengel an?"Seine Stimme war ungewöhnlich kalt.Atlanta brach in Tränen aus und rannte davon. Kisalia war auch schwer getroffen. "Was ist mit dir los!? Ich bin deine Schwester!!", schrie sie.Sie konnte kaum faßen,dass ihr Bruder so kalt zu ihr sprach.Zu ihr!Seiner kleinen Schwester,der er früher immer alles erzählt hatte,wenn er Zeit hatte."Wie kannst du nur?"schrie sie wieder und lief ebenfalls davon.Martan sah ihr nach und sein Blick trübte sich mit Trauer."Verzeiht mir aber es muss so sein..."flüsterte er bitter und ging nach draußen.
Als Kisalia vor sich hinrannte wurde sie plötzlich von einer Stimme aufgehalten.
-Willst du auch etwas bewirken?
-Wie?
Sie sah auf und sah Force der an der Tür seiens Turms stand.
-Wie meinst du das?
-Kommt mit, ich zeig dir was.
SIe folgte ihm in seinen Forschungsraum hinein. Er griff durch eine Magische Barriere durch und holte das Schwert heraus.
-Was ist das?
-Das hier ist Vorpain. Der Tot des Chaos.
-Wie meinst du das?
-Dämonen vertragen den Vorpalstein der darin sitzt nicht. Sie lösen sich auf.
-Das ist genial.
-ja, nicht? Und ich gebs dir.
-Was?!
-Ich bin zu schwach um damit zu kämpfen. Und du bist der einzige Mensch den ich kenne, dem ich es zutraue das Schwert zu verwenden.
-Meinst du das jetzt ernst?!
Sie musterte misstrauisch den alten Mann vor ihr.
-Toternst. Du musst es nicht nehmen. Es bruht auf deiner Freiwilligkeit, ich will nicht das es hinetrher heißt ich sei schuld an irgendwas. Nimm es wenn du willst.
Sie sah das grün glimmende Schwert an.
-Na gut, ich nehms.Jedoch war Kisalia immer schon ungeschickt mit Schwertern gewesen,selbst als sie noch klein gewesen war."Force?
-Was ist?
-Darf ich die Form verändern?
-Wenn du es kannst ja."Kisalia schloß die Augen und die Klinge wurde von einem leichten Lichtschimmer umhüllt.Das Schwert nahm langsam die Form eines Stabes an."So gefällt es mir besser."sagte sie,als sie die Augen wieder auf machte.Force schwieg."Kannst du mir sagen was mit meinem Bruder los ist?
-Nein.Dadrauf hab ich keine Ahnung.
-Hmmm...schade.Danke für die Waffe."damit lief sie davon.Auf ihrem Weg zum Garten kreuzte sie Tarkar."Du bist eine Närrin,wenn du glaubst,dass Martan es spass macht so kalt zu dir zu sein.
-Aber!Er hat kein Recht dazu!konterte Kisalia scharf.
-Das vielleicht nicht aber er hat das Recht dich und Atlanta zu beschützen.
-Wie meinst du das?Die atlantische Prinzessin war verwirrt.
-Du bist seine kleine Schwester und deswegen will er vermeiden,dass dir etwas zustößt und was Atlanta angeht...Nun er will es nicht zugeben aber er spürte für sie mehr als nur Freundschaft."Kisalia sah betroffen zu Boden."Du musst wissen,dass ein fürchterlicher Fluch auf den Erzengeln von Atlantis liegt.
-Wie?Was?Ich verstehe nicht.
-Sie verdammt im kampf zu sterben.
-Wie jeder der ein Schwert führt.
-Schon aber dabei opfern sie sich für die die sie lieben.Es war schon immer so und Martan weiß es."Kisalia wurde langsam einiges klar.Sie bedankte sich bei Tarkar und lief zu Atlanta um mit ihr zu reden."Was du nicht weißt Prinzessin."dachte der Halbatlanter."Das man ihn aus diesem Fluch befreien kann...und zwar wenn man sich für ihn opfert."damit wand er sich ab.

Martan war wieder in der Bucht und sah zum Meer hinaus.Die Ruhe tat ihm gut und beruhigte seine aufgewüllt Seele.

Atlanta war geschockt, genau wie ihre Freundin Kisalia. Atlanta weil sie das von Martan erfuhr, und Kisalia weil Atlanta still da stand ohne auch nur einen Mucks zu machen, oder sich zu bewegen. Aber sie fiel auch nicht in Ohnmacht. "Nein", flüsterte sie schliesslich. Es lag ein Hauch Trauer, Verbitterung und Verzweiflung in ihrer Stimme. Kisalia nickte ausdruckslos. "Aber warum?", fragte sie schliesslich. "Wie warum?", fragte Kisalia verwirrt. "Es ist nur.. warum zieht er es vor, so einsam zu sterben, wenn er doch muss *schluchz*... Ich meine, er sollte sein Leben geniesen! Mit seinen engsten Freunden zusammen sein, und nicht seine Schwetser so kühl behandeln, wo du ihn doch so verdeitigst hast bei seinen Eltern", schluchzte sie bitter. Kisalia wusste keine Antwort. Es war halt Martans Art."Das ist Martan wie er leibt und lebt."meinte Kisalia schließlich."Er will es immer vermeiden...wer weiß wieso."
"Ja...", meinte Atlanta und die zwei setzten sich erst mal.
Martan stand noch immer da, jedoch entrann ihm eine Träne."ich betrüge mich selbst,in dem ich mich von ihr fernhalte..."murmelte er leise und bitter.

Atlanta und Kisalia waren inzwischen zum tempel gegangen um die Göttin zu fragen, warum sie so grausam zu ihnen sei. Doch die Göttin erschien nicht und auch sonst geschah nichts. Atlanta schellte so erst mal eine Priesterin aus und die zwei kehrten zum Palast zurück. Als Kisalia Atlanta genauer ansah während sie die Stuffen hinuntersteiegen, sah sie, wie die erhabene Prinzessin von Gwylon weinte.Plötzlich tauchte Martan auf.Ohne ein Wort zu sagen,ging er auf Atlanta zu,schloß sie in die Arme und verschwand.Sie tauchten in Gärten wieder auf."Wo sind wir?
-In den Gärten von Chronos."meinte der Engel nur."Aber das ist nicht der Grund warum ich dich herbrachte."Er wand sich zu ihr."Wa-was denn?", fragte sie scheu. Martan sagte nichts, er küsste sie nur. Atlanta anfangs überrascht, doch sie erwiderte ihren Kuss und strahlte. Genau wie er.Nur flüchtig nahm sie die Springbrunnen war, welche sie sah. Oder die dichten, schönen Hecken mit den Rosen. Für sie gab es nur ihn, den sie schon seit ihrem ersten Treffen in ihr Herz geschlossen hatte.Martan legte seine Arme um sie und drückte sie sachte an sich,dabei hüllte seine Schwingen sie ein."Ich liebe dich Atlanta..."flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr."ich dich auch, Martan", flüsterte sie tonlos, aber glücklich."Ich kann dir leider nicht viel Zeit gewähren...deswegen brachte ich dich hierher,denn in diesen Gärten gibt es die Zeit nicht..."hauchte er und küsste sie wieder."Ich bin dir so dankbar... Ich möchte nie wieder von dir getrennt sein", flüsterte sie zwischen zwei Küssen. Aber sie wusste, dass es nicht gehen könnte."Wir können noch eine Weile hier bleiben,denn momentan droht Atlantis keine Gefahr."Er nahm Atlanta bei der Hand und führte sie zu einer Lichtung."Hier ist es wunderschön", sagte Atlanta. "Man nennt diesen Ort "Gaias See". Hier verbrachte ich viel Zeit mit nachdenken", lächelte er. Atlanta war fasziniert. Seltsame gwundene Bäume wucherten am Sand Ufer des himmelbluen Sees. Und noch seltsamere Lichtkugeln schwebten durch die Gegend. Als sie eine diesr Kugeln verwirrt an sah, lachte er: "Diese Kugeln sind Zeitgeister... Sie tuen dir nichts, eigentlich tuen sie sowieso fast nichts."
"Wie fast nichts?"fragte sie und Martan trat vor,hielt dabei jedoch noch immer ihre Hand.Die Geister fingen an um die zwei zu schweben."Was...?
-Es ist nur für das Zeichen,dass wir für einander bestimmt sind."erklärte er.
"Oh... ich mag diese Geister", lächelte sie. Martan pflückte eine lilane Blume aus einem der Äste und steckte sie Atlanta ins Haar, wobei sie danach strahlte. "Dieser Ort, noch nie habe ich einen so schönen gesehen", sagte sie tief beeindruckt.
"Weil auch kein Sterblicher ihn je sehen sollte."meinte plötzlich eine Dinerin von Chronos."Sie sollte nicht hier sein Martan.
-ich weiß...aber es geht einfach anders.
-Nun gut.Mein Meister nimmt es dir auch nicht übel,daher könnt ihr bleiben."damit verschwand sie wieder."Wer war sie?", fragte die Prinzessin verwirrt. "Eine Dienerin der Zeit", meinte er nur.
"Und ich dürfte eigentlich nicht hier sein?"Martan schwieg und sah auf den See."Stimmt's?
-Eigentlich ja aber Chronos macht eine Ausname für uns beide."
"Aufmerksam von ihm", kicherte sie nur und strahlte ihn nur an.Der Erzengel sagte gar nichts dazu und schloß sie nur in die Arme.

In der Zwischenzeit bei Kisalia in Atlantis:
"Was war das denn?", fragte sie sich. Aber kaume ein Bruchteil einer Sekunde war vergangen und schon grinste sie. "Wie romantisch!", lächelte sie und ging gut gelaunt in den Palast.Die Diener waren alle überrascht über ihre gute Laune und auch ihre Eltern staunten nicht schlecht.Kisalia lief genau in den Garten von Atlantis wo schon so vieles geschehen war und geschehen wird. Hier sang Myla gerade ein Klagelied und Kisalia unterbrach sie mit dem Vorschlag etwas fröhliches zu singen."Warum sollte ich?
-Weil zwei Herzen sich gefunden haben."meinte Kisalia und lächelte.Myla sah sie nur verwirrt an, kam ihrer Bitte denoch entgegen."Um es dir kurz zu erklären mein Bruder hat seine Liebe zu Atlanta gestanden."
"Oh... In der Tat, eine süsse Wendung des Schicksals. besonders wenn man bedenkt dass das Schicksal eines Erzengels nicht leicht ist. Ihm habe ich das Lied vorhin gewidmet", sagte sie weise. Kisalia sah sie verstendnislos an. "Meine Liebe, man nennt mich nicht umsonst "Orakel der Göttin"", versicherte sie und versicherte ihr, dass niemand davon erfahren würde. Die Aufgaben eines Orakels sei es die dunklen Taten abzuwenden, und nicht die Existenz eines Erlösers in die Welt hinauszuposaunen. Danach stimmte sie ein Lied an. Kisalia war in Gedanken versunken.Plötzlich begannen die Alarmglocken zu läuten. Kisalia hielt eine vorbeistürtzende Wache an.
-Was ist da los?
-Der Alphajäger ist hier! Der Alphajäger!
Die Stimme der Wche zitterte wärend er dies berichtete.
-Ja und? Die Dämonenjäger sind doch auf unserer Seite.
-Ne...nein...er sagt er will ein Opfer sehen. Er sagt er will Rache.
-WAS?! Wir müssen sofort die Wachen verstärken! Ist der König informiert?!
-Das wird nicht nötig sein.
Force kam gerade seinen Turm herunter als er das sagte.
-Wieso?
-Weil der Jäger bereits aufgehalten wird.
-Von wem?!
-Siehs dir selbst an.
Kisalia und Force ingen gemeinsam zum Tor. Als sie hinausblickte sah sie einige tiefe Risse und Krater auf der schönen Brücke vor dem Tor. Darauf kämpften der grüne Wächter und der Alphajäger. Die linke GEsichtshälfte des Jägers war von einer Maske verdeckt, genau so wie sein linker Arm von einem Seltsamen Metal geschützt war. Er wehrte mit bloßen Händen das Schwert des Wächters ab und ging selbst zum Angriff über. Jedes mal wenn die beiden aufeinander prallten zog sich ein weiterer Riss in den Boden, aber keiner der beiden schien auch nur einen Zentimeter anchzugeben. Sie musste zugeben, der Wächter war ein erstaunlich guter kämpfer, für einen so alten Mann. Sie hätte ja kaum erwartet das er überhaupt das Schwert heben konnte, aber das...

Martan fuhr zusammen."Was ist?fragte Atlanta.
-Du bleibst hier.Ich bin gleich zurück.
-Ja aber..."Sie kam nicht dazu weiter zu reden,denn der Engel war schon verschwunden.Er tauchte neben seiner Schwester und Force wieder auf."Was ist hier los?"
-Siehs dir selbst an.
Er sah gerade noch rechtzeitig wie ein blauer Blitz in den Wächter einschlug. Unbeeindruckt davon began er sofort so schnell zuzustoßen das es bei jedem Hieb einen Knall gab. Die meisten aber wurden von der Behandschuhten Hand des Jägers abgewehrt.
-100 Goldstücke auf den Wächter.
-Ich halte mit 150 dagegen.
Unterhielten sich zwei Wachen neben ihnen auf der MAuer die gespannt zusahen wie der Kampf weiterginge.
Martan balte die Hände zu Fäusten und ein Zittern lief durch seinen Körper."Martan?"fragte seine Schwester.Dieser erhielt jedoch keine Antwort."Kisalia weg von ihm!"schrie Force plötzlich.Verwirrt blieb die Prinzessin bei ihrem Bruder stehen und Force konnte sie gerade so noch wegzerren.Martan versuchte sich zu beherrschen aber es fiel ihm schwer,sehr schwer.Durch den plötzlichen Tumult auf die Mauer aufmerksam gemacht wnaden die Kämpfenden ihre Köpfe nach oben. Als er Martan erblickte hob er die BEhandschuhte hand und sofort wurde die halbe Mauer wie von Geisterhand weggerissen. Martan schwebte zwar in der Luft, aber man sah ihm an das der Angriff nicht ganz ohne Spuren vorbeigegangen war.Jedoch zog der Erzengel seine Waffe.Das Schwert der Zeit leuchtete auf."Du wagst es Atlantis eu betreten?"schrie der Engel aufgebracht.An mehreren Stellen seines Körper floß Blut,jedoch schien Martan dies nicht zu behindern und seine Schwester verstand die Worte von Tarkar.Engelsblut war wirklich anders,es war zwar rot aber es lag ein silberner Schimmer dadrüber.Der Jäger antwortete nicht sondern rannte auf MArtan zu und sprang in die Luft. Kurz drauf prallten seine Faust und das Schwert aufeinander und beide wurden zurückgeschleudert. Martan krachte in ein Haus, der Jäger in die Brücke. Sofort rapelten sie sich wieder auf, aber der Jäger hatte einen Vorpsrung von nichtmal einer Sekunde. Das nutzte er aber und ließ sofort inen Hagel aus Energie auf Martan einprasseln.Doch dieser traf den Engel nicht."Du legst dich mit den falschen Mächten an!"zischte Martan und schnellte auf den Jäger zu.Dieser konnte den Angriff abwehren aber es war ihm anscheinend schwer gefallen.
"Nicht schlecht!meinte Force.
-Was denn?
-Mann könnte meinen das dein Bruder stärker wird,desto wütender er ist.
-Wie bitte?!"schrie Kisalia überrascht.
-Ist nur eine Vermutung. Aber wer weiß was dieser jäger noch so alles draufhat. Er ist nicht umsonst der "Alphajäger" der Meister der Dämonenjäger.

Im sleben Moment schickte der Jäger 2 Energiestrahlen ab. Dem ersten konnte Martan ausweichen (der vernichette einen Turm, falls es wen inetressiert) doch vom zweiten wurde er voll getroffen. Keuchend fing er sich in der Luft ab.Jedoch trieb dies Martans Wut nur noch mehr in die Höhe und auch seine Kraft."Du hast hier nichts zu verlieren!"schrie er den Jäger an.
Kisalia war entsetzt und gleichzeitig bewunderte sie ihren Bruder."Es ist als ob seine Kraft über sein durchhalte vermögen geht.Dieser Kampf ist noc längst nicht vorbei."meinte Force wieder.
-Da hast du Recht...
Zum ersten mal sagte der Jäger etwas. Seine Stimme klang schauderhaft, wie eine die eigentlich schon tot war, heißer, Khelig, hallend und doch leer...
-...ich habe bereits alles verloren.
-Was? Wie meinst du das?!
Der Jäger griff nach der halben MAske und riss sie von seinem Gesicht. Zum Vorschein kam nur ein TOtenschädel, wo eigentlich das gesicht hätte sein Müssen. Dann zog er die Metallervkleidung seines Arms runter und auch dort waren nur blanke Knochen zu sehen. Martan riss als erdas sah die AUgen weit auf.
-Was...
-Na? Erinnerst du dich an mich? Ist sehr lange her was?
"Du?Wie kann das sein?"fragte Martan verwirrt aber in seinem inneren kocht noch immer seine Wut.
-DU hättest nicht erwartet das ich den Vorfall in Kronos überlebe, was?
-Ehrlich gesagt nicht...und noch weniger das ich dich dann hier antreffe.
-Der große Hüter der ZEit hätte es besser wissen sollen...aber du hast es ja nichtmal für nötig gehalten das Opfer deiner Idiotie zu sühnen. Du bist einfach gegangen. ABer jetzt bin ich hier um Rache zu nehmen!
Damit streckte er seinen Arm nach Atlantis aus worauf hin alles in dieser Richtung zerfetzt wurde.
-Hast du mich verstanden?! Du kannst mir nicht entkommen!
"Wenn du kämpfen willst dann wo anders aber nicht hier!"schrie Martan und die beiden Kämpfenden verschwanden von Atlantis Himmel um in den Bergen wieder aufzutauchen."Du gibst mir die Schuld für das was in den Gärten von Chronos geschah und dabei war es deine eigene Schuld.Du hattest nicht doch zu suchen.Nur meine Familie und die anderen erwählten durfte dort sein!Aber du wolltest nicht hören."fauchte Martan und wehrte ohne groß schwierigkeit die Angriff ab.
-Meine Schuld?!
Martan wich einen Angriff aus der einen Berggipfel hinter ihm Pulverisierte.
-Wer hat den im letzten Moment nochmal seinen Diener gerufen?! er wollte im letzten Moment nochmal das Buch ansehen? WER?! WER?!
Augenblicklich zog ein Sturm auf und diese seltsamen bläulichen Blitze schossen wieder zu Boden."Denkst du ich war das?!"Martan griff an,jedoch konnte der Jäger ausweichen."Du hast dich echt durch so einen billigen Trick täuschen lassen?!Ich verstehe nun warum man dich nicht nehmen wollte.Du hast nicht das Zeug zu einem Engel!"Das Schwert der Zeit leuchtete auf und der Jäger schrie vor schmerzen auf.Doch er raffte sich wieder auf und rannte mit einer irrsins Geschwindigkeit auf Martan zu und Packte sein Schwert.
-Bist du verrückt?!
Zur erst schien sich gar nichts zu tun, aber langsam zogen sich hauchdünne Risse durch das Schwert.
-Unterschütze keine Urgewallt! Die Jäger extestieren länger als du denken kannst! Wir wurden erschaffen als es die Zeit noch nicht gab! Wir wurden in der dunklen Zeit erschaffen, auf die selbst du keinen Zugriff hast!"Und wenn schon.Du kannst mich töten wenn du willst aber es würde dir nichts bringen.Die dunkle und helle Zeit.Dieser Wandel,du kannst nichts dagegen tun.Du würdest sogar von den Jägern verstoßen werden,solltest du mich töten!"Martan entriss seine Klinge dem Einfluß und die Risse verschwanden."Ich bin noch lange nicht besiegt."
-Wen interessiert das?! Wen interessiert das ob ich Jäger bin oder nicht? WEN? Du hast slebst gesagt, ich habe nichts zu verlieren.


Zur sleben Zeit in Atlantis.
-Vater...wer war das?
Kisalia blickte Fragend zu Alexander.
-Das war das dunkleste Kapitel in Martans bisherigem Leben. Für die Schande unter Garth's KOntrolle kann er nichts...das hat er selbst verschuldet...
-WIe meinst du dasß
-Du warst noch zu jung damals. Ind en Gärten von Chronos vollführten wir ein Ritual und er war unerlaubterweise dabei.
-Dann ist er doch selbst schuld, wenn er da war ohne es zu dürfen! Warum redet der dann von Rache?!
-Das kommt daher das Martan ihn gerufen hat...
-Was?!
-Wenige Minuten vorher hat er ihn gerufen weil er etwas nachlesen wollte...leider konnte er nicht rechtzeitig wieder verschwinden. Damit Martan sich nicht all die Jahre damit quält haben die Priester seine Erinnerung verändert...sag ihm das bitte nicht, verstanden?
-Na gut...

Plötzlich schoß ein Blitz durch Martans Geist und er ließ seine Klinge fallen.Diese blieb tief im Boden stecken.Der Jäger schoß auf ihn zu um einen weiteren Angriff auszuführen,dann hielt er inne."Mach mit mir was du willst..."murmelte Martan schließlich leise.Was seine Eltern nicht wussten,war das ihr Sohn im stendigen Kontakt mit ihnen stand und somit wusste Alexander auch nicht,dass Martan die Worte gehört hatte.
-Was ist?!
Der Jäger ließ verdutzt seine glühende Faust sinken.
-Ich soll machen was ich will?!
-Ja.
-Das glaub ich dir nicht.
Der Jäger holte weit aus und verpasste Martan einen Kinnhaken.
-Was soll das hier auf einmal?!
Fragte er misstrauisch.Martan steckte jeden Schlag ein den er abbekam."ich hab es doch verdient...nachdem was ich dir antat...Wie konnten sie nur mein Gedächnis ändern?"Martans Blick war leer und immer Engelsblut tropfte zu Boden.
-Na? Endlich dämmerts dir...
Er zog Martan hoch und streckte seine Flachie Hand vor seinem GEsicht aus.
-Sie dir da gut an! Siehs dir gut an!
Martan sah zu Boden und der Jäger zog ihn nahe zu sich heran.
-Ich will das du dir mein GEsicht ansiehst!
Als keine Reaktion kam packte er Martan am hals und zog den Kopf hoch, sodas er ihm gerade in die Augen schauen musste.
-Sieh dir das genau an! Ich hoffe das dir dieser Anblick immer in Erinnerung bleiben wird!
Damit ließ er ihn zu Boden fallen und setzte sich die MAske wieder auf.
-Denk daran. Denk immer daran!
Damit sprang er davon.

Martan blieb am Boden liegen.Jetzt wo er die Worte seines Vaters gehört hatte,erinnerte er sich auch wieder an alles."Wie konnte ich nur?Die Priester hatten mich dran gehindert ihm zu helfen...Warum?!"das letzte Wort schrie er verzweifelt.

Die Dienerin der Zeit brachte Atlanta zurück nach Atlantis wo die Reparaturen schon begonnen hatten.

Es war spät am Abend als Martan züruck war.Sein leerer Blick und die schweren Wunden sagte viel über die härte des Kampfes aus,jedoch waren sie verwundert als sie bemerkten,dass sein Schwert nicht mehr da war.Kisalia wollte ihm helfen aber er stiß sie von sich weg.Alexander wollte seinen Sohn taddeln,verstummte jedoch als er den leisen Vorfuhr in Martans Gesicht sah.
-Grauenhaft, wenn man weiß das man ein unschuldiges Leben zerstört hat, was?
-Wie?
Er blickte auf und sah den Wächter auf einem Wasserspeier sitzen.
-Hm...jaja...
-Und warum lässt du dich jetzt so hängen?
"Ach lass mich in ruhe..."knurrte Martan und verschwand.Er tauchte in der Bucht wieder auf und ließ sich wieder auf "seinem" Felsen sinken.Das Salzwasser brannte auf seinen Wunden aber er bemerkte es kaum.Er musste erstmal damit fertig werden,erst dann konnter er Atlantis wieder dienen so wie es sich gehörte.Atlanta trat von hinten auf ihn zu.
-Was ist?
-Das ist allein meine Sache...
-ich will es aber erfahren!
"Lass mich in Ruhe verdammt noch mal!Ich will jetzt einfach nur allein sein!"Altanta zog sich leise wieder zurück.

In der Zwischenzeit hatte Lex, der noch immer das Zepter von Atlantis schwang, dringende Angelegenheiten. Namina sass zu seiner rechten und auch Myla war anwesend. Ein Spion hatte ihnen berichtet, dass ihre Feinde in weniger als 3 Tagen die atlantische Küste erreichen würden. "Ich denke es macht keinen Sinn die Stadt zu reparieren, da sie in drei Tagen sowieso wieder vom Kampf eingeholt wird", meinte Namina. "Das leuchtet ein", meinte des Königs Schwester. "Wir sollten lieber die drei alten Schutzwällen errichten und die Bevölkerung in die Höhlen unterhalb des Palastes bringen", fand die Königin. Lex nickte nur. Was getan werden musste und was nicht entschiet immer noch er alleine, bis Alex wieder regieren würde. "Myla, hattest du eine Vision?", fragte er nun und sie schüttelte den Kopf. Allerdings war dies nicht die Wahrheit.Sie hatte eine gehabt und zwar hatte sie gesehen wie die Göttin der sieben Meere Atlantis in Stich ließ und wie Martan,der Verzweiflung nachgab.Doch noch war es nicht geschehen, und sie wollte die anderen nicht grundlos Sorgen bereiten. Noch konnte die Zukunft bestummen werden, es war nicht zu spät.

Martan saß noch immer auf seinem Felsen und starte aufs Meer hinaus.Nichts berührte seine geschundene Seelen,es war als ob seine Gefühle abgeschaltet wurden.Er hörte auch nichts,weder das Rauschen der Wellen,weder noch das Flüstern des Windes.

Atlanta war im Garten und hatte ihren Dolch gezückt. Niemand war da und sah was sie tat. Sie schwang und übte Schwertschläge. Sie hatte es satt immer nur auf ihre Magie zu vertrauen und von allen gerettet zu werden. Sie wolle stark sein! Sie wollte würdig sein! Sie war die Tochter des Kriegerkönigs der grössten Nation in Sayon in diesem Zeitalter! Sie konnte es sich nicht leisten, eine kleine schwache Dame mit Schmicke und Spiegel zu sein. Für das Schwert war sie nicht bereit, aber den Dolch der Zeiten war zweifelslos perfekt für sie. Er war nicht schwer, aber sehr effektiv und lag leicht in der Hand. Ganz zu schweigen von der seltsamen arkraneischen Magie, welche die Zeit kontrollieren konnte. Natürlich war es kein Vergleich zu Martans Schwert oder seinen Fähigkeiten, aber immerhin konnte man das Rad der Zeit um einige Minuten zurück drehen, oder die gegenwart erstarren lassen. Dies selbstverständlich auch nur für einen Wimbernschlag. Doch im Kampf um Leben und Tod waren diese Extras überlebenswichtig und sie würde diesen Dolch führen.Plötzlich tauchte Martan auf.Er war noch in einem schlechten Zustand aber es war wie zuvor,er spürte nichts und auch als er sprach,war seine Stimme gefühlslos."Nein.Den Dolch musst du lokerer halten,nicht so fest."Sie zögerte kurz, als würde sie überlegen wie sie reagieren soll. Aber sie entschied sich so, dass sie den Dolch etwas lockerer hielt und dann fragte: "So gut?"
"Ja,genau so und nun versuch ein paar leichte Angriff in der Luft."sagte er dann.Sie schwang sich in die Höhe und stiess den Dolch in den Gegner, genannt "Luft".Wieder lobte er sie und Atlanta fühlte sich nicht mehr so nutzlos allerdings machte ihr eine Sache zu schaffen.Martan reagierte ihr gegenüber wie einer Schülerin und nicht wie der Frau die er liebte.Na ja, dachte sie bitter, immerhin ist es wie wie auch in meiner Kindheit. Sie stach nun nach hinten um zu üben, wie sie einen Gegner aufhalten könnte, der von hinten angriff. Dieses Mal schlug er ihr einige Verbesserungsvorschläge vor."Du bist viel zu schnell.Du solltest langsam üben desto schneller kannst du ihm kampf sein."Atlanta ließ ihren Dolch fallen und Tränen rannten über ihre Wangen."Was ist?
-Warum bist du so kalt zu mir?"
Martan sah sie bestürzt an und wieder erschien dieser gequälte Ausdruck auf seinem Gesicht."Ein Lehrer muss so sein, Liebste. Wenn du hier Rücksicht und Liebe erfärst, wirst du daran gewöhnt sein. Und auf dem Schlachtfeld gibt es keine Liebe und Rücksicht. Es wäre dein Tod, Atlanta. Und gerade weil ich dich liebe, muss ich so sein", erklärte er niedergeschlagen.
"Aber das ist nicht alles!Du verschweigst mir etwas!"sagte Atlanta und Martan wusste,dass sie recht hatte.


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