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 Betreff des Beitrags: Shadowcage
BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:19 
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Registriert: Mo 24. Mai 2010, 13:10
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Namina betrat London mit Schmerzerfühlten Blick.Ein Herrausvorderer hatte sie wirklich wütend gemacht und nun spürte sie die Konzekenzen.Ihre Petagramme hatten reagiert und nun tat ihr alles weh.Sie hatte zwar den anderen Kämpfer erledigt aber nur mit muhe und not.Nun betrat sie halb benommen eine Herberge und bestellte ein Zimmer für eine Nacht,länger wollte sie nicht bleiben.Als sie in der Kammer war,verriegelte sie die Tür und legte Reiseumhang und Schwert ab.Auf ihren Armen schimmerten noch immer schwach die Pentagramme. "Warum muss mich immer in eine Hauptstadt,wenn jemand nach einen Diensten verlangt?" dachte sie bitter und setzte sich aufs Bett.Sie ließ sich nach hinten fallen und musste an ihre Heimat Atlantis denken.Drei Jahre war es jetzt schon her,dass sie diese Insel nicht mehr gesehen hatte.Namina seufzte und schloß die Augen.Ein bisschen Ruhe würde ihr gut tun und Morgen Früh würde sie diesen Mann aufsuchen,der ihre Dienste als Söldnerin der Finsternis verlangte."Menschen sind Narren...immer müssen sie sich bekämpfen..." murmelte sie und schlief ein. Die Pentagramme glimmten noch einmal kurz auf und erloschen.Die Schmerzen ließen nach und die junge Kämpferin glitt in angenehme Träume.

13. August im Jahre 1589...13 Jahre her, das ich das letzte mal das Licht gesehen habe...mein Zeitgefühl habe ich bereits verloren. Woher ich weiß was heute für ein Tag ist? Ganz einfach, ich habe den Wachen zugehört. Wie es aussieht werde ich morgen wieder das Licht sehen...und gleichzeitig eine Hinrichtung miterleben...MEINE Hinrichtung! Auf jedenfall wird es eine Menge Buh-Rufe geben. Manche werden mir , manche dem Bann-, und Scharfrichter gelten. Seltsam...Für manche bin ich ein Held, für die anderen ein wiederlicher Verbrecher...mein name? Nun, ich glaube zumindest das mein Name Force ist...oder war? Egal...die Wachen reden schon wieder!
1.Wache: Tja, nach 13 Jahren wird die Sau endlich hingerichtet!
2.Wache: Wurde ja auch Zeit-
1.: Ich kann mir nich Vorstellen, was einen dazu treibt unseren guten König zu töten, Gott hab ihn seelig!
2.: Du hast recht -die Wache spuckte durch die Gitterstäbe auf den Mit Eisennägeln an die Wand gegkreuzigten Force- Dreckiger Hund!
1.: Morgen ists vorbei mit deiner widerlichen Existenz!
2.: Ha, der reagiert wieder mal nicht! Lebt derüberhaupt noch?
1.: Schätze ja, da er zumindest das essen ist,d as man ihm gibt. Verrecken sollte man ihn lassen, diese Bestie!
2.: Ist das Überhaupt ein Mensch?
1.: Früher war er Zumindest einer!
Die Wachen gingen fort...

SO geht das seid 13 Jahren...ich kann nicht mal mehr sprechen, so entkräftet bin ich...nun denn...morgen ist alles vorbei!

Eine (schlaflose, denn er hatte das Schlafen vor 10 Jahren aufgegeben) Nacht später wurde er brutal abgeholt. Mitsamt Nägeln in den Händen wurde er von der Wand gehoben und gefesselt. Er wurde auf den Hinrichtungsplatz geführt, wo eine wütende Meute von Soldaten zurück gedrängt wurde. Die einen Schrien "Königsmörder" oder "Bestie", die anderen bejubelten ihn und beschimpften die Wachen ...Da begann der Bannrichter zu reden:

Bannrichter: FORCE STORMRAGE! Du wurdest angeklagt, König Tirinas III getötet zu haben, in Tateinheit mit der Ermordung sämmtlicher Minister des Königshauses! Dafür wurdest du zu 13 JAhren Kreuzigung, mit Anschließendem öffentlichen Tod durch den Strick verurteilt! Hast du etwas zu sagen?
Force: - er Spuckte dem Richter vor die Füße- Nur, das ich nicht bereue diesen Verdammten Tyrannen zerfleicht zu haben!
Diese Worte lösten auf der einen Seite jubel, auf der anderen weitere Beschimpfungen aus.
Bannrichter: Nun denn! Der Tag, der Vollstreckung des Urteils ist gekommen! -er Gab dem Scharfrichter ein Zeichen, worauf er Force auf den Galgen Stellte und ihm das Seil um den Hals legte- IM NAMEN DES VOLKS ERGING VOLLGENDES URTEIL: FORCE STORMRAGE WIRD AM 14 AUGUST DES JAHRES 1589 ZUM TOD DURCH ERHÄNGEN VERURTEILT! IM NAMEN DES KÖNIGS! VOM LEBEN ZUM TODE GERICHTET! SEIN LEBEN ERLÖSCHE DURCH DAS SEIL!

Dies war wohl einer der Momente, in denen die Zeit still zu stehen schien...

Es war schon um Mittag als sie aus ihrem Schlaf gerissen wurde.Jemand klopfte an die Tür.Leise fluchend stand sie auf und legte wieder ihren Reiseumhang an und ging dann zur Tür um sie zu öffnen.Im Flur stand ein Großgebauter Mann mit dunklen Augen und Haaren.Sie seufzte und ließ ihn eintreten."Komm ich ungelegen,Namina?"fragte Erik,obwohl er wusste,dass die Chance auf eine Antwort sehr gering war.Er sah ihr zu wie sie sich ihr Schwert wieder um die Taille band."Was führt dich hierher nach London?
-Ein Auftrag...was wohl sonst? sie war noch immer leicht wütend, weil man sie geweckt hatte.
-Was denn für ein Auftrag?Ich hoffe doch mal das der Mann der nach dir verlangte nicht ein Hoch angesehener Händler hier in London ist." Namina drehte sich überrascht zu ihrem Freund."Was soll das heißen?Und woher kennst du ihn?
-Nun,ich bin genau wie du ein Söldner der Finsternis.Dieser Händler verlangte auch nach mir,denn er wollte das ich für ihn einen Edelmann beseitige aber ich habe abgelehnt.
-Weswegen?
-Wer würde schon gerne dich als Feindin haben." Im ersten Moment verstand sie nicht was er damit meinte,dann wurde es ihr klar. Der Edelmann der sterben sollte war ein Atlanter.Wut kam in ihr Hoch und sie musste sich ganz schön zusammenreißen um ihrem Zorn nicht die überhand gewinnen zu lassen."Ein Atlanter also...verstehe...und da du abgelehnt hast,hat er mich rufen lassen.
-Du hast es erfasst Namina."Sie funkelte ihn düster an."Oh!Tut mir leid.Ich weiß ja,dass du es nicht haben kannst wenn man deinen Namen ausspricht.
-Es hat nichts damit zu tun...Ich muss dann nur immer an Atlantis denken...meine Heimat."Erik sagte nichts mehr dadrauf hin und nach ein paar Minuten verließen die beiden die Herberge.Namina verbarg ihr Gesicht im schatten ihrer Kapuze und lief neben ihrem Kollegen.Die Menge machte ihnen platz,denn es war schon selten einen Söldner der Finsternis am Tage zu sehen,aber dann gleich zwei,dass war schon verwunderlich.Die beiden Söldner nahmen davon keine Notiz und verließen London wieder.Namina blieb am Tor nochmals stehen und drehte sich um.Dieser Händler konnte sich jemand anderes suchen,um den Edelmann zu töten,sie würde es nicht tun! Erik lief schweigend neben ihr,als sie vor eine Weggablung kamen."So ich muss nach Osten."meinte Namina und ging zu dem Weg,der nach links führte."Tja,dann trennen sich wohl unsere Wege.
-Ja...
-Möge die Finsternis mit dir sein."meinte er nur.Namina,die schon weiter gegangen war,hob die Hand um sich zu verabschieden und verschwand in einem Schatten.Erik sah ihr seufzend hinter her.Sie hatte sich ganz schön verändert,seit dem letzten mal wo er sie getroffen hatte.
Namina lief durch einen Wald und war in Gedanken verloren.Plötzlich sprang ein Maskierter mit Grüner Kleidung in Ihren weg. Sie Zückte die Waffe, doch er hob beschwichtigend die Hände.

Mann:Seid ihr Namina, die Söldnerin?
Naminasie funkelte den Mann wieder böse an) So kann mans auch sehen!
-:Ich hätte einen Auftrag!
-(sie Seufzte) und der wäre...?
-Etwas einfaches, für jemanden deine Kalibers!
-sag endlich!
-Nun, kennt ihr Force "Den Hinrichter", auch als "Schwarzer Rächer" bekannt!
-Ist doch der Königsmörder, nicht? Soll ich ihn umbringen oder was?
-Das sollte sich als schwierig erweisen, nein, ich verlange etwas einfacheres!
-Das wäre?
-Nun, ich gehöre zu seinen...sagen wir mal >Fans< und ich hätte etwas dagegen wenn man ihn umbringt. Er soll nämlich in 3 Tagen in Arg'dan gehängt werden. Traut ihr euch zu, ihn zu retten?
-Ich denke schon...
"Nur wie du weißt bin ich eine Söldnerin und meine Dienste sind nicht bilig.meinte sie ruhig.
-Wieviel verlangt ihr?
-Was kannst du mir bitten?
-Eigentlich nichts.
-Dann tut es mir leid.Ich kann dir nicht helfen."Damit wand sich Namina ab und wollte gehen,als dieser Mann sie wieder zurückhielt."Was willst du!?" fauchte sie.Sie konnte es nicht ausstehen,wenn man hartnächkig wurde.
-Ich kann dir nur ein Buch geben!
-Ein Buch!? Was fang ich mit nem Buch an?
-Die Geschichte! Darin steht alles über die Dunklen Mächte!
-Jetzt wirds interessant! Zeig mir das Buch!
-ICh denke es wird ich interessieren!
-Mal sehen...vielleicht sind wir im Geschäft!Namina wand sich ab und betrat einen schatten."Du wartest hier auf mich und Force." sagte sie nur und verschwand.Sie wollte eigentlich nicht in die Stadt aber sie tauchte im Schatten von einem Haus in Arg'dan wieder auf. Sie bemerkte schnell die große Menge und müchte sich unter sie. Ihr Gesicht war noch immer unter der Kapuze verborgen,jedoch spannte sich ihr Körper an,als sie näher an das geschehen kam. Sie sah wie ein junger Mann (kaum älter als sie selbst) kurz davor war gehängt zu werden."Das muss Force sein..."dachte Namina und fing an leise etwas zu murmeln.Die Sonne wurde von Wolken bedeckt und ein Gewitter zog herauf. Die Menschen die um die Söldner herum stand wichen zurück,denn sie spürten ihre dunkle Macht.
Der Schafsrichter wollte Force zu ende hängen,als er von einem Blitz getroffen wurde. Die Königliche Garde stürzte isch auf Namina, diese zog jedoch ihre Klinge und werte jeden der Angriffe mit leichtigkeit ab."Ihr seit mir nicht gewachsen!"rief sie.Sie spürte wie ihre Pentagramme wieder anfingen leicht zu brennen.Sie musste sich beheilen.Sie kämpfte sich zu Force durch.Als dieser die Situation war nahm.

Force: Was ist den jetzt los? Bin ich immer noch nicht tot? (er betrachtete den toten Scharfrichter) Hats dich erwischt , Kumpel?

Als er die Frau kämpfen sah, regtensich seine alten Kräfte wieder. Er zerriss seine Fesseln, legte sich seien Augenbinde wieder um und Zerriss mit einem Uhrschrei den Kampflärm. Alle starrten gebannt zu ihm, doch er war gar nicht mehr da. Plötzlich zerris es ein paar Wachen buchstäblich in der Luft. Blut spritzte nach allen Seiten und die LEute begannen zu kreischen und wegzurennen. Einige fielen einfach tot um, doch in erster Linie erwischte es die soldaten. Namina spürte einige Male wie etwas mit unheimlicher Geschwindigkeit an ihr vorbei strich. Diese Vorkommnise gaben sogar ihrer hart gesottenen Seele einen leichten knicks. Ein wenig verwirrt tötete sie die restlichen Wachen. Sie sah sich nach FOrce um, welcher plötzlich neben ihr stand...
Namina steckte mit einer Hand ihre Klinge weg und mit der anderen verpasste sie Force eine Ohrfeige."Mach das nie wieder mit mir ist das klar?!"fauchte sie Wütend.Force wollte was sagen,aber sie zerrte ihn nur in einen Schatten und beide erschienen wieder im Wald. Namina wollte nur noch weg von Force,der nun ihren Handabdruck auf der Wange trug.Force: Krass, erst rettest du mich, dann knallst du mir eine!
Namina: Klappe!
Force: Und WARUM hast du mich gerettet?
Namina: Klappe! Wegen dem da! (sie zeigte auf den Mann) Und jetzt her mit dem buch!
Der Mann reichte es ihr, und sie rannte brodelnd weiter. Dieser Force hatte sie ganz irre gemacht. Soe Fragte sich, wie er die ganzen Menschen einfach so abgeschlachtet hat- nicht das es um die Leichen ging, nein, es ging eher darum WIE er es gemacht hat. Sowas hatte sie noch nicht erlebt. Noch dazu war er ja blind!

Zur selben Zeit saß der mehr als verdutzte Force neben dem Mann.
Force: Also du hast den Auftrag gegeben mich zu retten?
Mann: Ja.
-Und warum?
-Einfach so!
-Kauf ich dir nicht ab!
-Ich kenne deine Kräfte, und vielleicht sind sie irgend wann mal nützlich für mich. (er legte eine prall gefüllte Tasche auf den Boden) Da drinnen ist was zu essen, Kleidung, und was man halt braucht. Du solltest dich mal umziehen (er besah sich die Zerrissene und Blutverschmierte Kleidung von Force). Nun denn, wiedersehen fürs erste! (er öffnete ein Portal und verschwand).

Force: Krass! Erst werde ich aus meiner 13-Jahre-Haft Abgeholt, dann soll ich gehängt werden, aber irgend so ne Schattentrulla rettet mich, die mir eine verpasst. Diese zerrt mich durch einen Schatten zerrt, hier mit mir auftaucht und mich für ein buch eintauscht. Der Typ mit dem Buch gibt mir Essen und verchwindet auch.
Irgend-Ein-Typ-Der-Das-Essen-Klauen-Will: Heftiger Tag!
Force. *typen bis-ans-ende-der-welt- Kick* Lass mein Mampf in Ruhe!

Dann besah sich Force das Zeug, das ihm der Mann gegeben hatte...

Namina ging zu der Waldlichtung,setzte sich unter einen Baum und fing an zu lesen.Sie blätterte es flüchtig durch als sie bei dem dritten Kapitel inne hielt "Verwandlung zu Nachtgeschöpfen". "Das könnte mir helfen..."murmelte sie und verschwand in dem Buch. Sie bemerkte gar nicht,dass jemand die Lichtung betrat."Namina, Söldnerin der Finsternis!"sagte eine weibliche Stimme. Namina schreckte aus ihrer lekture und funkelte die Frau finster an."Du solltest schon längst wieder im Tempel sein.schimpfte die Frau.
-Wie denn bitte schön?" fragte Namina und klappte das Buch zu. "Mir ist es verboten nach Atlantis zu gehen und daher kann ich den Tempel auch nicht betreten." Die Frau sah sie nur nachdenklich an und verschwand wieder.Namina nahm ihr Buch und lass weiter.Langsam begann es zu regnen, ein paar Blitze jagten über den Himmel. Die Frau tauchte wieder auf und erhob wieder ihre Stimme.
"Du hast doch den Rächer befreit, nicht?"Namina blätterte um "Und was geht dich das an? Natürlich hab ich Force befreit und dieses Buch hier bekommen!" "Du hast seine Kräfte gesehen. Und das sind nur die, die er bekommen hat. In ihm steckt eine Menge Potential." "Na und?" "Du solltest aufpassen...wenn du ihn auf deine Seite ziehen könntest, würde dir jede Tür der Welt offen stehen. Eure geballte Kraft wäre nich aufzuhalten..." "Klingt verlockend, aber ich brauche keine Hilfe!" "Aber er könnte sich von selbst in einen Krieger der Finsternis, oder noch schlimmer, einem Krieger des Lichts verwandeln, und sich GEGEN dich stellen! Willst du so einen mächtigegn Gegner riskieren...?"Sie grinste nur: "Wäre doch mal wieder eine Herausforderung."
"Willst du deine Vernichtung riskieren? Mit seiner KRaft, könntest du alles tun...selbst nach Atlantis zurück kehren..."Ihre Augen leuchteten: "Atlantis?""Wer sollte sich euch in den Weg stellen...?"Namina schlug das Buch zu und stand auf."Mir liegt zwar viel an Atlantis aber ich werde nicht wegen meiner Heimat mich in etwas einmischen,dass mich nichts angeht." damit betrat sie einen Schatten und verschwand. Sie tauchte in einem kleinen Hafen wieder auf und sah aufs Meer hinaus."Atlantis auch wenn ich dich nie wiedersehen werde,werde ich dich beschützen."dachte sie und ließ ihren Gedanken freien lauf.
Zur selben Zeit tauchte neben der Frau, der Typ mit dem grünen Gewandauf. Dieser sagte "A´del, ich sagte dir doch, sie lässt sich auf die Art und weise nicht überzeugen! Das wird nur mit Drohungen funktionieren" " Du hast ja recht..." "Ich versteh gar nicht warum du überhaupt willst, das sie sich verbünden...Wenn sie sich gegenseitig zerfleischen" der Mann lachte..." Das macht das Spiel doch viel Interessanter..." "Xerxes, du kennst die Regeln?" "Ja: Es gibt keine, außer das wir den Spielern nicht helfen dürfen! Worauf willst du hinaus?" "ICh denke meine Spielerin wird das Mädchen." "Ich hatte Force sowieso ins Auge gefasst..." "Genau! Wehe du hilfst ihm! Das Wäre unfair! " ICh weiß, ich weiß"..plötzlicht tauchte noch ein Mann neben der Frau auf...erschrocken sagte sie: "Raik! Wo kommst du denn her!?" "Woher auch immer...wie es aussieht habt ihr eure Spieler schon!" "Ja, von uns aus kanns losgehen!" "Ihr wisst ganz genau das es erst los geht, wenn jeder einen Spieler hat, ich hab noch keinen!" "Dann such dir eben einen aus..du bekommst schon einen!"

Blackflas lief durch einen tiefen, düsteren Wald! Der Wald war leer, man hörte nur das rascheln der Bäume! Doch Blackflas fühlte sich beobachtet! Also fing er an zu rennen! Jemand beochbachtet mich (das dachte er)! Nach kurzer Zeit blieb er hinter einem Baum stehen! Ich höre Schritte Blackflas sprang hinter dem Baum hervor und sah eine wunderschöne Frau!
Frau: Musst du mich so erschrecken?
Blackflas (BF): Musst du mich verfolgen?
Frau: ich verfolge dich nicht!
BF: Ach, echt?
Frau: Ja, ich habe Angst hier alleine zu sein!
BF: Dein Problem! Man sieht sich!
BF hob die Hand und winkte, dass die Frau endlich folgen soll!
Die Frau ging neben BF her!
Frau: Ich danke dir!
BF: Ich kann dich doch nicht alleine lassen!
Frau: Wie ist dein Name?
BF: Gehts dich was an?
Frau: Sag doch!
BF: Blackflas! <_< Wie ist dein Name?
Frau: Das kann ich nicht sagen!
BF: Oh man!
Frau: Wie spät ist es?
BF: Sehr spät!
Frau: Sollen wir nicht lieber, ein Nachtlager aufschlagen?
BF: Nein, dieser Wald ist Nachts voller gefahren!
Frau: Aber ich kann nicht mehr laufen!
BF: Dann lass uns unser Nachlager aufschlagen! Aber wehe du heulst!
Frau: Wehe du willst mir an die Wäsche!
BF: Ich leide nicht unter geschmacksverirrung!
Frau: Danke!

Also schlugen Blackflas und die geheimnisvolle Frau ihr nachtlager auf! Nach einiger Zeit saßen sie vor einem Lagerfeuer!

Frau: Mir ist kalt!
BF: Das Feuer ist warm genug!
Frau:
BF: Dich bedrückt etwas oder?

Wird die Frau sagen, was sie bedrückt?
Da ohrfeigte sie ihn. "Wie kannst du nur so grob sein! ICH HABE KALT! Und ausserdem...*

Namina war noch imemr in Gedanken,als sie ein Wort von einem Gespräch aufschnappte."Atlanter..." Sie spitze die Ohren und lauschte unauffällig den Worten des Mannes."Ich möchte,dass du diesen Edelmann tötest." Es war ein Händler und Namina kochte innerlich vor Wut.Sie sah zu dem anderen Mann und stellte fest,dass es ein Jüngling von ungefair 17 Jahren war. "Noch ein Söldner...er gehört aber nicht zu meinem Orden..."dachte Namina. "Also nimmst du den Auftrag an?"fragte der Händler.Der Söldner nannte seinen Preis und der Händler keuchte kurz,jedoch meinte er dann:"Du wirst dein Gold bekommen,aber nur wenn du mir diesen Atlanter vom Hals schaffst." Namina hatte genug gehört.Sie sah,dass der Aufträgsgeber vor einem Schatten stand und eher dieser sich versah,hatte er kalten Stall am Hals."An deiner Stelle würde ich deinen Auftrag zurücknehmen!"zischte Namina. Der fremde Söldner wollte seine Waffe ziehen."Und du rührst dich nicht,oder er ist Tod und du kannst deine Bezahlung vergessen!"Namina konnte sich kaum beherschen,jedoch ließ sie nach ein paar Sekunden ihre Klinge sinken und steckte sie weg."Laß dich nicht noch einmal mit Atlantern ein oder zu zahlst mit deinem Leben. warte sie müde.
-Deine art zu reden...Du bist eine Atlantikerrin!"rief der Händler überrascht. Namina zuckte mit den Schultern und wollte gehen,als der junge Söldner sie zurückhielt."Sag mir, wer bist du? Bist du wirklich eine Atlanderin?!", fragte der Söldner ungläubig. Sie zischte etwas unverständliches. Plötzlich war sie in den Schatten verschwunden. "Verdammt! Wer ist sie nur!?", fragte der blonde Söldner. Doch er fühlte ihre Aura. Auch er hatte seine Methoden zu reisen. Und ehe er sich versah, stand er wieder vor ihr. "Bitte teile deine Geschichte mit mir!", sagte er etwas erhaben."Was geht dich meine Geschichte an!"fauchte sie aufgebracht.Namina war wirklich wütend."Ach bitte!Ich hatte bis jetzt noch nie die gelegenheit einen Atlanter kennen zu lernen.bat der Jüngling.
-Ich sag es dir nur noch einmal!Lass mich in ruhe!"zischte sie,jedoch war ihre Stimme nicht mehr so kalt,sondern schwangen auch Schmerzen mit.Namina sank auf die Knie."Kann ich dir helfen?
-Mir kann niemand helfen,also verschwinde!"Sie verlor die Kontrole über ihre Macht und brach zusammen.Der anderen Söldner knite neben ihr nieder und wollte nach ihrem Puls fühlen,als er die Pentagramme sah."Sie trägt sie anscheinend am ganzen Körper...Nur auf den Händen und auf der Stirn sind sie nicht auffällig."dachte er."Ihr Orden kommt mir bekannt vor...nur woher?"dann fiel es ihm wieder ein.Er hatte über diesen Orden gelesen und was er gelesen hatte,machte alles klar für ihn.Diese Frau war eine Söldnerrin der Finsternis und es hieß,dass sie etwas aufgeben mussten um ihre Macht zu erhalten."Nur was hat sie aufgegeben?" fragte er sich und setzt sich neben sie."ich werde warten bis sie wieder wach ist."murmelte er.Endlich öffenete sie (nach 7 Stunden^^) wieder die Augen.Namina war ein wenig verwirrt,jedoch als sie sich aufsetzte war sie nicht mehr so schlecht drauf wie am anfang."Wer bist du eigentlich?"fragte sie. Ihr tat noch immer alles weh,jedoch war es nicht mehr so schlimm."Wie lange war ich bewustlos?""Nur etwa 7 Stunden... war nicht weiter schlimm^^", sagte ich und gab ihr eine Trinkflasche. Ihr entging nicht, wie prunkvoll geschmückt sie war. "Ich bin Syrom, der Söldner. Ich war nie mehr als ein Kind der Strasse...", log er.
Plötzlich tauchte ein Typ mit Roter Kutte Neben ihm auf. (Genau so plötzlich Stand die Zeit und Namina Still...)Dieser sagte "Guten tag...willkommen im Spiel!" "Spiel? Wer bist du überhaupt?!" "Ich? Mein Name ist Raik. Und DU wirst mein Spieler!" "SPieler? Was fürn Spiel? Ich denk nicht drann für dich was zu tun!" der Mann lachte " Oh, du musst auch nichts tun. ICh wollte dir das nur mitteilen und dir...nun ja...sagen wir....ein paar Tipps geben." "Und die wären?" "Force Stormrage spielt ebenfalls in diesem Spiel..." der Mann lies eine Luftspiegelung erscheinen die Force Zeigte wie er durch den Wald wanderte..."und er ist ein Gegenspieler. DU solltest aufpassen das er nicht noch mächtiger wird, sonst verlierst du noch...und das wäre für MICH ziemlich Schade..." "Was geht mich dein Zeug an?" "Och, DAS wirst du schon noch sehen..." Der Mann verschwand, und mit ihm die Spiegelung.

Zur selben Zeit einige 100 km Weit weg rettete Force gerade eine Schwarze Katze von einem Baum vor einem Falken. "Das war knapp kleiner!" "Miau!" die Katze schmiegte sich an ihn "He , was soll das?" "Mrauw^^" "Ok, ich nenn dich Shadan" er setzte die Katze auf Seine schulter und wanderte weiter, als er plötzlich wieder den Mann mit der grünen Kutte sah....

"Hör auf zu lügen."meinte Namina (als die Zeit weiterging.Sie hatte nichs bemerkt)."Syrom ist nicht gerade ein Name den man auf der Straße findet.Du warst einer aus dem Adel."Syrom sah sie überrascht an."Es war nicht schwer zu verstehen.Nur Adlige verlange so ohne Preis,wenn sie zum Söldner werden."Namina stand auf,zwar etwas wankend,jedoch gelang es ihr.Syrom folgte ihr mit seinem Blick."Was ist?
-Diese Pentagramme...was bedeuten sie?Sie haben zimlich stark geleuchtet,als du in Unmacht gefallen bist.
-Diese Pentagramme sind mein Preis für meine Macht.
-Was bewirken sie?
-Sie verbitten mir,dass vor dem ich davon lief.
-Und das...?
-Es reicht!"Namina wollte nicht mehr dadrüber sprechen.Sie hatte sich geschworen nie wieder an die Geschichte von ihrem siebzehnten Geburstag zu denken oder dadrüber zu reden."Stimmt es das du aus Atlantis kommst?
-Ja...seuftz Namina.
-Wieso so traurig?
-Mir ist es verboten Atlantis wieder zu sehen.
-Wie ist dein Name?
-Namina.
-Namina wie?
-Das geht dich nichts an." Syrom schwieg.Ihr Name kam ihm bekannt vor.Irgendwo hatte er ihn schon mal gehört.Nur wo?Und vor allem wann? Er schütelte den Kopf und stand ebenfalls auf. Er merkte,dass Namina mit ihren Gedanken nicht mehr hier war.Im ersten Moment wollte er seinen Ohren nicht glauben,dann lauschte er der sanften Melodie die Namina leise sang.Syrom hatte das Gefühl als ob er dem sanften Lied der Meere und des Windes zu hören."Es stimmt also...Die Atlanter verstehen die Stimme der See.Vielleicht kann sie mir ja helfen."dachte er.Als Namina merkte,dass er ihr zu hört,hörte sie schlagartig auf und wand sich ab.Sie wollte allein sein.

Force fetzte mit irrer Geschwindigkeit durch den Wald. "Mrauuuuuw!" "Sorry, Shadan, aber geht nicht anders!"...der Kuttentyp, Xerxes genannt, hatte ihm etwas verraten. Er hatte sie gefunden. Endlich, nach 16 Jahren hatte er sie gefunden. Plötzlich Stand Force auf der Lichtung wo Blackflas und die Frau Campierten. DIese wollten sich gerade Schlafen legen als Force die Frau anbrüllte:
-DUU! DUUU! DUUUU!
-(die Frau) Ohoh...nicht gut...
-Gib es mir! GIB ES MIR ZURÜCK! LOS!
-Ich denk nicht drann!
-(BF der sich aus seiner Erstaunung löste) Um was gehts hier eigentlich?
-Er will mir was wegnehmen, was mir Rechtmäig gehört!
-(Force Spuckte auf den Boden) Rechtmäßig? Das ich nicht lache!
-(Erst jetzt realisierte BF wen er vor sich hatte) VERDAMMT! Das ich dich noch mal finde! JEtzt ist die Zeit meiner Rache gekommen!
-ICh wüsste nicht wofür du dich an mir RÄchen solltest!
-HA! DU hast unseren Retter getötet! Erinnerst du dich nicht an mich? An Blackflas?
-Ddududu bist das? (Force war schockiert) wie lang ist das her...?
-Lass das gebrabbel! Ich will Rache!
-Du solltest das lassen! (zur Frau) Und jetzt her damit!
-Ich denk nicht drann!
-(BF stürmte auf Force zu) LASS SIE IN RUHE!
Force fuhr seine Krallen aus udn machte sich bereit...

"Bitte warte, my Lady!", sagte er und rannte ihr nach. "Es ist seltsam. Ihr tragt einen Umhang der Geheimnisse!", fuhr er fort. "Schön für dich", entgegnete Namina entsetzt. Er verstand das alles nicht. Diese Söldnerin, dieser Typ, der die Zeit anhält und Atlantis. "Ich möchte Euch begleiten!", beschloss er nun und er würde sich auf keinen Widerspruch einlassen! Plötzlich hörten sie irren Kampfeslärm. Klingen prallten aneinander, Schüsse vielen. Sie Rannten weiter, und kamen auf eine Lichtung, wo bereits mehrere Umgestürzte Bäume lagen. Force und ein Typ mit Gunblade beharrten sich, als wären sie Tt und Teufel die sich um eine Seele stritten. Mal sah es so aus als würde die Gunblade Force abknallen, dann schien es wieder, als würden Forces Schnelle Krallen und elegante Bewegungen den Typen zerhäckseln... die beiden waren sich mehr als ebenbürtig....
-Wer zum Teufel sind die?
-Den einen kenne ich... Force Stormrage, aber wer der andere ist, bin ich mir nicht sicher...
Namina sah ihre Chance Syrom los zu werden. Sie machte einen Schritt nach hinten und stand im Schatten eins Baumes, durch den sie dann verschwand. Sie tauchte auf einem Strand wieder auf. Sie zog ihre Stiefel aus und ging Barfuß durch die Wellen, die an den Strand grenzten. Wieder sang sie leise diese Melodie von vorhin. Es tat ihr gut hier am Meer zu sein. Vielleicht würde sie irgendwann ihrer Macht entsagen und wieder nach Hause gehen.
Nach ein paar Minuten blieb sie stehen und sah auf die ruhige See hinaus. Noch immer sang sie leise und ihre Augen fühlten sich mit Tränen, denn in der Ferne konnte sie Atlantis sehen... Sie spürte nicht die Schmerzen die ihr ihre Pentagramme bereiteten. "Ja... ich vermisse Atlantis, aber vielleicht war es mein Schicksal meine Heimat nie wieder zu sehen." dachte sie und ließ ihren Gedanken freien lauf.

Synom schaute einen Moment lang den Kämpfenden zu. "Sie sind gut", sagte er zu Namina. "Hallo? Willst du nichts dazu sagen?", fragte er und wandte sich um. Erst jetzt sah er, dass sie verschwunden war. ER seufzte leicht. "Ich wusste schon, dass es nicht leicht wird dein Vertrauen zu gewinnen. Aber ich muss meinen Auftrag erfühlen!", sagte er und verlies die Lichtung. Die Kämpfenden interessierten ihn nichts. Er MUSSTE diese Frau finden, denn sie war seine Mission.

Namina schloss die Augen und ihre Kleidung änderte sich. Sie trug ein bläuliches Kleid,das ein wenig durchsichtig war. Die Arme waren frei und die Pentagramme leuchteten sehr schwach. Als Namina die Augen wieder aufschlug,seufzte sie und sang weiter. Wellen kamen und ging und streiften ihre nackten Füße. Der Wind wehte ihr vorsichtig durchs Haar und ihr Blick wanderte noch immer abwesend über das Meer.

Syrom kam im Hafen an und nahm erst mal ein (ekliges) Bier! Dann hörte er wie zwei Seemänner sich unterhielten. "Schon gesehen?
-Was denn?
-Die Atlanderin die am Strand steht.
-Ach die!Ja,hab ich. Was sie da wohl macht?
-Wahrscheinlich singt sie wieder das Lied der Winde und der See. Hast du schon mal eine Atlanderin singen hören?
-Nein,würde ich aber gerne mal." Syrom hob neugierig den Kopf. Er hob die Hand und die Haare des einen Seemannes brannten. "Ihr bleibt schön hier!", lächelte er und lies wurzeln beim anderen wachsen. Diese rankten sich um seine Beine. Wie schwach gewöhnliche Menschen doch waren. Ohne zu bezahlen (Dieses Bier war miserabel und unter seinem Niveau gewesen) lief er zum Strand. Er sah wie eine Frau in blauem Gewand langsam in die Wellen lief. Er zog seine teuren Lederschuhe aus und folgte ihr...
Jedoch schaffte er es nur ein paar Schritte zu machen, denn das Meer schien ihn nicht weiter gehen zu lassen. Es war als ob das Wasser Namina beschützen wollte. Syrom schloss die Augen, ohne weiter zu gehen und lauschte. Namina sang noch immer.
"Göttin der See,Heilerin der Seele
Führe uns, wir dein Volk!
Führe uns wenn wir uns verlieren
Und bestrafe uns für unser Vergehen..."
Plötzlich brach der Gesang ab und Namina dreht sich zu ihm um. Die beiden waren nur ein paar Schritte von einandern entfernt und Syrom sah, dass ihr Blick leuchtete aber nicht vor Zorn, sondern von einer Ruhe die er nicht verstand. "Namina... ich möchte mit dir reden." sprach er sie an, jedoch erhielt er keine Antwort. Erst jetzt fiel ihm etwas auf, Namina war gar nicht nass, obwohl sie mitten im Wasser stand.


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Verfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:19 


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 Betreff des Beitrags: Re: Shadowcage
BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:20 
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In zwischen ging der Kampf bereits 3 Stunden:
Force: ARGH! (er Knallte mit voller Wucht auf den Boden)
BF: Uff! (Es schleuderte ihn gegen einen Baum)
-SO kann das nicht weitergehen!
-Du hast recht!
-BLACK CAT!
-Uff! Gerade noch ausgewichen! GunSlasher!
-Argh!
-haha! Treffer versenkt! Stirb!
-So leicht nicht! (er wich BF aus) CatSlasher!
Das war ein Volltreffer.
-Verflucht! (BF Spuckte Blut und versetzte Force einen gezielten Hieb der ebenfalls Blut spuckte) so wird das nichts! Nana (er sah sich um) Wo... wo ist er denn?
Frau: KREEEEISCH!
Force: haha! Endlich habe ich es wieder!
BF: Du Hund! Verreck endlich!
-Ich habe vor noch eine Weile zu leben! Todesbuckel!
-Wo ist er jetzt schon wieder hin?
-HIER BIN ICH DOCH! (Er rammte BF die Krallen in den Rücken)
-Ich darf einfach nicht verlieren!

"Bist du etwa eine Göttin!? Ich hörte las in Atlantis lebten die letzten Götter... Oder bist du eine der heiligen Priesterinnen?", stotterte der Prinz. So etwas hatte er noch nie gesehen. Seine Gedanken überschlugen sich...
Ein Lächeln zauberte sich auf Naminas Gesicht. Es wirkte nicht gezwungen und strahlte eine Freude aus die eher selten war. Syrom sah jedoch das Pentagramme anfingen heftig zu leuchten und Naminas Augen spiegelten Schmerzen wieder. Der Zauber war gebrochen und Namina war kurz davor umzukippen. Syrom merkte, dass er weiter gehen konnte. "Es sind diese mystischen Pentagramme der Finsternis, welche dir Schmerzen bereiten, oder?", fragte er klugscheisserisch. Vielleicht sollte er einen Wasserzauber anwenden, welcher Wasser segnet. Es heilt jegliche Schmerzen... "Du würdest mir damit nur noch mehr schmerzen zufügen."meinte Namina bitter."Es ist mein Preis für meine Macht.... Ich wurde mit dem Gestraft vor dem ich davon lief..."sagte sie und ging wie vorsichtigen und langsam aus dem Wasser. Auf dem Strand ließ sie sich auf den Stand sinken und trug wieder ihre Kleidung als Söldnerin. Der Mund von Syrom klappte auf und seine Augen waren weit aufgerissen. Namina lächelte amüsiert."Stimmt etwas nicht?"fragte sie freundlich. "Nein, nein! Alles in Ordnung", sagte er obwohl es sehr beduselt klang. Er watete aus dem Wasser und zog sich seine Schuhe wieder an. "Ihr seit ein lebendes Geheimnis, wisst Ihr dies?" "Hör auf mit den Höflichkeiten!Ich bin schon seit drei Jahren keine Priesterin mehr."meinte Namina."und meine Geheimnisse... nun die hat jeder Atlanter."sagte sie und schaute auf die See. "Es tut mir Leid wenn ich Euch, ich meine natürlich dich, wenn ich dich verärgert hab!", stotterte er. "Was die Mysterien angeht. Die hat jeder, auch ich", flüstert er heiser weil er etwas Salzwasser vorhin abbekommen hab.

BF: Verflucht seist du! Gebannt sollst du werden!
Force: Was soll denn das werden?
BF: Hiermit rufe ich euch! Ich bitte euch um Hilfe! Erscheint und kämpft mit mir zusammen!
Force: Ich sehe hier keinen außer uns und der Frau!
BF: (setzte seinen Ultra lässigen Blick auf) Na, dann wirrste jetzt aber blöd gucken!
Force: Oh, man! Traurig wenn man in dem Alter schon verwirrt ist!
BF: Ich bin nicht mehr so schwach wie früher!
Force: WAS? WAS? WAS IST DAS?
Vor Force stand eine scheinbar unbezwingbare Menge von G.F.!
BF: ANGRIFF!
BF schoss mit seiner Gunblade auf Force! Doch Force wich aus!
Die G.F. Brothers attackierten ihn mit dem Sprenghieb! Und sie trafen!
Die G.F. Shiva richtete großen Schaden mit ihren Eisattacken an, während Ifrit und Siren sich auf die Elemente Feuer und Wasser spezialisierten!
Nach einiger Zeit lag Force blutend am Boden und er war bewusstlos!
Blackflas nahm an sich was der Frau gehörte!
Frau: Wir können ihn doch nicht einfach hier liegen lassen!
BF: Doch klar!
Alle G.F. verschwanden außer Bahamut, denn mit Bahamut flogen sie davon!
Force wachte erst1 Stunde später auf!
Force: Versagt... Ich habe versagt...(er wollte auf den Boden schlagen, doch er war zu schwer verletzt) 16 Jahre! Und alles war umsonst!
?: DU bist nicht Mächtig genug.
Force: WER hat das gesagt?
Plötzlich stand ein Mann mit langen Haaren , einer langen Roten mit Runen verzierten Robe und einem Knorrigen Stab.
Force: W... wer bist du?
?: Ich bin Rezo, der rote Mönch. Ich bilde die Lichtritter aus.
Force: Na und? Ich sterbe eh gleich...
Rezo: RedViga (ein Rotes Leuchten umströmte Force) Willst du mächtiger werden? Willst du diese Bestias Vernichten können? Willst du dir das zurückholen können, was dir so wichtig ist?
Force: (er stand auf) Ja!
Rezo:Dann Streck mir deine Rechte Hand entgegen (Er Brannte ein Zeichen in Forces rechte Hand) und nun Folge mir, mein Schüler!
Rezo Öffnete ein Portal und Verschwand. Force holte noch schnell Shadan und folgte Rezo....

Plötzlich tauchte wieder diese Frau auf."Namina!Du gehörst mir oder Atlantis ist Geschichte!"rief sie. Die Söldnerin zuckte erschrocken zusammen,dann kniete sie nieder. Syrom war mehr als überrascht."Gut, du scheinst dein Schicksal zu akzeptieren.
-Sie kniet nicht vor dir nieder."sagte plötzlich eine Stimme."Sie kniet nicht vor dir nieder,A'del.
-Lex!Wo bist du?"rief die Frau. Neben Namina erschien ein junger Mann von Mitte zwanzig. Er trug ein fast schwarzes Gewand und seine gebräunte Haut und dunklen Augen verritten, dass auch er seine Ursprünge in Atlantis haben musste. Er machte der knienden klar, dass sie aufstehen konnte. Namina stand nun neben ihm und er legte einen Arm um ihre Mitte. "Lex!Was machst du hier?" rief A'del aufgebracht, als sie sah wie Namina sich an den jungen Mann schmiegte."Und was soll das?! Sie ist meine Spielerin.
-Wohl kaum! Ich habe schon vor einem Jahr Anspruch auf sie erhoben.
-Du hast was?!" Syrom folgte der Szene überrascht und ein wenig verwirrt. Was war hier los? "Ja du hast richtig verstanden! Namina gehört mir.
-Das kann nicht wahr sein!
-Und doch ist es so." Lex verlor nicht seine Ruhe und er drückte Namina sanft noch mehr an sich. "Wenn du mir nicht glaubst, dann frag doch Namina.
-Stimmt das?
-Ja, es stimmt. Ich gehorche nur Lex. Er akzeptierte mich so wie ich war und bin. Er beschützt mich und ich folge seinen Befehlen, jedoch ist etwas geschehen,dass wir nicht geplant haben. meinte Namina.
-Und das wäre?" A'del verlor langsam die Fassung, denn sie sah auf einmal, dass sie ihre Spielerin nicht bekommen würde. "Darf ich es erfahren?
-Liebe." antwortete Lex und küsste Namina zärtlich. A'del war kurz davor zu explorieren vor Wut. Sie verschwand, jedoch hörte man wie sie zischte:"Typisch Atlanter!"und war verschwunden. Lex ließ Namina los, wand sich an Syrom und musterte ihn mit einem strengen Blick. Dieser fühlte sich nicht ganz wohl unter diesen Blick. "Wenn ich es nicht wüsste, würde ich sagen, dass du ein einfacher Adliger bist, aber das bist du nicht." und leise flüsterte er. "Königssohn." Syrom hörte es und zuckte zusammen, Namina hörte es allerdings nicht. "Woher...?stammelte der junge Söldner.
-Keine Angst. Dir droht keine Gefahr. Ich werde dich schon nicht ausliefern. Ich hab wichtigeres zu tun, als die zurück zu bringen.

-Und das wäre?
-Das geht dich eigentlich nichts an,aber ich muss Namina beschützen." gab Lex als Antwort. Namina sah wieder aufs Meer, dass im Licht der untergehenden Sonne glänzte. Lex legte seine Arme um sie und legte seine Kopf auf ihre Schulter. "An was denkst du? flüsterte er leise.
-An unsere Heimat..." Namina schloss die Augen und machte einen Schritt vor. Lex ließ sie los und lauschte dem Lied von seiner Geliebten. Er ging zu Syrom und machte ihm klar leise zu sein, als Namina wieder das bläuliche Kleid trug.
"Göttin der See,Heilerin der Seele
Führe uns, wir dein Volk!
Führe uns wenn wir uns verlieren
Und bestrafe uns für unser Vergehen.

Lass uns wieder zu dir kommen,
Wenn unserer Leben endet!
Lass uns deine Worte singen
Wenn der Sturm über uns zieht.

Lass uns das Lied des Windes spielen!
Lass uns nach hause gehen,
Wenn wir dir dienen
Und den Orden nicht verlieren..."
Das war alles, dass Syrom verstand, denn der Rest wurde in atlantisch gesungen. Er war fasziniert von dem sanften Lied. Er sah zu Lex, der neben ihm stand und fragte ihn leise: "Was wirst du nun tun, da diese A'del hinter ihr her ist?
-Ich werde sie begleiten. antwortete er genau so leise.
-Kann ich mit euch kommen?" Lex sah ihn überrascht an, dann nach einem kurzem Zögern, nickte er. Syrom war erfreut dadrüber, denn so konnte er doch noch seine Mission erfühlen und vielleicht würde er dann noch erfahren woher Lex wusste, dass er ein Königssohn war. Namina sang noch immer und hörte erst auf als der Mond am Himmel stand. Sie drehte sich zu den beiden und meinte: "Was meint ihr? Sollen wir in die Herberge gehen?
-Das können wir machen, Namina. Allerdings kannst du nicht in dieser Kleidung bleiben." meinten Lex und Syrom im Chor. Sie grinste und trug wieder ihre Reisesachen. Die drei gingen zu dem Gasthaus. Sie merkten nicht wie A'del ihnen finster hinter her sah.

A'del: GRUAR! (vor Wut ließ sie ein Paar Diener gefrieren und zerbröckelte sie) Ich halt's nicht aus! Wie kommt dieser Gott-Weiß-Wie-Eingebildeter Atlanter dazu mir meine Spielerin wegzuschnappen? LIEBE?! PAH! Als könne dieser Typ lieben! Sie ist MEINE Spielerin!
Xerxes: Es ist völlig Rechtens, bereits 1 Jahr vor beginn Anspruch zu erheben!
-Du immer mit deinen Regeln! Was siehst du dir da überhaupt an!
-(er hörte auf in den Brunnen zu stieren) Ich beobachte meinen Spieler. Er entwickelt sich prächtig! Er wird ein harter Gegner für Namina, Lex' Spielerin!
-(Vor Wut schickte sie einen Gefrierstrahl Richtung Xerxes der diesen mit ein Paar Ranken die aus dem Boden Schossen Abblockte) WOHER weißt du das Namina seine Spielerin ist?!
-Ich hab dir Zugehört und ein Wenig kombiniert, dazu braucht man nur Gesunden Menschenverstand. Außerdem hat er's mir schon vor einem Jahr gesagt!
-(Ihr Halbes Gesicht gefror vor Wut) Verdammt, warum sagst du mir das nicht!?
-Du hast mich nicht gefragt! Und jetzt lass mich in Ruhe (Er Beobachtete Force wieder beim Training).

Lex, Syrom und Namina hatte sich ein Zimmer mit drei Betten genommen. Namina schlief bereits und Syrom lag wach auf seinem Bett, nur Lex stand am Fenster und sah in die Nacht hinaus. Er spürte fast körperlich wie A'del tobte, aber das konnte ihm eigentlich egal sein. Er hatte schon vor einem Jahr Anspruch auf Namina erhoben und nun würde er sie auch beschützen, möge kommen was wolle. Er seufzte leise, denn er liebte Namina wirklich sehr, aber wegen ihren Pentagrammen musste er seine Gefühle für sie zügeln... Lex schüttelte den Kopf und merkte, dass Syrom ebenfalls noch wach war. "Kannst du nicht schlafen?
-Nicht wirklich..." Der Söldner setzte sich auf. "Gehörst du auch zu denen?
-Nicht direkt. Es ist etwas schwer zu erklären." meinte der Atlanter und Syrom sah ihn fragend an. "Sag mal... woher wusstest du wer ich wirklich bin?
-Ich habe eine gewisse Zeit am Hofe deines Vaters gedient, aber das war vor zehn Jahren. Damals war du noch etwas kleiner." meinte Lex und grinste.
?: LEX!
Lex: Raik! Verdammt was machst du hier? (er sah auf den Gestoppten Syrom)
Raik: Ach, ich wollte dich einerseits Beglückwünschen, andererseits Doppel warnen. Also; 1. Glückwunsch, du hast A'del zur absoluten Tobsucht gebracht. Xerxes musste sich bereits in Sicherheit bringen. Das Schloss wird nicht mehr lang stehen.
-Na und? Das kostet dich ein Finger schnippen das wieder aufzubauen.
-2 Um genau zu sein, aber darum geht's jetzt nicht. 2.: Das war nicht nett. Jetzt Müssen wir wieder warten!
-Auf was?
-Bis sie einen neuen Spieler hat. Du kennst die Regeln!
-Jaja... aber ich habe Namina bereits vor einem Jahr beansprucht!
-Ich weiß das. Und 3.: Ich warne dich! Versuch nicht Syrom zu Manipulieren ! Er ist mein Spieler!
-Ich werd mich hüten!
-Hast du das von Xerxes' spieler gehört?
-Nein, was?
-Er hat sich die Kräfte der Roten Mönche angeeignet!
-(lachend) Das könnte lustig werden!
-Vielleicht! (er verschwand und die Zeit lief weiter...).
Lex lächelte und sah zu Namina. Syrom verstand sein verhalten nicht. "ist was?" fragte er. Lex verneinte. Syrom übermannte plötzlich Müdigkeit und schlief ein. Lex wand sich wieder dem Sternenhimmel zu. "Nun ja... wäre nicht das erste mal,dass ich mir ihren Zorn einheimse..." murmelte er bitter. "Kann mir eigentlich egal sein. So lange sie Namina in ruhe lässt."

Shu'al: DU WILLST WAAAAS?!!!!!!
A'del: Du kannst doch Gedanken kontrollieren, oder nicht?
-Klar kann ich das! Aber ihren Körper Übernehmen und zu dir überlaufen? Wäre das nicht Regelbruch?
-Wieso?
-Man darf die Spieler doch nicht Manipulieren?!
-Nur, wenn man selbst einen Spieler hat. Und diese Runde machst du doch nicht mit.
-Äh... ja... du hast recht! Trotzdem mach ich's nicht! (mit diesen Worten verschwand er)
-Verdammt!
Xerxes:Ich sagte dir doch das er das nicht macht! (er wich einem Eiszapfen aus)
Raik: Lass sie doch und such dir wen anders (er ließ einen Eisschwall in der Luft stehen) Und hör auf uns Ständig schock-frosten zu wollen!
A'del: Es muss doch eine Möglichkeit geben!
Raik: Such dir einfach wen anders! Wir wollen endlich anfangen...
Plötzlich tauchte Lex bei ihnen auf. Er wurde gleich von ein paar Eiszapfen begrüßt, die ihn aber nicht mal trafen. "Tztz A'del! Ich hatte gehofft, dass du besser geworden bist. Naja was sollt's! Ich hörte was du vor hattest aber zum Glück hat Su'hal nicht mitgemacht.
-Du hast mir nichts vor zu schreiben, du verdammter...!
-Na na! Du hättest halt aufpassen sollen vor einem Jahr." meinte Lex und wand sich an Raik. "Wie sieht's aus? Wird es wieder ein Spiel von Schatten Licht oder eher Licht gegen Chaos?" fragte der Atlanter, ohne weiter hin A'del zu achten. Rok'nagar: Oder Tot gegen Chaos...? Wer weiß...?
Xerxes: (auf knien) Richter! Was meint ihr damit?
-Ach, wie ihr wisst sehe ich die Zukunft... und sie wird Tod bringen...
A'del: Wie Jedes mal. Das ist nichts Besonderes!
Lex: Sei Still!
Rok'nagar: Nicht nur Tot... DEN Tot... und Untot...
Lex: (schluckt) Was meint ihr damit?
Rok'nagar: Nur, das Xerxes' Spieler nicht ganz so ein "Ritter des Lichts" bleibt wie er ist...(er verschwand). Lex konnte nur grinsen als er das blasse Gesicht von A'del sah."Was ist denn los meine Liebe? Hast du schon wieder den Falschen erwischt?" Er wand sich an Raik. "Du kannst dies dem Richter geben. Es ist ein Brief von mir.
-Und was steht drin? fragte Raik misstrauisch.
-Das ich ebenfalls beim Spiel mitmache, jedoch nicht wirklich als Spielleiter sondern als Mitstreiter. So mit habe ich die Möglichkeit Namina vor einer etwas aufbrausenden A'del zu schützen." meinte er nur lachend und verschwand. Er tauchte wieder im Zimmer der Herberge auf. Er hielt eine Hand hoch und in seiner Hand erschien ein kleiner Wassergeist.

"Raik,darf er das eigentlich?
-Wir nicht!Er schon!
-Und wieso? schnaubte A'del.
-Atlanter hatten schon immer sonder rechte bei uns... ich dachte nie das er so weit gehen würde."meinte Raik und schaute auf den Brief, der schon langsam verschwand, weil dieser seinen Weg zum Richter fand und zwar von alleine.
Lex stand wieder am Fenster und wartete drauf,dass die Sonne aufging. Auf seiner Schulter hockte der kleine Wassergeist.

Rezo: NEIN NEIN! NIHT SO!
Force: Redarg'ishuhala? ( Der Kleine Dämon Krümmte sich vor lachen)
Rezo: SO! Redarg'ushvalo! (der Kleine Dämon verbrannte)
-Sag's doch gleich!
-Was versuch ich dir seid 2 Stunden beizubringen?
-Das ist heute schon die 100 Formel! Mein Kopf platzt!
-Als Lichtritter kann man es sich nicht aussuchen! Los! Weiter!

Syrom fand sich in einem Himmelbett wieder. Heute hatte er viel gelesen! Er las über den Kontinent Europa. Dieser Kontinent, er war so anders. Nicht so wie der Kontinent Aureja. Vielleicht lag es daran, das Aureja hinter den Nebeln lag, in einer Welt der Magie. BUMM
Die Kammer des Prinzen bebte. Dies war ein Kanonenschuss! Jemand griff das Schloss seines Vaters an! Augenblicklich stand er auf und rannte zum Fenster. Ein ganzes Heer stand schon im Burghof. Wer wagte es des Königs Schloss anzugreifen? BUMM Abermals flog eine Kanonenkugel auf das Schloss. Die knallte in die steinerne Wand neben Syrom. Dieser zuckte zusammen und schrie. Als er die Augen wieder öffnete, sah er ein gewaltiges Loch neben sich.
Er rannte aus dem Zimmer. Er wollte nicht allein sein! Und prompt stolperte er in einen Soldaten hinein.
- Mein Prinz! Ich komme um Euch auf Geheiß Eurer Mutter zu holen.
- Wo hin?
- In den Thronsaal, und nun kommt!
Abermals bebte das Schloss. Das Heer des Königs konnte nicht mehr lange standhalten!
Der Soldat öffnete das Tor zum Thronsaal. Sofort rannten einige Wächter der Leibgarde mit erhobenen Waffen auf ihn zu. Doch als sie den Prinzen sahen, ließen sie die Waffen sinken.
Sein Vater saß auf dem Thron. Die Mutter und seine Schwester umarmten sich gerade. Der König erhob sich.
- Ich wurde durch die Armee meines Nachbarlandes überrascht. Mein eigenes Heer hält dieser geballten Macht nicht mehr lange stand. Ich will, das ihr drei flieht.
- Niemals! Liebster, ich bleibe!
- Nein, Ashy! Sollte ich im Kampf fallen, wird das Volk einen Anführer brauchen. Und sie wird eine Hoffnung brauchen!
- Ich werde nicht fliehen!", sagte die Mutter nochmals.
Der König seufzte: "Nun gut. Dann bleibe bei mir! Doch meine Kinder gehen in den Geheimraum!
Sie nickten und verabschiedeten sich unter Tränen. Zwei der Soldaten geleiteten die Thronerben in die Bibliothek.
- Harrt hier aus, bis wir Euch Kunde vom Krieg bringen.
Mit diesen Worten verschwanden die Ritter. Syrom und seine Schwester saßen an einem Tisch. Der Raum lag hinter einem Bücherregal. Seine ältere Schwester weinte.
Nach Stunden des Schreckens, der Angst kam ein Ritter und überbrachte die Hiobsbotschaft:
"Meine Majestäten! Eure Eltern sind beide gefallen! Bitte flieht sofort!", sagte er mit Blick auf den Boden. Er wandte sich um:
"Ihr seit beide die letzte Hoffnung für unser Reich. Wir werden die Bibliothek mit unserem Leben schützen. Die Feinde werden Euer Verschwinden zu spät wahrnehmen!"
Mit diesen Worten schob er das Regal zu. Syrom und seine Schwester umarmten sich weinend. Endlich, als das Geräusch des Kampfes näher kam, lösten sie sich und verriegelten das Regal von innen. Sie gaben sich die Hand und rannten den Fluchttunnel entlang. Nach einer halben Ewigkeit sahen sie das Licht des Tages. Syroms Schwester hielt schlagartig an.
- Bruder...
- Schwester...
- Wir werden mitten auf dem Schlachtfeld sein.
- *Schluck* ich wies.
- Ich möchte, das wir dies Amulett teilen.
Sie hob das königliche Amulett. Syrom nickte und griff zu seinem Dolch. Er halbierte es und gab es seiner Schwester.
- Danke...
Ängstlich liefen sie weiter und sahen, dass sie in einem Wald gelandet waren. Weit weg vom Schlachtfeld. Sie jubelten und rannten los. Westlich von hier lag Araphna, eine Stadt. Doch etwas lies sie erschaudern.
"Die Geschwister der Königsfamilie!"
Sie wirbelten herum und sahen einen schwarzen Reiter. Seine Rüstung, sein Säbel, seine Stiefel, selbst sein Pferd war schwarz. Und doch war dies nicht das grusligste. Der Mann auf dem Pferd hatte keinen Kopf. Und dennoch sprach er zu ihnen.
"Eure Reise endet hier!"
Die zwei rannten los. Doch der Reiter war schneller. Er stand vor ihnen und lachte.
"Rannt nur! Dann habe ich weniger zu tun, wenn ich euch gefangen habe!"
Er hat nichts von töten gesagt, durchfuhr es Syrom.
Seine Schwester steckte das Amulett in ihre Tasche. Sie löste die Hand aus der Umklammerung von Syrom.
- Flieh, kleiner Bruder!
Sie schoss dem Reiter einen Lichtblitz entgegen. Syrom rannte und rannte... Nie wieder würde er sie sehen...
Und später schrie er in einem Gasthaus auf. Er war völlig durchnässt von seinem Alptraum. Lex starrte ihn an.
- Was ist geschehen?", fragte er wissensdurstig.

Als Namina erwachte war es so um mittag und Syrom und Lex unterhielten sich. Beide bemerkten nicht,dass sie wach war und sie ließ sich zurück ins Kissen sinken. Syrom:...und in der Dunkelheit habe ich noch auf einem Leichenberg diese Kreatur gesehen...
Lex: Was für eine?
-Es sah aus wie ein Dämon... in der Dunkelheit konnte ich nur Lange Krallen erkennen... sie blitzten im Mondlicht und sie waren rot vor Blut... aber ich kann mich nicht wirklich daran erinnern... vielleicht hat mir mein Verstand im Traum einen Streich gespielt!
-So wird's gewesen sein.(in Lex Kopf: Rok'nagar: Komm sofort her, das Spiel beginnt gleich!). Ich muss kurz mal weg.

Zur selben zeit verließ Force das Kloster. An hatte er eine Schöne Weiße Rüstung, die SO geschmiedet war, das sie ihm volle Bewegungsfreiheit ließ.
Rezo: Du hast verdammt schnell gelernt. Mehr kann ich dir nicht beibringen.
Force: Ich weiß. Danke.
-Nichts zu Danken! Und vergiss deine Mission als Lichtritter nicht!
-Jaja... Dämonen vernichten und alles Leben beschützen. Auf Wiedersehen.
-Ja. Auf Wiedersehen...

Lex tauchte bei den anderen Spieler auf und wirkte leicht genervt."Was wollt ihr?Ihr wisst genau,dass ihr mich nicht braucht um zu beginnen.
-Mag sein."sagte A'del. Sie war noch immer wütend wegen Namina,obwohl sie einen neuen Spieler hatte."Aber du willst Mitstreiter sein und deswegen müssen wir dir ein paar Regel erklären.
-Braucht ihr nicht. Ich kenne sie. Ich darf sie zwar beschützen und sonst alles,nur helfen darf ich ihr nicht."A'del gefiel das gar nicht Lex wusste zu viel und dabei war er das jüngste Mitglied.

Namina stand auf und war überrascht nur Syrom aufzufinden. "Wo ist Lex?
-Er musste kurz mal weg. Er kommt aber gleich wieder.
-Wahrscheinlich hat es mit dem Spiel zu tun..."Sie wirkte bedrückt und Syrom fragte was denn los sei: "Was ist das für ein Spiel?" "Eins auf leben und Tod... es ist das erste mal seit Jahren,dass das Chaos ebenfalls da mit reingezogen wird... Deswegen hat mich Lex zu sich genommen."Namina lächelte kurz aber noch immer wirkte es Traurig."Er hat mich davor bewahr schlimm zu enden und dafür bin ich Lex dankbar, aber ich mach mir Sorgen um ihn. Er ist nicht sehr beliebt bei den Spielerleitern und das könnte böse für ihn Enden... -Und was ist mit regeln?In jedem Spiel gibt es welche.
-Es gibt keine oder fast keine. Die Spielerleiter dürfen ihren Spielern nicht helfen..."Namina ging zum Fenster und irgendwie hatte Syrom das Gefühl als ob sie verwundbar war... Als ob sie heute ihre Fähigkeiten nicht nutzen könnte. "Du hast es erraten,Syrom. Ich bin heute wie jeder Mensch, weil ich gestern, dass Lied der Göttin gesungen habe, damit ..." Sie schwieg und sah nach draußen. Syrom nickte.
-Kann es sein, das ich da mit machen muss!? "Wenn sich einer der Spielleiter bei dir gemeldet hat,ja. Genau wie Force..."Namina seufzte und zwischen ihren Händen erschien eine klein Blitzkugel. Diese nahm die Gestalt von einer mini Katze an. Heimlich dachte Syrom: "Ich kann mich ja auch in einen Adler verwandeln.“ "Vergiss es!Die Spielleiter überwachen jeden Schritt den du machst."Namina drehte sich zu ihm."Sie wissen so gar wann du unter die Dusche gehst."Sie grinste bei Syroms Gesicht.

"Schade... und was ist der Sinn von diesem "Spiel"?", wollte Syrom wissen. "Die Spielleiter beweisen ihre Strategie und wir die Spieler müssen überleben.Dabei kann man sich verbünden oder sich gegenseitig umbringen."Plötzlich sah Namina sehr ernst aus."Ich sollte das eigentlich nicht wissen." Syrom schluckte daraufhin: "Wir müssen aber nicht gegeneinader kämpfen, oder?"
"Das wird das Spiel entscheiden."Namina wollte noch was sagen,als Lex plötzlich auftauchte.Er wirkte ziemlich fertig.Sie lief zu ihm."Was ist los?
-Das Spiel hat begonnen.
-Und du bist noch hier?
-Namina,ich bin Mitstreiter, kein Spielleiter auch wenn ich den gleichen Regeln unterliege und ich bei den Versammlungen dabei bin."meinte Lex und setzte sich auf eins der Betten.Syrom verstand die Welt nicht mehr."Lex!Kann Syrom bei uns bleiben?
-Klar kann er.Auch wenn es dem Spielleiter kaum gefallen wird.Aber er darf sich ja eh nicht einmischen, jedenfalls so lange ich mit euch beiden zusammen bin." meinte Lex und sah ernst zu Syrom rüber.Dieser lass ungesprochenen Wort in Lexs Blick."Es wird nicht leicht sein,aber ich werde euch schon heil dadurch bringen." Syrom nickte nur. Innerlich war er Lex sehr dankbar. "Und nun packt eure Sachen zusammen.Wir müssen weg!", meinte Lex.
-Aber Lex!Du weisst das ich meine Kräfte heute nicht habe.
-Deswegen ja!Deswegen müssen wir aus dieser Stadt raus."sagte Lex ernst und nach ein paar Minuten verließen die drei die Ortschaft. "Werden wir kämpfen müssen?", fragte Syrom.
- Ich denke schon.
Syrom nickte und zog seinen Dolch. Es war ein magischer Dolch. Er entfesselte starke Magie, so stark, dass es ein Erbstück seines Vaters sein musste.
Die drei wurden auch schon auf der Hauptstraße, nicht weit von der Stadt, angegriffen. Syrom kannte die Leute nicht, er wollte gerade etwas zaubern als die Fremden schon tot am Boden lagen.
"Ein Kinderspiel", lächelte Lex Namina zu.

Sie erwiderte zögerlich sein Lächeln, jedoch entging Syrom die Trauer nicht die beide ausstrahlten."Was bedrückt sie nur?"fragte er sich.Er wand sich dann an Lex:"Wie hast du die so schnell besiegen können?
-Das war nicht schwer.Ich brauchte mich nicht mal zu bewegen."Syrom sah ihn mit großen Augen an."Eindeutig,die Menschen von Atlantis sind rätselhaft."dachte Syrom wieder.Er wollte noch was sagen aber Lex hob die Hand."Wir reden später weiter!Im moment müssen wir runter von der Straße."Die drei liefen in den Wald und erst nach einer halben Stunde,gewährte Lex Namina und Syrom rast. "Lex...ich weiß zwar, dass die Spiele gefährlich sind,aber..."Namina rang nach Atmen."Warum...greifen sie dich als erstes an?"Lex antwortete nicht sofort und senkte den Blick."Bitte Lex! Es könnte uns das leben retten.
-Na gut."seufzte Lex."Ich war der Sieger des letztens Spiels." Syrom und Namina starten ihn fassungslos an."Ich weiß, ich hätte es dir eher sagen müssen, aber ich hatte nicht erwahrtet, dass A'del dich als Spielerin erwählen würde..."Kurz trat Schweigen ein."Nicht in deinem Zustand.
-Ach Lex."Namina schmiegte sich in seine Arme und versuchte ihn zu beruhigen."Es ist gut.Mir wird schon nichts passieren.
-Tut mir leid,wenn ich störe, aber....begann Syrom.
-Du willst wissen was mit mir los ist,nicht wahr?"Syrom nickte."Ich erwarte Lexs Sohn."Syrom klappte der Mund auf, das hatte er jetzt nicht erwartet. "Jetzt wird mir allerdings klar warum Lex bei dir bleiben will.Ich werde ihm helfen,dich zu beschützen.
-Du wirst dich in erster Linie selbst schützen müssen."meinte Lex."Und vor allem musst du dieses Spiel überleben.
-Wieso Lex?
-Das wirst du verstehen,wenn es so weit ist.und nun ruht euch aus.ich werde wache halten."meinte Lex und half Namina sich unter einen Baum zu setzten.Syrom setzte sich neben sie.

Plötzlich griffen sie 5 Däonen an, die sie zerfleischt hätten, ehe sie reagieren hätten können. Doch die Dämonen vergrannten noch in der Luft. Zwischen den Büschen stand eine stolze Gestalt mit weißer Rüstung.
Force: Euch kenn ich doch! Was macht ihr denn hier?
Lex: Wir sind Mitspieler. Und deine Gegner.
Force: Nun ja, bei all meiner Macht, 3 gegen einen? Ich könnts ja versuchen...
Namina: Wir sind dir im Moment nicht feindlich gesinnt...
Syrom: Mo...moemnt mal! Diese Siluete kommt mir bekannt vor! Du bist dieses Ding aus meinen Träumen!
Force: Kann schon sein. Ich bin mir aber keiner Schuldigkeit bewusst! "Leute!Es reicht.Wir sind nicht hier um zu streiten.", meinte Namina müde. "Was willst du Force?", fragte sie. Lex ging zu ihr und nahm sie schützend in die Arme. Syrom kochte innerlich vor Wut, jedoch sagte er nichts und wartete auf Forces Antwort. "Nichts besonderes. Ich halte mich weitgehend aus dem Spiel und jage böse Kreaturen wie es mir auferlegt ist", meinte dieser darauf hin gleichgültig. "Verstehe...dann wohl auch Namina.", meinte Lex ruhig, jedoch merkte man,dass er angespannt war."Sie ist immer hin eine Adeptin der Finsternis auch wenn es nicht danach aussieht." Force sah zu der verschreckten Namina und schütelte mit dem Kopf. "Eine Adepin der Finsternis?", lachte er. Lex nickte nur streng.
"Schade, ich bin nicht wegen ihr gekommen...", sagte er dann und lächelte Syrom fies an.
"Was machst du denn in diesem Wald, Force!?", zischte Syrom augenblicklich.
- Dämonen jagen...
- Verschwinde! Wir sind hier um zu rasten!
- Von einem mickrigen Blondschopf lass ich mir nix sagen!
- Syrom nicht! Wenn ihr zu streiten beginnt, müsst ihr kämpfen!
"Ein Kampf um Leben und Tod", fügte Lex hinzu.
Syrom atmete tief durch und setzte sich.
"Redet ihr weiter, Namina und Lex. Ich sag nix mehr", sagte er zu den zwei gewandt.Lex spürte wie Namina leicht in seinen Armen zitterte.Es war zwar nicht sichbar,aber er merkte es."Force."begann er."Es ist wohl besser,wenn du gehst.
-Und wieso?
-Du tust Namina nicht gut.
-Und?"Lex verlor langsam die Gedult aber er beherrschte sich.Er wollte Namina und seinen ungeborenen Sohn nicht in Gefahr bringen.
Plötzlich begann ein Siegel rund um Force zu leuchten, der Lex hämisch angrinste, als wollte er ihn nur ärgern.
-Könnte doch lustig werden...
-Hör auf damit!
(Force wechselte die Aura von "Aura der rechtschaffenheit" zu "Aura des Befehlstums)
-Du bist kein Spielleiter. Du hast mir gar nichts zu sagen! (er löste die Aura und das Siegel) Aber da ich nicht hinter ihr her bin, und weiter muss, will ich mal nicht so sein...(er aktivierte "Siegel des Reisenden" Tja...
"Halt!Ich bin vielleicht kein Spielleiter aber ich habe noch immer die Kräfte!", schrie Lex und um ihn und den beiden anderen erschien ein Schutzschild. "Dein Zauber mag noch so stark sein, doch hier kommst du nicht durch!" Und ehe Force sich versah waren die drei verschwunden. Force: "Dabei wollt ich mich gerade verziehen. Ist der so schreckhaft?", lachte er amüsiert. "Hatte wohl angst vor mir. Seltsam...warum bloß?" Mit diesen Gedanken im Kopf machte er sich Richtung Northrend, der verfluchten Eiswüste...
Plötzlich tauchte A'del vor ihm auf: "Ich weiss warum Lex so plötzlich verschwunden ist.Willst du es wissen?" "Nun ja..es wäre interessant zu wissen. Sag an!", erwiderte Force leicht überrascht. "Namina erwartet seinen Sohn.Sie ist im dritten Monat", meinte A'del und grinste. Hm...welch seltsame Fügung...ARGH!" Force krümmte sich zu Boden, da hörte er eine Stimme: "Hör mir gut zu! Der Lich, den du suchst, ist nah...doch vorsicht! Gehe erst nach Westen, dann nach Norden!" Force stand wieder auf und A'del war verschwunden...


Namina war komplet am ende und stand eigentlich nur noch auf den beinen weil Lex sie festhielt."Was war das gerade?", fragte Syrom leicht verwirrt. Lex versuchte es zu erklären und da Syrom einiges an Magie studiert hatte, konnte er es bald verstehen. Selber konnte er es allerdings nicht vollbringen.
Namina zitterte leicht. "Es ist kalt! Wo sind wir"frage sie. "Keine Ahnung...sieht aus wie Northrend. Ich hab vor lauter eile nicht aufgepasst" erwiderte Lex. Er sah zu einer Ebene die sie gleich darauf durchwanderten. Nach einem längerem Marsch erkannten wie etwas mit rasender geschwindigkeit auf etwas anderes zurannte. Dieses andere erhob nur die Hand und ein grüner lichtstrahl beschoss das rennende Ding, welches zu Boden stürzte und liegen blieb. Das große DIng wandte sich ab und glitt fort in den Sturm. Die 3 gingen zu dem Schlachtfeld und erkannten jemandem bekannten.
Syrom: Der schon wieder!
Lex: Verdammt!
Namina: Er sieht nicht gut aus....(sie sah Force an. Seien Katzenohren udn seine Schwarze Zeichnung war verschwunden)
Lex: Weg da!
syrom: Ich denke es besteht keine Gefahr...er hat wohl keien Waffe mehr dabei. Wie es aussieht hat dieses Ding, für mich sah es aus wie ein Lich, ihm die Katzenkräfte ausgebrannt.
Namina: Vielleicht sollten wir ihm ein wenig helfen!
Lex: Lieber nicht, er könnte immer noch gefährlich sein!
"Wir verschwinden!", beschloss Lex und schon wieder waren sie weg
Syrom und das Päärchen fanden sich auf der Tropen Insel Apoji wieder. Namina wollte was sagen, aber sie fiel in Ohnmacht. Lex fing sie besorgt auf."Und was nun?", fragte Syrom.
-Wir müssen uns eine ruhige Ecke suchen wo wir uns ausruhen können....oder eher wo Namina sich ausruhen kann."sanft hob er sie hoch. Syrom fragte ihn was er den eigentlich nun vor habe.

zur selben Zeit wachte Force auf....vom Wahnsinn geblendet, von Hass verzehrt. Er hatte alles verloren...alles...familie...freiheit...macht....nur eins war ihm geblieben: Sein Leben...sollte er es nun, liegend mitten im Nirgendwo auch noch verlieren? NEIN! Er raffte sich auf und begann eine lange wanderung durch Northrend. Eines Tages eerklomm er eine Eisdüne auf deren Spitze ein riesiger Eisblock eingefroeen war in dem folgendes eingraviert war: Hier liegt Frostmourne, die Runenklinge. Sie wird demjenigen, der seinenen Hunger nach Seelen stllt, zu großer macht verleien...
Force: Frostmourne...hm....(er Blickte zu der Schwach schimmernden Klinge im Eis) Frostmourne...was habe ich zu verlieren? FROSTMOURNE! (die Klinge leuchtete Stärker) FROSTMORNE! ICH RUFE DICH! Ich bin bereit alles zu bezahlen, was du verlangst!
Plötzlich zersprang das Eisgefängnis und Frostmourne fiel zu Boden. Force hob es auf und Steckte es in die daneben liegende Scheide die er sich umlegte. er spürte neue Macht, und nun machte er sich auf den weg, den Lich zu vernichten...

"Hab ich dir doch schon gesagt! Wir suchen für Namina ein Plätzchen fürs Ausruhen!", sagte er knapp und lief los.
Syrom war mit dieser Aussage überhaupt nicht zufrieden. Was dachte sich dieser Lex eigentlich!? Er war ein Prinz! Und irgendwann würde er vielleicht König sein! Baaa!
Lex hob die Hände und Riesenblätter verflechteten sich in eine gemütliche Hängematte. Er legte seine Geliebte hinein und wandte sich wieder Syrom zu.
"Nun, was Force betrifft... Er kann keine Gefahr mehr für uns sein.", meinte Syrom.
-Narr!
-Wie bitte?!Ich verbitte dir...!
-Du verbittest mir?Hör Syrom, du bist ein netter Kerl, jedoch hat Force den Preis für eine neue Macht gezahlt. Noch fragen?"Lex streichte zwei Strännen aus seinem Gesicht."Tut mir leid,Syrom. Ich bin nur ziemlich besorgt wegen Namina...
-Schon ok.Wie geht's ihr?
-Besser...ich hoffe sie wird morgen nicht all zu sehr leiden.
-Wie dass?Sie leidet doch immer unter den Pentagrammen.
-Nein,nicht immer...Wegen gestern ist sie für heute davon erlöst und hat deswegen ihre Macht nicht aber morgen..."Lex brach ab und in seiner linken Hand erschien ein kleiner Windgeist.Er flüsterte etwas in atlantisch zu dem Geist und dieser verschwand.

Force lachte wahnsinnig als er einen Untoten nach dem anderen der länge nach teilte. Er war den spuren gefolgt und in ein kleines gebirgsdorf gekommen das gerade von Untoten überfallen wurde. "Ich danke euch, Herr!" Bedanke sich ein Dorfbewohner. "Gut das ihr gekommen seid!" Meinte ein anderer. Da kam ein kleiner Junge und sagte "Ihr seid groß und stark und habt uns gerettet. Ich danke euch! So wie ihr möcht ich auch mal werden! " Force sah den Jungen an und meinte "Glaub mir, so wie ich möchtest du sicher icht werden..." da meldete sich die Stimme wieder zu wort: "Ich bin hungrig...sehr hungrig....los, löse dein versprechen!" Plötzlich zog Force Frostmourne und köpfete den Jungen, samt Eltern. Sein wüten ging noch einige minuten, doch am ende waren sämtliche Dorfbewohner ausgelöscht...


Syrom verzog das Gesicht. Irgendwie fühlte er sich immer ausgeschlossen... oder unwissends! Dabei hatte er schon so viel gelesen!
- Kann man den gar nichts tun um ihre Schmerzen zu lindern?
- Diese Zeremonie von gestern am Strand...
- Nein, ich meine sonst.
- Nun, da gäbe es eine Möglichkeit... aber nein, sie ist zu riskant!
- Du wirst es ja wissen... *schmoll*
- Geh du jetzt schlafen, Syrom! ich halte wache...", bestimmte Lex und setzte sich neben Namina. Syrom war empöhrt darüber, dass er ihn nicht um seine (unbescheidene) meinung gefragt hat! Baaa!!!! Und doch gab er kleinbei und ging schlafen^^ Wie jede Nacht schlief Lex nicht und so um Mitternacht kam der kleine Elementgeist zurück und setzte sich auf seine Schulter."Was hast du zu berichten?"fragte er leise.Der Geist flüsterte etwas und Lex erblasste."So steht es also um Force...Ich werde Syrom einweihen.Es ist besser,wenn Namina nichts davon erfährt,jedenfalls nicht für den Moment."Er stand auf und ging zu Syrom rüber um ihn zu wecken.Dieser antwortete mit einem Knurren."Ich muss mit dir reden."meinte Lex.Syrom merkte sofort, dass Lex nicht geschlafen hatte,jedoch wirkte dieser überhaupt nicht müde."Was ist?"fragte der Prinz und rieb sich den schlaf aus den Augen. "Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen!", begann Lex aber Syrom rief was dezwischen:
- Gäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähn!!!!!!!!!!!
- Syrom!
- Was ist? Zu dieser Zeit weckt man mich nicht!
- Es ist aber wichtig!
- Dann sag es schnell damit ich wieder schlafen kann!
- Es geht um Force...
Syrom dachte plötzlich gar nicht mehr ans Schlafen. Lex wollte ihn einweihen!!!
Lex erzählte ihm vom dem Bergdorf,dass Force asugelöscht hatte,nur um den Durst der Klinge zu befriedigen und von der Klinge selbst. Syrom war erstaunt über das wissen des Atlanters."Es stimmt also."dachte der Prinz."Das wissen der Atlanter ist größer als das der Bibliotek."

Nach seinem Erstaunen setzte Furcht in seinen Gefühlen ein.
- Er hat das ganze Dorf einfach ausgelöscht?
- So ist es...
- Igitt! So etwas ist verabscheuungswürdig!
- Und ganz bestimmt nicht königlich, was? *kicher*
- Hey! Diese Bemerkung war fehl am Platz!
- Und?
- Wir kommen vom Thema ab!", seutzte Syrom. Lex nichte.
- Und er hat wirklich niemanden verschont?
- Die Kinder hat er sogar als erste enthauptet.
Abermals war Syrom baff. Woher wusste er dies alles? War es vielleicht wegen diesem komischen Geist? Eher nicht, er konnte es ja nirgends sehen.
- Das ist kein Mensch.
- Ja.
- Was ja!?
- Er ist kein Mensch!
- Argh! Ich meine das doch so, weil man das so sagt!
- Und ich meine es so, weil er kein Mensch ist.
Syrom war schon wieder baff. Dieser Atlander wusste sehr viel. War er etwa einmal einer der Weisen in Atlantis gewesen!?
"Nein,ich bin keine Weiser..."meinte Lex."Ich bin nur ein gewöhnlicher Atlanter.Wir werden im wahrsten Sinne des Wortes mit diesem Wissen geboren...naja nicht direkt."Lex grinste als er Syrom erstauntes gesicht sah."Und noch was.Es ist wegen dem Windgeist,dass ich das mit Force weiss."Wieder war ein Elementgeist auf seiner Hand,aber diesmal einer aus Wasser.
"Kannst du etwa Gedankenlesen?!", fragte Syrom erstaunt.
Der Atlander lächelte nur geheimnissvoll. Dann sagte er wieder etwas zu seinem Geist auf atlantisch und er verschwand.
- Du solltest schlafen gehen, Syrom.
- Und du hälst wache, jaja schon kapiert.
Syrom wandte sich um als Lex noch etwas sagte:
"Und äh... Eure Hoheit, ist es Euch unter Umstanänden genähm, wenn ich Euch morgen wieder wecke?"
Syrom funkelte ihn an und stolzierte davon.
Lex jedoch grinste, der Prinz war so einfach zu ärgern. Und dies war eine grosse Schwäche. Die Tatsache, dass er dachte er könnte noch immer herumkomantieren war eher harmlos, so lange er es nicht übertreiben würde. Und morgen würde er nochmal mit Syrom darüber reden, jedoch dieses Mal ohne jeglichen Humor!
Dann ging er zu Namina und stellte erfreut fest,dass sie tief und fest schlief."Es wird also nicht zu schlimm für sie sein,wenn sie erwacht..."dachte er und küsste sie sanft auf die Stirn.Lex war bereit sein leben für die beiden zu geben....und auch für Syrom,denn die Atlanter konnten an einem Tag im Jahr in die Zukunft sehen und er hatte den Prinzen auf dem Thron einer Heimat gesehen."Aber davon sage ich ihm besser nichts..."murmelte Lex leise und setzte sich auf dem boden.Wieder erschien ein Geist in seinen Händen,es war einer des Feuers."Du wirs ewig brennen,denn du bist meine Liebe zu Namina..."hauchte der Atlanter.

Syrom schrie auf. Er hatte einen Alptraum gehabt! Er hatte seine Schwester gesehen, jedoch in Fesseln. Sobald Syrom töt wäre, wäre sie die Erbin des Reiches. Und wenn der fiese König sie zur Heirat zwingen würde, hätte er das Reich entgültig erobert. Denn noch immer kämpften die Rebellen gegen die Monarchie des Bösen!
Auch Lex hatte einen Alptraum... oder eher eine Vision (da er nachts nie schläft) er sah Namina in einem Dunklem Raum als sich eine Tür öffnete...der geruch der VErwesung stieg hinein...plötzlich wurde es kalt, er musste frösteln und man hörte immer wieder ein schauriges "Katsching"...eine große Gestalt betrat den Raum, es war Force. Er hatte nicht mehr die Paladinsche Rüstung an, nein...seine Rüstung zierten Totenköpfe. Er hatte dunkle Augenringe, sein Haar war nicht mehr schön und Strahlend weß, sondern verfilzt. Anscheinend sah er wieder denn die Roten AUgen sahen Namina an welche sich in eine Ecke drängte...die Schwertscheide die Force am Gürtel hängen hatte war mit Runen verziert und vereist..."Schön, das wir uns mal wieder sehen..." sprach er..." ist lange her nicht? Oh, du meine Retterin..." er lachte laut..."Frostmourne hat Hunger..." Namina sah ihn fest an..." Hunger, nach etwas neuem, etwas unschuldigem...einer Seele, die vollkommen rein ist. EIne Seele, die noch nicht geboren ist..." sie Sah ihn entgeistert an. Als er Frostmourne zog war es plötzlich eisig kalt im Raum. Die Augenhöhlen der Beiden Totenköpfe auf beiden Seiten des griffes Leuchteten als er das Schert Richtung Namina streckte. Er Neigte es Vom Kopf weiter runter, eher richtung Hüfte und Bauch. als Namina verstand was er vor hatte war sie Totenblass...fast beiläufig meinte Force "Todesmantel..."


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 Betreff des Beitrags: Re: Shadowcage
BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:21 
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Scheißüberströmt wurde Lex in die Realität zurück gerissen...aber...war es ein Alptraum...? Nein wohl eher ein Tagtraum (auch wenn es nacht ist). Ja, es war ein Alptraum (bzw. Alpvision)! Namina lag noch immer neben ihm. Sein Herz bochte. Er strich seiner Namina übers Haar und murmelte:
"Es war nur ein schrecklicher Traum oder was auch immer..."
"wer bist du?" fragte Force. "Ich bin Mal'argal, ein Oberlich"
-Was willst du von mir?
-Nun, ich will der Macht geben....eigentlich nicht ich, sondern mein Meister
-Und wo ist der dann?
-Ich soll dich zu ihm bringen!
-Gehen wir!
_/sie waren plötzlich in einer Eisigen Höhle in Deren Mitte eiene dunkle Kutten gestalt stand.
-Wer bist du?
-Ich, bin der Meister der Dunkelheit.Das ist blos ein Abbild von mi, ich bin im Eis gefangen...
-Was willst du von mir?
- Ich will, das du mir die Treue schwörs.( eine Knochige Hand streckte sich Force entgegen) Gib mir deine Hand und knie nieder( was Force auch tat. Da erschien diese Dunkle Rüstung an seinem Körper) Erhebe dich! Todesritter Force Stormrage!

Force Erhob sich und sein Schwarzer Umhang flatterte im Wind der Plötzlich aufgekommen war

-Dir sind sämtliche Untote und tote dieser Welt unterstellt! Geh mit Mal'argal, er wird dich aufklären, und dir ein Pferd geben.
-Ja...Meister...( er riss sich die Augenbinde herunter und Wahnsinnige Augen sahen den Tod, dem neuen Meister dem er treue geschworen hatte an)

"Es war nur ein Tagtraum!"schalte sich Lex in Gedanken und doch ließen ihn diese Bilder nicht los.Er durfte Namina nicht aus dem Augen lassen,sie nicht alleine lassen...sonst...sonst. Er schütelte den Kopf und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er sah das seine Geliebte mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte.
"Hörst du das" Fragte sie nach einem Gähnen.
-Nein, was?
-Dieses Pferd...es hört sich Karnk an...
Er lauschte, und tatsächlich war da etwas, das an das wiehern eines Pferdes erinnerte...nur kheliger und irgendwie krank
-ICh seh kurz mal nach wenn du willst
-Ja
Er sah hinter den Büschen nach und da STand Tatsächlich ein Pferd...oder besser gesagt die Knochen eines Pferdes mit 2 Hörnern auf dem Kopf. In den Leeren Augenhöhlen schien es zu brennen, genau wie die Hufe zu rbennen scheienn und die Mäne. Das Pferd war in voller Schlachtenmontur, aber nirgendwo war ein besitzer zu sehen...
Lex erstahrte,denn wenn dieses Tier hier war,dann konnte dies nur eins beudeten.Force!"Verdammt!"fluchte Lex und lief zurück entsetzt stellte er fest, dass Namina nicht mehr da war.Syrom stand wie zu Stein erstahrt in einer Ecke."Wo ist Namina?! schrie der Atlanter.
-F-Force hat sie."stammelte der Prinz.Lex ließ sich auf die Knie sinken.Das konnte doch nicht wahr sein!Er hatte die Vision nicht ernst genommen! Langsam beruhigte er sich und schloß die Augen.Er würde sie finden und seinen Sohn und ihr das Leben retten und wenn es das letzte war was er tat.Langsam erschienen die ersten Bilder in seinem Geist und als er die Augen aufschluckt wusste er wo sie war."Syrom komm!"Dieser konnte nichts sagen,als die beiden sich in einem dunklen Gebäude wiederfandten.

Namina starte auf Force,der sich so sehr verändert hatte.Er wollte ihr das Leben nehmen oder eher ihrem ungeborenem Sohn,aber als er zu stechen wollte,leuchtete eine schützenden Barriere um sich auf.Diese wehrte das schwer ohne Probleme ab."Lex!Du bist in der nähe,sonst hätte dieser Schutz nicht reagiert!Bitte hilf uns!"flehte sie in Gedanken.

-Denkst du, dieser Möchtegernbeschützer kann mich aufhalten? Eher hinauszögern. Weißt du wo wir hier sind?
-Nein...
-Auf einem Friedhof...komm, ich zeig dir was lustiges (er zog sie hinaus) Hört mich an, ihr alle! Vernehmt meinen ruf!

Lex und Syrom waren hinter Büschen versteckt
-Was macht der da? Führt der Selbstgespräche?
-Das ist sicher nichts gutes...sieh dir den Boden an

Blötzlich begann der Boden bei den Gräbern aufzuplatzen und die Abscheulichsten Kreaturen Stiegen empor.

-Hört ihr mich, ihr Untoten? Ihr folgt jetzt meinem Befehel!

ungefähr 2000 Leichen in verschiedenen Verwesungstadien bauten sich auf. Force zeigte auf Namina und einige Rattenleichen legten sich wie fessenl um ihre Hände und füße. Er hob sie auf das im Boden scharrende Skelettross und gab den wandelnden Leichen einen Befehl um sich dann Richtung Norden Davon zu machen...
"Force es reicht!" schrie jemand aus dem Gebüsch. Jedoch war es nicht Lex, es war Syrom. Er stand da und lief aus dem Gebüsch (wobei er fast stolperte). Im Namen der Götter befehle ich dir, Namina laufen zu lassen", schrie er bedrohlich zu Force. Dieser grinste, Syrom jedoch war fest entschlossen.
-Im Namen der Götter? Ich glaube an keine Götter, nur an meinen Meister! Willst du mich etwa aufhalten? mit welcher Armee? Nenn mir den grund warum ich auf dich hören sollte!"

Plötzlich tauchte A'del vor ihm auf: "Ich weiss warum Lex so plötzlich verschwunden ist.Willst du es wissen?" "Nun ja..es wäre interessant zu wissen. Sag an!", erwiderte Force leicht überrascht. "Namina erwartet seinen Sohn.Sie ist im dritten Monat", meinte A'del und grinste. Hm...welch seltsame Fügung...ARGH!" Force krümmte sich zu Boden, da hörte er eine Stimme: "Hör mir gut zu! Der Lich, den du suchst, ist nah...doch vorsicht! Gehe erst nach Westen, dann nach Norden!" Force stand wieder auf und A'del war verschwunden...


Namina war komplet am ende und stand eigentlich nur noch auf den beinen weil Lex sie festhielt."Was war das gerade?", fragte Syrom leicht verwirrt. Lex versuchte es zu erklären und da Syrom einiges an Magie studiert hatte, konnte er es bald verstehen. Selber konnte er es allerdings nicht vollbringen.
Namina zitterte leicht. "Es ist kalt! Wo sind wir"frage sie. "Keine Ahnung...sieht aus wie Northrend. Ich hab vor lauter eile nicht aufgepasst" erwiderte Lex. Er sah zu einer Ebene die sie gleich darauf durchwanderten. Nach einem längerem Marsch erkannten wie etwas mit rasender geschwindigkeit auf etwas anderes zurannte. Dieses andere erhob nur die Hand und ein grüner lichtstrahl beschoss das rennende Ding, welches zu Boden stürzte und liegen blieb. Das große DIng wandte sich ab und glitt fort in den Sturm. Die 3 gingen zu dem Schlachtfeld und erkannten jemandem bekannten.
Syrom: Der schon wieder!
Lex: Verdammt!
Namina: Er sieht nicht gut aus....(sie sah Force an. Seien Katzenohren udn seine Schwarze Zeichnung war verschwunden)
Lex: Weg da!
syrom: Ich denke es besteht keine Gefahr...er hat wohl keien Waffe mehr dabei. Wie es aussieht hat dieses Ding, für mich sah es aus wie ein Lich, ihm die Katzenkräfte ausgebrannt.
Namina: Vielleicht sollten wir ihm ein wenig helfen!
Lex: Lieber nicht, er könnte immer noch gefährlich sein!
"Wir verschwinden!", beschloss Lex und schon wieder waren sie weg
Syrom und das Päärchen fanden sich auf der Tropen Insel Apoji wieder. Namina wollte was sagen, aber sie fiel in Ohnmacht. Lex fing sie besorgt auf."Und was nun?", fragte Syrom.
-Wir müssen uns eine ruhige Ecke suchen wo wir uns ausruhen können....oder eher wo Namina sich ausruhen kann."sanft hob er sie hoch. Syrom fragte ihn was er den eigentlich nun vor habe.

zur selben Zeit wachte Force auf....vom Wahnsinn geblendet, von Hass verzehrt. Er hatte alles verloren...alles...familie...freiheit...macht....nur eins war ihm geblieben: Sein Leben...sollte er es nun, liegend mitten im Nirgendwo auch noch verlieren? NEIN! Er raffte sich auf und begann eine lange wanderung durch Northrend. Eines Tages eerklomm er eine Eisdüne auf deren Spitze ein riesiger Eisblock eingefroeen war in dem folgendes eingraviert war: Hier liegt Frostmourne, die Runenklinge. Sie wird demjenigen, der seinenen Hunger nach Seelen stllt, zu großer macht verleien...
Force: Frostmourne...hm....(er Blickte zu der Schwach schimmernden Klinge im Eis) Frostmourne...was habe ich zu verlieren? FROSTMOURNE! (die Klinge leuchtete Stärker) FROSTMORNE! ICH RUFE DICH! Ich bin bereit alles zu bezahlen, was du verlangst!
Plötzlich zersprang das Eisgefängnis und Frostmourne fiel zu Boden. Force hob es auf und Steckte es in die daneben liegende Scheide die er sich umlegte. er spürte neue Macht, und nun machte er sich auf den weg, den Lich zu vernichten...

"Hab ich dir doch schon gesagt! Wir suchen für Namina ein Plätzchen fürs Ausruhen!", sagte er knapp und lief los.
Syrom war mit dieser Aussage überhaupt nicht zufrieden. Was dachte sich dieser Lex eigentlich!? Er war ein Prinz! Und irgendwann würde er vielleicht König sein! Baaa!
Lex hob die Hände und Riesenblätter verflechteten sich in eine gemütliche Hängematte. Er legte seine Geliebte hinein und wandte sich wieder Syrom zu.
"Nun, was Force betrifft... Er kann keine Gefahr mehr für uns sein.", meinte Syrom.
-Narr!
-Wie bitte?!Ich verbitte dir...!
-Du verbittest mir?Hör Syrom, du bist ein netter Kerl, jedoch hat Force den Preis für eine neue Macht gezahlt. Noch fragen?"Lex streichte zwei Strännen aus seinem Gesicht."Tut mir leid,Syrom. Ich bin nur ziemlich besorgt wegen Namina...
-Schon ok.Wie geht's ihr?
-Besser...ich hoffe sie wird morgen nicht all zu sehr leiden.
-Wie dass?Sie leidet doch immer unter den Pentagrammen.
-Nein,nicht immer...Wegen gestern ist sie für heute davon erlöst und hat deswegen ihre Macht nicht aber morgen..."Lex brach ab und in seiner linken Hand erschien ein kleiner Windgeist.Er flüsterte etwas in atlantisch zu dem Geist und dieser verschwand.

Force lachte wahnsinnig als er einen Untoten nach dem anderen der länge nach teilte. Er war den spuren gefolgt und in ein kleines gebirgsdorf gekommen das gerade von Untoten überfallen wurde. "Ich danke euch, Herr!" Bedanke sich ein Dorfbewohner. "Gut das ihr gekommen seid!" Meinte ein anderer. Da kam ein kleiner Junge und sagte "Ihr seid groß und stark und habt uns gerettet. Ich danke euch! So wie ihr möcht ich auch mal werden! " Force sah den Jungen an und meinte "Glaub mir, so wie ich möchtest du sicher icht werden..." da meldete sich die Stimme wieder zu wort: "Ich bin hungrig...sehr hungrig....los, löse dein versprechen!" Plötzlich zog Force Frostmourne und köpfete den Jungen, samt Eltern. Sein wüten ging noch einige minuten, doch am ende waren sämtliche Dorfbewohner ausgelöscht...


Syrom verzog das Gesicht. Irgendwie fühlte er sich immer ausgeschlossen... oder unwissends! Dabei hatte er schon so viel gelesen!
- Kann man den gar nichts tun um ihre Schmerzen zu lindern?
- Diese Zeremonie von gestern am Strand...
- Nein, ich meine sonst.
- Nun, da gäbe es eine Möglichkeit... aber nein, sie ist zu riskant!
- Du wirst es ja wissen... *schmoll*
- Geh du jetzt schlafen, Syrom! ich halte wache...", bestimmte Lex und setzte sich neben Namina. Syrom war empöhrt darüber, dass er ihn nicht um seine (unbescheidene) meinung gefragt hat! Baaa!!!! Und doch gab er kleinbei und ging schlafen^^ Wie jede Nacht schlief Lex nicht und so um Mitternacht kam der kleine Elementgeist zurück und setzte sich auf seine Schulter."Was hast du zu berichten?"fragte er leise.Der Geist flüsterte etwas und Lex erblasste."So steht es also um Force...Ich werde Syrom einweihen.Es ist besser,wenn Namina nichts davon erfährt,jedenfalls nicht für den Moment."Er stand auf und ging zu Syrom rüber um ihn zu wecken.Dieser antwortete mit einem Knurren."Ich muss mit dir reden."meinte Lex.Syrom merkte sofort, dass Lex nicht geschlafen hatte,jedoch wirkte dieser überhaupt nicht müde."Was ist?"fragte der Prinz und rieb sich den schlaf aus den Augen. "Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen!", begann Lex aber Syrom rief was dezwischen:
- Gäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähn!!!!!!!!!!!
- Syrom!
- Was ist? Zu dieser Zeit weckt man mich nicht!
- Es ist aber wichtig!
- Dann sag es schnell damit ich wieder schlafen kann!
- Es geht um Force...
Syrom dachte plötzlich gar nicht mehr ans Schlafen. Lex wollte ihn einweihen!!!
Lex erzählte ihm vom dem Bergdorf,dass Force asugelöscht hatte,nur um den Durst der Klinge zu befriedigen und von der Klinge selbst. Syrom war erstaunt über das wissen des Atlanters."Es stimmt also."dachte der Prinz."Das wissen der Atlanter ist größer als das der Bibliotek."

Nach seinem Erstaunen setzte Furcht in seinen Gefühlen ein.
- Er hat das ganze Dorf einfach ausgelöscht?
- So ist es...
- Igitt! So etwas ist verabscheuungswürdig!
- Und ganz bestimmt nicht königlich, was? *kicher*
- Hey! Diese Bemerkung war fehl am Platz!
- Und?
- Wir kommen vom Thema ab!", seutzte Syrom. Lex nichte.
- Und er hat wirklich niemanden verschont?
- Die Kinder hat er sogar als erste enthauptet.
Abermals war Syrom baff. Woher wusste er dies alles? War es vielleicht wegen diesem komischen Geist? Eher nicht, er konnte es ja nirgends sehen.
- Das ist kein Mensch.
- Ja.
- Was ja!?
- Er ist kein Mensch!
- Argh! Ich meine das doch so, weil man das so sagt!
- Und ich meine es so, weil er kein Mensch ist.
Syrom war schon wieder baff. Dieser Atlander wusste sehr viel. War er etwa einmal einer der Weisen in Atlantis gewesen!?
"Nein,ich bin keine Weiser..."meinte Lex."Ich bin nur ein gewöhnlicher Atlanter.Wir werden im wahrsten Sinne des Wortes mit diesem Wissen geboren...naja nicht direkt."Lex grinste als er Syrom erstauntes gesicht sah."Und noch was.Es ist wegen dem Windgeist,dass ich das mit Force weiss."Wieder war ein Elementgeist auf seiner Hand,aber diesmal einer aus Wasser.
"Kannst du etwa Gedankenlesen?!", fragte Syrom erstaunt.
Der Atlander lächelte nur geheimnissvoll. Dann sagte er wieder etwas zu seinem Geist auf atlantisch und er verschwand.
- Du solltest schlafen gehen, Syrom.
- Und du hälst wache, jaja schon kapiert.
Syrom wandte sich um als Lex noch etwas sagte:
"Und äh... Eure Hoheit, ist es Euch unter Umstanänden genähm, wenn ich Euch morgen wieder wecke?"
Syrom funkelte ihn an und stolzierte davon.
Lex jedoch grinste, der Prinz war so einfach zu ärgern. Und dies war eine grosse Schwäche. Die Tatsache, dass er dachte er könnte noch immer herumkomantieren war eher harmlos, so lange er es nicht übertreiben würde. Und morgen würde er nochmal mit Syrom darüber reden, jedoch dieses Mal ohne jeglichen Humor!
Dann ging er zu Namina und stellte erfreut fest,dass sie tief und fest schlief."Es wird also nicht zu schlimm für sie sein,wenn sie erwacht..."dachte er und küsste sie sanft auf die Stirn.Lex war bereit sein leben für die beiden zu geben....und auch für Syrom,denn die Atlanter konnten an einem Tag im Jahr in die Zukunft sehen und er hatte den Prinzen auf dem Thron einer Heimat gesehen."Aber davon sage ich ihm besser nichts..."murmelte Lex leise und setzte sich auf dem boden.Wieder erschien ein Geist in seinen Händen,es war einer des Feuers."Du wirs ewig brennen,denn du bist meine Liebe zu Namina..."hauchte der Atlanter.

Syrom schrie auf. Er hatte einen Alptraum gehabt! Er hatte seine Schwester gesehen, jedoch in Fesseln. Sobald Syrom töt wäre, wäre sie die Erbin des Reiches. Und wenn der fiese König sie zur Heirat zwingen würde, hätte er das Reich entgültig erobert. Denn noch immer kämpften die Rebellen gegen die Monarchie des Bösen!
Auch Lex hatte einen Alptraum... oder eher eine Vision (da er nachts nie schläft) er sah Namina in einem Dunklem Raum als sich eine Tür öffnete...der geruch der VErwesung stieg hinein...plötzlich wurde es kalt, er musste frösteln und man hörte immer wieder ein schauriges "Katsching"...eine große Gestalt betrat den Raum, es war Force. Er hatte nicht mehr die Paladinsche Rüstung an, nein...seine Rüstung zierten Totenköpfe. Er hatte dunkle Augenringe, sein Haar war nicht mehr schön und Strahlend weß, sondern verfilzt. Anscheinend sah er wieder denn die Roten AUgen sahen Namina an welche sich in eine Ecke drängte...die Schwertscheide die Force am Gürtel hängen hatte war mit Runen verziert und vereist..."Schön, das wir uns mal wieder sehen..." sprach er..." ist lange her nicht? Oh, du meine Retterin..." er lachte laut..."Frostmourne hat Hunger..." Namina sah ihn fest an..." Hunger, nach etwas neuem, etwas unschuldigem...einer Seele, die vollkommen rein ist. EIne Seele, die noch nicht geboren ist..." sie Sah ihn entgeistert an. Als er Frostmourne zog war es plötzlich eisig kalt im Raum. Die Augenhöhlen der Beiden Totenköpfe auf beiden Seiten des griffes Leuchteten als er das Schert Richtung Namina streckte. Er Neigte es Vom Kopf weiter runter, eher richtung Hüfte und Bauch. als Namina verstand was er vor hatte war sie Totenblass...fast beiläufig meinte Force "Todesmantel..."

Scheißüberströmt wurde Lex in die Realität zurück gerissen...aber...war es ein Alptraum...? Nein wohl eher ein Tagtraum (auch wenn es nacht ist). Ja, es war ein Alptraum (bzw. Alpvision)! Namina lag noch immer neben ihm. Sein Herz bochte. Er strich seiner Namina übers Haar und murmelte:
"Es war nur ein schrecklicher Traum oder was auch immer..."
"wer bist du?" fragte Force. "Ich bin Mal'argal, ein Oberlich"
-Was willst du von mir?
-Nun, ich will der Macht geben....eigentlich nicht ich, sondern mein Meister
-Und wo ist der dann?
-Ich soll dich zu ihm bringen!
-Gehen wir!
_/sie waren plötzlich in einer Eisigen Höhle in Deren Mitte eiene dunkle Kutten gestalt stand.
-Wer bist du?
-Ich, bin der Meister der Dunkelheit.Das ist blos ein Abbild von mi, ich bin im Eis gefangen...
-Was willst du von mir?
- Ich will, das du mir die Treue schwörs.( eine Knochige Hand streckte sich Force entgegen) Gib mir deine Hand und knie nieder( was Force auch tat. Da erschien diese Dunkle Rüstung an seinem Körper) Erhebe dich! Todesritter Force Stormrage!

Force Erhob sich und sein Schwarzer Umhang flatterte im Wind der Plötzlich aufgekommen war

-Dir sind sämtliche Untote und tote dieser Welt unterstellt! Geh mit Mal'argal, er wird dich aufklären, und dir ein Pferd geben.
-Ja...Meister...( er riss sich die Augenbinde herunter und Wahnsinnige Augen sahen den Tod, dem neuen Meister dem er treue geschworen hatte an)

"Es war nur ein Tagtraum!"schalte sich Lex in Gedanken und doch ließen ihn diese Bilder nicht los.Er durfte Namina nicht aus dem Augen lassen,sie nicht alleine lassen...sonst...sonst. Er schütelte den Kopf und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er sah das seine Geliebte mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte.
"Hörst du das" Fragte sie nach einem Gähnen.
-Nein, was?
-Dieses Pferd...es hört sich Karnk an...
Er lauschte, und tatsächlich war da etwas, das an das wiehern eines Pferdes erinnerte...nur kheliger und irgendwie krank
-ICh seh kurz mal nach wenn du willst
-Ja
Er sah hinter den Büschen nach und da STand Tatsächlich ein Pferd...oder besser gesagt die Knochen eines Pferdes mit 2 Hörnern auf dem Kopf. In den Leeren Augenhöhlen schien es zu brennen, genau wie die Hufe zu rbennen scheienn und die Mäne. Das Pferd war in voller Schlachtenmontur, aber nirgendwo war ein besitzer zu sehen...
Lex erstahrte,denn wenn dieses Tier hier war,dann konnte dies nur eins beudeten.Force!"Verdammt!"fluchte Lex und lief zurück entsetzt stellte er fest, dass Namina nicht mehr da war.Syrom stand wie zu Stein erstahrt in einer Ecke."Wo ist Namina?! schrie der Atlanter.
-F-Force hat sie."stammelte der Prinz.Lex ließ sich auf die Knie sinken.Das konnte doch nicht wahr sein!Er hatte die Vision nicht ernst genommen! Langsam beruhigte er sich und schloß die Augen.Er würde sie finden und seinen Sohn und ihr das Leben retten und wenn es das letzte war was er tat.Langsam erschienen die ersten Bilder in seinem Geist und als er die Augen aufschluckt wusste er wo sie war."Syrom komm!"Dieser konnte nichts sagen,als die beiden sich in einem dunklen Gebäude wiederfandten.

Namina starte auf Force,der sich so sehr verändert hatte.Er wollte ihr das Leben nehmen oder eher ihrem ungeborenem Sohn,aber als er zu stechen wollte,leuchtete eine schützenden Barriere um sich auf.Diese wehrte das schwer ohne Probleme ab."Lex!Du bist in der nähe,sonst hätte dieser Schutz nicht reagiert!Bitte hilf uns!"flehte sie in Gedanken.

-Denkst du, dieser Möchtegernbeschützer kann mich aufhalten? Eher hinauszögern. Weißt du wo wir hier sind?
-Nein...
-Auf einem Friedhof...komm, ich zeig dir was lustiges (er zog sie hinaus) Hört mich an, ihr alle! Vernehmt meinen ruf!

Lex und Syrom waren hinter Büschen versteckt
-Was macht der da? Führt der Selbstgespräche?
-Das ist sicher nichts gutes...sieh dir den Boden an

Blötzlich begann der Boden bei den Gräbern aufzuplatzen und die Abscheulichsten Kreaturen Stiegen empor.

-Hört ihr mich, ihr Untoten? Ihr folgt jetzt meinem Befehel!

ungefähr 2000 Leichen in verschiedenen Verwesungstadien bauten sich auf. Force zeigte auf Namina und einige Rattenleichen legten sich wie fessenl um ihre Hände und füße. Er hob sie auf das im Boden scharrende Skelettross und gab den wandelnden Leichen einen Befehl um sich dann Richtung Norden Davon zu machen...
"Force es reicht!" schrie jemand aus dem Gebüsch. Jedoch war es nicht Lex, es war Syrom. Er stand da und lief aus dem Gebüsch (wobei er fast stolperte). Im Namen der Götter befehle ich dir, Namina laufen zu lassen", schrie er bedrohlich zu Force. Dieser grinste, Syrom jedoch war fest entschlossen.
-Im Namen der Götter? Ich glaube an keine Götter, nur an meinen Meister! Willst du mich etwa aufhalten? mit welcher Armee? Nenn mir den grund warum ich auf dich hören sollte!"

-Narr! Weist du denn nicht dass man den Königen nachsagt, sie wären die Vertretter der Götter auf der Erde!?
- Nein.
- Tsts...! Fegefeuer!!!
Flammen erscheinen, es ist die heiligste und reinste Flamme in allen Zeiten und Dimensionen. Sie verschilingen alle Zombis und vernichten sie endgültig.
- Denkst du, du seist jetzt stark, nur weil du diese jämmerlichen Leichen vernichtet hast? Sie sind gar nichts.
- Na und? Los, mach was ich sage!
- Ich denke nicht drann. Willst du einen Kampf? Einen Kampf mit dem Tod höchst selbst?
Tod: Komm Force, du musst sie mir bringen! Schnell!
Force: Ja...Meister!
-Was ist jetzt!?
-Ich habe keine Zeit für spielchen! Sophratim, kümmere dich um ihn!

Als Force fort ritt wollte Syrom ihm nach, doch er wurde von einem Eisschwall gefroren. Über ihm flog ein riesiger Skelettdrache, begierig darauf Syrom das Leben auszuhauchen...

Lex schoss einen Magiestrahl auf den Drachen und dieser segnete nochmal des Zeitliche. Syrom stand auf und sah Lex neben sich. Er hob die Hand und schoss eine Energie auf ihn los. Syrom betete zu den Göttern und schon zogen sich über Force die Wolken zusammen. Ein Hagel aus den Blitzen des Zeus durchfuhr Force. Namina löste sich von ihren fesseln und rannte davon.
"So nicht!", schrie Force verärgert und schleuderte Namina eine Welle des Todes hinterher. Diese Welle traf Namina und sie fiel zu Boden.
"Namina!", schrie Lex mit einer schrillen Stimme.
"Keine Sorge, sie ist nicht tot, nur bewusstlos. Mir reicht es jetzt!", schrie er noch wütender als vorhin und zog sein Schwert. "Jetzt wird aufgeräumt. Zuerst mit dir du verdammter Schnösel!", schrie er und schoss auf Syrom zu. Forstmourne sauste mit aller Energie auf Syrom herrunter. Es war eine alte und gefährliche Magie, welche sogar eine Schild von Lex durchbrechen würde. Syrom schoss in die Luft mithilfe der Macht des Windes in die Lüfte und schwebte im Kreis. "Zorn der Götter!!!!", schrie Syrom. Neben ihm erschienen 4 Zeichen der Elemente. Wind peitschte auf Force ein. Wasser schlug ihm ins Gesicht. Steine brallten auf seinen Kopf und zu guter letzt begann seine KLeidung zu brennen. Force schien erstaut dass dieser Schnösel so etwas konnte, jedoch setzte er zum Angriff an, als wäre nichts geschehen. Syrom schoss weg und hob seine Hände. Im Innern erschien eine Kugel mit purer Magie. Er schoss sie auf Force.
Dieser blockte die Kugel mit Frostmourne als wäre nichts gewesen. Es schien als würde das Schwert die Energie aufsaugen.
"Jetzt ist schluss mit dem Kinderkram...Mantel der Kälte...!", lachte Force. In seiner Stimme lag ein kleiner Hauch von Wahnsinn.
Syrom wurde von einer unsichtbaren Kraft zu Boden gezogen. Er konnte sich nicht mehr bewegen und war ohnmächtig.

"Und nun zu dir, Lex...ich schlage dir einen Deal vor", sagte er grosszügig. In seiner Stimme lag ein Funke von Verachtung.
"Und was sollte das für einer sein?", erwiderte Lex kühl.
"Ich verschone Syrom und gebe dir Namina zurück. Ausserdem schwöreich, dass ich euch nicht mehr belässtige, und selbstverständlich gilt dies auch für euer Kind...", grinste er und spielte mit seiner Klinge in der Hand.
"Und was muss ich dafür tun?", fragte Lex misstrauisch.
"Mir die Treue schwören... Ttreue über alles, Treue die über jeden Zweifel erhaben ist", legte Force langsam fest.
"Was?!", fragte Lex entgeistert. Niemals konnte er einem Wahnsinnigen die Treue schwören!
"Ja. Wenn du es auf Atlantis und Namina schwörst, dass du meinen Befehlen Folge leistest - komme was wolle - lasse ich sie frei und sie wird mich nie wieder sehen. Schwörst du?", fragte er nun und richtete die Klinge auf Lex.

Einige Minuten standen die Beiden so da. Plötzlich gab Lex Force die Hand: "Gut... Wir werden uns begegnen...." Force schnippste mit den Fingern und die Bänne über Namina und Syrom waren gebrochen.

"Lex was hast du getan?!"schrie Namina entsetzt, jedoch verstummte sie als sie seinen Blick sah.Er hatte den Deal nicht ernst genommen."Ich kann keinen Deal mit ihm machen,schon alleine aus dem Grund,weil ich das Schwesterschwert von seinem führe."Syrom verstand nicht so ganz was der Atlanter meinte,als unter dem Mantel von diesem kurz eine Klinge aufblitzte.Der Prinz hatte sie nur kurz gesehen,aber es reicht um ihm zu verraten welche Klinge es war.Es handelte sich um Levida,dem Schwert des Lebens.Man sagte von diesem Schwert es können Unschuldigen die starben das Leben zurückgeben."Und in diesem Teil stimmen die Erzählungen,dass man jedoch keinen Preis dafür zahlen muss ist gelogen.Für alles der Magie zahlt man einen Preis."meinte Lex,dann wand er sich zu Namina."Kommt!Wir müssen von hier fort."Die beiden anderen nickten nur und Lex ließ wieder einen von seinen Transportzauber wirken.Die drei erschien vor einem kleinen Hof in einem Tal.Der Bauer begrüßte die zwei Atlanter wie Könige und Syrom beachtete er kaum,aber Namina vernachlässigte ihn nicht.Der Bauer und seine Frau bohten den drei Reisenden etwas zu Essen.Was sie auch dankbar annahmen.Lex bat dadrum sie alleine speizen zu lassen.Der Bauer und seine Frau taten ihm den Gefallen.Syrom stürzte sich halb ausgehunger aufs Brot. Namina nahm etwas von dem Obst und Lex rührte nichts an."Hast du keinen Hunger? fragte der Prinz."Lex schwieg und es war Namina die antwortete."Jeder zahlt seinen Preis für die Macht oder die Waffen die er besitzt und Lex zahlte einen hohen Preis...Einer der noch höher ist als der meine.
-Und das wäre?
-Das erkläre ich dir ein ander mal."meinte Lex."Wir sollten besprechen was wir nun tun." "Ich würde sagen, wir essen jetzt erst und errichten dann ein Schild des Lichts. Dann kann uns Force nichts anhaben und wir können ausruhen", schlug der Adelige vor.
Die drei hatten eine Kammer für sich bekommen ,jedoch waren nur zwei Betten da.Namina stand nach einer Weile auf und legte sich hin,kurz dadrauf schlief sie ein.Lex blick trübte sich mit trauer."Was ist denn los? fragte Syrom.
-Ich werde nie die Geburt meines Kindes erleben..."antwortete der Atlanter bitter. "W-Was!? W-Warum denn? Das ist ja höööööchst schrecklich!", stellte der Prinz fest.
"Hey nicht so laut!Ich will nicht das Namina es erfährt!
-Tut mir leid.Also warum sagst du das?
-Weil..."Lex brach kurz ab und seufzte dann leise."Weil...ich meine eigene Zukunft gesehen habe...Wie ich die Macht des Schwertes entfessel udn dafür muss ich mein Leben lassen..."meinte er dann.Syrom sah ihn entsetzt an. "Wo und wann wirst du das Schwert entfesseln?", fragte Syrom unläubig.
"In meinem letzten Kampf in diesem Spiel...Ich weiß nicht wer mein Gegner ist aber ich weiß das er durch die Macht Levidas fallen wird...ich werde es tun um Namina zu beschützen...Es wird in sechs Monaten geschehen,kurz vor der Geburt,kurz vor dem ende des Spiels."erklärte Lex und sein Blick trübte sich,jedoch floß keine Träne."Ich werde nie wieder weinen,denn ein teil meiner Menschlichkeit war der Preis um Levida zu führen." Syrom konnte es ihm schwer glauben,aber dies erklärte auch das Verhalten des Atlanters in einigen Momenten.

Er nickte. "Du musst die Zeit geniessen, die du noch hast. Kann man nicht irgendwie aus diesem Spiel austretten?", fragte der Thronerbe.
-Wer einmal darin ist, kommt nicht mehr raus.
- Schade...
- Ja...
Er wandte sich ab und blickte aus dem Fenster. In dem Tal hatte es einen Wasserfall.
"Dieser Wasserfall, er erinnert mich an Atlantis.", sagte er traurig.
- Ist es schön dort?
- Es ist der schönste Ort der Welt!
- Dies glaube ich dir ohne Einwände. Man sagt Atlantis sei die Stadt des Wassers?
- So ist es. Und sie ist die Stadt der Magie.
- Fast wie El Doron!
- El was?
- El Doron! Eine schwimmende Stadt im Herzen "meines" Reiches. Dort hat es viele Magier Akademien.
- Klingt interresant. Und dort werden Adepen ausgebildet?
- Priesterinnen, Heilerinnen, Heiler, Magier, Magierinnen, Adep(innen), Duriden und Beschwörer. Ich selbst studierte etwa ein halbes Jahr dort.
- Welches Fach?
Seine Stimme klang schon etwas weniger traurig. Syrom hatte es geschafft. Er wollte Lex von seinem düsteren Schicksal ablenken.
- Nun, ich lernte in der käniglichen Bibiothek viel über Magie. Mir wurde das Geheime Wissen der Götter anvertraut. In El Doron vertiefte ich meine Studien in die Beschwörungs Magie der natürlichen (nicht Göttlichen!) Elemente.
- Und welchen Rang hast du?
- Ordensadep der Götter...
Lex nickte beeindruckt. Der Orden der Götteradepen war stark und hatte nur wenige Mitglieder. Aber Syrom hätte es nie in den Orden geschafft, wenn er kein Prinz wäre. Sein Name war Arrgumend genug. Aber er war äusserst riskant. Syrom setzte sich auf das zweite Bett.
- Syrom... ich denke es wäre klug, deine Schwester zu befreihen.
- Was!?
Syrom war wieder aufgestanden. Die Augen von Lex waren toternst.
- Deine Schwester... damals als ich am Hof deines Vaters diente, sie war stark. Sie ist eine Magierin höchsten Grades.
Syrom nickte. Ein Magier des höchsten Grades zu sein, das ist vergleichbar wie wenn man Mozart in der Musikszene ist. Oder Leonardo da Vinci in der Wissenschaft. Auch er wäre es vielleicht geworden, doch sein Studium der Magie war beendet. Es war an jenem Tag zu Ende gegangen, als auch das Leben seiner Eltern je ein Ende fand. Der Aufendhalt in El Doron hatte ihm nix gebracht. Ausser seine Mitgliedschaft im Orden.
- Und wenn du denn Thron besteigst, kann Namina mit meinem Sohn sicher leben. Falls sie das will... Sie ist eine Kämpferin, und wird nie zur Ruhe kommen. Und sie weigert sich etwas anderes als Atlantis als Heimat anzusehen.
- Sie wird eine Edelsdame sein, wenn sie es wünscht!", versprach der Prinz. Die plötzliche Unterschützung von Lex im Kampf um seine Schwester freute ihn sehr.
-Aber wo, wo befindet sie sich?", fragte Syrom unsicher.
- In Gefangenschaft, in der schwarzen Festung. Ich denke, ich verstehe jetzt all jene Ereignisse. Jemand will die Welt erobern! Und dieses Spiel ist ein Teil seines Plans. Genau wie die Eroberung vom Reich deines Vaters. ES ergibt alles einen Sinn...
- Was ergibt einen Sinn?", wollte der Adelige fragen.
- Vergiss es! Geh jetzt schlafen! Morgen wird es ein harter Tag sein!
- Ich denk nicht daran, jetzt zu schlafen!
- Oh, doch, das tust du jetz!
- Ich verbiete dir....!
- SCHLAF JETZT!!!!
Syrom gab funkelnd kleinbei und ging ins Bett.
Lex starrte noch lange aus dem Fenster, und Syrom lag noch lange in seinem Bett... Schlafen konnte er nicht mehr...


Schwester... ich komme...

Force verbeugte sich vor dem Dunklen Schimmer
"Meister, ich habe wie mir befohlen wurde, ihr die Runen aufgebrannt", berichtete er unterwerfend.
"Sehr gut, Todesritter."
"Dieser Narr hat doch tatsächlich geglaubt ich wüsste nicht, das er die misratene Schwester von Frostmourne besitzt...das hat mir Frostmourne bereits bei unserem ersten treffen verraten...", zischte Force wütend.
"Nun gut, Todesritter...du musst dich beeilen! Meine Macht wird langsam schwächer, und damit auch deine Macht! Geh zum Frosttrohn, zum Dach der Welt! Schnell!", befahl der Dunkle Schimmer seinem Diener.
"Ja, Meister..."

Force machte sich auf den Weg in ein Gebiet das noch kälter und unwirtlicher war, als das übrige Northrend. Force reiste weiter als er im Tempel der Zeit ankam. Dort sah er einen Mönch.
-Todesritter! Du sollst sterben!
- Versuchs doch, alter Mann!!!
Der Mönch schüttelte den Kopf. Er beschwor eine schwarze Gestalt und verschwand im Portal. Das Portal schloss sich (es lässt sich nur mit dem Schlüssel öffnen, welcher der Mönch hat). Force zückte seine Klinge, und sah, dass sie schwarze Gestalt er selber war. Es war eine Spiegelung seiner selbst.

Lex ging leise zum Bett von Namina und zuckte zusammen.Diese Ausstrallung die von ihr ausging."Das kann doch nicht war sein."hauchte er entsetzt und doch wusste er das es so war.Ihr wurden die Runen des verderbens aufgebrannt und sie hatte es nicht mal bemerkt.Lex streichelte ihr Liebevolle über die Wange und plötzlich schlug ein Blitz in seinem Geist ein.Er kannte dieses Gefühl nur zu gut,eine Vision der Zukunft meldete sich bei ihm. Der Atlanter taummelte zurück und fing sich ab Tischrand wieder auf.Das Gefühl wurde stärker und schien fast ihn zu erdrücken,als die Bilder erschienen,erst unscharf und verschwommen dann immer klarer. Er sah einen kleinen Jungen von ungefair vier Jahren der auf zwei Menschen zu lief.Er zog bei der Frau am Rock und der andere fing an zu lachen."Alexander!Hör auf.
-Aber Mama..."schmollte der Kleine."Ich will doch nur spielen."Seine Mutter hob ihn hoch und Lex erkannte die Frau als Namina,dann war der kleine Junge sein Sohn.Nur wer war die Person neben ihr? Namina wand sich,mit Alexander im Arm an ihren Begleiter."Es ist schön wieder hier zu sein,Syrom.Aber nichts könnte Altantis für mich ersätzen.
-Ich weiß..."meinte Syrom.
Lex erwachte aus dieser Vision und war Schweißgebadet.So stand es also um seine zwei Schützling.Das Schicksal hatte ihm gestatet seinen Sohn zu sehen und Namina würde weiter hin mit Syrom befreundet bleiben."Immer hin es ist besser als gar nichts..."murmelte er.Lex hatte nicht bemerkt,dass Syrom ihn beobachtet hatte. "Lex, was ist geschehen?", fragte der Prinz.
- Ich hatte eine Vision.
- Eine gute, oder eine schlechte.
- Ich sah meinen Sohn...
- Das ist doch wunderbar!
- Ja...
- Das ist nicht alles, was du gesehen hast, oder?
"Ja, und ich werde dir den Rest nicht sagen. Das Wissen über die Zukunft ist ein sehr schweres Gut!", sagte er warnend.
Syrom nickte. Er hatte schon mal etwas über Zeitreisen usw. gelesen. Es war sehr riskant. Alles könnte sich mit einem Atemzug verändern, und vielleicht für immer so bleiben. Und mit Visionen war es ähnlich. Im Grunde war es eine kurze Zeitreise auf geistlicher Ebene.
"Ich verstehe...", sagte Syrom langsam. Lex wandte sich wieder dem Fenster zu.
"Alles verändert sich, nur der Himmel bleibt gleich", sagte er nun.
"So ist es", bestätigte Syrom.
In diesem Moment wachte Namina auf...
"Lex?"fragte sie und dieser zuckte leicht zusammen. Sie verstand sein Verhalten nicht und stand auf.Namina ging zu ihm, legte ihre Arme um ihn und schmiegte sich an seinen Rücken."Stimmt etwas nicht?
-Nein,es ist schon gut...Ich hatte nicht erwartet,dass du erwarchst."meinte er und drehte sich um.Der Atlanter drückte sie liebevoll an sich und warf Syrom einen warnenden Blick zu und dieser Verstand es."Ich darf Namina nichts sagen..."dachte der Prinz. "Und was machen wir nun?wollte Namina wissen.
-Nun,da deine Kräfte wieder da sind,dachte ich dadran Syroms Schwester zu befreien,bevor sie zu etwas gezwungen wird,dass schlimmer ist als eine gezwungene Hochzeit."meinte Lex ernst.Syrom zuckte bei diesen Worten zusammen.
noch schlimmer....
Er schluckte... "Schwester... bald werde ich dich wieder sehen!", dachte er hoffnungsvoll. Namina lächelte: "Dann haben wir aber zwei möchtegerne Herrscher^^" "nein Quatsch Syrom! War doch nur ein Witz! Selstverständlich helfen wir dir bei der Befreihung!", fügte sie schnell hinzu. Syrom funkelte sie düster an."Und wo müssen wir hin?fragte er dann.
-Nun,ich könnte uns direkt dort hin bringen,aber das wäre zu gefährlich.Wir müssen wohl drei Tage nach Westen reisen."meinte Lex, er hielt noch immer Namina in den Armen.Syrom wollte noch was fragen,als die Bäuerrin atemlos zu ihn geheilt kam."Herr!"sprach sie zu Lex."Schwarze Reiter sind hier!Sie wollen euch sprechen."Der Blick vom Atlanter verdunkelte sich und ohnen ein weiteres Wort zu verlieren verschwanden die drei Reisegefährten.

Die Bäuerin schwang sich kichernd auf ihren Besen und flog davon. Der Bauer verkroch sich auf einem Baum, und der Baum bekam Füsse (Ent^^) und speedete davon. Die Reiter könnten warten bis sie schwerz werden XD
Syrom und das Paar erschienen in El Doron. Jedes Haus war auf einem Schiff oder Floss. Und die schwammen quer durch einander.
"Das ist gar nicht wie Atlantis!", entrüstete sich Lex zu Syrom.
Dieser lief rot an.
"Ich sagte ja auch "etwa"!", wehrte sich der Prinz. Namina schaukelte hin und her, und beinahe fiel sie ins Wasser. Doch Lex fing sie mit einer Umarmung auf.
"Wollen wir meinen Orden um Hilfe biten?", fragte Syrom und blickte zum Götterdom (Sitz des Ordens).

"Nein,jedenfalls nicht wenn wir uns als Atlanter preis geben.Dein Orden und mein Volk sind nicht wohl gesohnen."meinte Lex.Die beiden Atlanter zogen, die Kapuzen ihrer Umhänge über ihre Köpfe.Syrom verstand zwar nichts aber er hielt sich an die Worte von Lex.

Der alte Mann lachte. Die beiden Frostmournes prallten immer wieder aufeinander, es schien aussichtslos.
"Verdammt! Wie bekomm ich diese Spiegelung nur klein?!", fragte sich Force fluchend.
Der Alte lachte: "Ggar nicht, diese Spiegelung bist du! Du kannst dich nicht besiegen!

Force bekam einen Hieb ab, um dann gleich zurück zu schlagen. Funken Sprüten, das Eis auf den Griffen bröckelte. Force suchte verzweifelt nach einem ausweg... Da kam Force eine Idee...er blickte Frostmourne an und Schloss die Augen. Nun, ließ er sich von Frostmourne lenken... Da auch das keien Früchte getragen hatte dachte er weiter nach...da kam ihm eine Idee. Er verzog das GEsicht vor ekel, aber ihm blieb keine andere Wahl. Er rammte Frostmourne welches protestierte in den Boden und schrie "Ishnu'valadore" was die SPiegelung verbrennen ließ....plötzlich hatte er ein seltsames Gefühl...er hörte weder Frostmourne, noch den Tod...es war seltsam...langsam beschlich ihn Reue. Er sakte zu Boden...

"Hier ist dein Gold", sagte Syrom knapp zu einem Händler. Dieser nickte und gab ihnen seine besten Pferde (was er natürlich nur sagte und nicht stimmte). Der Händler wickte den drei Fremden hinterher. "Halsabschneider", murmelte Syrom. Sie ritten weg vom Hafen (er befindet sich auf dme Festland!) Richtung Westen... Die drei Gefährten überquerten die Grenze und schon von weiten sah man den schwarzen Turm. Er war im zentrum der dunklen Festung, welche auf einem hohen Gebirge stand. Düster Nebel durchfloss das Gebirge und lies Teile vom Turm verschwommen werden...
Auf halben Wege kamen ihnen Männer entgegen und Syrom schrie überrascht auf.Es waren welche aus dem Orden.Lex und Namina brachten ihre Pferde hinter dem Prinzen zum stehen."Mein Prinz!"rief ein ziemlich alter Mann."Was führt euch hier her?
-Ich will meine Schwester mit meinen Gefährten befreien.
-und wer sind sie?"fragte ein anderer Mistrauhisch.Syrom wollte sofort antworten,dann kamen ihm die Worte von Lex wieder in den Sinn und da die beiden eh verhüllt waren, konnte man nicht sehen,dass sie von Atlantis kommen."Verzeht mein Herr."sprach plötzlich Lex."Aber bevor ich meinen Namen und den meiner Gefährtin nenne,würde ich gerne erfahren wer ihr seit.
-Natürlich.Ich bin Sortan,ältester vom Orden der Götter.Ich war gerade beim dunklen Herr um zu verhandeln aber er wollte nicht.
-Wodrüber verhandeln?fragte Syrom.
-Um die befreihung eurer Schwester...Aber nun Fremder."Sortan wand sich wieder an Lex."Sagt mir doch wer ihr seit jetzt wo ihr wisst wer ich bin.
-Ich bin Alexto und dies ist meine Gefährtin Talina.Wir kommen aus dem Westen und haben den Prinzen in einer Stadt nicht weit von der Grenze getroffen."Sortan schwieg und sah "Alexto" durchdringend an."Warum verbergt ihr eure Gesichter?Seit ihr gesuchte?
-Nein."sprach "Talina"."Nein wir sind keine Gesuchten aber wir haben eine menge Feinde und wir wollen nicht, dass der Prinz in Gefahr gerät.
-Verstehe...Alexto!Deine Stimme kommt mir bekannt vor...als ob ich sie schon mal gehïrt hätte."Der Atlanter schwieg und hoffte,dass das Gedächnis von Sortan nicht so gut war wie es Ruf.Er konnte es sich jetzt nicht leisten,dass der Älteste ihn erkannt aber sein flehen wurde nicht erhört.Sortan erkannte ihn."Seit wann lügen Atlanter denn?"fragte Sortan und die Männer, die ihn begleiteten zogen ihre Waffen.Syrom ging dazwischen.

Forcre stand wieder auf und zog Frostmourne aus dem Eis...und schon wieder meldete sich die Klinge nicht. Er hatte sie besiegt...nun beherrschte nicht mehr das Schwert ihn, sonder er das Schwert. Er steckte es in die Schwertscheide und schnallte die Todesritterrüstung ab. Der alte Mann hatte Recht behalten. Der Todesritter Force war tot...und der Rächer Force war geboren. Er wusste sogleich was zu tun war. Er zag die Energien sämtliher Untoten in Northrend ab und begab sich auf die Reise in das nächst beste Reich. Seine Intuition sagte ihm das er Levida im Königreich von diesem Syrom finden würde...und Frostmourne würde hatte ihm verraten wo dieses El Doron lag... er brauchte das Schwert unbedingt. Er musste seine taten wieder gut machen. Als er zo den Grenzen von Northrend kam, lef ihm ein Schwarzes Pferd über den Weg. Es war ein besonderes Pferd, doch man konnte es nicht beschreiben. Anscheinend hatte es ihn gesucht, den es war gesattelt und er konnte aufsteigen. So würde er innerhalb von ein paar Stunden in El Doron ankommen...

"Halt, ich befehle es dir!", schrie Syrom den alten an. Die Wächter hielten inne. "Noch bist du nicht König und noch kannst du niemanden etwas befehlen", sagte Sortan ruhig. "So ist es, doch jene die mir folgen werden belohnt", versprach Syrom. Sortal sagte den Männern sie sollen die Waffen senken. "Nun junger Prinz, Euer Vorhaben ist riskant. Ich selbst war vorhin in dieser Burg, und sie wird streng bewacht. Da gibt es keinen Eingang, für solche Lügner!", sagte er und funkelte die Drei böse an. Syrom verstand nicht. Sortal sah seine Miene und fügte hinzu: "Wir wissen von der verschwörung deines Vaters. Das Blut deiner Familie ist eine Gefahr für unsere Welt!" Die Soldaten haben ihre Waffen und griffen an.
Lex wehrte sie mit einer einfachen Handbewegung ab und die Wachen knallten gegen die umstehenden Bäume. Der Atlanter sprang von seinem Pferd."Ihr wisst überhaupt nichts über meine Familie!"zischt er Sortan zu und dieser schluckte,als Lex ihm seine Schwertklinge an den Hals hielt."Mein Vater warnte mich davor am Hofe des Königs zu dienen und ich schlug seine Warnung in den Wind."Er schwang seine Waffe und der Alte glaubte sein letzte Stündlein hätte geschlagen aber das Schwert steckte neben ihm im Baum."Ihr seit Narren!Ihr sagt,dass ihr die Atlanter verachtet aber in wirklichkeit fürchtet ihr uns.
-Niemals!Wie könnten wir ein Barbarenvolk fürchten?"spottete Sortan.Dieser gab mit der Hand einen Befehl und die Wachen zerten Namina vom Pferd und hielt sie gefangen.Syrom befahl ihnen sie los zu lassen aber die Männer gehorchten ihm nicht.Lex drehte sich schnell um und in der Bewegung zog er seine Klinge wieder aus dem Baumstam,dabei sank seine Kapuze auf seine Schulter.Der Prinz zuckte erschrocken zusammen,denn der Blick seines Begleiters war rabenschwarz."Lasst sie los."Die Männer lachten ihn aus,aber dies hielt nicht lange an als ein Sturm sich über ihren Köpfen zusammen braute.Syrom dachte entsetzt:"Es stimmt also!Die Stimme der Atlanter ist der Sturm."Er versuchte Lex zu beruhigen aber dieser ließ nicht mit sich reden.Einer nach dem anderen von den Wachen fiel Tod zu Boden und nur noch Sortan blieb übrieg.Lex steckte seine Waffe weg und drehte sich mir Namina im Arm zu ihm."Sortan,ich sollte mit dir das selbe machen aber ich werd es nicht tun!Es lohnt sich nicht,dass du verstehst was es heisst den Prinzen von Atlantis wütend zu machen."Namina und Syrom zuckten erschrocken zusammen,denn das hatten sie nicht erwartet.Lex war der Prinz von Atlantis?Selbst Namina die er über alles liebte wusste es nicht.Sortan ergriff die Flucht.Lex' Wut schwand und er entschuldigte sich bei seinen Freunden. Doch ihnen blieb keine Zeit zum ausatmen, Sie hörten hinter sich ein geräusch und als sie sich umdrehten wurden schlimme Befürchtungen war. Hinter ihnen stand Force. Seltsamerweise mit klarem Blick und ohne Todesritter-Montur. Als Lex und Syrom bereits angreifen wollten meinte er ruhig "Keine Sorge, ich will euch nichts tun... Ich will nur reden..." "Was willst du?"fragte Lex forsch.Er spürte zwar das Force nicht kontroliert wurde,jedoch hatte er kein vertrauen zu ihm.
"Dein Schwert, aber lass uns in Ruhe verhandeln!"
-Wie kommst du dadrauf das ich dir Levida gebe?
-Ich derwarte nicht das du es mir gibst. Du kannst es mir überlassen.
-Wie meinst du das?
-Ich weiß genau so gut wie du das du-
-NEIN! SEI STILL!
-Was ist denn?
Namina schaltete sich eiN. "Genau, was ist? Los, sag Force!"
-So ist das also...nun ja...Man muss einen Preis zahlen um an die Mächte der Schwerter zu kommen. Und der Preis von Levida ist das Leben. Lex wird sterben!
-Nein!
-Leider doch...
-Und genau deswegen will ich mit dir verhandeln. Überlass mir das Recht nach deinem Tod Levida aus dem Tempel zu holen.
-Warum sollte ich?

Force packte Namina und rammte seine Hand genau auf die Stelle an die das Siegel der Verdammnis eingebrannt war. Man hörte das bruzeln von Haut. Er ließ Namina wieder los und das Siegel war weg und sie unversehrt, er hatte sich selbst die Haut auf der Handfläche weggebrannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Shadowcage
BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:23 
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"Das wäre mal gelöst. Nun zur Sache: Überlass mir das Recht, ich brauche das Schwert um meine Taten wieder gut zu machen. Als Gegenzug schwöre ich bei meinem Leben Namina und ihren Sohn zu beschützen, auf Leben und Tod", sprach er edel.
"Woher sollte ich wissen das ich dir vertrauen kann?!", meinte Lex unfreundlich.
Force Strecke ihm den Rechten Arm entegen welchen er sich mit Forstmourne aufschnitt: "Nimm das Blut mit Levida auf, als Bindung des Schwures...

"Vergiss es."Lex worte erlaubten keinen Wiederspruch."Levida fordert nicht wirklich das Leben seines Führers."Namina wollte was sagen aber Lex machte eine Handbewegung und sie fiel in Unmacht aber nicht lange.Als sie wieder erwachte erinnerte sie sich zwar an das Gespräch jedoch wusste sie nicht mehr,dass Lex sein Leben lassen würde."Force komm mit."Dieser folgte im ein wenig auf Abstand.Lex warf noch einen wanenden Blick zu Syrom.Dieser verstand die Wanung.

"Also Force...Wenn ich das richtig verstehe willst du Levida um den Dorfbewohnern ihr Leben zurück zu geben aber das geht nicht.Du hast sie geköpft, selbst Levida kann da nichts machen."Force sah ihn bestürzt an."Und selbst wenn ich es dir die erlaubnis geben würde,es ist das Schwert das entscheidet und nicht du."Lex wand sich ab."Du kannst den Tempel Levidas eh nur betreten,wenn du jemanden beschützen willst der dir viel bedeutet."damit ging er.

Force dachte: Narr...idiotischer Narr...er weiß genau das es so gutwie aus ist mit ihm. Und ich brauche Levida um das Tor zu Ascalon , dem Seelenschwert, zu öffnen...
Dann sagte er:
-Mir geht es nicht unm die Leben, Lex.
-Um was dann?
-Um die Seelen...weißt du, was Frostmourne mit den Seelen macht?
-Nein.
-Es frisst sie, zerstückelt sie, schickt sie in die Nether Welt. Und dort stehen sie als neue Dämonen wieder auf, in ewiger Verdammnis.
-Das kann selbst Levida nicht unterbinden.
-Nein, aber der Bruder von Frostmourne und Levida
-Und der wäre?
-Ascalon, das Seelenschwert. Und nur, wer beide schwerter besitzt, kann die kammer öffnen. Das ich Namina beschützen würde, wäre nur ein angenehmer nebeneffet für dich gewesen.

Er stieg auf das Schwarze Pferd das plötzlich dahergallopiert kam.

"Ich habe noch zu tun. Tortz allem will ich nicht das Gefühl haben das Schwert unrechtmäßig zu besitzen. Daher: Namina, ruf mich, wann immer du etwas brauchst... ", meint er aufrichtig und ritt damit davon.

Lex schütelte den Kopf."Wer hier ein Narr bist du.Du redest von dem Seelenschwert als ob es schon dir gehören würde.Aber es gibt etwas was du nicht weißt.Ich habe mein Leben verfendet um Levida führen zu können und das hat eine ganz besondere Wirkung bei dieser Klinge.Bei meinem Tod wird es sich selbst zerstören,denn es hat keinen Glauben mehr an die Menschheit.Zu oft wurde diese Klinge betrogen..."dachte der Atlanter und ging wieder zu seinen Gefährten."Und noch etwas Force..."gingen seine Gedanken weiter."Sollte ich dich in der Nähe von Namina sehen,werde ich dich töten!"Lex war entschlossen und er durfte Levida ihm nicht überlassen,er hatte es der Seele des Schwertes versprochen."Was machen wir nun?fragte Syrom.
-Wir machen eine kleine Rast in diesem Wald und dann sehen wir weiter.
-Gut."Lex entschuldigte sich, denn er wollte ein wenig allein sein.Er ging durch den Wald als er auf eine Lichtung kam die nicht weit von den anderen war.Der Atlanter seufzte und ließ sich auf den Boden,im Schneidersitz sinken und legte dabei das Schwert des Lebens vor sich.Lex schloss die Augen und aus der Klinge kam langsam eine Gestalt.Es war eine junge Frau mit langen blonden Haaren und einen etwas zerschließenen Kleid.Sie war durchsichtig."Lex...murmelte sie.
-Was ist Levida?fragte er und schlug die Augen auf.
-Ich habe vielleicht zu viel von dir verlangt...
-Nein,ich war bereit dir das zu geben was du verlangtes.
-Ja aber...Force er will.
-Er will sich mit Mächten anlegen von denen er keine Ahnung hat.Dein Bruder ist eine mächtiges Schwert und wie jedes von euch drein ruht eine Seele,die verraten wurde.
-Ja...und es tut mir in der Seele weh meine Schwester noch leiden zu sehen.Ich werde meinen Frieden finden,wenn du von uns gehst Lex.
-Ja...aber meine Seele wird keine Ruhe finden."Levida sah ihn entsetzt an."Warum sagst du das?
-Weil es so ist,Levida...Du hast mir zum teil zu viel genommen aber nicht nicht die Vision meins Kindes.
-Und das werde ich auch niemals tun.Du bist anders als die anderen Lex und deswegen werde ich mich selbst zerstören,wenn du stirbst."Die Gestalt von Levida verschwand als es in einem Gebüsch raschelte.Lex stellte jedoch fest,dass es nur ein Kaninchen war.Er steckte die Klinge wieder weg und ging zu den anderen zurück.
Noch immer dachte Lex über die Worte von Levida nach als er bei den anderen Beiden ankam. Syrom hielt Namina gerade einen Vortrag über die Regeln, wenn man mit einem Prinzen reden würde. Sie lächelte erleichternd und hilfesuchend als Lex zu ihr kam.
"Syrom entschuldige uns, wir wollen alleine sein", sagte Lex nur. Namina sah ihn besorgt an. Wollte er ihr etwas sagen, oder einfach nur bei ihr sein? Syrom dachte, dass die zwei gehen würden, jedoch wollte Lex das Syrom geht. Etwas beleidigt stolzierte Syrom davon.
Er nahm ein Buch und lass über göttliche Magie...

Lex sah Namina schweigsam an und plötzlich war sie es die sich abwand.Er sagte noch immer nichts,jedoch spürte er etwas bei ihr,dass ihn schaudern ließ."Warum hast du es mir nicht gesagt?!"schrie sie und drehte sich zu ihm um."Warum hast du mir verschwiegen das du der ältere Bruder meins Verlobten bist?!"Tränen waren in ihren Augen und Lex senkte den Blick.Sein ganzer Körper zitterte und er ballte die Hände zu Fäusten um es sich nicht weiter ansehen zu lassen."Ich wollte...dich nicht verletzen,aber ich war nie besonders stolz dadrauf..."Namina sah ihn verblüfft an."Wie kann ich das verstehen?
-Mein Vater ist ein gieriger Mensch und sieht nicht das Leid anderer.Er verbannte mich, als er sah,dass ich seinem Weg nicht folgen wollte..."Lex' Blick war noch immer auf den Boden gerichtet und seiner Geliebten wurde auf einmal klar wieso."Er weint,zwar nicht sichtbar aber in der Seele.Er spricht von seinem Vater aber was ist mit seiner Mutter?Sie muss ihn geliebt haben."dachte sie.Nach kurzem Zögern,ging sie auf ihn zu und legte eine Hand auf eine seiner Wangen.Ihre Wut auf Lex war verschwunden und er sah sie Hoffnungsvoll an."Ja,es tut ihm weh...Das wollte ich nicht."Sie zog ihn liebevoll zu sich und küsste ihn tröstend.Er ließ es geschehen,obwohl sie wusste,dass er mit den Gedanken bei seiner Heimat war.Namina nahm seine Hand und führte ihn zu einem Schattigem Plätzchen.Dort setzte sie sich und er neben sie.Ein ein paar Sekunden ruhte sein Kopf in ihrem Schoss und sie strich ihm sanft durchs Haar."Lex...ich wollte dich nicht verletzen vorhin aber..."sie kam nicht dazu weiter zu sprechen,denn er hatte einen Finger auf ihre Lippen gelegt.

"Vergiss es...", hauchte er und küsste sie...
Syrom der langsam am Ende des letzten Kapitels ankam,schlug das Buch zu und stand auf."Was di wohl machen?"fragte er sich leise.Er lief rot an als er sie ein paar Minuten später unter dem Baum sah. Huch! Ich geh dann mal wieder!^^", sagte er lautstark und schlug sich dann mit der Hand gegen den Kopf. "Hab ich das etwa laut gesagt?", fügte er kleinlaut hinzu.
-Was hast du zu einer Verteitigung zu sagen?", wollte Namina wissen..
"Ähm.. ich wollte nur prüfen ob....."
Jedoch fingen die Atlanter an zu lachen und Lex stand auf."Schon gut!"sagte er als Syrom noch roter anlief."Wir haben wichtigeres zu tun." meinte er dann mit ernster Stimme und zeigte auf den Turm der in der Ferne zu sehen war."Allerdings muss ich euch etwas sagen...Der dunkle Lord...ist..."Lex brach ab und nach ein paar Sekunden sprach er weiter."Er ist mein Onkel."Syrom sah ihn entsetzt an. Dann fiel er in Ohnmacht. Lex seufzte und verschwand.Namina gab Syrom eine Orhfeige damit er wieder wach wurde."Jetzt komm!ich glaub Lex ist schon längst im Turm!"sagte sie aufgebracht. Hab ich doch nicht extra gemacht!!!", sagte Syrom und stampfte wie ein kleines Kind gegen den Boden. Jedoch beeilte er sich dann um mit Namina Schritt zu halten. "Man!Ihr seit alle gleich: So blad eine Nachricht kommt die ihr nicht verkraftet fallt ihr um!"fluchte sie leise und lief weiter", erklärte sie. .Syrom holte sie schnell wieder ein. Ich sage jetzt nicht, wer in Ohnmacht fiel als Force verkündete Lex würde sterben, wenn er Namina weider beschützen würde und so die Macht von Lavida entfesseln müsste!", dachte Syrom bitter, rannte jedoch der Atlanterin hinter her. Plötzlich sah er Lex in einem Schatten stehen. Er hob den Finger vor den Mund. Seit still!, bedeutete es. Dann zeigte er nach links, und vor ihnen lag das schwarze Tor...

Syrom wollte sich sofort drauf stürzen,jedoch hielt Lex ihn am Kragen fest."Ich werde vor gehen.Es ist immer hin mein Onkel und er hat nie was gegen Besuch aus der Familie."schlug er vor."Ach und noch was.Verbirgt eure Gedanken."sagte er und trat vor.Er rief etwas in Atlantisch und das Tor ging auf. Ein älterer Mann kam ihnen entgegen,als die drei eintraten."Lex!Was für eine Überrachung!"rief er."Was führt dich hier her?Und wer sind deine Begleiter?
-Dies ist Namina,meine Geliebte und dies ist Syrom."meinte Lex.Sein Onkel mussterte Namina und Syrom sagte aber nichts."Nun kommt!Ich hatte zwar keine Besuch erwartet, aber du kommst eh wenn es dir gefällt Lex." Syrom fragte sich wie es jetzt wohl weiter gehen würde aber schnell verwarf er den Gedanken wieder. Der Mann führte sie in eine Speisekammer. "So mein Enkel! Sag warum bist du gekommen?", fragte der Alte und goss seinen Gästen Wein in ihre Kelche. Lex rührte den Wein nicht an und die beiden anderen taten es ihm gleich."Warum ich hier bin?Nun ich hörte von deinem großartigen Zug gegen ein bestimmtes Königkreich."Sein Onkel musterte seinen Enkel auf eine Weise bei den anderen beiden flau wurde, jedoch schien Lex von diesem Blick unberührt."Du bist wie eh und je.Deine Gedanken verborgen und deine Gefühle auch.Nun ja.Ich habe auch eine Trophehe von diesem Reich mitgebracht.Es ist die ältere Schwester des Prinzen.Eine hübsche Frau.Ich würde sie gerne zum Weib haben, aber sie will nicht.Könntest du nicht mit ihr reden?-
Wenn du willst."seufzte Lex gleichtgültig.Syrom sah ihn nur entsetzt an,denn er verstand nicht so richtig was hier los war.Auch Namina war nicht ganz wohl bei dem Gedanken allein mit Lex' Onkel zu sein.
Lex verschwand hinter einer dunklen Tür. Syrom und Namina schluckten als der alte sie ansprach: "So und werr sind den die Herr- und Damschaften?"
-Nun, ich bin seine Geliebte und wir erwarten ein Kind!", lächelte Namina und dachte fest an ihr Kind. Der Alte nickte nach einer Weile und sah Syrom an. "Und wer bist du?", fragte er schliesslich. Sein Blick bohrte sich in seine Seele.
-I-Ich bin S-Syrom! Und ich diene Lex und der Herrin Namina", log er schnell. Syrom erfand schnell einige SChwerarbeitsereignise und dachte an sie. Einmal hatte er doch tatsächlich alles Gebäck tragen müssen! Und ein anderes Mal hatte er viele Kisten herum getragen. Und erst gestern musste er den Beiden etwas kochen und sie hatten gemoffelt, wie ecklig seine Suppe war!
Der Alte fragte nun wieder etwas. "Und warum seit ihr hier!?"

Lex rannte durch einen dunklen Gang. Die einzige Lichquelle waren einige Fackeln. Als er in der hintersten Zelle ankam, traute er seinen Augen nicht. Es war eine Zelle, welcher einer Prinzessin würdig wäre. Teure Möbel, Seidenvorhänge (es hatte zwar keine Fester, aber sie deckte die hässliche Steinwand so ab), exotische Teppiche und ein schönes Bett.
"Ich habe meine Meinung nicht geändert, Lord Hisa!", sagte eine Frauenstimme bestimmt.
"Wer behauptet auch,dass es Hida ist der mit euch sprechen will?"Sie zuckte überrascht zusammen."Wer seit ihr?
-Darf ich mich vorstellen?Ich bin Lex,Prinz von Atlantis.Ich bin hier um euch zu helfen zu fielen.
-Das ist unmöglich.Er würde mich niemals gehen lassen!
-Sicher?" es war eine einfache Frage aber es reicht um die Prinzessin unsicher werden zu lassen."Was muss ich tun?
-Sag ihm zu.
-Was?!
-Keine Angst!Es wird nicht zur Hochzeit kommen.Bitte!Tut es für euren Bruder.Auch er ist hier aber er folgt meinen Anweisungen und Hida hat keine Ahnung wer er ist.Also?Macht ihr mit?"Die junge Frau dachte kurz nach und nickte dann zögerlich mit dem Kopf.Lex lächelte und ging wieder."Hoffentlich geht es gut."dachte Lex,jedoch war sein Kopf wieder komplet leer als er seinem Onkel unter die Augen trat.
"Dieser Syrom hat etwas äusserst interessantes gesagt... Warum weis ich nicht davon! Wie konntest du mich nur so hintergehen!?", regte sich sein Onkel auf. Syrom sah traurig zu Boden, grinste jedoch ein wenig. Lex funkelte ihn böse an.
Hatte Syrom etwa seinem Onkel gesagt, dass....? Nein, er durfte nicht daran denken! "Was hat er gesagt?", fragte er unsicher.
"Etwas äusserst fieses von dir!", sagte der Onkel aufgebracht.
"D-Du! Du hast das Schwert des Lebens und hast mir nichts davon gesagt!?", schrie er nun. Lex wollte gerade erleichetert aufatmen, doch er versuchte erschrocken zu wirken.
"Syrom wie konntest du nur!?", schrie lex den Prinzen an. Dieser zuckte zusammen und stammelte: "Es tut mir leid, Meister..."
"Wie auch immer! Onkel, ich hab diese Prinzessin dazu überredet dich zu heiraten!", sagte er und sein Onkel umarmte Lex erfreut.

Force Stand vor der Großen Runentür mit 2 Schlitzen. Er konnte nicht glauben was Frostmourne ihm gerade verraten hatte...es gab eine weitere Möglichkeit diese Tür zu öffnen...er brauchte den Schlüssel. Den schlüssel des Wächters. Er sah sich im Raum um und rief "Adragam! Ich fordere dich heraus! Ich will den Schlüssel, der das Leben representiert!" da erschien eine Riesige gestalt. So unbeschreiblich , das man es nicht beschreiben konnte ( ). es sprach "Du willst also den Schlüssel?" "Ja!" "Gut, dein einsatz wird dein Leben sein!" "Gut, ich habe nichts zu verlieren!" Der Kampf, auf Leben und Schlüssel begann. Adragam war mächtig, genau wie Frostmourne und FOrce. Dieser Kampf dauerte ganze 48 STunden. AM Ende waren beide Schwer verletzt, der Raum mher als zerstört, MAuern eingerissen, der Boden gesplittert. Die nächste Aktion würde entscheiden wer gewinnen würde. Adragam stürmte auf Force zu, dieser Packte Frostmourne, dessen Augen zu leuchten begannen. Als er Zuschlug schien die Zeit stillzustehen. Man hätte sehen können wie eine Kuttengestalt, Forstmournes Seele nämlich, auf den Wächter über ging. Dieser Gefror augenblicklich im ewigen EIs. Der Schlüssel fiel zu Boden und Frostmourne Glimmte zufrirden. Es hatte seine Rache bekommen. Force seinen Schwur erfüllt, er hatte den Wächter der Dafür gesorgt hatte das er und LEvida auf ewig kämpfen müssten vernichtet. Force Steckte Frostmorune und den Schlüssel in die Schlitze und die Kammer Öffnete sich. Frostmourne löste sich auf, es hatte seine aufgabe erlöst. Force Packte das Smaragddgrüne 2 Meter lange Schwert und fühlte wie die Energie der Seelen in ihn über ging. Dann bestieg er Schattenläufer, seinen schwarzen Hengst und ritt in richtung des Schwarzen Turms, mit Ascalon auf dem Rücken...

Der Onkel liess Lex los und rannte zu seiner "Verlobten". Als es einen Knall in einem Anderen Trakt des Schlosses gab.
Force: Ich hab euch dochgesagt, geht mir aus dem Weg.
Oberoffizier: Stirb!
-Mal sehen wie das wirkt! Los Ascalon! (er rammte das Lange schwert welches grün Leuchtete in den Mann, doch die Klinge kam nicht auf der anderen Seite raus) Aha...sehr interessant...Dein Seelenwunsch ist es, mal früher Pause zu machen!? Ok, du hast Pause?
-Echt jetzt?
-Wenn ichs dir doch sage!
-Daanke! Was kann ich für dich tun?
-Spring von ner Klippe...nein noch besser: Alle wachen haben Feierabend, sags ihnen.
-WOher hast du eigentlich die erlaubnis?
-Äh...guck mal, hinter dir! (sich aus-dem-staub-mach, richtung Hauptsaal) Die drei anderen waren dem Onkel gefolgt... Als Force die Tür zum leeren Saal hinter sich verriegelte.
"So, du kennst dich mit Seelen aus! Wohin?"

Syrom starrte seine Schwetser an und sie ihn. Es war ein kurzer Moment des Glücks... Wenn da dieser alte Sack nur nicht wäre....! Als plötzlich ein Grüner SSchein die Mauer durchtrennte. Eine Leuchtende grüne Gestalt stand hinter den trümmern. Levidas Seele sprang heraus und schrie vor schreck laut auf. "Ascalon wie kommst du hier her?" begrüßte sie freudig ihren Bruder den sie seid Tausend Jahren nicht gesehen hatte. Da erstarrte sie als sie sah, wer das Schwert führte...

Hida fing die Freudensgedanken von den beiden auf und drehte sich wütend zu Lex.Dieser war jedoch schon längst neben die Prinzessin getreten."Du hast mich hintergangen!schrie Hida aufgebracht.
-Genau wie du mich!Lass meinen Vater frei!
-Was meinst du?
-Ich weiß,dass du ihn kontrolierst!", zischte Lex. Force meinte nur dazwischen: "Erklärt mir mal wer um was es hier geht? Ascalon, du wolltest doch unbedingt hier her!" Hida funkelte seinen Enkel düster an, sagte jedoch kein Wort als Lex ihm drohend die Schwertspitze an den Hals hielt. Wir gehen mal!", sagte Syrom und nahm seine Schwester an der Hand. Besser sie gehen jetzt, als wenn es zu spät ist! (Diese Feiglinge^^)

Jedoch konnten sie den Raum nicht verlassen. Force verstand gar nichts mehr und die Seele von Levida sprang zurück ins Schwert,weil sie spürte,dass man sie brauchte. Ihr Bruder meinte auch nur,dass man das später klären könnte.lex hatte davon kaum notiz genommen und funkelte seinen Onkel noch immer düster an."Ha!Dachtet ihr echt es wäre so einfach?"spottete Hida und schluckte,als das Schwert immer bedrohlicher wurde."Lass ihn frei und meine Halbschwester auch."Lex Worte waren kaum mehr als ein Flüstern aber alle hatten es verstanden.Sein Onkel zuckte überrascht zusammen und hätte sich durch die Bewegung fast selbst getötet."Also?Lässt du jetzt von meinem Vater,deinem Bruder ab oder muss ich nachhelfen?
-N-nein!Schon gut!Ich werde von ihm ablassen und sie gehen lassen..."stammelte Hida.Sein Enkel ließ die Klinge wieder sinken und wollte sie gerade wegstecken,als er sie Hida in den Bauch rammte.Seine Begleiter starten ihn faßungslos an."Warum hast du das getan?"schrie Syrom und schaute auf den Mann,der sich am Boden unter Schmerzen windete.Lex steckte die Klinge entgültig weg und machte eine Handbewegung.Hida starb schnell.Lex wand sich ab und ging.Namina war erschütert aber sie kannte ihn gut genug um zu wissen,dass er das nicht um sonst getan hatte.Auch die beiden anderen folgten ihm.Als sie in den Hof kamen,wand sich die Prinzessin an Lex:"Du nanntest mich halbschwester,aber ich kenne dich nicht oder eher gesagt nur vom sehen.
-Nein,Myla.Du kennst mich aber nur in wagen Erinnerungen.
-Was...?wollte Syrom wissen aber Lex brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen.
-Wie soll ich das verstehen?
-Hattest du nie das Gefühl anders zu sein oder etwas anders zu verstehen als die anderen?"Myla schwieg.Natürlich hatte sie das oft gehabt und deswegen hatte ihr Vater auch immer auf sie gehört.Ihr fiel aber noch was anders ein,wenn jemand sie nicht mochte,dann hatte man sie oft als Atlanter beschimpft."Bin ich also...
-Nur zum teil.Nich komplet.Du konntest nicht auf Atlantis bleiben,weil du zwar die selbe Mutter hast wie ich aber nicht den selben Vater.
-Das heißt mein Vater wurde bei dem Überfall getötet?"Tränen traten ihr in die Augen und Syrom schloss sie Tröstend in die Arme.Lex wand sich mit schwerem Herzen ab und ging zu den Ställen.Namina war im ersten Moment unschlüßig,dann wand sie sich zu den beiden Geschwistern: "Myla...Auch wenn Syrom nur dein Halbbruder ist...wird er immer dein Bruder bleiben und deine Eltern,die die starben.
-Ich weiß,aber...es gibt noch so viele Fragen und Lex kann mir die Antworten geben."Atana wischte ihre Tränen weg und wollte zu dem Atlanter gehen,jedoch wurde sie von Namina festgehalten."Nicht jetzt.Er braucht jetzt ein bisschen Zeit für sich.Auch für ihn ist es schwer,denn er sah wie du in deinen vier ersten Jahren groß wurdest.
-Du hast recht!Aber ich bin euch dankbar,dass ihr mich endlich befreit habt.
-Haben wir doch gern getan."meinte Namina mit einem Lächeln. Syrom sah zu den Ställen rüber."Deswegen hast du vorgeschlagen sie zu befreien...oder hat es mit mir zu tun?"dachte er.

Lex ging in den Ställen zu einer ganz bestimmten Box udn stellte überrascht fest,dass sie besetzt war."Hat er dich alsodoch behalten...obwohl ich der enziege bin der dich reiten kann."meinte Lex leise und kraulte dem schwarzen Hengst die Ohren.Dieser wieherte nur zu frieden und stubste seinen Besitzer mehrmals mit der Nase an."Ist ja schon gut,Night.Ich werd dich nicht hier lassen."meinte der Atlanter lachend,jedoch war er auch bedrückt über die ganze Situation.

Plötzlich ging eine starke Aura von Force aus. Seine AUgan waren Smaragdgrün. Levidaspürte, das ihr Bruder tat, was er immer tat wenn er eine Fällige Seele erblickte. Er hieß nicht umsonst "Das Seelenschwert", denn sobald eine Seele nahe am Rand der DUnkelheit war, griff er ein. Entweder Reinigte er sie und schickte sie ins Nirwana, oder er Zertrümmerte sie auf das Sie ewige verdammnis erleben musste. Je nach der Seele. Force/Ascalon rappelte sich auf und blickte richtung Ställe. Wie ein Bluthund schien er die gegend abzutasten um sich dann der Gruppe zuzuwenden...Sein Blick Glitt über sie...Namina...Syrom...Myla....doch plötzlich schien er die Luft anzustarren, genau genommen die Luft über dem LEichnam des Königs. Er holte weit aus, und es schien als würde Glas splittern. Gleichzeitig gab es einen Markerschütternden Schrei, den wohl sogar das Kind von Namina hören konnte. Levida seufzte leise und teilte Lex ihre Beunruhigung mit...
Lex schien sie jedoch nicht zu hören.Seine Gedanken schweiften ab und um ihn herum drehte sich alles.Was hatte sich das Seelenschwert nur dabei gedacht?Der Atlanter versucht halt zu finde in der Box,denn er war dabei Night zu striegeln.Der Hengst merkte sehr wohl,dass etwas nicht stimme und wiherte nervös.Namina hörte es und als die anderen mit ihr in den Ställen ankamen, lag Lex bewußtlos zwischen den Beinen des Tieres,dass komplet ruhig stand,als ob es Angst hätte ihn zu verletzen.
Namina klappte zusammen . SIe spürte das etwas schreckliches mit Lex passiert ist... Namina kam jedoch wieder zu sich und versuchte Lex näher zu kommen aber das Pferd legte die Ohren an und zeigte die Zähne (auch bei Pferden gibt es das).Namina wich zurück und Syrom versuchte sein Glück aber es gelang keinem Lex nah zu kommen.Namina ging auf die Knie,verbarg ihr Gesicht in den Händen und fing an zu schluchzen."Wir...wir müssen ihn da weg holen...sonst...sonst..."stammelte sie.Force versuchte auch sein Glück aber er entkam nur knapp einem Biss von Night.
Syrom schluckte, doch Myla nahm eine Föte und begann zu spielen. Das Tier schaukelte leicht. "Nehm ihn weg! Das Pferd wird gleich einschlafen!", schrie Syrom aufgeregt. In letzter Sekunde fiel das Pferd neben ihm zu Boden. Namina umarmte Lex stürmisch und Syrom klopfte seiner Schwester auf den Rücken. "Gut gemacht, Schwesterchen!"
"Für meine Familie tu ich doch alles^^"
"Wie hast du das gemacht?", wollte Force wissen. "Ihre Musik und ihr Tanz ist besonders, heilig. Er kann sachen vollbringen was sonst nicht geschehen könnte", erklärte Syrom. Myla nickte fleissig. Namina bemerkte sofort das Lex gluhendheiß war."Wir müssen ihn in ein Zimmer bringen!Schnell!"schrie sie verzweifelt.Syrom und Force hoben den Atlanter hoch und trugen ihn in eins der Zimmer des Schlosses.Dort legte sie ihn auf eins der Betten und Namina ließ sich neben ihm nieder.Myla scheuchte die anderen beiden raus."Das wird schon...
-Das glaube ich nicht.Er reagiert immer so wenn das Seelenschwert auf eins seiner Familienmitglieder verwendet wird...und diesmal ist es besonders schlimm." Myla schloss sie tröstend in die Arme als die werdende Mutter in Tränen ausbrach.
Myla liess Namina los und die Atlenderin wischte sich die Tränen weg.
"Hey... er wird schon wieder..."
"A-Aber es ist schlimmer als sonst!", schuchzte Namina.
"Soll ich für ihn tanzen?"

Syrom war ausser sich.
"Wie kann sie MICH nur rausschmeissen!? MICH!? Ich bin ihr Bruder!!! Und ICH hab sie schliesslich gerettet! Und ICH werde bald König!!!"
"Beruhig dich, Schösel", sagte Force gelangweilt.
Syrom funkelte ihn böse an.
"ICH habe immerhin Abstammung!"
Da hilt ihm Force das Schwert an den Hals.
"Ich hab schon viele Könige getötet, als nerv mich nicht, Schnösel!"
Ba!, durchfuhr es Syrom. Beleidigt stolzierte er durch den Turm und machte dabei eine erstaunliche Entdeckung.
Namina sah Myla erst faßungslos an,dann nickte sie unsicher.Lex' Schwester begann einen einfachen jedoch geschmeidigen Tanz. Namina sag dazu ein Lied auf Atlantisch, dabei hatte sie eine Hand auf Lex's Stirn gelegt.Nach kurzer Zeit merkte sie dass das Fieber runter ging.Erleichterun war auf ihrem Gesicht zu sehen.Als Myla fertig war,meinte Namina zu ihr:"Kannst du dich ein wenig um ihn kömmern?Ich möchte mit Syrom reden."Myla nickte nur und Namina verließ das Zimmer. Sie fragte Force kurz wo den Syrom hin wäre.Er zeigte ihr die Richtung.Sie fand ihn schnell und blieb überrascht stehen,als sie sah auf wax er starte.
Syrom wandte sich um: "Namina... weisst du wie das hier her kommt?"
"Nee..."
Sie liefen in die Schatzkammer, alte Artefakten lagen überall. Im Zentrum lag eine Okarina. "Die Okarina des Deusyons!", sagte Namina erstaunt. Ein heiliges Relikt, welches die Macht über die Zeit besitzt. Namina nahm sie an sich als Syrom gerade weg schaute. Und als Namina die Okarina bestaunte nahm Syrom den Dolch der Zeiten. Doch als sie tiefer in die Schatzkammer vortrangen sahen sie das mächtigste Relikt. "Excalibur, das Schwert der Macht", hauchte Syrom. Wer dieses Schwert besass, hatte alle Macht der Welt. Selbst das Seelenschwert, oder die Schwerter des Lebens und des Todes waren machtlos gegen dieses Schwert. Syrom nahm es runter, jedoch löste er eine Falle aus. Steine drohten nun die zwei zu zerquetschen. In letzter Sekunde benutzte er den Dolch der Zeit, und die die Steine verschwanden wieder in der Decke. "Was...?", fragte Namina verwirrt, doch Syrom zog sie aus der Schatzkammer. Excalibur schleifte er hinterher. Es war das mächtigste Schwert, eine göttliche Klinge. Als die Beiden wieder vor der Schatzkammer standen, begann Namina mit dem Reden.
"Wir sollten den anderen diese Artefakte nicht zeigen, in Ordnung?", fragte sie. Syrom nickte. Excalibur war viel zu schwer, doch irgendwann würde er die KLinge als König führen können. Namina verstaute die Okarina und begann abermals damit zu reden:
"Syrom ich bin eigentlich zu dir gekommen, weil ich....
Sie kam nicht dazu weiter zu reden,weil etwas die Auferksamkeit der beiden erweckt hatte.Es war ein kleines Geschöpf,nicht größer als eine Hauskatze,hatte jedoch Ohren und Schwanz eines Fuchses.Sein Fehl war das eins Fuchs nur war es nicht rötlich sondern schwarz,da wo es weiß sein sollte und silbrig da wo es rötlich sein sollte.Seine Augen waren smaragtgrün.Syrom wollte einen Schritt drauf zu machen,aber dasx Wesen wich zurück.Namina ging in die Hocke und sagte etwas auf Atlantisch.Der Kleine kam zögernd auf sie zu und schnuberte an ihrer Hand,dann nach ein paar Sekunden ließ es sich streicheln.

Derweile erwachte Lex aus seiner Bewußtlossigkeit und war erstaunt nur Myla aufzufinden. Er wollte aufstehen,sie hinderte ihn jedoch dran.
Force saß neben einem Fenster auf einem Wasserspeier und dachte nach. Plötzlich hatte er die Auren der Leute gesehen. Und Plötzlich übernahm Ascalon die Kontrolle. War das seine Pflicht? Nun , da er das Schwert besaß. Er dachte weiter darüber nach, wärend Ascalons Seele entschwand um mit seiner Schwester zu reden...
"Du musst dich noch ausruhen, Bruder", sagte sie sanft.

In der Zwischenzeit glotzte Syrom das Wesen dämlich an. "Was ist den das, Namina?" "Das ist ein Minan. Eigentlich gibt es sie nur auf Atlantis. Sie sind Fremden gegenüber sehr scheu,aber mit Atlantern haben sie keine Probleme.Minan sind Wächtertiere.Wahrscheinlich war er hier um die Artefakte zu beschützen."meinte Namina und hob das Geschöpf hoch das anfing zu fieben.Sie sah es erstaunt an,dann lächelte sie."Dein Name ist also Ama."Ama versuchte sich in ihren Armen zu verstecken,als Syrom näher kam."Keine Angst.Er ist ein Freund und wird dir nichts tun."

Lex legte sich jedoch nicht wieder hin,sondern sah zum Fenster.Myla beobachtete ihn und da sie im Moment allein mit ihm war,fand sie, dass es der richtige Moment war um ihre Fragen zu stellen.


Eine Grüne Aura strich an Namina und Syrom vorbei, zielstrebig zum Wasserspeier von Force.

"Und? Was nun?" Meinte er als die Seele ins Schwert zurück ging. Dann sprang er vom Wasserspeier in den 50 Meter unter ihm liegenden Hof und pfiff nach seinem Pferd. Er bestieg es, und machte sich Richtung Dämonentor, um das ein für ALle mal zu Regeln.
"Wenn sie so scheu sind, wieso sind es dann Wächtertiere?", fragte Syrom ungläubig.
"Unter dieser Form sind sie scheu,aber das bezieht sich nicht auf ihre Wächtergestahlt."meinte Namina und fing an zu lachen,als Ama ihr mit der Zunge durchs Gesicht fuhr."Schon gut Ama!Syrom...ich habe gehört was du im Flur gesagt hast als Myla dich rasuwarf...Du bist nicht fair!Lex wird wahrscheinlich auch König und er hat genau so Abstammung wie du!"Syrom schluckte.Er hatte nicht erwartet,dass Namina ihn gehört hatte aber sie ihn gehört hatte,dann musste Myla ihn ja auch..."Tut mir leid..."murmelte er.Namina lächelte ihm aufmunternd zu."Wollen wir zurückgehen?"Syrom nickte nur.

Lex sah noch immer zum Fenster."Lexwarum durfte ich nicht auf Atlantis bleiben?
-Weil es dein Tod gewesen wäre...Mein Vater hätte dich umgebracht."antwortete er bitter."Du hast nicht immer den Namen Myla getragen."flüsterte er leise.
"Ähm... Namina?"
"Ja?"
"Das mit der Abstammung bezog sich eigentlich auf Force... "
"Doch egal! Lex hat auch abstammung und du auch also seit froh darüber!" Ascalon war beunruhigt. Er wusste, das Levida sich Sorgen um Lex machte. Aber er durfte nicht eingreifen, auch wenn er damit seiner Schwester damit das Leben retten würde. Er musste den Dämonenkönig zerbrechen, sonst wäre es komplett aus. "Was ist mit dir?" Fragte force. "Nichts...los, beeilen wir uns!"

Gerade als Namina und Syrom wieder bei ihnen waren, stürmte es plötzlich los. Ein Erdbeben erschütterte den Boden.
"Was zum...", sagte Lex und fing gerade noch Namina auf. "Es ist ein Fluch! Der turm stürtzt ein!", schrie Syrom und verfiel in Panik. "Ruhig!", sagte Lex und versuchte die Ordnung wieder herrzustellen. Er hob seine Hand und schwubsi wubs fand sich die ganze Party in einem Wald. Ein Flammenkreis zog sich nun um die Freunde und ein Schatten erschien.
"Ich danke euch!", lachte dieser.
Syrom verstand nicht so ganz was der Schatten meinte, doch lex hob das Schwert des Lebens. Der Schatten lachte:
"Mit Waffen kann man mir nichts anhaben, aber ihr habt mich befreit...", lächelte der Schatten. Namina blickte ebenfalls verwirrt. Doch Myla schien zu verstehen. Sie hob die Hand und schmetterte einen Lichtblitz zu dem Schatten. "Verschwinde du Ausgeburt der Hölle!", zischte sie und der Schatten verschwand mitsamt dem Feuerkreis.
"Was...? Wie... Wer...?", stammelte Syrom. Doch Lex begann bereits mit der Erklärung.
"Vor vielen Jahrhunderten herrschte Krieg zwischen Atlantis und dem Dämonenvolk. Der Dämonenkönig Afubu herrschte mit eisener Faust. Er fiel in anderen Reichen ein, in Ägypten, Grichenland, Troja und noch in viele mehr. Doch der damalige Herrscher von Atlantis, Pseudon, schaffte es den unsterblichen Dämonenkönig zu verbannen. Doch das Sigel, welches ihn verbannt hält, wirkt nur so lange wie Pseudon lebte. Deshalb gab er seine Macht als heiliges Erbe weiter. Mein Grossvater gab das Erbe an meinen Onkel und den Thron meinem Vater. Da mein Onkel keine Frau oder Kinder hatte, endet das Erbe hiermit. Der Dämonenkönig Afubu ist wieder frei und will Rache. Jedenfalls wenn man den heiligen Schriften des Palastes glaubt."
"Und ich glaube seine Rache wird als erstes Atlantis treffen, mit seiner geballten Macht!", fügte Myla hinzu, welche die Schriften als Doppelprinzessin sicher kannte.
"Heisst das, wir gehen nach Atlantis?", fragte Syrom verwirrt.
"Geht nicht!", sagte Namina sofort.
"Wir müssen einen Weg finden um den Krieg zu stoppen!", sagte Lex. "Noch ist er schwach, aber bald wird er wieder erstarkt sein, und meine Lichtblitze werden ihn nicht mehr aufhalten können", prophezeite Myla düster.
"Ähm... wo ist eigentlich Force?", fragte Syrom in die Runde. "Mach dir um den keine Sorgen, der ist bestimmt schön längst über alle Berge!", meinte Namina. Syrom glaubte das irgendwie auch und schliesslich wagte er die alles entscheidende Frage zu stellen.
"Und was machen wir jetzt genau konkret?"
"Erst einmal schlafen, morgen sehen wir weiter", meinte lex und baute ein magisches Schild auf.
Das Schild war genügend gross, damit jeder genug Privatshäre hatte. Syrom schlich sich auf die feminime Seite und sprach seine Halbschwester an: "Myla! Wir haben ja noch gar nicht miteinander geredet!"
"Stimmt! Komm, wir machen die Nacht durch und erzählen uns alles!", lächelte sie und zog ihn weg. Es war genau wie früher, und erst jetzt wurde Syrom bewusst, wie sehr er Myla vermisst hatte...

Lex sah den beiden kurz lächelnd zu,dann ging er zu ihnen."Ich will euch ja nicht stören und ich weiß auch,dass ihr euch freut euch wieder zu sehen,aber ihr sollte schlafen."Syrom wollte was sagen,aber Lex ließ ihn nicht zu Wort kommen."Wir haben keine andere Wahl...Wir müssen nach Atlantis.
-Und was wird aus Namina?Sie darf doch gar nicht.
-Ich werd mit ihr reden.
-Syrom.Lex hat recht.Morgen wird es ein harter Tag."Syrom nickte niedergeschlagen und schlief kurz dadrauf ein.Myla lächelte kurz aber traurig."Ich danke dir Lex.
-Wofür?
-Das du auf ihn aufgepasst hast.
-Schon ok.Jetzt schlaf."meinte der Atlanter und wand sich ab als auch sie schlief.Er ging zu Namina,die in einer Ecke saß.Sie fand keinen Schlaf.Er setzte sich neben sie und sagt im ersten Moment nichts."Lex...müssen wir wirklich nach Atlantis?
-Leider.
-Aber ich...
-Wolltest du der Macht der pentagramme nicht so oder so entsagen?Was macht,dass für einen unterschied,wenn es sechs Monate früher geschieht?
-Ich weiß ja,dass du recht hast aber..."sie mied seinen Blick und Lex verstand."Du hast Angst zurück zu gehen.
-Ja...
-Keine Angst.Du wirst nicht allein sein.Ich werde da sein und auch die anderen.
-Lex danke."Sie kuschelte sich in seine Arme und schlief beruhigt ein.Also war es entschieden.Morgen würden sie nach Atlantis aufbrechen.

"Hör auf so zu schreien! Ich hab kopfschmerzen!" herrschte Force Ascalon an. "ICh weiß sehr genau das ichs alleine nicht schaffe. ABer ich kann immerhin den Weg frei machen, oda was?!"
Lex hatte sie auf eine grichische Insel teleportiert und sie stiegen auf eine Fähre nach Atlantis. Namina war nicht gut zu Mute doch Lex umarmte sie sanft.
Die Fahrt nach Atlantis schien eine ewigkeit zu dauern und als sie endlich den Hafen erblickten und kurz dadrauf von Bord gingen,blieb Syrom stimmt weg. Die Häuser waren aus weißem Stein und einige Fenster waren mit Bildern vom Mythen und Legenden dekoriert. Die kleine Gruppe ging weiter und mischte sich unter die Menge.Den Freunden entging nicht,dass Lex sein Gesicht unter der Kapuze verbarg.Namina blieb plötzlich wie angewurzelt stehen."Was ist?"fragte Myla.Sie bekam jedoch keine Antwort.Die Augen von Namina waren erfühlt von Angst und ihr Pentagramme erstrahlten, heller als sie es je getan hatten und verschwanden. Lex ging zu ihr und stützte sie.Die anderen Bewohner von Atlantis hatten sie kurz neugierig gemusstert aber nichts gesagt und gingen nach einer weile weiter.Lex führte die anderen direkt zum Palast. Dieser überragte die Stadt und schimmerte weiß und grün im Sonnenlicht. Die Wachen,die am Tor standen, wollten sie erst nicht reinlassen, taten es dann doch als Lex sich zu erkennen gab.Eine der Wachen eilte so gar voraus um den König und die Königin zu entformieren. Syrom und seine Schwester sahen Atemlos auf den Vorgarten,der durch Rosen, in allen Farben und anderen Blumen dekoriert wurde. In der Luft hin ein süsslicher Geruch.Syrom, der jetzt mit den anderen direkt vor dem Palast stand, verstand jetzt warum er ihn schon von weiten gesehen hatte.Das Gebäude bestand aus grünem und weißem Marmor.Die Freunde wurde in den Thronsaal geführt und dort wurde Lex gleich von seiner Mutter in die Arme geschlossen.Namina zuckte zusammen als sie jemand am Arm berührte."Bist du also doch zu mir zurück? meinte ein junger Mann mit einem breiten grinsen.
-Lass die Finger von ihr."meinte Lex und befreit sich aus der Umarmung."Ich wusste es nicht aber sie ist dir nicht mehr untergeben Mitro.
-Ach und wieso nicht? Kann ich das mal erfahren liebster Bruder.
-Sie trägt meinen ungeborenen Sohn."meinte Lex nachdem er kurz tief durchgeatmet hatte.Schweigen trat ein und Myla und Syrom hatten das Gefühl fehl am platze zu sein.Auch Namina war nicht ganz wohl aber sie hielt sich hinter Lex. Der Bruder des Prinzen machte eine Grimasse und sah Namina böse an. Dann ging er empört weg.
Die Mutter von Lex schien sichtlich geschockt, weil ihr Sohn einfach plötzlich so sie zur Oma macht (und das wahrscheinlich noch unverheiratet!). Doch nach einigen Sekunden fing sie sich wieder und sah zu Myla. "Ach mein Kind! Wie ist es dir ergangen, Myla? Nur weil mein Mann und nicht er König wurde enführte er dich sicher! och komm her und lass dich Umarmen!", sagte sie den Tränen nah. myla wusste ganz genau, dass sie nicht wegen diesem Thronstreit ihre Tage als Kind im Kerker ihres Onkels verbracht hat. Dennoch schenkte sie ihrer leiblichen Mutter ein breites Lächeln. "Und du hast meinen kleinen Lex verführt...", sagte sie und lief um Namina während Namina gaaanz genau unter die Lupe genommen wurde. Namina warf einen hilfesuchenden Blick zu ihrem Mann. Dieser lief eilends zu ihr und sagte zu seiner Mutter: "Es reicht." Diese Blickte ihn etwas verwirrt an dann ging sie zu Syrom. "Und dies ist der Prinz, welcher sein Reich befreit hat, jedoch herrscht er nicht über sein herrloses Reich, sondern geht blind nach Atlantis...", stellte sie fest.
"Wo bleiben den meine Manieren?", fragte die Königin sich selbst. "Ihr seit sicher alle erschöpft und müde von eurer Anreise, geht in den Gästeflügel im Westteil des Palastes. Dort könnt ihr eure Zimmer selber auswählen. Ich rate euch jedoch, zusammenzubleiben... Der Palast ist äusserst weitläufig...", sagte sie mit ihrer kühlen Stimme und ging. Die Kompanie lief einfach mal Richtung westen, bis Lex meinte sie müssen jetzt nach Süden gehen. Etwa eine halbe Stunde später schrie Myla: "Halt! Nach links!"
Schliesslich kamen sie an und nahmen Zimmer, welche nebeneinander waren. Syrom und Lex waren in einem Zimmer und Myla und Namina (Geschlechtsgetrennt^^). Jedoch schliefen am Schluss doch lex und Namina in einem Zimmer und Syrom und seine Schwester im anderen. Oder eher gesagt lag Namina in dem Bett und schlief und Lex stand am Fenster und sah in die Nacht hinaus.Es war lange her,dass er hier gewesen war.Die Nacht gab den Gärten, auf die er sah, noch einen Hauch Magie dazu und desto überraschter war zu sehen wie seine Mutter durch die Gärten ging.Lex zögerte kurz dann verließ er lautlos das Zimmer und trat ins Freie.Er machte kein Geräusch, als er zu seiner Mutter ging,jedoch wusste sie, dass er da war."Lex...Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben dich wieder zu sehen."Er schwieg."Was ist nur mit dir geschehen damit du so still bist?
-Es...Mutter ich...hab Atlantis vermisst.Auch wenn es acht Jahre her ist,dass ich hier war."Sie sah ihn schweigend an. "Jeder Mensch vermisst den Ort seiner Kindheit, Lex", sagte sie und lächelte aufmunternd. Doch Lex konnte ihr Lächeln nicht erwidern und blickte traurig zu Boden. Das Schwert zerbrach eine Seele nach der anderen. Unbarmherzig zerhackte Force mit Ascalon alle Dämonen. Der Weg war frei. Er stand vor der Schwarzen Zitadelle und sah ihre Spitze an. "Ascalon, du weist was du zu tun hast!" die Grüne aure entsprang der Klinge um richtung ATlantis zu gleiten. Doch die schwarze Stadt war verlassen, alle Bewohner vom Dämonenreich sind auf dem Weg nach Atlantis.
Lex wollte seiner Mutter sagen was ihn bedrückte, als er zu taumeln begann. Er fing sich jedoch wieder schnell."Lex was ist los? fragte seine Mutter bestürzt.
-Atlantis droht gefahr...
-Aber woher?
-Ich spüre es.hauchte er.
-Dann stimmt es also. Du bist wahre Prinz von Atlantis und nicht dein Bruder."Lex lächelte nur schwach. Ja er hatte es gewusst. Er hatte es schon in dem Moment gearnt, als er seine Heimat betreten hatte."Aber was ist denn die drohende Gefahr?
-Die Dämonen.
-Aber...!Dein Onkel...!
-Er ist Tod. Ich streckte ihn selbst nieder."Die Königin starte ihren Sohn ensetzt an. Das konnte sie nicht glauben, aber an seiner Art wie er sich verhielt wusste sie, dass er die Wahrheit sagte.

"U-Und wann werden die Dämonen kommen?", fragte die Mutter verwirrt. "Bald, sie sind bereits auf dem Weg nach Atlantis. Mutter, es wird einen Krieg geben!", sagte Lex traurig. Seine Mutter atmete tief durch. "Wir müssen es deinem Vater und seinen Generälen sagen", sagte sie noch immer etwas niedergeschlagen. Kaum war ihr Sohn wieder bei ihr, drohte ihre Welt abermals zu zerbrechen...

Lex wollte noch was sagen, aber dann verstummte er. Er folgte seiner Mutter zu seinem Vater.Dieser wurde aus dem tiefschlaf gerissen und war mehr als geschockt als er erfuhr was los war. Es geschah auch das was Lex vermutete, man gab ihm die Schuld.Sein Vater und sein jüngerer Bruder schrieen ihn an und Lex sah nur einen Ausweg...nämlich zu gehen.Er ging niedergschlagen durch die Gänge und bemerkte gar nicht wie Namina zu ihm trat. Sie war durch die ganzen lerm im Palast aufgewacht.


"Das ist mal wieder typisch dein Sohn! schrie der König seine Gemahlin an.
-Was?
-Lex taucht auf und Atlantis gerät in einen Krieg. Es wäre besser er wäre nie geboren worden!
-Wie kannst du so etwas sagen?! Er ist dein Sohn und Thronfolger!
-Niemals!
-Er spürte die Drohende Gefahr!"sagte sie mit fester Stimme.Der König gab ihr dafür eine Ohrfeige, die sie zu boden warf.

Die Königin rabelte sich empört auf und baute sich vor ihrem Mann auf.
"Wie kannst du es wagen?", sagte sie wütend.
"UNSER Sohn wird König. Er fühlt die Gefahr welche in diesem moment auf Atlantis zu rast. Und du schlägst deine Frau und schreist deinen Sohn für die Verräterei deines Blutes an! Dein jüngerer Sohn und dein Bruder wollten dich schliesslich vergiften und nicht wir! Sollte dieser Bastard jemals König von Atlantis werden, so wird Atlantis unter gehen!", sagte sie. "Der Krieg wird kommen, auch wenn der Herr seinen Sohn wieder aus Atlantis verjagen will!", fügte sie hinzu und stolzierte hinaus.

"Ach, Lex! Dein Vater weis doch gar nicht was er sagt. Wahrscheinlich ist sein Hirn noch vom Gift deines Onkels verwirrt", sagte Namina aufmunternd und schmeigte sich an sich. Namina küsste ihn anschliessend. "Komm, wir gehen in den Garten!", sagte sie und zog Lex mit. Lex brachte sogar ein Lächeln zu stande, als sie ihn in den Rosengarten zog.
Jedoch war noch immer bedrückt. Er setzte sich auf den Rasen uns schaute zum Himmel auf. Namina geselte sich zu ihm, sagte jedoch kein Wort und für einen kurzen Moment konnte sie in seine Seele schaun und was sie sah erschüterte sie. Er weinte, jedoch konnte man sie nicht sehen,wegen Levida.Der Atlanter ließ sich nach hinten fallen, jedoch war sein Blick noch immer auf die Sterne gerichtet. Namina legte sich ein wenig auf ihn und küsste ihn wieder.Er erwiderte ihn und seufzte schließlich."Es ist immer das selbe...immer wenn ich hier her komme...wenn das so weiter geht wird Atlantis untergehen...hauchte er mit zitterden Stimme.
-Das wir es nicht!Es würde nur zurückgehen woher es kommt.Du wirst doch nicht das Geheimnis unserer Herkunft vergessen haben?
-Natürlich nicht...das könnte ich nie." Namina lächelte,denn sie sah, dass seine Trauer ein wenig verflogen war. Er sah ihr tief in die Augen und wieder hatte sie das Gefühl, als ob er ihr etwas verschweigen würde aber sie sagte nichts, sondern genoss den Moment mit ihm allein zu sein. Die beiden merkten nicht,dass Mitro,Lex' kleiner Bruder, sie eifasüchtig beobachtete.
Dieser wollte sich mit einem Messer von Hinten anschleichen Doch plötzlich leuchteten´die Rosen Merkwürdig grün. Überall strichen Seelen umher und mehrere Lichtsäulen Rasten wie Suchscheinwerfer durch den Garten. Das Geschah in der ganzen Stadt. Das passierte, wenn Ascalon sich materialisierte. Ein gigantischer, grüner Männlicher Engel mit Kapuze schwebte hoch über dem Garten, Ascalons wahre Gestalt. Eine der Lichtsäulen erfaste Lex' Bruder und zog ihn hinauf wo er gefangen wurde.
Doch Mito liess sich nicht runter kriegen und zerschlug das Licht mit seiner Magie. Der Engel wich erschrocken zurück, und die Mito verschwand. Wahrscheinlich war er gerade wegs zu seinem Papilein gegangen. Als die grüne Gestalt hinab sah, waren Lex und Namina verschwunden.

"Und einmal hab ich in tatsächlich Eselsohren verpasst!", kicherte Myla. Syrom lachte auch. Den truppel vorhin hatten sie auch gehört, jedoch beschlossen es ging sie nichts an, und dass sie jetzt alleine sein wollten. Syrom nahm ein Amulett hervor und Myla atmete auf. Sie nahm ihr Teil und sie setzten das geheilte Amulett von Atlantis wieder zusammen. Die Geschister waren genau wie zwei Hälften vereint. Jedenfalls vorläufig.

Plötzlich wurde es Strahlend Hell und die Kleine Gruppe wurde von einem der Kegel erfasst. Ascalon zog sich wieder in seine Seelengestalt zurück um mit ihnen zu reden. Lex und Namina tauchten in ihrem Zimmer wieder auf. Levida wartete schon auf sie."Lex!Es ist mein Bruder!
-Ich weiss und wenn er so weiter macht wird er Atlantis zerstören!"zischte Lex aufgebracht. "Weißt du was das hier ist?" sagt sie zum ihm in einem Ton, in dem sie noch nie mit ihm gesprochen hatte. "DAS hier ist seine Seele. Er zeigt uns, wie das wird, wenn wir nicht auf ihn hören!" Lex blickte aus dem Fenster und es war alles so, als wäre das Schwert nie aufgetaucht.
Was zum!?", sagte Syrom als alles grün aufleuchtete.
"Oh meine Götter!", zischte Myla und stürtzte zum Fenster. "Er ist des Wahnsinns!", fügte sie hinzu.
"Was ist los, Myla?"
"Das ist eine Schwertseele, die offen Magie anwendet, ohne auf die Gesetzte zu achten!", sagte sie aufgebracht und lief aus dem Zimmer. Syrom folgte ihr. "Wieso? Was ist so schlimm daran?", fragte Syrom locker. Wegen einigen uneingehaltenen gesetzten würde die Insel doch sicher nicht im Wasser versinken!
"Atlantis ist eine Insel die auf einem empfindlichen Gleichgewischt von Magie besteht! Wenn eine zu grosse Macht auftaucht geräht die Insel ins wanken und wird..." Sie brach ab. Das Geheimnis durfte niemals Atlantis verlassen.
Die beiden liefen zu Lex und Namina und sahen wie er sich mit Levida stritt."Verdammt Levida! Sag deinem Bruder,dass er das nicht noch mal machen soll!
-Und warum?"Lex schwieg.
Hinter dem Wieder erschienenem Engel baute sich eine Grüne Sonne auf welche vor Energie nur überschäumte.
Myla stand auf dem Balkon und schoss mit ihrem Bogen auf die Sonne. Diese explodierte und es schein als hätte sie nie existiert. Dann begann sie mit ihrem Tanz...
Levida meinte Erschrocken: "Das...war NICHT gut!"
-Und wieso?
-Weil die energie jetzt außerhalb der Kontrolle von Ascalon ist!
-Die ENergie ist doch weg!
-Ist sie nicht, oh nein, sie fließt hier in Alles hab! In wirklich ALLES! Unaufhaltsam! So hat es auch Negburi, die STadt in der wir geschmiedet wurden erwischt!
Myla lächelte und hielt eine kleine Kugel in der Hand. "Das ist die gesamelte Macht von dieser Schwertseele. Von nun an, wird Atlantis ein neues Wesen haben!", lächelte sie und tanzte wieder. Die grüne Kugel formte sich zu einem Vogel, welcher niht kämpfen konnte oder so was. Nur singen...
Levida meinte verächtlich "DAS wäre nicht nötig gewesen!"
-Und warum nicht?
-Weil diese Kugel nie real explodiert wäre. Sieh es dir doch an! Die Häuser sehen nur zerstört aus, so lange sie ihm licht sind!
-Ja und?
-Er will uns davon überzeugen,d as wir auf ihn hören sollten!
-Und warum sagt er das nicht einfach?
-Weil er nur mit Seelen reden kann!
"Wir haben alle seelen in UNS!"
-Aber ihr die wollen gar nicht mit ihm reden, weil ihr vorurteile habt.
"Ähm... das könnte sein^^ Dann soll er mal zu uns kommen und es uns sagen!"
"Und das ohne jegliche Magie, sonst geht Atlantis noch unter!", fügte er hinzu.
Lex schwieg und sein Schweigen verriet Namina mehr als tausen Worte.Er wollte zwar wissen was Levidas Bruder wollte aber er traute ihm nicht.Wie denn auch?Seinetwegen wäre Atlantis fast...Namina beendete diesen Gedanken nicht und schmiegte sich an Lex. Die grüne Aura schwebte leise zu ihnen.
Ein Zittern ging durch Lexs Körper und Namina sah ihn fragend an.Er schüttelte nur mit dem Kopf aber das versterckte nur ihre Sorge."Es ist nichts Namina..."flüsterte er ihr ins Ohr."Ich spüre nur körperlich wie es Atlantis geht...
-Und wie sieht's aus? fragte genau so leise.
-Atlantis erholt sich." er verstummte als Levidas Bruder da war. Lex versuchte seine scharfen Sinne nicht die Oberhand gewinnen zu lassen aber durch die anwesenheit der Seele fiel es ihm sehr schwer und schließlich hielt er es nicht mehr aus.Er verließ den Raum und lehnte sich im Flur gegen die Wand und atmete schwer.
-Ihr seid viel zu schreckhaft, sagt er (meint Levida). Falls etwas nicht geplantes passiert, würde es repariert werden. Er spricht durch mich, so lange er nicht mit euch sprechen kann. Force schickt ihn. Er wartet bei der Schwarzen Zitadelle und hällt verbissen den Weg frei. So mächtig ich auch bin, alleine können wir den Dämonenkönig nicht vernichten...
Myla und Syrom nickten einander zu und liefen die Treppen hinunter.

Lex lehnte sich gegen die Wand. Seine Kopfschmerzen wurden immer wie schliemer. Und manchmal schien es, als verblasse die Welt. Er rieb sich mit der Hand gegen den Kopf und murmelte etwas. Was brachte all dies nur? Der Dämonenkönig, er wäre nie befreit worden wenn er seinen Onkel nicht getötet hätte. Doch er hatte es verdient! Er hatte seinen Vater hintergangen und seine Halbschester entführt! Und wie dankte sein Vater es ihm? Nicht etwa mit aufbauenden Worten oder ein Wort des Dankens! Nein, mit Beleidigungen! Die Schwärze in der Umgebung gewann immer wie mehr von seinem Sichtfeld. "Nein, ich darf nicht ohnmächtig werden!"
"Das wirst du auch nicht..." sagt eine Stimme als sich alles wieder aufhellte. Er blickte in das Antlitz eine Grünen Seele. "Das wäre im Moment sehr unpraktisch..."
Lex nahm die Seele wie durch einen dicken Nebel war.Seine Sinne waren aufs äusserste geschärft und zwar auf eine Art und Weise,dass er glaubte das sein Kopf zu explodieren drohte."Keine Angst du..."Lex hörte die Seele nicht mehr.Er hörte etwas ganz anders und er schrie auf.Es war Atlantis!Seine Heimat hatte die Gefahr erblickt.Der Prinz wand sich von der Seele ab und ging mit vorsichtigen Schritten und wankend zum Hauptgarten.Alles um ihn herum war verschwomen und er sah auch nicht mehr wohin er ging aber eine fremde Macht leitete ihn. In seinem Kopf hörte er Schreie der Angst...
Lex erwachte kurz aus seinem Zustand und sah, dass er vor dem Tempel der Göttin der sieben Meere stand."Warum hast du mich gerufen?"murmelte er auf atlantisch und betrat das Heiligtum.

Die ersten Dämonen erreichten die Insel und als sie sich auf die Stadt stürzen wollten,prallten sie an einem Schutzschild ab.Die Wesen versuchten es immer wieder aber es gelang ihnen nicht es zu durchdringen.Die Atlanter jubbelten aber sie wussten auch, dass dieser Schutz sie nicht vor der größten Gefahr bewaren würde.

Ein junger Priester lief zur Königin,die sich gerade mit Ascalon und den anderen beritt.Der Jüngling war Komplet ausser Atem und rang nach Luft als er die ersten Worte sagte:"Herrin...Es geht um euren Sohn!
-Was ist ihm? Was ist mir Lex? fragte die Königin alarmiert.
-Er kam in dem Tempel...um...um...
-Nun mal langsam.Was ist?
-Ihr Sohn,der Prinz, er hat das Schutzschild aktiviert! Es erschien als die ersten Dämon angriffen.
-Bis du sicher?"fragte die Königin entsetzt und auch Namina und Myla waren bliech geworden.Der Priester nickte.Syrom fragte seine Schwester was denn los war.Sie meinte nur,dass Lex ihnen Zeit gegeben hatte den Dämonenkönig zu bezwingen."Ich kann es nicht fassen..."stammelte Namina."Er hat seine Seele auf Spiel gesetzt um uns zu helfen.
-Aber wenn dieser Schutz...begann Syrom.
-Ich weiss was du sagen willst.Wir können Atlantis verlassen ud auch betreten,nur die Mächte des Bösen.
-Falsch!"warf Ascalon ein."Es wird den Dämonenkönig nicht aufhalten.
-Das ist uns klar."meinte die Königin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Shadowcage
BeitragVerfasst: Mi 28. Jul 2010, 14:24 
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Die Priester die im Tempel geblieben waren,sahen entsetzt auf ihren Prinzen,denn dieser schwebte vor der Statue der Göttin in der Luft und sein Körper leuchtete in einem bläulichem Licht.Seine Augen waren leer und von ihm strömmte eine Kraft aus,die verriet,dass er alles nutzte was in ihm war,um diesen Schutz aufrecht zu erhalten, jedoch erschienen auf seinem Körper zahlreiche Wunden.Es war als ob die Dämonen,die versuchten einzudringen, ihn direkt angriffen. Der Oberste der Pristercaste musterte ihn besorgt.Lange würde Lex das nicht aushalten,jedenfalls nicht ohne seine Seele dabei zu verlieren...

Force fröstelte vor Kälte. Er saß auf einer Ruine und blickte gen Himmel. Er fragte sich, warum Ascalon so lange braucht um die anderen hier her zu bringen. Seine Pupillen weiteten ´sich als sich der erste Oberdämon aus der schwarzen Masse löste. Ein riesiges Drachenanmutendes Monster, jedoch mit Tausenden roten AUgen welche auf Pechschwarzen hintergrund alles Anstarrten. Dieses Monster würde locker mit einem schlag den schutzschild zum bersten bringen. Die ZEit drängte. Wenn die anderen nicht hören wollten, würden sie das verlieren, was sie beschützen wollten.
Genau das selbe versuchte gerade Ascalon den Anderen klar zu machen. Der DÄmon würde in nicht mal 10 Minuten hier sein, es wäre verheerend wenn er engreifen würde. Der "Seher" wie das Vieh ironischer weise Getauft wurde konnte nur durch einen vorzeitigen angriff gestoppt werden. Wenn Menschen den Schild aufrecht erhalten würden sie sterben. Sogar eine Seele würde vernichtet werden.

"Ihr sollte die Geister rufen und sie den Schild halten lassen, während wir zu Force gehen!" Meinte Ascalon, langsam verzweifelt, weil die Zeit drängte. "Das wird nicht gehen."meinte die Königin."Die Geister können Lex unterstüzen aber ihn nicht aus seinem Zustand holen,sonst würde er sterben."erklärte sie bitter.
Ascalon wollte bereits verebissen "sterben wird er sowieso!" anworten, doh überlegte er es sich anders und meinte statt dessen " Trotzdem MÜSSEN wir los, sonst ists um alle hier geschehen! Wenn lex beid er verteidigung stirbt, war er ein guter Prinz! Wenn er Atlantis Beschützen wollt, kommt mit mir um die Wurzel allen übels zu vernichten!"

Namina,Syrom und Myla nickten ihm zu und baten Ascalon drum sie zu Force zu bringen.Die Königin eilte zum Tempel und erstarte als sie ihren Sohn erblickte.Sie hatte schon oft von dem Schutz von Atlantis gehört aber immer geholft,dass sie es nie miterleben würde."Lex...halte durch.Sie werden das übel besiegen und du kannst wieder von selbst erwachen."murmelte sie leise auf atlantisch und wand sich dann an einen Priester.
Die Freunde stiegen in ein Schiff und fuhren davon.

In der Zwischenzeit auf der anderen Seite von Atlantis:
Das Heer der Dämonen war bereits da und würde bald angreiffen. Sie hatten ihre Metoden das Schild zu umgehen. Sie holten grosse Steine und waren sie auf die Riesenkatapulte, welche auf den Schiffen standen. "Angriff!", schrie der Dämonengeneral und sofort schossen tausende felsen durch das Schild und zerschmetterten den südlichen Leuchtturm. Einige auch die Wohnhäuser. "Zerschmettert den Tempel", sagte ein Schatten, welcher langsam an Form gewann.

Im Palast des Königs:
"Mein König! Die Dämonen greiffen uns an! Und Euer Sohn, Prinz Lex, hat das Schild aktiviert!", sagte ein aufgeregter Diener. Der König, welcher gerade einen Schluck Wein genommen hatte, verschüttete alles auf den Boden. "WAS!?"
"Ja,ihr habt mich verstanden mein König.
-Dann bringt ihn dazu diesen Unfug zu beenden! Und droht keine Gefahr."meinte König.Der Diener sah ihn entsetzt an.Er eilte jedoch zu seiner Herrin.Diese kniete neben ihrem Sohn.Lex schwebte zwar nicht mehr in der Luft,jedoch stand er noch immer im Bann des Schtuzschildes.Plötzlich knalte ein Felsen neben ihnen ein und erschlug ein Teil des Tempels und der Priester,jedoch blieb die Statue der Göttin unbeschedigt.Lex Körper wurde duchr ein starkes Zittern erschüttert.Seine Mutter sorgte sich um so mehr um ihn.
"Setz die Zauberersoldaten in Marsch!", sagte die Königin zum Diener. "Wir müssen ihre Geschosse aufhalten!"
Der Diener lief los um den Befehl auszuführen. Die Königin sah wieder auf ihren Sohn und erstarte.Auf seiner Haut waren bratverletzungen.Atlantis brannte!

Die Zauberersoldaten hat gerade erst den Befehl erhalten und ein Teil von ihnen werte bereits die Angreifer ab.Die anderen kümmerten sich um das Feuer und die Verletzten.Einige Atlanter kamen auch noch zu ihren Beschützern um ihnen zu Helfen.

Levida war wie erstart.Lex hatte es vorgezogen Atlantis zu beschützen, anstatt mit den anderen zu gehen.Aber warum nur?Dann fiel es ihr wieder ein.Er beschützte Atlantis damit sein Sohn eine Heimat hatte.
Levida nickte traurig. Besondere zeiten erforderten besondere Massnahmen! Sie würde Lex mit allen Mitteln beschützten und auch seine Heimat und Familie. Sie schwebte auf den höchsten Turm, wo noch immer der Vogel sass, um ihre Magie zu vollbringen.
"Ihr Seelen aller Schwerter! Erhöret meinen Ruf und eilt dieser Stadt zu Hilfe!", schrie sie in die schwarze Nacht.
Geister erschienen auf den Schiffen und kämpften tapfer, doch Dämonen können Geister vernichten oder versklaven... Immerhin hatte sie Zeit für atlantis gewonnen. Die Zauberer konnten sich neu formieren und heilen. Und Lex konnte sich, falls es möglich war, erholen.
Und Lex erholte sich.Als er die Augen aufschlug waren sie trub aber er sah seine Mutter.Der Prinz wollte was sagen aber er schrie auf.Die Königin sah ihn bestürzt an und sah wie sich eine tiefe Stichwunde in Lexs Brust bildete.Sie stand auf und erblickte einen Dämon,der den Tempel betrat.Die Königin trat ihm muttig entgegen. "Ich bin die Hohe Priesterin des geheimen Orden der geheilten Gewässer, du Balg!", schrie sie ihn an. "Geh mir aus dem Weg Weib!"schrie der Dämon aber die Königin dachte nicht dadran, denn sie musste ihren Sohn beschützen, denn er war es immer hin der jetzt die schlimmsten Qualen litt.Sie beschwor einen Zauber und feuerte ihn auf das Ungetüm ab. Die Magie prallte an ihm ab. Er lachte und beschwor einige Feuerpeitschen die auf die Königin los rasten. Die Königin jedoch hatte eine Wasserwand beschworen.
Lex spürte,dass er nicht mehr alleine die ganze Last des Schildes trug und erhlote sich langsam,jedoch verbesserte sich sein Zustand nicht.Der Dämon griff nämlich weniger seine Mutter an,sondern eher Altantis um ihn zum aufgeben zu bringen.Die Königin stürzte sich nun auf den Dämon und dabei erschien in ihrer Hand ein Schwert, das aus Heiligem Wasser bestand und schlug damit auf das Ungetüm ein.

Das Ungetüm fiel tot zu Boden als der Kopf aufschlug. Doch dann erschien ein Schatten.
-Ich hätte auch nichts anderes von dir erwartet, meine Liebe.
- Dämonenkönig!", schrie sie und griff auch ihn an.
Doch ihr Schwert glitt durch den Schatten.
- Hihi! Ich bin nicht mehr als ein Phantom meiner Selbst. Doch mit der Vernichtung von dieser abscheulichen Insel werde ich wieder erwachen! Die vier Tode sind übrigens schon in Atlantis.

Die Haare der Königin streubten sich. Lex keuchte,jedoch gab er nicht nach.Er schaffte es schwach eine Hand zu heben und ein Zeichen damit in die Luft zu machen. Kurz dadrauf erschien Ama. Allerdings blieb sie nicht lange unter ihrer Tiergestalt.Ein silbernes Licht hüllte sie ein und sie wurde zum Menschen. Sie hatte noch immer ihre Fuchsohren und den Schwanz aber sie hatte den Körper einer Kriegerin.Ihre Kleidung war aus feinem Leder, das jedoch ihre Fellfarbe hatte. Ihre Augen funkelten den Schatten düster an und in einer Hand erschien ein Zepter. Dieses war so groß wie sie selbst und bestand aus einem dunkelblauem Kristall.An seiner Spitze war ein weißer Kristall und er hatte die Form eines Sterns.Der Schatten des Dämonenkönigs fing an zu lachen."Dein Lachen wird dir vergene."sagte Ama mit fester Stimme und schlug mit ihrem Stab auf den Boden. "Ich beschwöre dich! Das Licht von Atlantis!" Eine Welle von reinem Licht ging von dem Stern aus und verbreitete sich auf ganz Atlantis,dabei fegte es die Dämonen davon und auch den Schatten. Das Schutzschild wurde wieder erneuert und die Geister die Lex halfen verstärkt. Als das Licht erlosch, waren die Dämonen verschwunden und Lex hatte das Bewustsein verloren.
"Ist... ist es vorbei?", fragte die Königin das Wächtergeschöpft. Ama schüttelte den Kopf. "Das Licht hat sie lediglich weggeschleudert. Doch sie werden bald wieder kommen, und ihre Rache wird grausam sein", sagte Ama. Die Königin tupfte mit einem Tuch über die verschwitzte Stirn ihres Sohnes. "Kannst du dann nicht noch einmal das Licht von Atlantis rufen?", fragte die Königin hoffnungsvoll. Ama jedoch schüttelte den Kopf: "Ich habe alles aufgebraucht. Unsere Hoffnung ist nun bei Myla, Syrom, Namina und Force..."
Die Königin befall ihren Sohn in den Palast zu bringen,wo sich auch gleich die Heilerin um ihn kümmern sollte.Lex wurde in seine Gemächer gebracht und seine Mutter lief zu ihrem Gemahl,denn sie war enpört dadrüber, dass er keinen Finger gekrümmt hatte um ihnen zu helfen.Ohne auhc nur anzuklopfen riss sie die Tür zu seinen Gemächer auf und schrie ihren Mann an. Dieser sah sie nur verwirrt an.

Die heilerin tat ihr bestes um dem Prinzen zu helfen aber auch ihre Kräfte waren beschrenkt.Sie verbannt die schlimmsten Wunden und wusch die weniger schlimmer sauber.Ama kam ihr dabei zur Hilfe. Nach ein paar Minuten erwachte Lex, jedoch war sein Blick trüb und leer. Die Heilerin keuchte, Lex war blind.

Levida die wieder zu ihrer Klinge zurückkam, dachte über alles nach und sie entschloss sich etwas zu tun,was sie nie zuvor getan hatte.Sie würde Lex aus dem Packt freigeben,damit er weiterleben konnte.

Syrom starrte gen Atlantis. Eine gewaltige Explosion erhob sich vom Horinzont. "Was war das?", hauchte der Prinz. "Das Licht von Atlantis", erwiderte seine Schwester. "Es muss schlimm stehen um Atlantis, wenn sie das einmalige Licht beschwören!", sagte Namina den Tränen nahe. Myla ging zu ihr und nahm sie tröstend in die Arme. "Lex geht es sicher gut. Er läuft ja nicht blind durch die Welt! Er kann auf sich aufpassen!", sagte sie bestimmt. Namina nickte stumm und schaute zu dem langsam schwindenden Licht.
Namina beruhigte das jedoch wenig aber sie ließ es sich nicht anmerken. Jetzt im Moment zählte es diesen verdammten Dämonenkönig auszuschalten. Sie wand sich an Myla und sprach sie auf atlantisch an.

Die Heilerin hatte ihm moment alle Hände voll damit zu tun,Lex zu übereden liegen zu bleiben.Aber egal was sie sagte,Lex stand auf.Er zog sich an udn bewegte sich frei als ob er noch sehen könnte.Dann verließ er sein Zimmer, in begleitung von Ama,und ging zu seinen Eltern,denn wie er sie kannte waren sie wieder am streiten.Plötzlich trat Mitro ihm in den Weg. "Las mich durch Bruder.
-Warum sollte ich Lex?" Mitro hatte den leeren Blick von seinem älteren Bruder noch nicht bemerkt.
Lex, was ist mit deinen Augen!?", fragte die Mutter und rannte zu ihm (wobei sie Mitro wegrammte). "Beruhg dich, Mutter. Ich sehe noch genug."
"Aber wie ist das möglich?"
"Ich spüre was Atlantis spürt und nun sehe ich was Atlantis sieht. Ich sehe noch immer durch Atlantis, Mutter."

Die Mutter umarmte ihn und begann auf den König einzureden. Bald war es wieder ein Wortgefächt zwischen den zwei Adeligen.
Lex schütelte innerlich mit dem Kopf und machte dann einen entschlossenen Schritt auf seine Eltern zu. "Es reicht!" schrie er. Seine Eltern sahen ihn verblüfft an."Wir haben wichtigeres zu tun als uns zu streiten!"meinte er aufgebracht und hob die Hand als sein Bruder was sagen wollte. "Er sieht noch immer,obwohl er blind ist...ist er wirklich der wahre Thronfolger?und ich bin wirklich nur ein Narr,der hoft etwas zu bekommen was ihm nicht zustehen?"dachte Mitro."Katsch!Ich bin derjenige der auf den Thron kommt und nicht Lex!"
Der König ging auf Lex zu und wollte diesem eine Orhfeige geben aber sein älterer Sohn hielt seinen Vater am Handgelenk fest und sah ihn durchdringend mit seinen leeren Augen an.
Force streckte das Schwert aus in das sich Acalon zurück zog und meinte mürrisch "Da seid ihr ja. Warum hat das so lange gedauert? Hier isses ziemlich kalt auf dauer!" "Was sizt du auch die ganze Zeit rum ohne dich zu bewegen" meinte das Schwert. "Ach, seo still. Los jetzt." "Und WAS solln wir jetzt eigentlich hier machen?" "Ganz einfach. Das ist der Plan: Wir gehen rein, nieten den König um, alles ist gut, toll schön, alle sind glücklich, Fallera. Und wenn sie nicht gestorben sind..." meinte Force Sarkastisch.
Es reicht Force! Dein Sarkasmus ist wohl in der völlig falschen Situation!", zischte Syrom und funkelte ihn böse an.

Der Vater wich zurück und schrie seinen Sohn an, was er eigentlich dachte. "Schweig, Vater. Ob es dir passt oder nicht. In Atlantis wird bald Krieg Derrière in bewegung setzt, wird Atlantis noch in den Fluten des Ozeans unter gehen!"
"Das stimmt nicht!"rief der König."Du lügst!
-Bezichtige mich nicht der Lüge Vater! Zu lange habe ich zu gesehen wie du Altantis in den Untergang treibst!"Sein Vater wollte was sagen aber sein Sohn befahl Ama,ihn nach draußen zu bringen und ihn sehen zu lassen was auf Atlantis bereits geschehen war.Nachdem Ama den König etwas grob nach draußen gebracht hatte,ließ Lex sich erschöpft auf einen Schul sinken.In diesem Moment erschien auch Levida."Lex...ich muss dir etwas sagen.
-und was? seine Stimme war kraftlos und kaum hörbar.
-Du bust frei." Lex kam nicht dazu etwas zu sagen,denn Levida war verschwunden und das Schwert des Lebens zerstörte sich selbst. Lex spürte wie seine verlorene Menschlichkeit zurückkam und nun spürte er die Schmerzen nocht häftiger.Ein schmerzenslaut kam über seine Lippen.
Trotz der Trauer, welche über ihn kam, hatte ein Glücksgefühl. Er weinte um Levida, doch die Tränen der Freude mischten sich mit. Er würde sich nicht mehr selber opfern können! Das heisst, er würde seinen Sohn sehen! In diesem Moment kam Ama zurück, alleine...
"Was hat mein Vater gesagt?"fragte er.Ama sah nur betrofen zur Königin und dann wieder zu ihm."Was hat er gesagt?
-Er glaubt es nicht."meinte Ama. Lex versuchte aufzustehen aber sein Körper verweigerte ihm die Kraft. Erst jetzt wurde Lex bewusst wie sehr es ihn erschöpft hatte das Schild aufzubauen."Lex.Du solltest dich ausruhen. meinte seine Mutter.
-Nein.Es geht nicht. Mein Vater ist ein Narr und seiht nicht die Gefahr.Er spürt nicht was ich spüre..."seine Stimme brach ab und als er ein Hand hob,sahen Ama und die Königin, dass er stark zitterte."Ama!Bring meinen Sohn bitte in seine Gemächer. Ich werde mit meinem Mann reden." Ama tat was man ihr sagte und half Lex in seine Zimmer. Die Königin wollte gehen als Mitro sie kurz zurückhielt. "Mutter...
-Was?!
-Es tut mir leid..."sagte er mit gesengtem Blick.Seine Mutter sah ihn überrascht an, dann lächelte sie. "Schon gut.Es ist nicht deine Schuld.Dein Vater ist blind,obwohl er zu den sehenden gehört. Komm.Begleite mich!" meinte sie aber Mitro schüttelte mit dem Kopf.Er wollte mit Lex reden.Die Königin sah ihn kurz fragend an,dann ging sie nach draußen um mit ihrem Mann zu reden.

"Ich bin so Sarkastisch wie ich will. Wenn du es genau wissen willst: Das ist meine Methode um nicht bei allem Wahnsinnig zu werden. So hab ich immerhin 14...oder warens 15...? Na egal....einige Jahre Gefängnis überlebt. In Einer dunklen....kalten, nassen, einsamen, stillen Zelle. Nur ich und die Ratten. Also verschwinde wennes dir nicht passt, wenn ich Sarkastisch bin!" Glimmte Force Syrom wütend an! "Beruhig dich!" meinte Ascalon,w as er auch augenblicklich tat. "Na gut, also ich bin hier gute 3 Tage gessesen und hab mir alles Angesehen. Und obs dir passt oder nicht, wir werden Tatsächlich reinstürmen und den König umnieten. Ob danach alles schön ist, fraglich...das werden wir schon sehen. Aber einen Frontalangriff erwarten die nicht. Die erwarten das sich da irgendwer mit Feingefühl reinschleicht und dann versucht zu meucheln. Aber nicht das wer viel Tamtam macht. Dann weiß zwar jeder das wir da sind, wir haben aber den Erstschlag. Das einzige Problem: Der König hat noch keinen Körper. Schlecht mit Meucheln. Was tun? Zum Supermarkt rennen und ihm einen Kaufen? Okok, ich hör ja schon auf....Trotz allem: Was tun? Irgend welche konstruktive Vorschläge bevor ich alles genauer erkläre?", meinte er mit gespielter Hoffnung. Die anderen schütelten mit dem Kopf.Nein sie hatten keine Ahnung. "Dacht ich mir. Nun kommt noch Problemchen NR 3 Dazu. Der Typ will Götterkräfte erlangen. Und Nun Liebe Leute, erkläre ich euch, wie man jemandem einen Körper gibt. Man Braucht A.: Eine Seele. B.: Das Seelenschwert und C.: Einen Coolen auftritt.Ok, kann man weg lassen. Also, Syrom schleich dich rein und lenk die dann ab. Wir schaffens dann schon irgend wie durch. Ich Sobald ich den König treffe hat er einen Körper und kann vernichtet werden. So einfach isses!" Grinste er schief in die Runde. Die anderen warfen sich hilflose Blicke zu.

In der Zwieschenzeit begann der Dämonenkönig damit, sein finsteres Ritual zu beginnen, welches ihm zum Gott machen würde. HUnderte Dämonen sassen um Kreis um ihn murmeltem ein Stossgebet zum dunklen Gott.

Force Fasste sich an die Stirn. "Pläne? Wofür....Für alle jetzt: WIR GEHN DA JETZT REIN UND KLOPPEN DEN KING SOBALD iCH IHM EINE GEBALLRT HAB! HABENS JETZT ALLE?!!!!"
"Hallo, Erde an Force! Das klappt nie! Wir sind zu zu viert und die sind zu hundert. Ausserdem wird er wohl kaum freiwllig zu uns kommen, oder?", zischte Syrom und Myla nickte.
"Er hat Recht, Force! Das ist Wahnsinn!", fügte Namina hinzu. Force sah sie an, als hätten die drei ihm ein Messer in den Rücken gerammt.
"Wenn es nicht anders geht werde ich allein gehen!"
"Entweder ihr folgt mir, und rettet das, was euch wichtig ist, oder ihr seht zu wie die Dämonen alles Erobern. Sucht es Euch aus." Ein Grünes Schimmern um ihn wurde zu einer Smaragdgrünen Rüstung. "Wahnsinn oder nicht. Ich gehe da jetzt rein. Mit oder ohne euch", stellte er enttäuscht klar und machte sich bereit weg zu gehen. "Ich komme mit!", sagte Namina. "Aber nur für Atlantis!", fügte sie hastig hinzu. Force nickte nur und die zwei verschwanden in der Dunkelheit.
Myla und Syrom warfen sich Blicke zu. Als die zwie fort waren beschloss Syrom: "ich gehe auch rein, nur schleiche ich!" Myla nickte und folgte ihm...

Mitro lief direkt zu seinem Bruder,er musste mit ihm reden. Ama versperrte ihm im ersten Moment den Weg,dann nach kurzem Flehen gab siei hn frei. Als Mitro das Zimmer betrat schlug sein Bruder die Augen auf. Er lag jedoch nicht im Bett,sondern saß drauf. "Was führt dich zu mir,Bruder?" Mitro zuckte zusammen,als ihm er Unterton von Lex bemerkte. "Ich wollte mit dir reden und...mich entschuldigen.
-Wofür?
-Für alles und vor allem für unseren Vater.Er hat kein Recht dich so zu behandeln. Du bist immer hin sein Nachfolger." Hätte Lex noch sehen können,dann hätte man wahrscheinlich erstaunen in seinen Augen gelesen aber da er blind war, sah er nur überrascht auf. "Es tut dir leid?
-Es tat mir eigentlich schon immer leid...aber Vater hat mit gedroht und daher konnte ich nur stumm zusehen. Es tut mit ja so leid." Mitro ging zum Bett und fiel vor seinem Bruder auf die Knie.Lex legte einen Hand auf seinen Kopf und Tränen rannten aus seinen leeren Augen. "Ich danke dir Mitro.
-Wofür?
-Das du mir zu Seite stehen wirst." Lexs kleiner Bruder strahlte vor Freude, als er verstand,dass sein Bruder ihm verziehen hatte."Ja,Lex.Ich werde dir helfen Atlantis zu beschützen."Damit stand Mitro auf und setzte sich neben seinen Bruder.Die beiden unterhielten sich über die Masnamen,die er zu ergreifen war.Mitro entging,dabei jedoch nicht,wie erschöpft und Kraftlos sein Bruder war. "Er hat alles gegen und nun will er den letzten Funken an Kraft den er noch in sich hat,dazu verwenden uns zu beschützen."dachte Mitro."Wie sehr ich Lex doch um seine Kraft beneide..."
Die Königin hatte den Atlandern inzwischen befohlen, Schutzwälle zu errichten. Der König stand neben ihr und blickte finster in die Welt. Jedoch sagte er nichts. Die Magier hexten die Wälle imun gegen Feuer und Schwerter. gewiss, die drei Wälle waren nur ein kleiner Schutz, aber immerhin ein Schutz. Der atlandische Schild war beinahe kraftlos und die Königin würde es nicht zulassen, wenn Lex versuchen würde sich noch einmal dem Tempel nähern. Der erste Wall stend direkt oberhalb des Hafens. Der zweite Wall zog sich direkt durch die Stadt und der letzte umrandete den Palast. Die Frauen und Kinder, welche nicht kämpfen konnten zogen sich in die Höhlen des Palastes zurück. Die Heilerinnen hatten eine Lagerstätte hinter dem zweiten Wall und im Palast errichtet. Die Verwundeten wurden hier auskuriert. Sollte der zweite Wall brechen, konnten sich die Heilerinnen zurückziehen. In der gleichen zeit wurde die atlandische Flotte, welche als die stärkste von der ganzen Welt galt, wurde einsatzbar gemacht. Der Plan hinter dieser Massnahme war es, die Schiffe der Dämonen zu versenken. Und mit ihnen die Dämonensoldaten und die Belagerungswaffen, welche die eigentliche Bedrohung für die Wälle waren, in die Tiefe zu reissen. Die Zauberer und Geister harrten beim ersten Wall oder auf den Schiffen aus. Manche hatten auch schon ihre Sellungen innerhalb der Stadt eingenommen. Atlantis hatte sich vorbereitet. Die Königin fuhr erschrocken zusammen,als sie bemerkte, dass ihre zwei Söhne da waren.Der Vater der beiden funkelte den ältesten düster an,sagt aber immer noch nichts."Wie ich sehe,geht es gut voran."meinte Lex.Seinem Bruder lief ein schaudern über den Rücken bei diesen Worten,denn Lex war ja eigentlich nun blind und doch sah er. "Lex,du solltest nicht hier sein. Du bist viel zu erschöpft und verwundet.Du solltest dich ausruhen." warf ihm seine Mutter vor. Lex schenkte ihr nur ein müdes Lächeln,machte jedoch keine Anstallt wieder in seine Gemächer zu gehen.Mitro sah ihn nur verwundert an. Mitro bewunderte seinen Bruder. Er war stark und kämpfte trotz seiner Erschöpfung und seines Sehverlusts weiter. Sollte Atlantis all dies überstehen, was er mit Zuversicht glaubte, würde Lex König werden! Er wollte es so!
Lex ließ seinen leeren Blick über die Landschaft schweifen."Atlantis...vielleicht hätte diese Insel niemals die Meere verlassen sollen."Jedoch behielt Lex diesen Gedanken für sich und wand sich an seine Mutter:"Du wirs mich nicht dran hindern können den Tempel wieder zu betreten. meinte er mit sicherer Stimme. Die Königin fuhr erschrocken zusammen. "Lex! Dies kann nicht dein Ernst sein! Du wirst sterben wenn du noch einmal versuchst das Schild am leben zu erhalten!", sagte die Königin den Tränen nahe.
Lex schloss seine Mutter in die Arme und flüsterte leise:"Seit wann hast du den glauben an die Göttin verloren? Mir wird nichts geschehen.Das verspreche ich dir."Damit trat Lex einen Schritt zurück und die Königin hatte auf einmal das Gefühl als ob sie nicht ihrem Sohn gegenüber stehen würde, sondern einem Geschöpf,das nur noch lebte,weil die Göttin es so wollte.Lex war nicht nur körperlich von diesem Schild verletzt worden,sondern wurde aus Seelisch gefoltert."Lex! Ich kann das nicht zu lassen. sagte sie dann mit fester Stimme.
-Das habe ich auch nicht von dir verlangt."antwortete Lex knapp.Mitros bewunderung für seinen Bruder wuchs immer mehr. Die Königin zitterte als Lex sich von ihr abwande und gen Tempel lief. Doch dann fing Lex an zu wanken und sein Bruder fing ihn noch gerade auf. "Lex!Ich glaub du solltest auf unsere Mutter hören. meinte Mitro.
-Ich glaub du hast recht."meinte Lex mit einem schwachen Lächeln."Ama.Wir werden dein Volk brauchen um ihr durchzukommen.
-Gut.Ich werde ihnen die Botschaft bringen."meinte die Wächterin und verschwand. Lex wand seinen leeren Blick nochmals zu seiner Mutter und er lächelte flüchtig, als er merkte wie sie aufatmete. Lex ließ sich von seinem Bruder in seine Gemächer führen.

Die Anderen waren in einen Kampf gegen Dämonen verstrickt. Force und Namina waren beim Eingang und metztelten einige Dämonen nieder. Syrom und Myla hingegen versteckten sich hinter einen Säule. Die zwei sprangen hervor als der Dämonenkönig fliehen wollte. Er erwies sich jedoch noch immer als körperlos und die zwei konnten nichts ausrichten und wehrten sich gegen die Dämonenmasse. Myla erschlug einen Dämon als sie plötzlich eine gewaltige Pranke zu boden warf. Syrom war sofort bei ihr,dabei erschlug er noch ein paar Dämonen.
Dann half er seiner Schwester auf.
-Es sind zu viele!
-Was du nicht sagst!
- Beschwör doch gefälligst etwas Magie!", fuhr ihn Myla an.
Syrom setzte sich hin.
"Was soll das!?", fragte sie ihn aussersich und schlug mit ihrem Stab nach hinten. Ein Dämon fiel von der Wucht ohnmächtig hin.
"Ich meditiere um Magie zu vollbringen, und jetzt sei still und beschütz mich!", zischte er und begann etwas zu murmeln.
Myla sah ihn an. Wie sollte sie mit ihrem Stab gegen Dämonen kämpfen!?
Namina sah die aussichtslose Lage der beiden Geschwister und kam Myla zu Hilfe.Sie zog ihre Klinge,was sie schon lange nicht mehr getan hatte und stürzte sich auf die Dämonen. Jeden ihrer Gegner die sie traff zerfielen zu staub."Myla! Bleib bei deinem Bruder! Ich werde mich um die Dämonen kümmer.
-Namina! Das schaffst du nicht! Es sind viel zu viele!rief Myla und erschlug einen Dämon.
-Ich hatte schon schlimmere Gegner." Namina blieb plötzlich stehen und hob ihr Langschwert vors Gesicht. Die Waffe fing an zu leuchten. "Chaossturm!" schrie sie und riss die Klinge in die Luft. Sie kam jedoch nicht dazu ihren Zauber zu beenden,denn ein Dämon schlug ihr das Schwert aus der Hand. Namina schlug hart auf dem Boden auf. Sie versuchte wieder auf die Beine zu kommen,jedoch bekam sie noch einen Schlag ab.

Lex schrie vor schmerzen auf."Was ist los Lex? fragte sein Bruder besorgt.
-Namina..."hauchte er als antwort und verlor das Bewußtsein,genau wie Namina.
"Zorn der Götter!!!!", schrie Syrom und stand auf. Die vernichtende Macht der vier Naturelementen schlug auf Dämonen ein. Mal in Form eines Blitzes, mal ein Tornado oder ein Tsunami. Das Inferno setzte das Sahnehäupchen drauf. Nun lagen die meisten Dämonen tot am Boden, doch die Stärkeren standen noch immer und wollten Syrom angreiffen, weil er sonst noch einmal so eine verherrende Attacke machen könnte. Myla stand bei Namina und pendelte mit ihrem Stab. Als sich kein zeichen der Heilung zeigte tanzte sie. Und so erschien ein undurchdringbarar Schild um die drei. Nur Force war ausserhalb, er brauchte jedoch keinen Schutz.
Langsam kam Namina wieder zu sich,jedoch war ihre Sicht verschwommen. Ihr ganzer Körper tat ihr weh und als sie sich aufrichtete,merkte sie, dass sie am linken Oberarm stark blutete. Myla bemerkte, dass sie wieder wach war, jedoch sagte sie kein Wort. Die Dämonen schlug auf das Schild ein aber es hielt stand und Force kämpfte wie noch nie zuvor in seinem Leben.

Lex kam auch wieder langsam zu sich und sah kurz verwirrt drein,dann errinnerte er sich. Namina...Er schültete mit dem Kopf und beruhigte seinen Bruder.
Und so nahm das Schicksal seinen Lauf und die ersten Alamglocken von Atlantis begannen zu leuten. Der Krieg begann abermals, und dieses Mal würde er entgültig enden...

Der Ansturm war heftiger als der erste, jedoch hielt Atlantis stand und werte sich mit allem was es hatte. Lex betrat, in begleitung seines Bruders, wieder den Tempel, jedoch um das Schild zu beschwören, sondern um sich etwas anderes zu holen,dass bei der Statue der Göttin ruhte.Lex trat vor und er sprach magische Worte in atlantisch. Eine Lichtkugel erschien vor der Statue und nahm langsam die Form eines Schwerstes an. Die Klinge war aus blauem Kristall, der aussah als ob er aus Wasser bestehen würde. Der Griff war aus reinem Silber und wurde von Emrauden dekoriert. Lex ergriff die Klinge und plötzlich verstand Mitro. Sein Bruder würde nicht mehr tatenlos abwarten, sondern würde sich selbst am Kampf beteiligen. Er drehte sich um und werte mit knapper Not einen Dämon ab, der es bis zum Tempel geschaft hatte. Mitro kämpften mit seinem magischen Kräften wie mit dem Schwert. Lex trat zu ihm und werte einen zweiten Dämon ab. Er kämpften mit einer Sicherheit, die fast erschreckend war aber das hinderte ihn nicht dadran das Ungetüm nach einigen Schlägen zu besiegen.Uach Mitro bezwang seinen Gegner und die Brüder machten sich auf in den Kampf. Doch dann kamen erste Schreie in ihre Ohren. Der erste Wall war gefallen. Die zwei eilten so schnell sie konnten zum zweiten und stürtzten sich in den Kampf. Die Königin sah entsetzt ihre zwei Söhne kämpfen, jedoch erstarte sie regelrecht, als sie die Klinge erkannte, die Lex in der Hand hielt."Er hat sich also ganz der Göttin und Atlantis verschrieben..."murmelte sie."Warum würde er sonst das Schwert der sieben Meere führen?"


Der Dämonenkönig war verschwunden und die Dämonen zogen ihren Kreis um Force enger.Force werte sich so gut er konnte aber auch seine Kräfte hatte eine Grenze.Namina konnte nicht mehr hinsehen und verließ das Schützende Schild und erschlug dabei ein paar Dämonen.Syrom folgte ihr kurz dadrauf und auch erschlug welche. "Wir müssen verschwinden!", stellte Myla klar. Natürlich hatte sie Recht. Aber Force wollte nicht auf sie hören.

Und zu Mylas Entsetzen kam noch hinzu, dass auch Namina und ihr Bruder ebenfalls nicht gehen wollten. "Hey, was soll das denn!? Seit ihr alle des Wahnsinns!?", schrie sie die Berseker an. Doch keiner achtete auf sie und Syrom beschwor abermals einen mächtigen Zauber. Das heisst, er wird ihn beschwören, sollte er lange genug beschützt werden. Force blickte wütend in richtung des Entschwindenden Dämonenkönnigs. "SO leicht entkommst du mir nicht!" er zeigtew mit Ascalon auf den König welcher erstarrt stehen blieb. "wenn du nicht Real werden willst, dann zwing ich dich dazu!" Er steckte eine kleine Tonfigur auf den Griff von Ascalon und eine Grüne Verbindung tat sich zwischen dem König und dem Schwert auf, was zur Folge hatte das die Figur langsam Verschwand, und der König real wurde. Namina ließ ihre Klinge sinken und schloss die Augen. Dämonen die versuchten sie anzugreifen,lösten sich in Rauch auf und der Dämonenkönig wurde von einem Käfig umgeben.Sie öffnete die Augen."Leute!Ihr müsste euch beeilen! Der Käfig wird nicht lange halten!"schrie sie. Force und Syrom stürmten vor, Namina gab ihnen Rückendeckung. Force hob zu einen Gleißenden schlag aus, der den König zu zersplittern schien, wärend Syroms Zauber traf den König mit voller Wucht, weshalb dieser zu Boden sank. Force stecke ein Seltsam aussehendes Ding in den Leblosen Körper, welcher aufgesaugt wurde. "Damit er nicht wiedergeboren werden kann. Dieses Ding hier muss unter allen Umständen beschützt werden..." Doch der Dämonenkönig teleportierte lachend weg. "Verdammt!", schrie Syrom wutentbrannt. "Lass ihn", meinte Force. "Er ist sterblich. Der ReAnkh hat seine Komplette macht. Dieser Däonenkönig beherrscht nur mehr normale Schwarze Magie, keine Dämonenmagie mehr. Und die bekommt er auch nicht, solange der ReAnkh exestiert" Namina sank erschöpft auf die Knie.Sie war am Ende mit ihren Kräften,alles was sie stützte war ihr Schwert. Myla ging zu ihr. "Alles in Ordnung?"
Sie nickte und versuchte aufmunternd zu lächeln. "Du solltest dich nicht so anstrengen! Schliesslich bist du schwanger!"
Force hob sie aus Pferd drückte ihr den ReAnkh in die Hand. "In Atlantis ist er besser aufgehoben. Ich werde jetzt gehen. Ich habe meine Schuld noch nicht versühnt...", sagte er an sie gewandt und übergab ihr den Talisman. Namina stand wankend auf,wäre jedoch fast gestürzt,wenn Myla sie nicht aufgefangen hätte."Es wird schon...mir ist nur ein wenig schwindlig..."meinte Namina knapp, jedoch sahen die zwei Geschwister,dass das glatt gelogen war, denn Namina war kreidebleich. Force drehte sich still um und wollte sich flatternden Umhanges davon machen. Seiner Meinung nach, hatte er hier nichts zu suchen. Er gehörte dort nicht dazu. "Gut... ähm... ich versuche einen Teleporterzauber nach Atlantis!", schlug Syrom vor. "Das wird dir nicht gelingen..."meinte Namina, "Atlantis ist durch Teleportzauber geschützt. Niemand kann Atlantis durch diesen Weg betreten. Doch gibt es einen anderen Weg.." Sie fing an ein Lied auf atlantisch zu singen und die drei fanden sich im atlantischem Tempel wieder, wo Namina engültig das Bewustsein verlor. Syrom war noch völlig baff, aber Myla holte ihn gleich aus seiner Erstarrung. "Atlantis wird Angegriffen!", sagte sie und lauschte dem Donnern. Syrom schluckte. "Geh und berichte meinem Bruder Lex alles, oder meiner Mutter onder sonst jemand! Ich bleib bei Namina und versuche sie zu heilen!", befahl die Schwester des Prinzen. Dieser nickte und rannte aus dem Tempel. Syrom musste sich durch verwundete Soldaten, Magier arbeiten und kam dann nach einer Weile in Bedrengniss, weil er von Dämonen umzingelt wurde.Er werte sich so gut wie er konnte aber auch er war erschöpft. Desto erleichteter war er als Lex ihm zu hilfe kam. Als die beiden die Dämonen erschlagen hatte,wand sich Lex zu Syrom. "Was machst du hier?"fragte er, bekam jedoch keine Antwort, denn Syrom starte Lex fassungslos an. Dann gewann die Müdigkeit die Oberhand und der Teenyprinz verlor sein Bewusstsein. Lex steckte seine Klinge weg und fing Syrom auf,dann trug er ihn in den Tempel zurück. Wo er auf Namina, die wieder wach war und seine Halbschwester traf.Lex legte den jungen Prinz ab und die Frauen führen erschrocken zusammen,als sie Lex' Blick kreutzten.

"Du bist ein Idiot!" Schimpfte Ascalon Force. "Ach, sei still..." "Du hättest mit ihnen gehen sollen! Atlantis wird gerade angegriffen!" "Weiß ich selbst. Nur weiß ich nicht von wem. Und den, geh ich jetzt suchen und vernichten!", meinte Force cool. Force sah sich um. Er war in einem Fremden Land angekommen. VOn der Klippe aus sah er 100ende Soldaten marschiren. Höchst warscheinlich hatte er sien Ziel gefunden, mit dessen Tod alles Frieden finden würde...

"L-Lex!! W-Was ist mit deinen Augen geschehen!?", fragte Namina ausser sich und fiel ihm gleich um die Arme. "Keine Sorge, Namina. Ich seh durch das Angesicht' Atlantis", beruhigte Lex die zwei Frauen. Myla stand zwar nur hinter Namina, doch ihr Blick spuegelte das gleiche wieder wie die von Namina. Als die zwei sich beruhigt hatten, fragte Myla schliesslich etwas: "Was ist mit meinem jüngeren Bruder geschehen?" "Er fiel einfach in Ohnmacht", berichtete Lex und zuckte mit den Schultern. "Er ist sicherlich erschöpft!", sagte Myla und setzte sich neben ihn. "Lex, wie stehts um Atlantis' Verdeitigung?", wollte Namina wissen. Noch immer war sie kreidenbleich. "Noch halten wir stand aber..." Lex sprach nicht weiter und das brauchte er auch nicht. Die beiden hatten ihn verstanden. Syrom kam langsam wieder zu sich. "Lex!!! Was ist mit deinen Augen!?", fragte der junge Prinz. Lex seufzte. Er musste es immer allen erklären!
Alarmglocken hallten in ihre Ohren. War der zweite Wall etwa...!?

Force kam es zwar seltsam vor das er einfach durch de Stadt gehen konnte, ohne aufgehalten zu werden, aber alle waren anscheinend mit dem Krieg beshcäftigt. Seine Intuition sagte ihm das er den Drahtzieher in der Burg vor ihm finden würde...er sah sich das Elend um ihn herum an. Überall Tote, kranke, Arme....diesem Volk würde es ohne diesen König nur besser gehen. "Was soll das heißen >Ich darf nicht rein<?!" meinte Force verärgert zu den Wachen, die sogleich fliegen lernten. Er ging in das Schloss um den Befehlshaber zu suchen. Er wollte endlich dass das hier ein Ende hat! Er wollte Ruhe und Frieden! Für alle!


Lex sprang wieder auf die Beine und eilte zurück in die Schlacht. Er konnte sein Volk nicht im Stich lassen. Myla ging zum zum Hohenaltar, welcher geheim war. Dort begann sie zu Tanzen, für Atlantis!

Force war im Thronsaal angekommmen. Ganz hinten Saß Lässig ein Typ mit Schwerer Rüstung. "Glückwunsch" meinte dieser. "Du hast gewonnen!" "Wie gewonnen?" "Du bist als einziger hier angekommen, also hast du das Spiel gewonnen. Glückwunsch..." "Wer bist du?!" "Ich bin ein Richter." "Bist du für die Angriffe auf ATlantis verantwortlich?" "Hm....jap. Ich hab den König hier gestürzt und dann den Befehl gegeben. ABer wenn das spiel zu ende ist, wirds hier wieder wie früher." "Und warum greifst du ATlantis an?" "Och, mir war öde...das lange warten und so. Aber egal, der gewinner hat EINEN Wunsch frei. Den Erfüll ich. Das wars dann." "Ich kann mir also was wünschen?" "So isses" "Alles?" "Ja" "Gut. Hör mit den Angriffen auf Atlantis auf! " "Wenn du meinst..." Der Richter Schnippte gelangweilt mit den Fingern und plötzlich fand sich Force auf einer Wieten Ebene wieder.

Lex und die anderen legten ihre Waffen nieder als die Dämonen verschwanden und er wusste auch woher dies kam. Das Spiel der Macht war vorbei aber zu welchem Preis? Auch wenn wieder alles wieder so war wie vor dem Angriff,würden die Gefallenen nicht zurückkommen.Lex war es leid,er musste diese Sinnlosen Spiele beenden!Er verschwand vor den Erstaunten Augen seiner Untertanen.

"Tja....ich hab gewonnen....und was bringt mir das jetzt?" fragte Force frustriert. "Keine Ahnung" antwortete Ascalon. "AUf jeden fall müssen wir nach Atlantis, die Seelen der Gefallenen reinigen. Es ist nicht weit entfernt" "Wenn du MEinst..."

Lex erschien wieder in den Hallen der Spieler.Wie erwartet war nur A'del da."Sieh an,sieh an! Wenn das nicht unser blinder Prinz ist."spottete sie.Lex schwieg,denn er wollte,dass sie ihn unterschätzte,denn er sah noch immer. Xerxes beobachtete das Szenario durch ein fenster. "Das könnte lustig werden" Meinte er Schelmisch. "Du hast ganz recht" sagte der Plötzlich erschienene Richter zu ihm. Lex rührte sich nicht und zog auch nicht seine Klinge aber A'del sah dadrin eine Chance ihn endlich los zu werden.Sie feurte eiszapfen auf ihn ab,aber Lex macht nur eine schnelle Handbewegung und das Eis prahlte an ihm ab."Wie ist das möglich? fragte sie.
-Ein gutes Gehör kann schon viel ausmachen."meinte Lex ruhig.Sie dachte noch immer nicht dran,dass er sie sah und deswegen griff sie wieder an,aber es war mit dem selben resultat wie beim ersten mal.Ihr Angriff traf ihn nicht. "SIe wird verlieren" "Das weiß ich selbst. SIe war sowieso unwürdig dabei zu sein. Unkontrolliert, zielt nicht gut....tztztz...." meinte der Richter wärend er beobachtete wie A'del immer nervöser wurde. Lex wurde das Spielchen leid und beschwor einen Zauber seiner Heimat.A'del wollte endkommen aber sie schaffte es nicht.Leblos sank sie zu Boden.Der Atlanter wand sich ab und wollte gehen,als er ein Klatschen hörte. Nichts schlecht" meinte der Richter. "Aber die hätte doch allerdings jeder geschafft. Aber sag, was willst du eigentlich? Nun gut, eigentlich weiß ichs ja, aber ich will mal nicht so unhöflich sein...", fragte der Richter interessiert. Lex hüllte sich in Schweigen.Er brauchte nicht zu sagen was er wollte.Er wand sich ab und wollte gehen.Der Richter hob die Hand."Es lohnt sich nicht.meinte Lex.
-Was?"Der Richter war ein wenig verwirrt.Die Zukunft die er gesehen hatte war nicht die die sich gerade abspielte.Lex war verschwunden.
Der RIchter fasste sich wieder. "Hm..hab ich mich verschätzt" er versiegelte die Tore. "Ich denke, wir können jetzt gehen. Bis in 10 Jahren dann...bis dahin wird in dieser Welt frieden HErrschen....und nun gehen wir..."
Der Richter blieb jedoch stehen als er Lex' Stimme in seinem Kopf hörte:"Ich werde Atlantis deiner Macht entziehen,ob es dir gefällt oder nicht."
Lex war wieder auf Atlantis. Er wusste das diese letzte Aufgabe ihm Allein überlassen war. Dann würde es Frieden geben...
Lex lief zu Namina,die ihm gleich um den Hals fiel und auch seine Mutter sah ihn unter Tränen an.Syrom stand neben Myla und freute sich ebenfalls. Doch Lex schob Namina Sanft von sich weg. "Ich brauche den Schlüssel zu den Katakomben!" "Wofür denn?!" "Gib ihn mir einfach!".Mit dem Schlüssel machte sich Lex- allein, auf seinen Ausdrückichen Wunsch hin- richtung Katakomben. Er schloss diese auf und stieg hinab. Er wusste nicht wie lange er darin unterwegs war, als er Endlich Fand was er sucht: Shadowcage, den riesigen Kristall, der als unzerstörbarr galt, und Atlantis an die Richter band. er sammelte all seine Kraft, in einem Spruch, den er gesehen und der ihm die Augen geöffnet hatte. Als er diesen Vollendet hatte, Zersplitterte der Kristal, und Atlantis, ja, die ganze Welt wurde von einer Gleißenden Druckwelle erfasst. Von da an ward Atlantis frei, die Macht der richter ein weiteres mal Eingeschränkt. Es sollte Jahrhunderte dauern, bis diese Weider genug Macht gesammelt haben würden, um die Spiele ein weiteres mal zu eröffnen...FALLS sie es jemals schaffen würden...

Myla setzte sich, genau wie Syrom in die Vorterste Reihe. Sie hatten sich im Tempel der Göttin eigefunden für ein heiliges Ritual. Der alte König hatte abgedankt, und Lex würde ihm folgen. Und Namina als seine Königin würde ihm schon sehr bald einen Sohn schenken...

...Force wanderte noch viele Jahrhunderte , ja, Jahrtausende durch die Welt. Denn der Preis für Ascalon war die Verpflichtung die Welt zu beschützen. Er tauchte auf, half den Leuten, und verschwand wieder. Man konnte nie beurteilen ob er wirklich da gewesen war. JAhre später würden die Legenden über den "Smaragdenen Wächter", wie er wegen seiner Smaragdgrünen Rüstung genannt wurde, bekannt werden. Doch Force sollte sich verändern. Er wusste, 10'000 nach dem Tode des Dämonenkönigs würde er ein weiteres Mal kämpfen müssen. Atlantis würde wieder mit Blut betränkt werden. Doch momentan war alles friedlich...


...Syrom kehrte mit seiner Schwester in sein Königreich zurück. Es dauerte zwar Jahre, bis es sich von der Dunklen Herrschaft erhohlt hatte, doch das tat der zuversicht der Menschen keinen Abbruch. Sein Reich erblühte unter König Syrom. Myla zog es nach einiger Zeit nach Atlantis zurück. Syrom fand in Prinzessin Aesia vom Nachbarreich seine Lebensgefährtin, die ihm einen Erben schenkten. Der Dolch der zeiten und auch das Amulett von ihm und seiner Schwester schenkte er seinem Erben.


...Lex, Namina und deren Sohn Alexander herrschten über Atlantis, das wieder aufblüte, jetzt, wo seine Magischen Energien nicht mehr von den Richtern angezapft wurde. Atlantis pflegte die Bindung mit Syroms Reich. Atlantis war bald der Inbegriff der kultivierten Leuten, der Magie und des Wissens, nicht zuletzt wegen der vielen Akademien. Alexander würde bald die Krone erhalten und Atlantis zu Ruhm und Ehre verhelfen, doch die Fluten von Atlantis werden All gegenwärdig sein...

"Alles in Allem war jeder glücklich. Eigentlich könnte ich die Geschichte mit "Und wenn sie nicht gestorben sind..." beenden, aber es ist kein Märchen. Es ist tatsächlich passiert. Dies ist die Legende von Shadowcage. Es ist wichtig das sie weiter erzählt wird. Für mich ist es wieder Zeit los zu ziehen. Langsam bin ich es fast leid. Seid gut 2000 Jahren ziehe ich durch die Lande. Seid dem Ende dieser Geschichte. Jetzt wird es aber wirklich Zeit. Ascalon wird schon ungeduldig. Wisset noch, dass ich meine Freunde wieder sehen werde. Zeit exisiert nicht, und wir alle werden irgendwann wieder wegen Atlantis in den Krieg ziehen. So lange es Menschen gibt, wird es immer wieder Tyrannen geben. Und mein Schicksal wird es sein, jene zu Fall zu bingen. Nun denn, ich wünsche demjenigen der dass hier liest, viel Glück, auf das er es weiter erzählt. Hier setze ich nun da Ende.


Aus den Erzählungen von Force Stormrage, dem Grünen Wächter: Shadowcage
Ende


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