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BeitragVerfasst: Di 29. Jun 2010, 12:51 
Geburt einer Galaxie
Geburt einer Galaxie

Registriert: So 13. Jun 2010, 21:28
Beiträge: 46
Als das 4. Zeitalter, eingeläutet durch den Tod des König's der Drachen, dem letzten Drachenavatar, sein Ende fand war die Welt in Umbruch. Große Königreiche zerfielen zu Staub, kleine Städte blühten auf und Kriege waren mit einem Schlag beendet. Alles was sich zuvor Herrscher und herrschende nannten vergingen im Wind und zurück blieb eine Menschheit deren Bestreben es war Ihre Suprematie gegenüber Drachen, Monstern und manchmal sogar Ihren Mitmenschen gegenüber durchzusetzen und ebenso zurück blieben ganze Armeen. Heimatlose Armeen denen es Angesichts der neuen Lage nicht nur an Kriegen mangelte, sondern auch an Einkommen und so fingen sie an zu Brandschatzen.
Viele Dörfer fielen ihnen zum Opfer, denn ohne königliche Armeen, wer sollte sie beschützen?
Die dunkle Zeit fürchtend schlossen sich viele Dörfer zu Gemeinschaften zusammen. Die zwar nicht den besten Schutz gewährten, aber doch den Bürgern zuversicht brachten.
Aber das beginnende Zeitalter war nicht nur das Zeitalter der plündernden Armeen, sondern auch das Zeitalter einer aufsteigenden Kaste. Einer die im Dunkeln lebte: der Assasine. Einer Kaste die von den machenschaften der Adligen profitierten. Mord war Ihre Arbeit und auch sie gaben diesem Zeitalter die bedrohliche Stimmung die in Ihm herrschte. Inmitten des Chaos versucht jeder nur sein Vorteil zu ziehen und irgendwann wird jeder die Aufmerksamkeit auf dich ziehen, denn sogar die Schatten sind in diesem Zeitalter kein sicheres Versteck mehr.

"Hast du das gehört ?" sagte eine Dame die sich inmitten des Marktplatzen von Draloria befand. Einem Dorf aus dem Bund der Norddörfer. "Was denn Trunhilde?" antwortete prompt Ihre Begleitung. " Gestern wurde ein Dorf gebrandschatzt das dem nächstgelegenen Bund angehörte!" Ihre Begleitung erschrack ebenso wie einige Menschen um sie herum. Die Luft stand für einen Moment still. " Geschwätz, alles Geschwätz" antwortete ein älterer Mitbürger, dem alle Augen auf die Lippen schauten."aber Bürgermeister.."
"RUHE! Keine Panik, wir sind der mächtigste Bund des Kontinents, also Ruhe."
Die Gespräche eines typischen Marktlebens nahmen wieder ihren Lauf, auch wenn bei manchen noch ein restzweifel blieb. einer von jenen war ein Mensch, dessen Tochter ein Halbmensch war. Ein Mensch mit tierischen merkmalen, wie beid er kleinen dame die fuchsohren und den Fuchschwanz.
"Los komm levida" sagte er zu ihr und zog sie. Mit ihr ging er in Richtung, des Gildengebäudes. Für sichs elbst amchte er gerade die Entscheidung, ein Leibwächter für seine Tochter zu besorgen und nicht irgendeinen. Er wollte einen blutrünstigen, einen Assasine.


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Verfasst: Di 29. Jun 2010, 12:51 


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BeitragVerfasst: Fr 30. Jul 2010, 09:45 
Seine Tochter folgte ihm still. Sie sah sich um und leichte Angst machte sich breit, als sie den geheimen Bund der Assassine betraten. Ihr Vater blieb stehen und erklärte sein Anliegen und als er verstummte erhielt er keine Antwort. War sein Auftrag nicht wichtig genug für die Assassines hier? "Es ist so gut wie keiner hier." antwortete eine Stimme aus den Schatten. "Es sind nur wenig hier die keinen Auftrag haben."
"Wer seit ihr?"
"Ich leite den Orden der Schatten."
Das kleine Mädchen sah sie erneut um und ging dann ein paar Schritte in eine Richtung. Niemand der beiden bemerkte ihr weggehen. Ihre Sinne sagte ihr in die Richtung zu gehen. Sie trat in die Finsternis und blieb stehen. Sie sah nichts außer Dunkelheit. "Ich weiß, dass du da bist. Du, einer der Engel des Todes." meinte sie leise. Erst da merkte ihr Vater, dass sie nicht mehr neben ihm stand.


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BeitragVerfasst: Fr 30. Jul 2010, 10:15 
Geburt einer Galaxie
Geburt einer Galaxie

Registriert: So 13. Jun 2010, 21:28
Beiträge: 46
Ihr Vater ging ihr hinterher und als er ihre Schulter berührte, spürte er den kalten Stahl an ihrem Hals. Er schaute in die gleiche Richtung wie seine Tochter.
Wortlos stand ein junger mann vor ihm, Gefüllos starrten vater und Tochter in die Augen eines Jungen, dessen Leben weitaus mehr als Die Finsternis beherbergte. Zumindest schien das Levida so, auch wenn sie keine Angst zeigte. Mitleid ergriff ihr Herz und sie sah ihn jene Augen und f+hlte sich davongezerrt in eine Welt die aus Finsternis bestand und sich von Finsternis ernährte. Sie wollte hier raus, aber sie wollte nicht allein gehen . Sie wolle den Jungen mitnehmen.
Langam fand sie wieder zurück in die Realität und sank ershöpft auf die Knie Ihr Vater beschwerte sich, was man seiner Tochter antat, doch als er den leiter des Ordens zu Wort kommen liess, erwiederte dieser nur:
"Das ist ihr Asassine." Der Vater wollte sich beschweren, jedoch liess der Leiter keine Beschwerde dulden."Nehmen sie diesen oder kriegen sie keinen. Dieser Junge ist für sein Alter die beste Wahl. SIe finden keinen blutrünstigeren und kälteren Assassine als diesen."
Sowohl Vater als auch Tochter muterten den Jungen, der aus den Schatten kam und vor ihnen in volelr STatur stand.


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BeitragVerfasst: Fr 30. Jul 2010, 10:26 
Levida musterte ihn und murmelte leise etwas. Keiner verstand ihre Worte, jedoch war genau das ihr Ziel gewesen. Ihr Vater seufzte und legte dem Assassine einen Brief und einen Beutel Geld in die Hand, dann verschwand der Bote des Todes. "Er wartet zu hause, nicht wahr?" fragte das Mädchen. Ihr Vater sagte nichts, packte sie am Arm und ging mit ihr Daheim. Sie hatten es nicht weit bis nach Hause und das Kind lief direkt in sein Zimmer. Sie wollte ein wenig allein sein. Ihr Vater duldete es nicht unbedingt aber nun da sie einen Beschützer hatte, ließ er es widerwillig zu.
Levida setzte sich, im Schneidesitz, auf ihr Bett und kramte etwas unter ihrem Hemd hervor. Es war ein Anhänger, der in einer Art Knoten aus silbernen Fäden verflochten war und in seinem Zentrum befand sich ein blauer Stein, der wie flüssiges Wasser wirkte. "Das Leben... ich beschwöre dich." Eine seltsames Ausstrahlung ging von ihr aus und sie schien mit jemanden zu reden, denn nur sie sah. Der ganze Zauber war jedoch schlagartig vorbei, als jemand in ihrem Zimmer war.


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BeitragVerfasst: Mo 2. Aug 2010, 13:50 
Geburt einer Galaxie
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Registriert: So 13. Jun 2010, 21:28
Beiträge: 46
Levida musterte den Jungen. "Du bist garnicht so kalt wie man sagt, stimmts?"
Der Junge erwiederte nichts.
"du bist nur etwas abhanden gekommen, stimmts?"
Wieder war ein Schweigen die Antwort.
"Du sagst ja garnichts, was ist denn das für ein leben..."
Levida sah ihn in die Augen und Tränen schossen in die ihrigen.
"Wo bist du nur verloren gegangen, wenn du jetzt schon nicht mehr weisst zu reden."
Doch der Junge wand sich ab und verbarg sich unsichtbar in den Schatten ihres Raumes und im Schattend es grossen Kirchbaumes, der an ihrem Fenster lehnte und Levida dazu einladen woltle von ihm zu stibitzen, doch ganz in gedanken an den Jungen, der nun ihr Leben gewissermassen in Händen hielt, verging ihr der Appetit auf ihre geliebten kirchen.


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BeitragVerfasst: Mo 2. Aug 2010, 13:58 
Und in so einem Fall gab es nur eine Sache, die ihr helfen konnte. Ein Spaziergang durch den naheliegenden Wald. Geschickt und ohne ein Geräusch zu verursachen, dass ihrem Vater verraten könnte, dass sie sich mal wieder davon stahl, sprang sie durch das Fenster, fing sich am Kirchbaum auf und landete geschickt auf dem Boden. Sie lief direkt zu den Bäumen, die durch den Schein des Mondes, in ein unheimliches Licht getaucht wurde. Sie hatte noch nie Angst gehabt, denn sie kannte diesen Wald wie ihre eigene Tasche. Sie wusste, dass er ihr folgte. Sie spürte wie die Schatten sie beobachteten. Sie lief gezielt und sprang über umgefallene Bäume und Gestrüpp, ohne jedoch als Ziel zu haben ihren heimlichen Begleiter abzuschütteln. Sie blieb schließlich auf einer Lichtung stehen, in der eine Quelle mit einem kleinen Wasserfall war. Der fast volle Mond spiegelte sich im Wasser und Levida ließ sich daneben sinken. Sie tauchte die Hand in das klare Wasser.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Aug 2010, 15:36 
Geburt einer Galaxie
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Registriert: So 13. Jun 2010, 21:28
Beiträge: 46
Sie tauchte die Hand in das klare Wasser und ihre hand schlug wellen. Wellen die sich kurz verfinsterten. Für einen kurzen Moment sah sie die Schwärze des Leben, das sie umgab und für diesen kurzen Moment fürchtete sie sich vor den Schatten der sie begleittete.
"..W-Was.. der tod..?" murmelte sie kurz als die Bilder die sie am mittag des Tges sah, wiederkehrten.


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BeitragVerfasst: Do 5. Aug 2010, 14:58 
Doch legte sich die Angst schnell wieder und das Wasser wurde wieder klar und durchsichtig. Levida setzte sich gerade hin und sah in den Himmel. "Ich will dich sehen." meinte sie zu dem Schatten, der ihr gefolgt war. "ich weiß nicht was dir zugestoßen ist aber ich habe keine Angst vor dir." Sie drehte sich um und musterte die Schatten, die sie umgaben.


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BeitragVerfasst: Do 5. Aug 2010, 21:11 
Geburt einer Galaxie
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Registriert: So 13. Jun 2010, 21:28
Beiträge: 46
Schattendie, so las Levida inmitten der Dunkelheit, ein falsch geführtes Licht waren.
Levida tapste zu dem Schatten" du bist wie ein Marienkäfer" meinte sie mit einer kindlichen Stimme.
"Du versteckst dich auch viel zu oft. Wünschst du dir denn nicht wieder die Geborgenheit?"
Doch die Schattenr egaierten nicht, blieben Stumm und letztendlich entfernten sie sich, aber nicht weit. Sie blieben in ihrer Nähe, sich gewahr was sie tat, aber für den Moment still und unenrreichbar.
"findets du das ist eine Lösung, kleiner Marienkäfer?"


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