The Forum

Ein weiters Forum in den Weiten des Internets
Home Page FAQ Team Search    *
  Registrieren
Anmelden 
Unbeantwortete Themen Aktive Themen  

Alle Cookies des Boards löschen

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




New Topic Post Reply  [ 5 Beiträge ] 
  Druckansicht | Thema weiterempfehlen
Vorheriges Thema | Nächstes Thema 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Wege der Zeiten
BeitragVerfasst: So 13. Jun 2010, 21:44 
Diese Story wird von mir Mana und Nyrol geschrieben :3


Das Planetensystem existierte jetzt schon seit Jahrhunderten und in seinem Zentrum gab es keine Sonne sondern einen wunderschönen grünen Planeten, der auch bewohnt war. Und obwohl es in diesem System keine Sonne gab, war jeder Planet bewohnt und es gab auch keinen Lichtmangel. Dieses System war für dieses Paradoxum bekannt und auch sehr berühmt für seinen Handelsmarkt. Der Planet im Zentrum trug den Namen Yxun und dort lebte auch die Königsfamilie. Dieser seit Generationen von den Königen des Systems bewohnt und von Bauern. Diese beklagten sich nie über die königliche Familie, denn diese herrschte gerecht und war bedacht auf die Bedürnise des Volkes. Dies galt auch für anderen Planeten des Systems ausser für einen. Dieser befand sich am Rande der Planetenkonstelation und verschwand ab und an mal. Niemand wusste wie dieser Planet hiess oder wie er aussah. Er war nur ein schatten in den Gedanken der menschen, daher fiel der Fremde, der nach Yxun kam auch nicht besonderlich auf. Er trug einen langen etwas zerranzten Reisemantel, der jedoch seltsamerweise Weiss war und ein seltsames Zeichen zierte die Rückseite. Die Bewohner glaubten an ein Mitglied aus der Magiergilde und beachteten ihn nich weiter. Jedoch schaute an einem Moment ein Kind verwundert zu Boden. Als seine Mutter fragte was denn sein, antwortete es: "Dies sind nicht die Spuren eines Menschen." Die Frau schaute auf die Stelle, die ihr Kind ihr zeigte und sah zu dem Fremden, der gerade an ihnen vorbei gegangen war. Die Spuren im Lehmboden war wirklich nicht die eines Menschen, sondern eher die eines Tieres, dass auf zwei Beinen lief. Der Unbekannte beachtete sie nicht.er war ein Bote aus einer Welt, die den einfachen Sterblichen verwehrt war. Er war weder Tod noch Lebendig. Sein Volk war ein Rätsel für die anderen Rassen des Universums und lange Zeit gejagt. Doch das Volk des Fremden hatte seine Welt losgelöst, ohne ein Mitglied dieses Volkes konnte man den Planeten nicht betreten.
Die Schritte des Unbekannten führten ihn direkt zum Königspalast und wurde dort auch schon erwartet, jedoch wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen.

Die Königin des Systems wurde unruhig. Seit Tagen hätte ihr geheimnisvoller Gast da sein mûssen, aber er war nicht gekommen. Ein Diener trat ein und verneigte sich. "herrin, euer Gast ist noch immer nicht angekommen."
Das beunruhigte die junge Herrin noch mehr. Sie wusste, dass ihr Gast ein enormes Risiko eingegangen war, als er ihrer Einladung folgte zu ihrem Palast zu kommen. Besorgt sah sie zum Fenster, dann wollte sie den Befehl geben das Volk zu befragen, ob es nicht einen ungewöhnlichen Reisenden gesehen hätte, als ein Bauer um eine dringenden Audienz fragte. Sie sagte zu und sah verwundert, dass der Mann eine verhühlte Gestalt in Armen hielt. Ohne niederzuknien verneigte sich der Mann vor ihr. "Herrin, ich fand diesen Fremden heute Morgen in einem meiner Felder. Er ist schwer verwundet und hohes Fieber plagt ihn. Ich wollte ihn pflegen, jedoch sprach er, gebrochen in unserer Sprache, dass er zu euch müsse." Die Königin trat schnell näher und hob kurz die Kaputze an und erschrack. Die Wunden waren wirklich sehr schlimm. Sie befahl ihren Heilern, sich um ihn zu kümmern und zwar sofort. Sie bedankte sich bei dem Mann und versprach ihm, ihn zu informieren, was es dem Fremden besser ginge. Er verneigte sich und ging.
Die Heiler eilten sofort herbei und legten den Fremden auf einem Bett, im Tempel, nieder. Als sie den Mantel vorsichtig von dem geschundenen Körper lösten, erschracken sie leicht. Sie hatten keinen Menschen vor sich, sondern eine Rasse, die scheinbar nicht nur ein Gerücht war. Sein Körper war von einem silbernen Fell überzogen und schwanzspitze, beine und arme waren schwarz. "Ein Fuchs..." murmelte einer der Heiler. Ihr Gast litt Qualen und die Priester machten sich schnell dran diese zu lindern, so weit sie konnten.
Es war sehr spät am Abend, als einer von den Heilern zur Königin kam. "Herrin, der Gast ist ausser lebensgefahr, jedoch braucht er noch sehr viel ruhe..." er sah traurig zu boden.
"Was hast du? Sprech weiter." forderte die junge Herrscherin ihn auf.
"Er wird sich niemals von dieser Folter wirklich erholen. Es grenzt schon an ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt."
Die Kônigin sagte nichts mehr daraufhin. Sie wusste, dass es nicht ein Wunder war, sondern die besondere Gabe dieses Volkes, dass er noch lebte. Ein Geistervolk oder eher fast. Sie kannte das Geheimnis dieser Telepathen und es tat ihr in der Seele weh, dass jemand so eine Grausamkeit machen konnte. Sie suchte die Kammer auf, wo ihr Gast ruhte. Sie trat vorsichtig ein und bat die Heiler sich zurückzuziehen. Diese gehorchten ohne zu wiedersprechen, denn sie wussten, dass ihre Herrin sie sofort rufen würde, fals sie gebraucht wurden. Die junge Frau setzte sich neben das Bett und ihr Gast öffnete die Augen. Sein Blick war trüb und das Gold seiner Augen hatte seinen Glanz verloren. "Ihr seit Blind..." Tränen fühlten sich in ihren Augen.
"Trauert nicht um mich, Herrin." seine Stimme war leise aber ruhig. "Es ist meine eigene Schuld was mir wiederfuhr und daher gebt euch keine Schuld.
"Wie könnt ihr dies Sagen! Es geschah auf meinem Land und ich konnte euch nicht beschützen.
"Nein herrin. Ich hätte es verhindern können und habe es nicht getan. daher... und so nebenbei, hört auf mit dieser Höfflichkeit. Ich bin nur Fuchs.
"Ich weiss.." Die beiden verstummten. Die junge Königin kannte Fuchs von klein auf, da die königliche familie dieses Volk schon lange kannte und auch dazu beigetragen hatte, dass die anderen Völker, die Teleramas zu vergessen und doch schien jemand sich noch sehr gut an sie zu erinnern. Wer nur?

Die Heiler warteten draussen.
" was tuen wir eigentlich hier ?"
die anderen sahen ihn skeptisch an" wir dürfen diesen Mann doch garnicht heilen. ich meine schaut ihn euch an. Er ist anders als wir" ald der eine dies aussprach scholteten ihn die anderen mit ihren Blicken " verzeiht, aber dieser fremde macht mich verrückt. ich möchte mein Amt niederlegen und einfach fortgehen" Die anderen erkannten ihn ins einen Aussagen garnicht wieder " seid ruhig, teleramer machen jene die nicht ruhigen Herzens sind wahnsinnig durch ihre anwesenheit also beruhgit euch" erwiederte jemand der der unterhaltung gelauscht zu schien haben.Die Heiler verneigten sich vor dem Kapitän der Wachtruppe Ein silberhaariger Mann in einer platindunklen Rüstung, der alleine durch seine Anwesenheit die Heiler zu beruhigen schien. Lansgam erklärte er ihnen das Wesen des Fremden und bat sie drum ihn nicht wild zu machen durch ihre Äusserungen. Die Heiler lauschtend er Erklärung und sahen zu der Tür. Sie fragten sich ob der Planet des Fremden wirklich so mysteriös sei. Kurz darauf verliess die junge Königin die Kammer und blieb vor der Tür stehen. "Er wünscht heute keinen Besuch mehr und dies gilt auch für die heiler. Er wird rufen wenn er hilfe braucht." mit diesen Worten ging sie. Die Heiler waren verwirrt und doch irgendwo erleichtert, dass sie den Fremden nicht mehr sehen zu müssen.

Der Gast wartete bis die Nacht fortgeschritten war um sich zu erheben. Jede Bewegung tat weh und sein Kopf schien zu von einem ständigen Brummen erfûhlt. Er versuchte seine Nerven zu beruhigen, jedoch gelang es ihm kaum. Vorsichtig zog er sich sein Gewand über und trat nach Draussen. Wenig später war er im Garten. Obwohl er nun blind war, lief er sicher ohne irgendwo anzustossen. Er liess sich auf einer Bank sinken und Tränen rannten über seine Wangen. Sein Körper schmerzte. Er sah auf als er die Gegenwart einer weiteren Person wahrnahm. "Was führt euch zu so später hierher?"
" was glaubt ihr welche Farbe haben die Sterne heute Abend? Ich weiss ihr werdet diese Frage nicht missverstehen." Der fremde sah sie leicht lachend an." Ich glaube heute abend werden sie blau sein."
"hmm blau.. ein seltsamer Junge" sagte die Königin leise vor sich hin."
" habt ihr deswegen anch mir gesucht, damit ich euch sage was ich sehe ?" sagte er weiterhins einenf röhlichen Ton behaltend. " Nein Es gibt etwas dringendes das ihr mir sagen müsst."
" es heht um die sache weswegen ich euch bat zu kommen Was kontnet ihr bisher herausifnden."
"Mylady, nicht in dieser Nacht fragt mich Morgen, aber bitte lasst mich den Himmel geniessen." In aller form entschuldigte sich die Königin für ihr unhöfliches Benehmen. Er blieb die restliche Nacht auf dieser Bank und schloss die Augen. Er öffnete sie erst als er in der Ferne Lärm hörte. Er erhob sich und zug die Kaputze über seine Kopf.Er wusste, dass sein Aussehen unruhe verursachte und das wollte er vermeiden. Er ging zu dem Platz wo er den Lärm hörte und fand sich am Rande des Übungsplatzes wieder. Er lehnte im Schatten der aufgehenden Sonne gegen die Wand um seinen Körper etwas zu schonen. Er wusste es, sein Körper würde sich von diesem Angriff nicht mehr erholen. Er schloss die Augen, denn auch wenn er blind war, konnte er noch anders sehen. Er öffnete seinen Geist den Gedanken der anderen und sah nach einer weile verwirrt auf. Da war jemand, den er nicht hören konnte. Die Gedanken der einfachen Soldaten sprachen von ihm, dem Gast und der Furcht die seine Anwensenheit verursachte, doch jemand blieb ruhig. Er sah auf seiner Art dem Training der Truppen zu und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er lebte jetzt schon länger als ein schlichtes Leben es glauben konnte und doch klang das Geräusch von Waffen schmerzhaft in seinen Ohren und seiner Erinnerung. Und weckt alte wunden, die durch diesen Angriff wieder aufgerissen wurden. Sein Körper war schon geschwächt gewesen als er herkam und nun war er wieder in dem selben Zustand wie damals... Er schüttelte den Kopf um die Gedanken abzuschütteln und er verschloss wieder seinen Geist.
"Wer ist er?"
"woher komtm er ?"
" ob er diesen Angriff pariert?"
"heute bin ich bsser als Gestern"
"wenn das sow eitergeht droht uns Kruieg
" wird meine Frau auf mich warten bis ich den dienst quittiere"
"wieso hab ich mich nur entschieden zur armee zu gehen?"

All gedankend er krieger vor ihm schossen durch seinen Kopf. es schien als suche er eine bestimtme Aussage und fand sie nicht. Er wollte gehen als eine Hand sich auf seine Schulter legte. Er schloss die Augen. "Ihr.. ich höre euch nicht."
"alter Freund du müsstest wissen warum" sagte die ihm vertraute männliche Stimme.


Diesen Beitrag melden
Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 13. Jun 2010, 21:44 


Nach oben
  
 
Offline 
 Betreff des Beitrags: Re: Wege der Zeiten
BeitragVerfasst: So 13. Jun 2010, 22:23 
Benutzeravatar
Reiter
Reiter

Registriert: Mo 24. Mai 2010, 13:10
Beiträge: 460
Wohnort: Hier
"Ah... Du bist es, nicht wahr... Ilerion?", fragte der Telerama, obwohl er die Antwort bereits kannte. Er kannte die Stimme nur zu gut.
"Natürlich bin ich es, alter Freund", meinte Ilerion beherzt. Sie hatten sich schon lange nicht mehr gesehen. Zu lange, wie wohl beide fanden.
"Unsere Wege kreuzen sich wieder... Welch gütiges Schicksal", fügte Ilerion hinzu. Der Telerama nickte nur stumm. Sie waren einst zusammen gereist und eine tiefe Freundschaft geschlossen. Aber schon bald hatten sich ihre Wege wieder getrennt. Er hatte nicht im Traum daran gedacht, dass sie sich wieder treffen würden.
"Was führt dich hierher, nach Yxun, dem Planeten der Magie?", fragte Ilerion neugierig. Die beiden liefen wieder zurück und verliessen die Nähe des Trainingfeldes.
Der Telerama seufzte und erwiderte: "Nichts schönes, befürchte ich. Ich bin hier, weil Königin Gaelina mich darum gebeten hat."
Erst jetzt bemerkte Ilerion die tiefen Wunden, welche seinen alten Freund zeichneten. "Was?", fragte dieser entsetzt und deutete auf seine Wunden, der Telerama aber winkte ab. "Nichts, um das du dir Sorgen machen müsstest, alter Freund."
"Was führt dich denn nach Yxun? Ich dachte, du möchtest ihn nie betreten?", fragte er verwirrt. Die beiden gingen noch immer im Schlossgarten entlang. Er war sehr weitläufig und hie und da bemerkten sie einige elegante Springbrunnen oder exotische Pflanzen. Die Ruhe, welche dieser Park ausstrahle, war sehr seltsam. Sie beeinflusste beinahe jedes Lebewesen.
"Ich fürchte auch eine düstere Angelegenheit. Ich glaube, dass Yxun in grosser Gefahr ist. Zwar mag ich die Yxuner keineswegs, aber gleich sterben müssen sie nicht", gab Ilerion offen als Antwort.


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Offline 
 Betreff des Beitrags: Re: Wege der Zeiten
BeitragVerfasst: Di 15. Jun 2010, 10:44 
Geburt einer Galaxie
Geburt einer Galaxie

Registriert: So 13. Jun 2010, 21:28
Beiträge: 46
Der Teleramer sah seinen alten freund an.
" Es wird die Zeit kommen wo sich der kleinste von uns beweisen wird." Seine augen ingen an zu glühen. " und verluste werden gemacht werden, die dich deinem eigenen Wahnsinn näher bringen.." als seina lter Freund erschrack, erschrak auchd er teleramer. Furcht war in seinen Augen zu sehen, furcht und Erschöpfung.
Dieser Anflug geistlicher Magie hatte ihm viel Kraft genommen und hätte ihn Ilerion nich gehalten, wäre er vermutlich gefallen.
" Alte Freundschaft überwidnet wohl die Zeit was" hauchte der Teleramer leise. Ilerion liess de Heiler rufen, die den Fremden vorsichtig nahe der Parkanlagen versorgten.
Vorsichtig überschaute die Königin ihr treiben, denn erst heute morgen erklärte er ihnen die Abhängigkeit der Teleramer zur Natur.


(Anmerkung: ich denke ich möchte die Magie für diese Geschichte egrne unetrscheiden in Geistliche und physische, als geistliche würd ich dann alles wie zukunft sehen wiederbeleben und blaa ansehen phsysisch wäre halt elementarmagie iwer einwände ?)


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Offline 
 Betreff des Beitrags: Re: Wege der Zeiten
BeitragVerfasst: Di 15. Jun 2010, 21:41 
Benutzeravatar
Reiter
Reiter

Registriert: Mo 24. Mai 2010, 13:10
Beiträge: 460
Wohnort: Hier
Am nächsten Morgen ging es dem scheinbar jungen Telerama bereits wieder besser. Zwar war er noch immer sehr geschwächt, aber seine Wunden begannen langsam zu heilen und auch seine mentale Stärke kehrte etwas wieder.
Er lag in einem Tuch, dass in der Nähe von zwei grossen Büschen auf dem Boden lag.
"Du hättest mir sagen müssen, dass du eine Verbindung mit der Natur besitzt, welche nicht unterbrochen werden darf", tadelte die Königin ihren Gast milde. Sie blickte ihn besorgt an.
Der Telerama jedoch winkte ab. "Königin Gaelina, sorgt Euch nicht. Es gibt dringendere Probleme als mein Gesundheitszustand", erklärte er ihr und richtete sich auf. Sein Gesicht war noch etwas von Schmerzen verzerrt.
Ilerion sass neben ihm und blickte beide erwartungsvoll an.
Die Vögel begannen ihr morgendliches Lied zu zwischern und auch das Schloss begann sich zu regen. Einige Diener gingen noch halb verschlafen in den Speisesaal, wo sie jeden Morgen ihr Mahl einnahmen. Andere brachten frische Lebensmittel aus der Stadt oder bereits die Post. Die Königin kümmerte sich nicht um das Treiben, sie müsste eigentlich noch gar nicht wach sein.
"Lady Gaelina, auch ich bin besorgt um Euren Planeten", warf Ilerion rasch ein. Die Königin wandte sich verwirrt um. "Ihr seid besorgt, Ilerion?"
Der junge Mann nickte und fuhr fort: "Ich kann es nicht genau begründen, aber ich habe Anhaltspunkte. Eine alte, längst vergessen geglaubte Macht trachtet nach Yxun. Es scheint, als wäre das Mysterium um die blosse Existenz dieses Sonnensystems der Ausschlaggeber. Auf meinen Reise bin ich auf Hinweise gestossen. Es gibt eine Gruppierung, welche sich Tenebris nennt. Ich glaube, sie wollen Yxun erobern und dies schon bald. Sie benötigen etwas, was im Herzen des Planeten verschlossen ist. Eine alte Macht, welche dieses Sonnensystem am Leben hält. Sie benötigen diese Kraft um... Nun, ich bin nicht sicher, warum sie diese alte Macht wollen, aber ich denke mir, dass es wohl kaum zum Allgemeinwohl gedacht ist."
Die Königin blickte ihn etwas ungläubig an, nickte aber. "Und darum seid ihr hierher gekommen, Ilerion?", fragte sie ihn etwas nachdenklich. Irgendwie wurde sie bei ihm misstrauisch.
Er nickte abermals und fügte hinzu: "Ich war auf Helloris, dem brennenden Planeten. Auch dort wollten sie irgendetwas und haben den Planeten verwüstet. Als ich dort ankam, verliessen sie den beinahe ausgelöschten Planeten und diejenigen, welche noch lebten, erzählten mir, was ich Euch erzählt habe, Königin."
Die Königin biss sich auf die Oberlippe. So ganz traute sie ihm immer noch nicht. Sie wusste nichts von ihm und warum sollte er sich so selbstlos für einen anderen Planeten einsetzten?
Sie wandte sich wieder dem Telerama zu, der sie eindringlich anschaute. "Was meinst du dazu?", fragte sie ihn um Rat fragend. Sie hatte ihn ja schliesslich nicht grundlos eingeladen. Sie hatte eine dunkle Vorahnung, dass Yxun, ja möglicherweise das ganze Sonnensystem oder die Galaxie bedroht waren. Sie hatte davon geträumt... Immer wieder. Sie war sich sicher, dass es eine Vision war. Eine Vision dessen, was einmal vielleicht sein könnte.
"Ich habe auch schon von den Tenebris gehört. Sie kommen von Tenebron, einem Planeten weit in der östlichen Galaxis. Sie sind sehr... hmm... einzigartig. Es sind Wesen, mit keinem konstanten Körper. Sie können sich verformen, wie es ihnen beliebt. Ausserdem sind sie keineswegs friedliebend", erklärte er ihr aufrichtig. Die Königin setzte einen sehr strengen Blick auf.
"Ja, ich glaube mich auch an diesen Namen zu erinnern... Sie sollen brandschatzend durch die Weiten des Alls ziehen. Aber normalerweise greifen sie ausschliesslich unterentwickelte Zivilisationen an, und Yxun fällt nicht in dieses Schema", widerlegte sie die These der Tenebris scheinbar gekonnt.
Der Telerama schüttelte aber den Kopf. "Königin... Ich... Fühle es. In diesem Planeten gibt es eine sehr grosse Macht, mit ihr kann man das Leben erhalten oder auslöschen. Nur wenige Personen sind in der Lage diese Macht zu fühlen oder wissen etwas über sie. Aber das Mysterium von Yxun ist weitherum bekannt. Vielleicht sind sie wirklich hinter dieser Macht her", widersprach er seiner Gastgeberin.
Die Königin verzog das Gesicht. Ihr war es nicht wohl. Die Sonne war bereits wieder etwas höher und erste Sonnenstrahlen erreichten den Schlossgarten. Auch einige Insekten, wie die Bienen, waren erwacht und summten herum. Der königliche Honig von Yxun galt als Delikatesse.
"Wenn... Yxun wirklich eine solche Macht hätte", begann die Königin ihre Frage an den Telerama gewandt, "könntest du sie ausfindig machen?"
Sie kannte eine Legende - nein vielmehr ein Märchen - das von der Quelle des Lebens in diesem Sonnensystem berichtete. Wäre es möglich, dass Teile davon sich als wahr entpuppen konnten?


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Offline 
 Betreff des Beitrags: Re: Wege der Zeiten
BeitragVerfasst: Di 15. Jun 2010, 22:41 
Geburt einer Galaxie
Geburt einer Galaxie

Registriert: So 13. Jun 2010, 21:28
Beiträge: 46
Die Königin blickte in die Sonne ohne das Gesicht zu verziehen.
" Es gibt eine uralte Legende die soltlest du vielleicht kennen, nein vielmehr ist es eine Geschichte, in der ein alter Held die Sonne erschlug."
Die beiden Zuhörer sahen einander an" die Sonne.. erschlug?"
Die Königin nickte und lachte dabei." wisst ihr es nicht ?" sie fragte und deutete dabei auf die Sonne.
"Ich kenne keine Sonne ich habe nie eine gesehen."
Die beiden foglten ihren Blick und merkten, das das Licht der Sonne weder stechend noch sonst eine negative Folge hat wie die Sonne die sie von anderen Sonnensystemen kennen.
"eine erschlagene Sonne sagte mein vater als ich kleinw ar." sagte sie laut lachend bevor ihr alchen kurz verschwand.
"Er sagte ein held habe sie erschlagen auf einem Mond verbannt und daraus wurde meine Heimat.
Ich habe ihm das erst nicht geglaubt aber es gibt eine uralte Geschichte, laut der die Sonne einst eine wunderschöne Frau war, nachdem sie einen edlen krieger von seinen Wunden erlöste und er ihr einen ANtrag machte, zeigte sie ihre tyrannische Seite. Mans agt er musste 1000 prüfungen durchstehen um ihrer Liebe würdig zu sein. Als der Held 999 überwunden hatte soll sie ihn den Arm des Nachts abgetrennt haben um zu verhindern das er die 1000. schafft. Aus Rache hat der Held die Sonne niedergestreckt und sie im herzen der Galaxy verbannt." Die Königind rehte sich. Natürlich ist dies nur eine Geschichte um zu zeigen wie stark mein Volk ist und was es ausmacht, aber was ist wenn das die Kraft ist die gesucht wird. Eine dämonische Frau, ist das nicht lächerlich?" sagte die Königin wieder lachend.
Ilerion setzte bei ihrem Lachen jedoch seine Antwort auf die an den Teleramer gerichtete Frage." Das heisst es muss einen tempel geben, der den Siegelzugang zur Sonne arstellt?"
Der Teleramer verneigte sich vor der Königin.
"Meine Königin, wennd as wahr ist was ihr erzählt dann sagt meine Teleramische Intuition das dieser ganze Planet der Siegelzugang ist.." Die Königin sah ihn erschrocken an."was..?"

(grooose Kamerafahrt auf den Planeten und folge 1 cut XD )


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Suche nach:
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
New Topic Post Reply  [ 5 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Tags

Audi, Bau, Chat, Erde, Essen, Familie, Ford, Garten

Du darfst neue Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
Gehe zu:  

cron




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Erde, NES, Essen, Bild, Name

Impressum | Datenschutz